DE3412180A1 - Einrichtung zum ablegen von bogen auf einem auslegerstapel - Google Patents

Einrichtung zum ablegen von bogen auf einem auslegerstapel

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DE3412180A1
DE3412180A1 DE19843412180 DE3412180A DE3412180A1 DE 3412180 A1 DE3412180 A1 DE 3412180A1 DE 19843412180 DE19843412180 DE 19843412180 DE 3412180 A DE3412180 A DE 3412180A DE 3412180 A1 DE3412180 A1 DE 3412180A1
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DE
Germany
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sheet
braking device
pneumatic
pneumatic elements
pivot point
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DE19843412180
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Gerd Dipl.-Ing. Wierth
Hans DDR 8270 Coswig Zimmermann
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • B65H29/686Pneumatic brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel einer Bogenrotationsdruckmaschine.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bogenrotationsdruckmaschinen sind vor dem Auslegerstapel mit einer Bogenbremseinrichtung versehene ohne die eine Bogenablage nicht möglich ist0 Mit wachsenden Geschwindigkeiten ergeben sich Schwierigkeiten bei der tbernahme der Bogen von der Bremseinrichtung. Desweiteren ergeben sich Ablageprobleme in Form von Umschlagen der Bogenhinter kante oder der Bogenecken durch Haften des abzulegenden Bogens am nachfolgenden Bogen. Durch den zwischen den Bogen bestehenden Unterdruck fällt der abzulegende Bogen nicht schnell genug auf den iiuslegersbapel. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist eine Einrichtung bekannt, wobei unterhalb einer Bogentransporteinrich tung eine aus einem pneumatischen Element bestehende, vertikal bewegbare Bremseinrichtung angeordnet ist (DE 2 720 674 B 65 H 29/28).
  • Nachteilig ist dabei, daß durch die geringe Bewegungsfreiheit des pneumatischen Elementes, das die unterste Stellung erst dann verlassen kann, wenn der Bogen sich nicht mehr im Wirkbereich der Einrichtung befindet, ein Haften des abzulegenden Bogens am nachf olgenden Bogen nicht vollkommen verhindert werden kann, so daß es zu den genannten Ablageproblemen und zu einem Abschmieren während der Ablage kommt.
  • tiel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel zu schaffen, die einen exakten und kontinuierlichen Ablagevorgang gewährleistet.
  • AuSgabe der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel zu schaffen, die format- und geschwindigkeitsunabhängig eine sichere Übernahme des Bogens gewährleistet, ein Hatten eines Bogens am nachfolgenden Bogen vor dem Ablegen der Bogen auf dem Auslegerstapel und ein Abschmieren während der Ablage verhindert.
  • Wesen der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daX die aus minbestens zwei pneumatischen Elementen bestehende Bremseinrichtung liegenden Drehpunkt auf einen Abstand zwischen den Oberkanten der pneumatischen Elemente maschinentaktweise schwenkbar angeordnet ist.
  • Die pneumatischen Elemente der Bremseinrichtung sind als aus mehrersn pneumatischen Elementen bestehendes, in Bogenlaufrich tung über Walzen umlaufendes Band oder mindestens ein pneumatisches Element als Saugwalze ausgebildet. Die pneumatischen Elemeute der Bremseinrichtung sind über Koppeln dem Drehpunkt zugeordnet Die Bremseinrichtung ist durch mindestens einen einer Koppel fest zugeordneten Rollenhebel antreibbar. Mindestens das am Auslegerstapel anliegende vordere pneumatische Element ist in Bogenlau£-richtung drehbar ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiel Die erfindungsgemäße Lösung soll anhand eines Ausftihrungsbeispie les näher erläutert werden.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 10 eine Seitenansicht der Einrichtung in waagerechter Stellung Fig. 24 eine Seitenansicht der Einrichtung in der oberen Stellung Figo 3¢ eine Seitenansicht der Einrichtung mit getrenntem Antrieb Figo 40 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung In Figur 1 ist ein Auslegerstapel dargestellt, vor dem unterhalb einer den Bogen 2 führenden Bogentransporteinrichtung 3 eine Bremseinrichtung 4 angeordnet ist. Die Bremseinrichtung 4 besteht aus pneumatischen Elementen 4.1, wobei das vordere pneumatische Element 40/101 als rotierende und das hintere pneumatische Element als feststehende Saugwalzen 4.1.1' und 4.1.2' ausgebildet sind.
  • Zwischen den seitlichen Endpunkten 5 der Saugwalzen 4.1.1' und 4.1.2' befindet sich ein Drehpunkt 6, mit dem die Saugwalzen 4.1.1' und 4.1.2' über Koppeln 7 starr verbunden sind. Durch einen Rollenhebel 8, der starr mit einer Koppel 7 verbunden ist und eine Kurve 8.1, sind die Saugwalzen 4.1.1' und 4.1.2' maschinentaktweise um den Drehpunkt 6 schwenkbar.
  • Figur 2 zeigt eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen in der oberen Stellung, wobei sich die Oberkante 10.1 der vorderen Saugwalze 4.1.1' in einem minimalen Abstand 11A" zum Auslegerstapel 1 und in einem maximalen Abstand "B" zur Oberkante 10.2 der hinteren Saugwalze 4.1.2' befindet. ueber die Koppel 7 sind die Saugwalzen 4.1.1' und 4,1.2' schwenkbar um den Drehpunkt 6 angeordnet und über einen Rollenhebel 8 und eine Kurve 8.1 antreibbar.
  • Die Bogenhinterkante 2.1' des ersten Bogens 2.1 befindet sich in dieser Stellung außerhalb des Wirkbereiches der hinteren Saugwalze 4.1.2', an der der von der Bogentransporteinrichtung 3 geführte zweite Bogen 2.2 anliegt. Die Bogenhinterkante 2.2' des zweiten Bogens 2.2 befindet sich noch auBerhalb des Wirkbereiches der hinteren saugwalze 4.1*2'.
  • In Figur 3 ist eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen dargestellt, wobei die Saugwalzen 4.1.1' und 4.1.2' getrennt über die dem Drehpunkt 6 zugeordneten Koppeln 7 antreibbar angeordnet sind.
  • Die vordere Koppel 7.1 ist starr mit einem vorderen Rollenhebel 8.1 verbunden, der einer vorderen Kurve 9.1 zugeordnet ist.
  • Die hintere Saugwalze 4.1.2' ist über einen mit der hinteren Soppel 7.2 starr verbundenen hinteren Rollenhebel 8.2 und die hintoro Kurve 9.2 antreibbar.
  • ISr erste Bogen 2.1 befindet sich in dem minimalen Abstand 1A'1 zum Auslegerstapel 1 und der von der Bogentransporteinrichtung 3 geführte zweite Bogen 2.2 liegt an der hinteren Saugwalze 4.1.2¢ an.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Ausführung der Bremseinrichtung, wobei die pneumatischen Elemente 4.1 als ein über Walzen 11 umlauZendes Band 12 ausgebildet sind. Die Walzen 11 sind über eine Koppel 7 dem i)rehpunkt 6 zugeordnet. Der Antrieb der Bremseinrichtung erfolgt über den mit der Koppel 7 starr verbundenen Rollenhebel 8 und die Kurve 9.
  • Der erste Bogen 2.1 befindet sich wie in Figur 2 dargestellt in dem minimalen Abstand "A" zum Auslegerstapel 1 und der von der Bogentransporteinrichtung 3 geführte zweite Bogen 2.2 liegt an der Oberkante 10.2 des hinteren pneumatischen Elementes 4.1 des umlaufenden Bandes 12 an.
  • Um ein optimales Ablegen der Bogen 2.1 und 2.2 zu gewährleisten, werden die Saugwalzen 4.1.1t und 4.1.2' aus der in Figur 1 dargestellten waagerechten Stellung in die in Figur 2 dargestellte obere Stellung geschwenkt, wenn die Bogenhinterkante 2.1' des ersten Bogens 2.1 die hintere Saugwalze 4.1.2' verlassen hat.
  • Der erste Bogen 2.1 wird von der vorderen Saugwalze 4.1.1' und der zweite Bogen 2.2 von der freigewordenen hinteren Saugwalze 4.1.2' angesaugt Die vordere Saugwalze 4.1.1' befindet sich jetzt in einem minimalen Abstand '8A" zum Auslegerstapel 1 und kann dort den Bogen 2o1 optimal ablegen.
  • Der zu diesem Zeitpunkt bestehende maximale Abstand "B" zwischen den Oberkanten 10.1 und 10.2 der Saugwalzen 4.1.1' und 4.1.2' verhindert ein Haften beider Bogen 2.1 und 2.2 aneinander. Die hintere Saugwalze 4.1.2' hat bereits in der oberen Stellung der Bremseinrichtung den zweiten Bogen 2.2 angesaugt und gebremst.
  • Nachdem der erste Bogen den Wirkbereich der vorderen Saugwalze 4.1.1' verlassen hat, werden die Saugwalzen 4.1.1' und 4.1.2' durch den Rollenhebel 8 über die Koppeln 7 in Uhrzeigerrichtung um den Drehpunkt 6 in eine waagerechte Stellung gebracht, so daß der Abstand "B" gleich Null wird und der zweite Bogen 2.2 von der vorderen Saugwalze 4.1.1' übernommen werden kann.
  • Nachdem die Bogenhinterkante 2.2' des zweiten Bogens 2.2 die hintere Saugwalze 4.1.2' verlassen hat, werden die Saugwalzen 4.1.1' und + 2 in Richtung des nächstfolgenden nicht dargestellten Bogens auf den Abstand "B'! geschv1enkS.
  • Die hintere Saugwalze 4.1.2' saugt den nächstfolgenden Bogen an und der zweite Bogen 2.2 wird durch die vordere Saugwalze 4.1.1' beim minimalen Abstand t'A" abgelegt.
  • Der Bewegungsablauf der Bremseinrichtung kann unter Berücksichtigung der Abschmierfreiheit und unter Berücksichtigung des Umschlagens der Bogen optimiert werden, indem nach der Übergabe des Bogens von der hinteren Saugwalze an die vordere Saugwalze in waagerechter Stellung der Bremseinrichtung die Rückwärtsbewegung in die obere Stellung erfolgt, obwohl die Bogenhinterkante die hintere Saugwalze noch nicht verlassen hat. Dadurch ergibt sich ein längerer Zeitraum zur Übernahme des nächstfolgenden Bogens.
  • Damit wird eine Unabhängigkeit der Bremseinrichtung vom Papierformat erreicht.
  • Durch Trennung der Bremseinrichtung im Drehpunkt sowie getrennter Bewegungssteuerung über die Rollenhebel und Kurven, wie in Figur 2 dargestellt, können die Bewegungsabläufe der Saugwalzen zueinander optimiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht außerdem vor, daß mehrere pneumatische Elemente hintereinander zu einer Bremseinrichtung angeordnet werden können, um ein optimales Ablegen der Bogen auf dem Auslegerstapel zu gewahrleisten.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Verbesserung der Annahme des Bogens von der Bremseinrichtung erreicht, desweiteren wird ein optimales Ablegen der Bogen bei einem minimalen Abstand zwischen dem Auslegerstapel und dem abzulegenden Bogen gewährleistet und ein HaSten der Bogenhinterkante des abzulegenden ersten Bogens am nächstfolgenden zweiten Bogen durch den Abstand "B" und ein Abschmieren während des Ablegens der Bogen verhindert und somit eine höhere Laufleistung durch den Wegfall von Unterbrechungen des Bcgenlaufs durch fehlerhaftes Ablegen der Bogen auf dem Auslegerstapel erreicht.
  • Bezugszeichenaufst ellung 1 Auslegerstapel 2 Bogen 2.1 erster Bogen 2,1' Bogenhinterkante des ersten Bogens 2.2 zweiter Bogen 2.2' Bogenhinterkante des zweiten Bogens 3 Bogentransporteinrichtung 4 Bremseinrichtung 4.1 pneumatisches Element 4.1.1 vorderespneumatisches Element 4.1.2 hinteres pneumatisches Element 4.1.1' vordere Saugwalze 4.1.2' hintere Saugwalze 5 seitlicher Endpunkt 6 Drehpunkt 7 Koppel 7.1 vordere Koppel 7.2 hintere Koppel 8 Rollenhebel 8.1 vorderer Rollenhebel 8.2 hinterer Rollenhebel 9 Kurve 9.1 vordere Kurve 9.2 hintere Kurve 10.1 Oberkante des vorderen pneumatischen Elementes 10.2 Oberkante des hinteren pneumatischen Elementes 11 Walze 12 umlauf endes Band A minimaler Abstand von der Oberkante des vorderen pneumatischen Elementes zum Auslegerstapel B maximaler Abstand zwischen den Oberkanten des vorderen und hinteren pneumatischen Elementes - Leerseite -

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch n Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel einer Bogenrotationsdruckmaschine mit unterhalb einer Bogentransport einrichtung angeordneten, aus einem pneumatischen Element bestehender vertikal bewegbarer Bremseinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die aus mindestens zwei pneumatischen Elementen (4.1) bestehende Bremseinrichtung (4) um einen zwischen den seitlichen Endpunkten (5) der Bremseinrichtung (4) liegenden Drehpunkt (6) auf einen Abstand tt3tt zwischen den Oberkanten (10.1, 10.2) der pneumatischen Elemente (4 maschinentaktweise schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die pneumaischen Elemente (4.1) der Bremseinrichtung (4) als aus mehreren pneumatischen Elementen (4.1) bestehendes in Bogenlaufrichtung über Walzen (11) umlaufendes Band (12) ausgeb det sind.
  3. 3. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein pneumatisches Element (4.1) als Saugwalze (4.101t) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach >kt. 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die pneumatischen Elemente (4.1) der Bremseinrichtung (4) über Koppeln (7) dem Drehpunkt (6) zugeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Pkt. 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die das umlaufende Band (12) führenden Walzen (11) über Koppeln (7) dem Drehpunkt (6) zugeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Pkt. 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremseinrichtung (4) durch mindestens einen einer Koppel (7) fest zugeordneten Rollenhebel (8) antreibbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Pkt. 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens das am Auslegerstapel (1) anliegende vordere pneumatische Element (4.1.1) in Bogenlaufrichtung drehbar ausgebildet ist.
DE19843412180 1983-07-04 1984-04-02 Einrichtung zum ablegen von bogen auf einem auslegerstapel Withdrawn DE3412180A1 (de)

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