DE3411575A1 - Verbausystem fuer die seitliche absicherung ausgehobener graeben, beispielsweise bei der fortschreitenden verlegung von rohrleitungen - Google Patents

Verbausystem fuer die seitliche absicherung ausgehobener graeben, beispielsweise bei der fortschreitenden verlegung von rohrleitungen

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DE3411575A1
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Louis Georges Cambrai Martinez
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/086Travelling trench shores

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbausystem für die seitli-
  • che Absicherung ausgehobener Gräben, beispielsweise bei der fortschreitenden Verlegung von Rohrleitungen, bestehend aus mindestens einem Paar von Wandelementen, die mittels zwischen ihnen ansetzbarer, längenveränderlicher Querstreben gegenüberliegend gegen die Graben-Seitenwände andrückbar sind.
  • Eine Abstützung der Seitenwände von Gräben, in denen Personen arbeiten, ist ab einer bestimmten Grabentiefe vorgeschrieben, um die dort arbeitenden Personen vor eventuell einstürzendem Erdreich aus den Grabenseitenwänden zu schützen. Für einen derartigen Verbau von Grabenwänden sind allgemein schwere Verbauplatten bekannt, die an die Grabenwände angelegt, und zwischen die die Grabenbreite überspannende Spreizstreben eingefügt werden, die bei den etwas aufwendigeren Verbausystemen als Spindelstreben ausgeführt sind, welche zwischen die seitlichen Verbauplatten eingespannt werden.
  • Bei fortschreitend weitergeführten Gräben, beispielsweise im Fall der Verlegung von Kabeln und Rohrleitungen, ist das Verlegen der Verbauplatten aus einem Abschnitt des Grabens, in dem die Verlegearbeiten beendet sind, in einen neuen Grabenabschnitt allgemein noch mit einem erheblichen Anteil an Handarbeit verbunden. Dabei ist insbesondere das Entfernen der Verbauplatten nicht ohne Gefahr für diejenigen Arbeitskräfte, die diese Arbeit ausführen müssen.
  • Es ist daher auch bereits bekannt, gahze Sektionen eines solchen Verbaues mittels eines Kranes aus dem Graben herauszuheben und an einer anderen Stelle wieder in den Graben einzusetzen. Da die Verbausektionen jedoch nach einiger Zeit des Verbleibens im Graben oft unter erheblichem seitlichem Druck aus den Grabenwänden stehen, besteht bei ihrem Entfernen aus dem Graben mittels eines Kranes nicht selten die Gefahr, daß dabei sogar die Kranseile reißen.
  • Insbesondere beim Verlegen von Rohren großen Durchmessers in beträchtlicher Tiefe ist eine derartige Anzahl von Verbauplatten bzw. Verbausektionen erforderlich, so daß deren Zwischenlagerung seitlich des Grabens vor dem Einsatz in einem neuen Grabenabschnitt Schwierigkeiten bereitet, wenn für die Trassenführung an der Baustelle nur ein eng begrenzter Raum zur Verfügung steht. Außerdem muß für das Entfernen und Wiedereinsetzen der Verbausektionen neben dem den Graben aushebenden Bagger ein verhältnismäßig schwerer Kran zur Verfügung stehen, falls die Arbeit des Baggers zum Ausführen dieser Zusatzarbeiten nicht laufend unterbrochen werden soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile auszuräumen und ein Verbausystem für Gräben zu schaffen, welches einfach und rationell zu handhaben ist, keinen Zwischenlagerplatz an der Baustelle seitlich des Grabens erfordert und auch nicht den Einsatz eines zusätzlichen Kranes erfordert, der seinerseits wieder einen Bewegungsraum seitlich des Grabens benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein gleitend handhabbares Verbausystem der bezeichneten Art gelöst, bei dem ein zwischen die Wandelemente an einem von deren Enden einsetzbares und mit den Wandelementen verbindbares Fahrwerk vorgesehen ist, dessen Räder mit ihren Lauf flächen unter die Unterkanten der Wandelemente ausfahrbar sind. Die Wandelemente sind hierfür zweckmäßigerweise an ihrer Unterseite kufenartig ausgebildet und an ihren Enden an der Unterseite mit Anschrägungen versehen. Um beim Verbringen des Verbausystems von einem Grabenabschnitt in den nächstfolgenden den Widerstand an den Grabenwänden zu verringern, ist es in den meisten Fällen erforderlich, die Querstreben, die aus Gründen des Zusammenhaltes des Verbausystems gemäß der Erfindung an den Wandelementen befestigt sein sollen, zu lockern. Zum gleichen Zweck ist es vorteilhaft, auch das Fahrwerk, welches die Wandelemente an ihrem vorderen, dem fortschreitenden Graben zugewandten Ende zusammenhält, in seiner Breite verstellbar auszuführen.
  • Diese Verstellbarkeit liegt zweckmäßigerweise in der Achse des Fahrwerkes, welches zu diesem Zweck mit einem von Hand oder hydraulisch betätigbaren Spindeltrieb versehen sein kann. Auch die Querstreben sind vorteilhafterweise mit hydraulischen Spindeltrieben ausgerüstet.
  • Die Fahrwerksachse ist zweckmäßigerweise mit zwei walzenartig ausgebildeten Rädern versehen, deren Laufflächen mit Greifprofilen beispielsweise in Form von vorstehenden Querrippen versehen sind. Die Räder sollten beispielsweise aus Stahl gefertigt sein. Zum Ausfahren des Fahrwerkes unter die Unterkanten der Wandelemente ist dieses zweckmäßigerweise in an der Innenseite der Wandelemente anbringbaren vertikalen Führungn geführt und dort mit einem Absenkantrieb versehen, der ebenfalls in Form von zwei hydraulisch betätigbaren Spindelantrieben ausgebildet sein kann.
  • Wenn die von Personen innerhalb des Verbausystems am zuletzt verlegten Rohr erforderlichen Arbeiten beendet sind und der Bagger den Graben bereits um eine Rohrlänge weiter vorgetrieben hat, wird das Verbausystem als geschlossene Einheit in den neuen Grabenabschnitt weiterbewegt. Hierfür ist es nach Bedarf erforderlich, die Querstreben zu lockern und entsprechend auch die Achse des Fahrwerkes in ihrer Breiten-Einstellung zu verringern, worauf dann der Absenkantrieb für das Fahrwerk betätigt wird, so daß die walzenartigen Räder relativ zum Verbausys-tem abgesenkt werden, sich gegen den Grabenboden abstützen und das gesamte Verbausystem an seinem mit dem Fahrwerk versehenen Vorderende um ein Stück vom Grabenboden abheben. Sodann kann das ganze System von dem an geeigneter Stelle am Grabenende stehenden Bagger in den neuen Grabenabschnitt vorgezogen werden. Die Einstellung und Steuerung des Absenkantriebes ist dabei zweckmäßigerweise derart, daß nicht eine bestimmte Absenktiefe der Räder vorgegeben wird, sondern ein bestimmter Druck, so daß sich das Fahrwerk beim Fortbewegen des Verbausystems Unebenheiten am Grabenboden entsprechend anpaßt und immer in vollem Greifkontakt mit dem Grabenboden bleibt. An der neuen Einsatzstelle wird das Fahrwerk mittels des Absenkantriebes wieder angehoben, so daß die Wandelemente wieder mit ihren Unterkanten auf dem Grabenboden aufliegen, und die Wandelemente werden mittels der Querstreben und gegebenenfalls der Breitenverstellung des Fahrwerkes wieder an die Grabenseitenwände angedrückt. Für ein derartiges Verholen des Verbausystems kann der den Graben aushebende Bagger in seiner Arbeitsstellung verbleiben und muß seine Arbeit nur kurzzeitig unterbrechen. Eine weitere Maschine seitlich des Grabens ist für das Verholen des Verbausystems nicht erforderlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fahrwerk des Verbausystems selbst mit einem Fahrantrieb versehen, der zweckmäßigerweise in Form von Hydraulikmotoren ausgebildet ist, die innerhalb der walzenartigen Fahrwerksräder angeordnet sind. Eine getrennte Hydraulikversorgung der verschiedenen Antriebe des Verbausystems ist nicht erforderlich, da diese über entsprechende Schläuche vom Bagger aus erfolgen kann. Bei einer derartigen Ausbildung ist es vorteilhaft, wenn auch die gesamte Betätigung der Antriebe des Verbausystems bei dessen Verholen vom Bagerführer erfolgt. Dadurch wird die Anwesenheit jeglicher Personen im unmittelbaren Bereich des Verbausystems während dessen Vorfahren vermieden. Das Verbausystem ist lediglich über eine entsprechende Hydraulikverbindung mit dem Bagger zu verbinden.
  • Um den Widerstand dieses gleitenden Verbausystems, d.h. dessen Reibung an den Grabenwänden weiter zu vermindern, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Wandelemente mit vertikalen, frei drehbaren Walzen versehen, deren Laufflächen an der Außenseite des Systems an den Grabenwänden anliegen. Dabei können die Flächen der Wandelemente im wesentlichen vollständig aus derartigen Walzen bestehen, die lediglich zur Sicherung ihrer freien Drehbarkeit einen geringen Abstand voneinander aufweisen, im übrigen aber im wesentlichen dicht nebeneinanderliegend angeordnet und lediglich durch entsprechende verbindende Bauelemente zusammengehalten sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Wandelemente baukastenartig auszuführen, damit sie am Ort der Baustelle aus den entsprechenden Verbindungselementen und den Walzen zusammengesetzt werden können. Ein derartig baukastenmäßig zusammensetzbares Wandelement besteht zweckmäßigerweise aus Längsholmen mit vertikalen Lagerbohrungen für die Achszapfen der Walzen, an der Innenseite der Längsholme in einer Mehrzahl auswählbarer Positionen befestigbaren Vertikalstützen mit einem Befestigungsraster zum höhenvariablen Anbringen der Querstreben und den zwischen die Längsholme in vertikaler Anordnung einsetzbaren, mit Achszapfen versehenen Walzen, deren Außendurchmesser größer ist als die Breite der Längsholme. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Wandelemente sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Um das erfindungsgemäße Verbausystem universell einsetzbar zu gestalten, ist es zweckmäßig, Grund-Wandelemente bestimmter Höhe vorzusehen, die durch Zusatzwandelemente entweder gleicher oder geringerer Höhe aufgestockt werden können, wobei die Wandelemente an den Innenseiten ihrer jeweils benachbarten Längsholme miteinander verbunden werden.
  • Dabei können Vertikalstreben vorgesehen sein, die über die Höhe der Grund-Wandelemente hinausgehen, um gleichzeitig auch noch ein oder mehrere Zusatzwandelemente in der Höhe mit zu erfassen. Auch ein Aneinanderfügen der Wandelemente in ihrer Länge wäre denkbar, zweckmäßigerweise wird im allgemeinen jedoch wohl mit Grund-Wandelementen gearbeitet, die auf die größte Länge der üblicherweise zu verlegenden Rohre abgestimmt ist. Die die Querstreben aufnehmenden Vertikalstützen werden im praktischen Einsatz derart angeordnet, daß zwischen ihnen gerade Raume für das Absenken eines neu zu verlegenden Rohres verbleibt.
  • Eine zweckmäßige Höhe für die Grundwandelemente kann bei 2,5 m liegen, während Zusatzwandelemente mit einer Höhe von 1,25 m vorgesehen sein können. Es ist aber auch möglich, das gesamte Verbausystem aus mehreren aufeinandergefügten Wandelementen geringerer Höhe von beispielsweise 1,25 m aufeinanderzufügen. Dabei kann die Ausführung entweder so sein, daß die Wandelemente baukastenartig aus ihren Einzelteilen an der Einsatzstelle im Graben aufeinandergefügt werden, es ist aber auch möglich, in sich geschlossene Wandelemente bereits vor Einbringen in den Graben als Sektionen zusammenzusetzen und lediglich am Einsatzort aufeinanderzufügen. Bei der ersteren Ausführung braucht zwischen den einzelnen übereinander angeordneten Walzenreihen jeweils nur ein Längsholm vorgesehen zu sein, während bei dem sektionsweisen Aneinanderfügen an den Verbindungsstellen jeweils zwei Längsholme nebeneinander zu liegen kommen. Die einzelnen Sektionen können abweichend von den die Querstreben aufnehmenden, vorzugsweise über die gesamte Höhe des Verbausystems durchgehenden Vertikalstützen durch Vertikalstützen zusammengehalten sein, die lediglich der Höhe der jeweiligen Sektion entsprechen.
  • Die Erläuterung weiterer, in den Unteransprüchen beanspruchter Ausgestaltungen und Zusatzmerkmale ergibt sich aus dem nachfolgend beschriebenen. Ausführungsbeispiel.
  • Die Figuren der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen folgendes dar: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des vorderen Teils eines gleitenden Verbausystems für Gräben, Fig. 2 einige baukastenmäßig zusammengesetzte Teile eines Grund-Wandelementes des Verbausystems mit zwei Längsholmen in Seitenansicht, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Wandelement mit drei Längsholmen in Seitenansicht und Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht im Ausschnitt eines Grund-Wandelementes mit vier Längsholmen und einem ausgesetzten Zusatz-Wandelement geringerer Höhe mit zwei Längsholmen, wobei beide Wandelemente durch eine durchgehende Vertikalstütze miteinander verbunden sind, an der übereinander drei Querstreben befestigt sind.
  • Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte, gleitende Graben-Verbausystem besteht in seiner Grundeinheit aus zwei Grund-Wandelementen 1, die.durch.Querstreben 2 miteinander verbunden sind, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Am vorderen Ende ist zwischen den Grund-Wandelementen 1 ein Fahrwerk 3 angeordnet. Die Wandelemente 1 bestehen aus Längsholmen 4, in die in vertikaler Richtung Lagerbohrungen 5 eingearbeitet sind, die entweder durchgehend ausgeführt sein können oder blind in den Längsholmen enden. In die Lagerbohrungen 5 sind jeweils die Achszapfen 6 von vertikal angeordneten Walzen 7 eingesetzt, die im wesentlichen dicht nebeneinanderliegend angeordnet sind und durch die Längsholme 4 zusammengehalten werden. Die Mantelflächen der Walzen 7 weisen lediglich einen derartigen Abstand voneinander auf, daß sie auch durch eventuell angesetzten Schmutz nicht in ihrer freien Drehbarkeit behindert werden. Für das Gleiten auf dem Grabenboden sind zumindest die unteren Längsholme 4 an ihrer Unterseite mit gleitkufenartigen Flächen versehen und weisen an ihren Enden an der Unterseite eine Abschrägung 8 auf.
  • In vertikaler Richtung wird die aus Längsholmen 4 und Walzen 7 bestehende Baugruppe durch Vertikalstützen 9 zusammengehalten, die mit den Längsholmen 4 an deren Innenseite verschraubt sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Längsholme 4 an ihrer Innenseite zu diesem Zweck mit einem Lochraster 10 versehen, welches es ermöglicht, die Vertikalstützen 9 in unterschiedlichen Positionen mit den Längsholmen 4 zu verbinden. Die Vertikalstützen 9 bestehen beispielsweise aus einem U-Profil oder aus zwei im Abstand miteinander verbundenen Winkelprofilen, so daß sich zwei zur Innenseite des Systems benachbart parallele Flansche 11 ergeben, die mit einem Lochraster 12 versehen sind. Diese Flansche 11 sind dafür vorgesehen, in unterschiedlich wählbaren Höhenpositionen Querstreben 2 aufzunehmen, die mittels Bolzen 13 in dem Lochraster 12 befestigt werden können.
  • Die Querstreben 2 sind in ihrem mittleren Bereich schematisch verdickt dargestellt, wodurch ein Spindeltrieb 14 angedeutet werden soll, der mittels einer von Hand bedienbaren Betätigungsstange 15 verdreht und somit in seiner Länge verändert werden kann. Der Spindelantrieb 14 ist vorteilhafterweise aber mit einer (nicht dargestellten) hydraulischen Betätigung versehen.
  • Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist vor die linken stirnseitigen Enden der Längsholme 4 ein Schutzelement 16 geschraubt, welches die in der zeichnerischen Darstellung nicht eingesetzte endständige Walze 7 schützen soll.
  • Die Wandelemente 1 gemäß Fig. 1 und 2 bestehen lediglich jeweils aus zwei Längsholmen 4, zwischen denen sich die im wesentlichen die gesamte Höhe der Wandelemente ausmachenden Walzen 7 erstrecken. Wie aus dem ausschnittweise in Fig. 3 dargestellten Wandelement zu erkennen ist, ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der jeweils mehr als zwei Längsholme 4 in einem Wandelement vorgesehen sind, zu denen dann mehrere Reihen von Walzen 7 gehören, von denen sich je eine zwischen benachbarten Querholmen 4 erstreckt.
  • Bei einer solchen Anordnung kann es zweckmäßig sein, die Längsholme 4 mit durchgehenden Lagerbohrungen 5 für die Achszapfen 6 der Walzen 7 zu versehen.
  • Es sei jetzt wieder die Fig. 1 betrachtet. Am vorderen Ende des Verbausystems sind jeweils an der Innenseite der Grund-Wandelemente 1 Führungen 17 für das Anbringen und die vertikale Beweglichkeit des Fahrwerkes 3 angebracht. Im Ausführungsbeispiel entsprechen diese Führungen den Vertikalstützen 9, zwischen deren Flanschen'll das Fahrwerk 3 in vertikaler Richtung beweglich sein kann. Das Fahrwerk 3 ist in seinen konstruktiven Einzelheiten nicht dargestellt, sondern nur schematisch wiedergegeben. Es besteht im wesentlichen aus einer Fahrwerksachse 18, deren Enden in den Führungen 17 in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten sind. An jedem Ende der Fahrwerksachse 18 greift in der Nähe der Führungen 17 ein vertikal wirkender Absenkantrieb 19 an, der lediglich auf der linken Seite der zeichnerischen Darstellung schematisch angedeutet ist. Dieser Absenkantrieb 19 ist zweckmäßigerweise ebenfalls als hydraulischer Spindelantrieb ausgeführt. Auf der Fahrwerksachse 18 befinden sich zwei walzenartig ausgebildete Räder 20, die auf ihren Laufflächen mit bodengreifenden Profilen 21 in Form von axial ausgerichteten Rippen versehen sind. Die Rä- der 20 sind in ihrem Inneren mit (nicht dargestellten) Fahrantrieben in Form von Hydraulikmotoren versehen. Über den Rädern kann eine Schutzhaube 22 angeordnet werden, die in der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet ist, und die einerseits die Räder und Fahrantriebe schützt und andererseits aus Sicherheitsgründen gegen Berührungsgefahr vorgesehen ist.
  • Vor die vorderen Stirnseiten der Längsholme 4 kann anstelle der in Fig. 2 dargestellten, lediglich die endständigen Walzen schützenden Schutzelemente 16 eine (nicht dargestellte) Schutzplatte geschraubt werden, die einerseits Sicherheitszwecken dient und andererseits den Fahrantrieb vor Einwirkungen durch die vor dem Verbausystem arbeitende Baggerschaufel schützt.
  • Während sich das Verbausystem im Ruhezustand im Graben be- -findet, wird das Fahrwerk 3 mittels des Absenkantriebes 19 soweit angehoben, daß das Verbausystem mit seinen unteren Längsholmen 4 auf dem Grabenboden ruht. Für das Verholen des Verbausystems wird das Fahrwerk dagegen soweit abgesenkt, daß die Räder 20 Bodenkontakt bekommen und darüber hinaus das gesamte Verbausystem mit seinen unteren Längsholmen 4 um ein gewisses Stück vom Grabenboden abgehoben wird.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt, wie an der rechten unteren Ecke.zu erkennen ist.
  • In Fig. 4 ist ein Teil eines Verbausystems in stirnseiseitiger Ansicht dargestellt, welches für die Verwendung bei größeren Grabentiefen aus einem Grund-Wandelement 1 und einem Zusatz-Wandelement 23 zusammengesetzt ist. Das Grund-Wandelement besteht in diesem Fall aus vier Längsholmen und entsprechend drei dazwischen angeordneten Reihen von Walzen 7, während das Zusatzwandelement 23 nur zwei Längsholme 4 und eine Reihe von Walzen 7 aufweist und dementsprechend im wesentlichen nur eine Höhe von etwa einem Drittel der Höhe des Grund-Wandelementes 1 hat. Es sei beachtet, daß bei diesem zusammengesetzen Verbausystem die Vertikalstützen 9 durchgehend ausgeführt sind, während die beiden Wandelemente 1 und 23 an der Innenseite ihrer aneinandergrenzenden Längsholme 4 durch an diesen angebrachte Befestigungsmittel 24 miteinander verbunden sind. An den Vertikalstützen 9 sind in diesem Fall übereinanderliegend drei Querstreben angebracht.
  • Bei Wandelementen größerer Länge und Verwendung nur einer geringen Anzahl von Vertikalstützen 9 kann es zweckmäßig sein, einzelne Walzen 7 in die Wandelemente einzubauen, deren Körper geringfügig länger ist als derjenige der übrigen benachbarten Walzen. Diese Walzen begrenzen dann bei Querkraftbelastung den gegenseitigen Mindestabstand der Längsholme 4 voneinander und stellen sicher, daß die benachbarten Walzen 7 frei drehbar bleiben. Für die Beweglichkeit des Verbausystems ist es nicht entscheidend, wenn in dem gesamten Walzensatz einige wenige Walzen in einem solchen Fall blockiert sind und sich nicht mitdrehen.
  • Für einen speziellen Anwandungsfall zum Verlegen von Rohren verhältnismäßig großen Durchmessers kann die Länge der Wandelemente beispielsweise 4,40 Meter betragen, wobei der freie Abstand zwischen den Querstreben 2 in horizontaler Richtung der Länge der zu verlegenden Rohrstücke entsprechend 3,80 Meter betragen muß. Dabei ist es bei den vorkommenden Grabentiefen zweckmäßig, die Grund-Wandelemente mit einer Höhe von 2,50 Meter auszuführen und Zusatz-Wandelemente mit einer Höhe von etwa 1,25 Meter vorzusehen.
  • Werden dabei die Grund-Wandelemente mit zwei Walzenreihen bestückt, können für alle Elemente im wesentlichen Walzen gleicher Länge verwendet werden.
  • Für ein Verbausystem mit diesen Abmessungen können die walzenartigen Räder des Fahrwerkes beispielsweise eine Länge von 500 mm und einen Durchmesser von 300 mm aufweisen.
  • Die Arbeitsweise des neuen Verbausystems wurde einleitend bereits beschrieben. Aus der vorstehenden näheren Erläuterung der Ausführungsbeispiele des Systems ergibt sich, daß das dargestellte Verbausystem äußerst rationell einzusetzen ist. Einmal im Graben installiert, kann es über die gesamte vorgesehene Rohrverlegungsstrecke innerhalb des Grabens fortgewegt werden, so daß auch bei engen Grabentrassen, beispielsweise in schmalen Dorfstraßen, seitlich des Grabens kein Raum für das zwischenzeitliche Ablegen von Teilen oder den Einsatz eines Kranes erforderlich ist, der das System von dort aus bewegen muß. Zum Weitertransport des Verbausystems reicht der jeweils am Grabenkopf arbeitende Bagger, der das System, wenn es nicht mit einem eigenen Fahrantrieb versehen ist, stückweise weiterziehen kann, und, insofern das Verbausystem mit einem eigenen Fahrantrieb versehen ist, nur als Energieversorgungs- und Steuerzentrale dient, von der aus der Baggerführer selbst die Fortbewegung der Verbaueinheit auslösen kann.
  • Währenddem Bagger den Graben für das nächste zu verlegende Rohrstück aushebt, kann das vorhergehende Rohr innerhalb des Verbausystems abgesenkt, und durch dort im Graben arbeitende Personen an das Leitungsende angeschlossen werden. Sind die von innerhalb des Grabens auszuführenden Arbeiten dann beendet, wird das Verbausystem in das neu fertiggestellte Grabenstück verschoben und der Graben über dem letzten, verlegten Rohrstück wieder angefüllt.
  • Es sind erfindungsgemäß auch Ausführungsformen des Verbausystems möglich, bei denen zumindest eine der vertikalen Walzen jedes Wandelementes zusätzlich mit einem eigenen Drehantrieb versehen ist.
  • Auch besteht u.U. die Möglichkeit, das Fahrwerk am einen Ende des Verbausystems fortzulassen-und lediglich die Wandelemente mit einer oder mehreren angetriebenen Walzen zu versehen. Um insbesondere diese Walzen mit den Grabenseitenwänden in Eingriff zu bringen, können sie einzeln oder gegebenenfalls gruppenweise gegen die Grabenwand anstellbar ausgeführt sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die angetriebenen Walzen der Wandelemente mit profilierten Oberflächen zum Erreichen einer besseren Griffigkeit versehen.
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Claims (28)

  1. Verbausystem für die seitliche Absicherung ausgehobener Gräben, beispielsweise bei der fortschreitenden Verlegung von Rohrleitungen Patentansprüche 1. Verbausystem für die seitliche Absicherung ausgehobener Gräben, beispielsweise bei der fortschreitenden Verlegung von Rohrleitungen, bestehend aus mindestens einem Paar von Wandelementen, die mittels zwischen ihnen ansetzbarer, längenveränderlicher Querstreben gegenüberliegend gegen die Graben-Seitenwände andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen die Wandelemente (1) an einem von deren Enden einsetzbares und mit den Wandelementen (1) verbindbares Fahrwerk (3) vorgesehen ist, dessen Räder (20) mit ihren Lauf flächen unter die Unterkanten der Wandelemente ausfahrbar sind.
  2. 2. Verbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3) mit zwei walzenartig ausgebildeten Rädern (20) versehen ist, deren Lauffläche mit einem Greifprofil (21) versehen ist.
  3. 3. Verbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3) mit einem eigenen Fahrantrieb versehen ist.
  4. 4. Verbausystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb aus innerhalb der Räder (20) angeordneten Hydraulikmotoren besteht.
  5. 5. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3) in an der Innenseite der Wandelemente (1) befestigbaren, vertikalen Führungen (17) mittels eines Absenkantriebes (19) absenkbar und anhebbar ist.
  6. 6. Verbausystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkantrieb (19) aus hydraulisch betätigbaren Spindeltrieben besteht.
  7. 7. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3) durch Längenveränderbarkeit der Fahrwerksachse (18) in der Breite veränderbar ist.
  8. 8. Verbausystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längenveränderung der Fahrwerksachse (18) ein manuell oder hydraulisch betätigbarer Spindelantrieb (19) vorgesehen ist.
  9. 9. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberhalb der Räder (20) des Fahrwerkes (3) anbringbare Schutzverkleidung (22) vorgesehen ist.
  10. 10. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Fahrwerk (3) versehenen Ende des Verbausystems eine die Wandelemente (1) in Querrichtung verbindende Schutzplatte an den Stirnseiten der Wandelemente anbringbar ist.
  11. 11. Verbausystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte mit zumindest der Stirnseite des einen Wandelementes in Querrichtung beweglich mit dem Wandelement verbindbar ist.
  12. 12. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente an ihrer Unterseite gleitkufenartig ausgebildet sind.
  13. 13. Verbausystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) zumindest an ihren dem Fahrwerk abgewandten Ende an ihrer Unterseite mit Endschrägen (8) versehen sind.
  14. 14. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen Querstreben (2) mit ihren Enden an den Wandelementen (1) befestigbar sind.
  15. 15. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen Querstreben (2) mit hydraulisch betätigbaren Spindelantrieben (14) versehen sind.
  16. 16. Verbausystem nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebe mit Anschlüssen versehen sind, über die sie zur Drucköl- versorgung und Betätigung mit dem den Graben aushebenden Bagger verbindbar sind.
  17. 17. Verbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) mit frei drehbar gelagerten, vertikal ausgerichteten Walzen (7) versehen sind, deren Laufflächen gegen die Grabenwand anliegen.
  18. 18. Verbausystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Wandelemente (1) im wesentlichen aus diesen Walzen besteht0
  19. 19. Verbausystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) baukastenartig zusammensetzbar sind und bestehen aus: Längsholmen (4) mit vertikalen Lagerbohrungen (5) für die Achszapfen (6) der Walzen (7), an der Innenseite der Längsholme (4) in einer Mehrzahl auswählbarer Positionen (10) befestigbaren Vertikalstützen (9) mit einem Befestigungsraster (12) zum höhenvariablen Anbringen der Querstreben (2) und den zwischen die Längsholme (4) in vertikaler Anordnung einsetzbaren, mit Achszapfen (6) versehenen Walzen (7), deren Außendurchmesser größer ist als die Breite der Längsholme (4).
  20. 20. Verbausystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7) mit einem ihre Drehbarkeit gewährenden, nur geringen Abstand ihrer Mantelflächen voneinander im wesentlichen dicht nebeneinanderliegend im Wandelement angeordnet sind.
  21. 21. Verbausystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement (1) zwei Längsholme (4) aufweist, und sich die Walzen (7) im wesentlichen über die gesamte Höhe des Wandelementes erstrecken.
  22. 22. Verbausystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsholme (4) pro Wandelement (1) vorgesehen sind, und sich die Walzen (7) jeweils zwischen benachbarten Längsholmen (4) erstrecken.
  23. 23. Verbausystem nach einem der Ansprüchje 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der jeweils endständigen Walzen (7) eines Wandelementes (1) Schutzelemente (16) vorgesehen sind, die an den Stirnseiten der Längsholme (4) befestigbar sind.
  24. 24. Verbausystem nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß einige Walzen geringfügig größerer Körperlänge vorgesehen und wahlweise in die Wandelemente einbaubar sind, welche bei Querkräften auf die Längsholme deren Abstand nach unten begrenzen, um die freie Drehbarkeit der Nachbarwalzen zu gewährleisten.
  25. 25. Verbausystem nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Grund-Wandelemente (1) und Zusatzwandelemente (23) unter Umständen mit von den Grundwandelementen (1) abweichender Höhe vorgesehen sind, die in Anpassung an die jeweilige Grabentiefe aufeinandersetzbar und an der Innenseite ihrer jeweils benachbarten Längsholme (4) mit Mitteln (24) zum gegenseitigen Verbinden versehen sind.
  26. 26. Verbausystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Vertikalstützen (9) vorgesehen sind, die der Höhe eines Grundwandelementes (1) zuzüglich eines oder mehrerer Zusatzwandelemente (23) entsprechen.
  27. 27. Verbausystem nach einem der Ansprüche 17-26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen jedes Wandelementes mit einem Drehantrieb versehen ist.
  28. 28. Verbausystem für die seitliche Absicherung ausgehobener Gräben, beispielsweise bei der fortschreitenden Verlegung von Rohrleitungen, bestehend aus mindestens einem Paar von Wandelementen, die mittels zwischen ihnen ansetzbarer, längenveränderlicher Querstreben gegenüberliegend gegen die Graben-Seitenwände andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement mit mindestens einer vertikal ausgerichteten und mit ihrer Lauffläche nach außen über das Wandelement vorstehenden Transportwalze mit Drehantrieb versehen ist.
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