DE60126201T2 - Elektrischer Kartenverbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kartenverbinder zur Verbindung einer Karte mit einer Leiterplatte und insbesondere einen Kartenverbinder zum Halten einer Karte eines mobilen Bauelements.
  • Die Druckschrift EP-A-0964357 offenbart einen Kartenverbinder mit einer Verbindungsausnehmung und einen Verbinder mit einem Verriegelungssäbel zur Verbindung mit der Ausnehmung. Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 11-135192 offenbart auch einen derartigen Kartenverbinder. Der Kartenverbinder umfasst ein Gehäuse mit einem Schieber, der mit einer Karte in das Gehäuse geschoben wird, eine Feder zwischen dem Schieber und dem Gehäuse und eine Nockenmechanik, die von einem Nockenelement und einem Stiftelement bereitgestellt ist. Die Nockenmechanik verriegelt den Schieber. Die Karte wird eingeführt/entfernt im „Schub-Schub Betrieb" oder durch Druck auf eine Kante der Karte.
  • Ein Schub- Schub Verbinder benötigt jedoch Spiel in der Karteneinsatzrichtung, weshalb die Tiefe des Verbinders nicht wünschenswert miniaturisiert ausgebildet werden kann. Außerdem ist die Schublänge zwischen dem Kartenkontakt und dem Verbinderkontakt so groß, dass die Kontakte nur eine geringe Lebensdauer haben. Außerdem muss die Kante der Karte sich über das mobile Bauelement hinauserstrecken, so dass die Karte beschädigt werden kann oder aus dem Verbinder herausfallen kann, wenn das mobile Bauelement fällt.
  • Um die Karte zu entfernen ist es notwendig eine Schubkraft auf die Karte anzuwenden, die größer ist als die Kraft zum Einsetzen der Karte, weshalb die Entfernung der Karte schwierig ist. Die Klemmkraft der Karte resultiert aus der Federkraft der Verriegelungsmechanik weshalb es notwendig ist die Verriegelungsmechanik zur Einstellung der Klemmkraft zu setzen, was erheblichen Arbeitsaufwand und damit verbundene Kosten verursacht. Das Auswurfelement und die Verriegelungsmechanik sind außerdem derart komplex ausgebildet, dass sie sich nur unter erheblichem Kostenaufwand und Herstellungsaufwand miniaturisiert ausbilden lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher einen Kartenverbinder bereitzustellen, der eine Miniaturisierung des Bauelements gestattet, im Betrieb verbessert ist, Herstellungskosten und Anzahl seiner Bauelemente herabsetzt und einfach aufgebaut ist.
  • Die obige Aufgabe wird von den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Hierzu zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kartenverbinders nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Kartenverbinders;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Auswurfplatte des Kartenverbinders;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Schubstabs für den Kartenverbinder;
  • 5 bis 7 perspektivische Darstellungen einer Verriegelungsmechanik für den Kartenverbinder im Betrieb;
  • 8 bis 10 Schnittdarstellungen des Kartenverbinders beim Betrieb;
  • 11 bis 13 perspektivische Darstellungen des Kartenverbinders beim Betrieb;
  • 14 eine perspektivische Darstellung einer Verriegelungsmechanik nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine perspektivische Darstellung eines Kartenverbinders nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 16 einen Schnitt durch einen Teil eines Kartenverbinders nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 und 2 zeigen einen Kartenverbinder mit einem Gehäuse 2 zur Aufnahme einer entfernbaren Karte 1 (8 bis 10), einer Auswurfplatte 3, die in dem Gehäuse 2 zum Schub mit der Karte 1 vorgesehen ist, einen Schubstab 4, der außerhalb der Auswurfplatte 3 vorgesehen ist, und ein Nockenelement 5 ist zur Rotation zwischen dem Schubstab 4 und dem Gehäuse 2 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 2 umfasst einen Gehäusekörper 6 aus beispielsweise synthetischem Kunststoff und eine Gehäuseabdeckung 7 aus einem Metallblech, die den Gehäusekörper 6 abdeckt. Der Gehäusekörper 6 hat eine rechtwinklige Bodenplatte 8, eine rückseitige Wand 9, eine rechte seitliche Wand 10, und eine linke seitliche Wand 11. In der Mitte der linken seitlichen Wand 11 ist ein Ausschnitt 12 ausgebildet. Die vordere Kante der Bodenplatte 8 ist spitz zulaufend ausgebildet, und eine rechtwinklige Öffnung 13 ist in der Mitte der Bodenplatte 8 vorgesehen. Zehn (10) Anschlüsse 14 sind parallel zueinander an der Bodenplatte 8 hinter der rechtwinkligen Öffnung 13 angeordnet. Das hintere Ende jedes Anschlusses 14 wird nach oben gebogen, um einen Kontakt 15 bereitzustellen, und das vordere Ende ist durch die rechtwinklige Öffnung 13 nach unten gebogen, um einen Verbindungsabschnitt 16 bereitzustellen. Eine erste Federhalterungskerbe 17 ist in der Bodenplatte 8 an der linken hinteren Ecke entlang der linken seitlichen Wand 11 vorgesehen und vor der ersten Federhalterungskerbe 17 ist ein kreisförmiges Loch 18 ausgebildet. Ein Grenzabschnitt 19 ist an dem linken Ende der hinteren Wand 9 benachbart zu der linken seitlichen Wand 11 vorgesehen und höher und dicker als der Rest der hinteren Wand 9 ausgebildet. Ein schräger Ausschnitt 20 ist an der oberen rechten Ecke des Grenzabschnitts 19 vorgesehen. Eine erste Federaufnahmeausnehmung 21 ist in dem linken Abschnitt des Grenzabschnitts 19 korrespondierend mit der ersten Federhaltekerbe 17 vorgesehen, und eine zweite Federaufnahmeausnehmung 22 ist oberhalb der ersten Federaufnahmeausnehmung vorgesehen.
  • Die Abdeckung 7 hat hintere und seitliche Flanken und eine Topplatte 23 mit einer rechtwinkligen Öffnung 24, die an einer Position vorgesehen ist, die mit der Bodenöffnung 13 korrespondiert. Die oberen und unteren Öffnungen 24 und 13 werden zur Verbindung der Verbindungsabschnitte 16 mit einer nicht gezeigten Leiterplatte verbunden und führen die Wärme ab, die bei der Verbindung erzeugt wird. Erste und zweite Schlitze 25 und 26 sind an dem linken Abschnitt der oberen Platte 23 in einer Linie mit der Karteneinfuhr/ausfuhrrichtung angeordnet. Eine größere Kante jedes Schlitzes 25 oder 26 ist nach unten gebogen, um einen ersten oder zweiten Vorsprung 27 oder 28 bereitzustellen.
  • Die Auswurfplatte 3 umfasst einen Schubabschnitt 29, der sich in der Karteneinfuh/ausfuhrrichtung erstreckt und eine Verbindungsplatte 30 ist an der hinteren Fläche des Schubabschnitts 29 vorgesehen. Eine feine Kerbe 31 und eine zweite Federkerbe 32 sind oben an dem Schubabschnitt 29 vorgesehen, um jeweils den ersten Vorsprung 27 und die zweite Feder 33 aufzunehmen. Hintere und vordere Wände 34 und 35 sind an der inneren Seite des Schubabschnitts 29 vorgesehen und mit einer Lücke 36 voneinander beabstandet. Ein metallisches Verbindungselements 37 ist an der äußeren Fläche der vorderen Wand 35 derart befestigt, dass ein J-förmiger Verbindungsvorsprung 38 neben der Lücke 36 liegt und sich von einer imaginären Linie nach innen erstreckt, die die Wände 34 und 35 verbindet. 3 zeigt äußere und vordere Klauen 39 und 40, die sich jeweils nach außen und nach vorne erstrecken und zwar von dem unteren Ende der hinteren Wand 34, so dass ihre unteren Flächen mit der unteren Fläche des Verbindungsabschnitts 30 fluchten.
  • Der Schubstab 4 umfasst eine hintere Platte 41 zum Gleiten entlang der hinteren linken seitlichen Wand 11, einen L-förmigen zentralen Abschnitt 42 zum Gleiten in der Lücke 12 und einen vorderen rechtwinkligen Block 43 zum Gleiten entlang der vorderen linken seitlichen Wand 11, so dass die Auswurfplatte 3 entlang der hinteren Platte 41 und dem zentralen Abschnitt 42 gleitet. Ein runder Stab 44 erstreckt sich von dem hinteren Ende der hinteren Platte 41 nach hinten um eine erste Feder 45 zu erfassen. 4 zeigt einen abgestuften Abschnitt 46, der an dem hinteren Abschnitt 41 vorgesehen ist, und eine Führungskerbe 47 erstreckt sich von der inneren Kante des abgestuften Abschnitts 46 nach außen.
  • Der zentrale Abschnitt 42 hat eine geneigte innere Fläche 48, die in Richtung zu dem hinteren Ende spitz zuläuft und einen Ausschnitt 49 an seinem vorderen Ende. Eine Verbindungswand 50 erstreckt sich von dem zentralen Abschnitt 42 hinter dem hinteren und vorderen Abschnitt 41 und 43 derart nach außen, dass seine vordere und rückseitige Fläche jeweils an die hintere und vordere Fläche der vorderen und hinteren linken seitlichen Wand 11 angrenzen.
  • Der vordere Abschnitt 43 erstreckt sich weiter nach innen als die hinteren und zentralen Abschnitte 41 und 42 und eine feine Kerbe 51 erstreckt sich von dem hinteren Ende des vorderen Abschnitts 43 nach vorne, um den zweiten Vorsprung 28 zu empfangen. Der vordere Abschnitt 52 des vorderen Abschnitts 43 ist dünner ausgebildet als sein anderer Abschnitt und eine kreisförmige Ausnehmung 53 erstreckt sich von seiner äußeren Fläche nach innen, um eine dritte Feder 55 zu empfangen. Ein entfernbarer Druckknopf 54 ist an dem vorderen Abschnitt 52 befestigt und die Feder 55 drückt ihn federnd nach außen. 8 zeigt eine in dem Gehäuse 63 ausgebildete Nut 64 an der der Kartenverbinder befestigt ist und zwar neben dem Druckknopf 54 und ein Kartenerkennungsschalter 65 ist in der Nut 64 angeordnet.
  • Das Nockenelement 5 umfasst eine kurze Achse 56 zur Verbindung mit dem runden Loch 18, eine halbkreisförmige Verbindungsplatte 57, und eine obere Säule 58, die aus der Verbindungsplatte 57 zur Verbindung mit der Führungskerbe 47 derart herausragt, dass wie den 5 bis 6, 8 und 10 zu entnehmen ist, die oberen Säule 58 weiter nach innen als die Achse 56 angeordnet ist, wobei die gebogenen Flächen der Verbindungsplatte 57 nach außen liegen. In 7 und 9 ist die obere Säule 8 und 50 mehr nach außen als die Achse 56 angeordnet und zwar mit der nach vorne liegenden gekrümmten Fläche der Verbindungsplatte 57. Das heißt, dass die obere Säule 58 in der Führungskerbe 47 angeordnet ist, wenn die gebogene Fläche der Verbindungsplatte 57 nach außen liegt und dass sie außerhalb der Führungskerbe 47 angeordnet ist, wenn die gebogene Fläche der Verbindungsplatte 57 nach vorne liegt.
  • Nachfolgend wird anhand von 8 bis 10 die Karte 1 beschreiben. Die Karte ist rechtwinklig ausgebildet mit einer abrundeten vorderen linken Ecke 59 und einer ersten Verbindungsausnehmung 60, die in der unteren Fläche der vorderen linken Ecke 59 vorgesehen ist. Eine zweite Verbindungsausnehmung 61 ist hinter der ersten in der unteren Fläche der Karte 1 ausgebildet und erstreckt sich von der linken Kante der Karte 1 nach innen. An der vorderen Kante der Karte 1 sind korrespondierend mit den Anschlüssen 14 eine Vielzahl von Kontakten 62 ausgebildet.
  • Nachfolgend wird anhand von 5 bis 10 der Betrieb des Kartenverbinders beschrieben. Bevor die Karte 1 in das Gehäuse 2 eingesetzt wird, wird die Auswurfplatte 3 von der zweiten Feder 33 derart nach vorne gedrückt, dass das vordere Ende des Gleitabschnitts 29 an die hintere Fläche des vorderen Abschnitts 43 des Schubstabs 4 angrenzt. 5 und 8 zeigen die Verbindungsplatte 57 des Nockenelements 5, das von der äußeren Klaue 39 davor geschützt wird im Gegenuhrzeigersinn zu rotieren, so dass die gebogene Fläche nach außen gehalten wird. Das heißt, die obere Säule 58 ist weiter nach außen angeordnet als die Achse 56, wobei der Schubstab 4 an der Position von 8 gehalten wird, wobei der Druckknopf 54 in das Gehäuse 63 oberhalb des oberen Abschnitts 52 eingreift.
  • 8 zeigt, dass wenn die Karte 1 in das Gehäuse 2 eingesetzt wird dann grenzt der Verbindungsvorsprung 38 an die linke Seite der Karte 1 an und verbindet sich mit der zweiten Verbindungsausnehmung 61, wobei der Verbindungsabschnitt 30 sich mit der ersten Verbindungsausnehmung 60 verbindet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Auswurfplatte 3 und der Schubstab 4 wie ursprünglich angeordnet. Wenn die Karte 1 weiter in das Gehäuse 2 eingeführt wird, dann bewegt sich die Auswurfplatte 3 entlang des Schubstabs 4 nach hinten, wobei die Karte 1 gegen die zweite Feder 33 drückt.
  • 7 und 9 zeigen, dass wenn das vordere Ende der Karte 1 an die rückseitige Wand 9 angrenzt und das hintere Ende des Verbindungsabschnitts 30 an den Grenzabschnitt 19 angrenzt, dann rotiert die Verbindungsplatte 57 im Gegenuhrzeigersinn und verbindet sich mit der vorderen Klaue 40. Dies hat zur Folge, dass die obere Säule 58 weiter nach außen als die Achse 56 angeordnet ist und der Schubstab 4 nach vorne gleitet und der Druckknopf 54 von dem Gehäuse 63 befreit wird. Der Druckknopf 54 wird von der dritten Feder 55 von dem vorderen Abschnitt 52 getrennt um Kontakt mit dem Kartenerkennungsschalter 65 bereitzustellen, der erkennt, dass die Karte nun in dem Gehäuse 2 gehalten wird. In diesem Zusand wird eine Bewegung der Verbindungsplatte 37 nach links von der inneren seitlichen Fläche des hinteren Abschnitts 41 verhindert, um die Verbindung zwischen dem Verbindungsvorsprung 38 und der zweiten Verbindungsausnehmung zu verriegeln.
  • Um die Karte 1 aus dem Gehäuse 2 auszuwerfen wird der Druckknopf 54 nach rechts gegen die dritte Feder 55 gedrückt, um über den vorderen Abschnitt 52 den Schubstab 4 nach hinten zu drücken. 10 zeigt die obere Säule 58, die sich mehr nach hinten als die Achse 56 bewegt und die Verbindungsplatte 57, die sich im Uhrzeigersinn dreht. Dies hat zur Folge, dass die gebogene Fläche der Verbindungsplatte 57 nach außen liegt und die Verbindung zwischen der Verbindungsplatte 57 und der vorderen Klause 40 aufgehoben wird. 8 zeigt die Verbindungsplatte 3, die von der zweiten Feder 33 entlang dem Schubstab 4 nach vorne zu ihrer ursprünglichen Position bewegt wird. In diesem Zustand wird der Ausschnitt 49 an der linken Seite des Verbindungsvorsprungs 38 derart angeordnet, dass sich der Verbindungsvorsprung 38 nach links biegt, wenn die Karte 1 gezogen wird und die Verbindung zwischen dem Verbindungsvorsprung 38 und der zweiten Verbindungsausnehmung 61 aufgehoben wird, so dass die Entfernung der Karte 1 erleichtert wird.
  • Nachfolgend wird anhand der 11 bis 14 eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung beschreiben. Auf eine Beschreibung von bereits oben beschriebenen Merkmalen wird dabei verzichtet. Der Schubstab 71 ist außerhalb der Auswurfplatte 3 vorgesehen und besteht aus einem rechtwinkligen hinteren Abschnitt 72 zum Gleiten an der hinteren linken seitlichen Wand 11, einem zentralen Abschnitt 73 zum Gleiten in der Lücke 12 und aus einem rechtwinkligen vorderen Abschnitt 74 zum Gleiten an der vorderen linksseitlichen Wand 11. Eine erste Federhaltekerbe 75 erstreckt sich von dem hinteren Ende des hinteren Abschnitts 72 nach vorne um eine erste Feder 45 aufzunehmen. Eine Vertiefung 76 ist an der Außenseite des zentralen Abschnitts 73 vorgesehen und eine Blattfeder 77 erstreckt sich von dem hinteren Ende der Vertiefung 76 nach vorne. Alternativ kann die Blattfeder 77 auch aus dem Gehäuse 1 herausragen. In dem vorderen Ausschnitt des zentralen Abschnitts 73 ist ein Ausschnitt 78 vorgesehen und an dem vorderen Ende des Ausschnitts 78 ist eine weite spitz zulaufende Fläche 79 ausgebildet.
  • In der Bodenplatte 8 des Gehäusekörpers 6 erstreckt sich ein Führungsrücken 80 senkrecht zu der Karteneinfuhr/ausfuhrrichtung und ein Nockenelement 81 wird von der Blattfeder 77 zum Gleiten entlang des Führungsrückens 80 nach innen gedrückt. Das Nockenelement 81 ist dreieckig ausgebildet und hat eine geneigte vordere Fläche 82 mit dem gleichen Neigungswinkel wie die spitz zulaufende Fläche 79.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Kartenverbinders anhand der 11 bis 14 beschrieben. 11 zeigt, dass die Auswurfplatte 3 von der zweiten Feder 33 nach vorne gedrückt wird, bevor die Karte in das Gehäuse 2 eingesetzt wird, wobei das Nockenelement 81 an die Außenseite des Gleitabschnitts 29 derart angrenzt, dass seine seitliche Bewegung verhindert ist.
  • 12 zeigt, dass wenn die Karte in das Gehäuse 2 eingesetzt ist, dann wird die Auswurfplatte 3 entlang des Schubstabs 4 nach hinten gegen die zweite Feder 33 verschoben und zwar zusammen mit der Karte. 13 und 14 zeigen, dass wenn die Karte bis zu einer vorbestimmten Position in das Gehäuse eingeführt ist, dann wird das Nockenelement 81 entlang dem Führungsrücken 80 nach innen verschoben, um sich mit dem vorderen Ende des Gleitabschnitts 29 zu verbinden, so dass eine Vorwärtsbewegung der Auswurfplatte 3 verhindert ist.
  • Zum Auswurf der Karte 1 aus dem Gehäuse 2 wird der Schubstab 71 gegen die dritte Feder 55 gedrückt. Die spitz zulaufende Fläche 79 des Schubstabs 71 drückt die geneigte Fläche 82 des Nockenelements 81 gegen die Blattfeder 77 entlang dem Führungsrücken 80 derart nach außen, dass die Verbindung zwischen dem Nockenelement 81 und dem vorderen Ende des Gleitabschnitts 29 aufgehoben ist (12). Die Auswurfplatte 3 wird von der zweiten Feder 33 zusammen mit der Karte 1 nach vorne bewegt zu ihrer ursprünglichen Position, die in 11 dargestellt ist. Beim Ziehen der Karte wird der Verbindungsvorsprung 38 nach links gebogen, so dass die Verbindung zwischen dem Verbindungsvorsprung 38 und der zweiten Verbindungsausnehmung 61 aufgehoben wird und die Karte ausgeworfen wird.
  • 15 zeigt die Verbindungsplatte 30 zur Verbindung mit der ersten Verbindungsausnehmung 60 der Karte 1, die von einem Grenzabschnitt 83, der an das vordere Ende der Karte 1 angrenzt, ersetzt wird. Ein Schützabschnitt 84 vor falschem Einsetzen ist an der linken hinteren Ecke der Bodenplatte 8 vorgesehen, der davor schützt, dass die Karte 1 in das Gehäuse 2 verkehrt herum eingeführt wird. Die Verbindungsabschnitte 16 der Anschlüsse 14 erstrecken sich nach außen.
  • 16 zeigt einen abgestuften Abschnitt 85 mit einer Länge L und eine Tiefe W der innerhalb des hinteren Endabschnitts 41 oder 72 des Schubstabs 4 oder 71 vorgesehen ist. Wenn auf die in dem Gehäuse 2 gehaltene Karte 1 eine Kraft wirkt dann wird das Verbindungselement 37 gebogen und schützt vor einer Beschädigung des Verbinders. Der Betrag der Abbiegung des Verbindungselements 37 wird über die Länge (L) und/oder Tiefe (W) des abgestuften Abschnitts 85 eingestellt. Der Abschnitt zur Verhinderung der Bewegung nach außen des Verbindungsvorsprungs 38 und der abgestufte Abschnitt 85 können an Stelle des Schubstabs 4 oder 71 an dem Gehäuse vorgesehen sein. Der erfindungsgemäße Kartenverbinder kann für eine Vielzahl verschiedener Karten und auch für eine IC Karte eines mobilen Elements verwendet werden. Wie vorstehend gesagt benötigt der erfindungsgemäße Kartenverbinder keinen Spielraum wie bei den herkömmlichen Schub- Schub Systemen. Da die Karte von dem Nockenelement verriegelt wird fällt sie nicht aus dem Verbinder selbst wenn ein mobiles Bauelement herunterfällt. Zur Entfernung der Karte ist es lediglich notwendig, dass der Schubstab leicht gedrückt wird. Außerdem ist es einfach die Kraft einzustellen mit der die Karte gehalten wird. Die Bauart ist einfach und die Anzahl der Teile ist klein, so dass Herstellungskosten reduziert werden können.

Claims (7)

  1. Kartenverbinder zur elektrischen Verbindung einer Leiterplatte mit einer entfernbaren Karte (1) mit einer Ausnehmung (61) an einer Seite: einem Gehäuse (2) zum Halten der entfernbaren Karte in dem Gehäuse; dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenverbinder außerdem umfasst: eine Auswurfplatte (3) die federnd in einer Kartenentfernrichtung angeordnet ist um zusammen mit der entfernbaren Karte zu gleiten; ein Verbindungselement (57) ist auf der Auswurfplatte vorgesehen und hat einen Verbindungsvorsprung (38) zur Verbindung mit der Verbindungsausnehmung; ein Druckstab (4) ist außerhalb der Auswurfplatte und federnd in der Kartenentfernrichtung vorgesehen und hat einen vorderen Abschnitt (54), der aus dem Gehäuse herausragt; ein Nockenelement (5) ist federnd beweglich, wenn die entfernbare Karte in eine vorbestimmte Position eingeführt ist, und zwar in Richtung der Auswurfplatte zur Verbindung mit der Auswurfplatte, um die entfernbare Karte an der vorbestimmten Position zu verriegeln und, wenn der Druckstab gedrückt wird, dann bewegt sich das Nockenelement (5) von der Auswurfplatte gegen die Federkraft fort, um die Auswurfplatte von der Verbindung zu lösen.
  2. Kartenverbinder nach Anspruch 1, wobei das Nockenelement eine Verbindungsplatte zur Rotation zwischen dem Gehäuse und dem Druckstab umfasst, und ein Oberteil ist exzentrisch auf dem Verbindungselement vorgesehen zur Verbindung mit dem Druckstab, so dass wenn die entfernbare Karte auf vorbestimmte Weise eingeführt ist, dann rotiert sie nach außen, wobei das Verbindungselement rotiert und mit der Auswurfplatte verbindet, um die entfernbare Karte an der vorbestimmten Position zu verriegeln und wenn der Druckstab gedrückt wird, dann rotiert sie nach Innen, wobei die Verbindungsplatte zu der Auswurfplatte rotiert, um die Auswurfplatte von der Verbindung zu lösen.
  3. Kartenverbinder nach Anspruch 1, der außerdem Federmittel umfasst, um das Nockenelement federnd an die Auswurfplatte zu drücken, so dass wenn die entfernbare Karte in das Gehäuse an die vorbestimmte Position eingeführt ist, dann gleitet das Nockenelement in Richtung der Auswurfplatte und verbindet sich mit der Auswurfplatte, um die Karte an der vorbestimmten Position zu verriegeln, und wenn der Druckstab gedrückt ist, dann gleitet das Nockenelement von der Auswurfplatte fort, um die Verbindung zwischen dem Nockenelement und der Auswurfplatte zu lösen.
  4. Kartenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der außerdem einen Druckknopf umfasst, der an einem hinteren Ende des Druckstabs vorgesehen ist und nach außen federnd angeordnet ist, so dass wenn die Karte nicht in dem Gehäuse ist, dann ist er über dem hinteren Ende des Druckstabs angeordnet, und wenn die Karte in dem Gehäuse gehalten ist, dann ist der Druckstab in der Kartenentfernrichtung verschoben, wobei der Druckknopf von dem hinteren Ende getrennt ist und in Kontakt mit einem Kartendetektionsschalter auf einem Gehäuse gebracht ist.
  5. Kartenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Druckstab Mittel zur Einschränkung der Bewegung nach Außen des Verbindungselements mit der entfernbaren Karte in dem Gehäuse umfasst.
  6. Kartenverbinder nach Anspruch 5, wobei die Mittel einen abgestuften unteren Abschnitt umfassen deren Ausbildung verändert ist, um das Verbindungselement einzustellen.
  7. Kartenverbinder zur elektrischen Verbindung einer entfernbaren Karte (1) mit einer Verbindungsausnehmung (61) an einer Seite mit einer Leiterplatte mit: einem Gehäuse (2) zum Halten der entfernbaren Karte; dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenverbinder außerdem umfasst: eine Auswurfplatte (3) die federnd in einer Kartenentfernrichtung angeordnet ist, so dass sie zusammen mit der entfernbaren Karte gleiten kann; ein Verbindungselement (57) ist auf der Auswurfplatte lateral flexibel angeordnet und hat einen Verbindungsvorsprung (38) zur Verbindung mit einer Verbindungsausnehmung der entfernbaren Karte; ein Druckstab (4) ist außerhalb der Auswurfplatte angeordnet und federnd in der Kartenentfernrichtung angeordnet und hat einen vorderen Abschnitt, der aus dem Gehäuse herausragt; Verriegelungsmittel (5) zur Verriegelung der entfernbaren Karte, wenn sie in die vorbestimmte Position eingeführt ist, zur Verriegelung der entfernbaren Karte an der vorbestimmten Position, um die entfernbare Karte an der vorbestimmten Position zu halten, wobei wenn der Druckstab gedrückt ist, die Verriegelungsmittel von der Auswurfplatte getrennt werden, um die Auswurfplatte von der Verbindung zu lösen, und Beschränkungsmittel zur Beschränkung der äußeren Bewegung des Verbindungselements, wenn die entfernbare Karte an der vorbestimmten Position gehalten ist, wobei die Beschränkungsmittel einen abgestuften veränderten Abschnitt haben, so dass die Biegung des Verbindungselements eingestellt ist.
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