DE3444690A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen von paneelen in schlitzwaende - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen von paneelen in schlitzwaende

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    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
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Description

3U469Ü
Ed. Züblin Aktiengesellschaft Stuttgart, 18.10.84 Jägerstraße 22 P 1142 - TBT Bei/Sy
7000 Stuttgart 1
Anmelder-Nr. 1042831
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Paneelen in Schlitzwände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Paneelen in Schlitzwände nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
Zur Herstellung von Dichtwänden im Erdreich wird insbesondere bei größeren Dichtwandtiefen vielfach auf die Herstellmethode der Schlitzwandbauweise zurückgegriffen. Werden an die Dichtwand besonders hohe Anforderungen bezüglich der Sperrwirkung gestellt/ so können in die Schlitzwandsuspension zusätzliche Membranen eingestellt werden. Diese Membrane müssen in der Regel abschnittsweise in den Schlitz eingestellt werden und über geeignete Verbindungsvorrichtungen untereinander dauerhaft dicht verbunden werden. Im folgenden sollen solche Membranabschnitte mit bereits angeschweißten Profilen oder Verstärkungen für die Verbindung als Paneele bezeichnet werden. Solche Paneele können in der Regel nicht mehr von der Rolle in den Schlitz abgewickelt werden, da der Biegeradius der Profile und/oder Verstärkungen wesentlich größer ist als der der Membran. So hat z. B. ein Paneel, bestehend aus einer 4 mm dicken Membran und 2 Verbindungsrohren an den Längsberandungen mit einem Außendurchmesser von 100 mm, nurmehr einen Biegeradius zwischen 2 000 und 3 000 mm bei Verwendung von Kunststoff, z. B. hochdichtem Polyethylen (HDPE).
Aus diesen Gründen können die Paneele nur noch in Längsrichtung mit endlichen Längen, z. B. 10 in und evtl. um die Längsachse der Verstärkungen gewickelt, an der Baustelle angeliefert werden. Das Paneel wird dann auf der Baustelle ausgelegt und von einem Hebezug aufgenommen und senkrecht über dem Schlitz aufgehängt. Diese Methode hat zwei wesentliche Nachteile: Bei Paneelabmessungen von z. B. 5m Breite und 10m Länge bietet sich eine Windwiderstandsfläche von 50 m2 ungeschützt dar, so daß das Hebe- und Einbaugerät bei höheren Windgeschwindigkeiten vom Umstürzen bedroht ist, die Paneele stark flattert und evtl. reißt oder daß das Einführen der Verbindungselemente erschwert wird. Bei größeren Schlitzwandtiefen ergibt sich der zweite Nachteil, der darin besteht, daß Verbindungsschweißungen der Paneelabschnitte in Querrichtung an der senkrecht hängenden Paneele durchgeführt werden müssen.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei der obig genannte Nachteile nicht in Erscheinung treten. Paneele mit größeren Biegeradien in Längsrichtung sollen ohne nachteilige Beeinträchtigung durch Windlasten in die Schlitzwandsuspension eingeführt und problemlos auf der Baustelle zu längeren Elementen zusammengefügt werden können.
Die Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5 gelöst.
Die Paneele wird über einen Umlenkkörper, dessen Umlenkradius mindestens gleich oder größer dem kleinstmöglichen Biegeradius der Paneelverstärkungen ist, geführt, der längs der oberen Schlitzöffnung bewegt werden kann.
Der Umlenkkörper kann dazu auf einem Unterwagen befestigt sein und über zusätzliche Vorrichtungen zum Aufziehen der Paneele und über Schweißvorrichtungen zum Aufzeihen der Paneele und über Schweißvorrichtungen zum Verbinden der Paneelabschnitte verfügen. Der Unterwagen kann gezogen werden oder über einen eigenen Antrieb verfügen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und den Figuren 1 bis 5.
Die Erfindung wird in einigen, in den Figuren 1 bis 5 dargestellten, Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Schlitzwand, eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung und ein Einbauwerkzeug,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3: einen Querschnitt durch eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung an einer geneigten Fläche,
Fig. 4: eine Aufsicht auf eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 5: eine Übersicht über eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine beispielhafte Gesamtanordnung zur Einbringung von Paneelen in eine Schlitz-
wandsuspension. Das Paneel 11 wird über einen Umlenkkörper 8 in die Schlitzwandsuspension eingeführt. Der Umlenkkörper 8 besteht z. B. aus einer Stahl- oder Holzschalung auf einem Trägerrost 7. Die Oberfläche des Umlenkkörpers 8 ist so abgerundet, daß der übergang der Paneele aus der waagrechten Lage in die senkrechte Position im Schlitz ohne Unstetigkeiten erfolgen kann. Der Umlenkradius R der Oberfläche 8.1 des Umlenkkörpers 8 ist mindestens so groß oder größer wie der kleinste zulässige Biegeradius der Paneelverstärkung 19. Im dargestellten Beispiel ist die'Umlenkung der Paneele 11 zwangsgeführt durch eine Zwangsumlenkung 9 in Form eines geschlitzten Rohres, welches die Verstärkungsbzw. Verbindungsprofile 19 an den Paneelberandungen teilweise umschließt. Der Umlenkkörper 8 ist mit seinem Trägerrost 7 über Gleitschienen 20 in senkrechter Richtung zum Schlitz verfahrbar bzw. beweglich angeordnet. Der Unterwagen 6 besteht hier beispielhaft aus einem Fahrwerk mit Rädern 4 und einem Tragrahmen 27. Letztere sind durch höhenverstellbare Vorrichtungen 5, z. B. in Form von Hubzylindern untereinander verbunden, so daß auch bei unebenem oder schrägem Gelände der Trägerrost 7 des Umlenkkörpers 8 horizontal eingestellt werden kann.
Die Paneelabschnitte 11.1 und 11.2 können mittels eines Schweißgerätes 10 in Quer- oder Längsrichtung zusammengeschweißt werden. Mit Hilfe eines Windwerkes, bestehend aus Seiltrommel 12, Seil 29 und Anhängeleiste 17, kann der Paneelabschnitt 11*2 herangezogen und bis zur Verbindungsstelle der Paneele 11.1 und 11.2 auf den Umlenkkörper 8 heraufgezogen werden. Eine Arbeitsplattform 13 mit Aufstiegshilfen ermöglicht den Zugang zu den Schweißgeräten 10, 22 und 23 und ein sicheres Arbeiten für das Bedienungspersonal.
Das Paneel 11 wird entweder mit einem Gewicht am unteren Paneelrand oder über die dargestellte Einstellvorrichtung in die Suspension 2 der Schlitzwand 1 eingestellt. Beispielhaft dargestellt ist der mittige Einbau zwischen den
Schlitzwandberandungen 3. Ein Einstellrahmen 14 ist an
einem Mäkler 15 höhenverstellbar befestigt. Der Mäkler ist an einem Seilbagger 16 angeordnet. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, in Schlitzwände bis 80 m und mehr Tiefe Dichtmembrane mit z.B. werksmäßig angebrachten Steckverbindungen als Paneele einzubauen. Die Paneele 11 und die Verbindungen bzw. Verstärkungen 19 bestehen bevorzugt aus Kunststoff oder kunststoffkaschierten Metallfolien, als
Kunststoff hat sich insbesondere hochdichtes Polyethylen (HDPE) für solche Einsatzzwecke bewährt. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet solcher mehrschichtiger Dichtwandbauarten ist die Abkapselung von kontaminierten Standorten, z. B. von Deponien oder ähnlichen Ablagerungsstätten.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung. Der Umlenkkörper 8 besteht im wesentlichen aus einem Trägerrost 7 , der einaxial gekrümmten Oberfläche 8.1 und Stützkonstruktionen, wie z. B. Seitenwände 8.2. Das Paneel 11 besteht aus einer Membran und seitlichen Verbindungen in Form von Steckrohren 19.1 und 19.2, die werksmäßig verschweißt wurden. Die Steckrohre 19.1 und 19.2 werden in den Zwangsumlenkungen 9.1 und 9.2 geführt, die die Steckrohre weitgehend umschließen. Die Zwangsumlenkungen 9.1 und 9.2 sind am Umlenkkörper 8 befestigt.
Der Umlenkkörper 8 ist guerverschieblieh über Gleit- oder Rollschienen 20 mit dem Tragrahmen 27 des Unterwagens 6
verbunden. Die Querverschiebung wird über Antriebsmodule 21 getätigt. Der Unterwagen 6 besteht außer dem Tragrahmen
- ti'.
aus dem Fahrwerk 26, hier Räder 4 und aus einer Anhängevorrichtung 28, über die der Umlenkkörper 8 längs der Schlitzwand verfahren werden kann.
Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Anordnung des UmlenkkÖrpers 8 und des Unterwagens 6 bei Verfahren entlang einer geneigten Fläche/ wie z. B. auf einer Böschung, über die Höhenverstellung 5 kann der Tragrahmen 27 und damit der Trägerrost 7 des Umlenkkörpers 8 horizontal eingestellt werden, auch wenn der befahrene Grund uneben oder geneigt ist.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die Oberfläche 8.1 des Umlenkkörpers 8 und die Quernaht 30 der zu verbindenden Paneelabschnitte 11.1 und 11.2. Die Schweißung der Paneelmembran IB erfolgt durch Überlapptschweißen mit einer überlapptschweißmaschine 23, die an einer Führungsstange 24 entlang der Quernaht 30 geführt wird. Die überlapptschweißmaschine 23 ist beispielsweise ein Heizkeil oder Heißluftschweißgerät, welches die sich überlappenden Verbindungsflächen thermisch plastifiziert und zusammendrückt. Die Verbindung der Steckrohre 19.1 und 19.2 erfolgt über zwei Stumpfschweißgeräte 22.1 und 22.2, die seitlich am Umlenkkörper 8 ein- und ausklappbar befestigt sind. Die Schweißvorrichtungen 22 und 23 sind über Arbeitsgerät 13 und über die Aufstieghilfen 31 erreichbar und bedienbar. Nach dem Zusammenschweißen der Paneele 11.1 und 11.2 werden die Steckverbindungen 19.1 und 19.2 in die Zwangsumlenkungen 9.1 und 9.2 eingeführt und dort umgelenkt.
Fig. 5 zeigt einen perspektivischen Überblick über eine beispielhafte Vorrichtung zum Einstellen der Paneele 11 in die Schlitzwand, wie bereits zu den Figuren 1-4 ausführlich erläutert.
Nicht dargestellt ist die Möglichkeit einer Verbindung der Membran 18 in Längsrichtung mit der Überlapptschweißmaschine 23. Diese wird im 90° gedreht und die Paneelabschnitte 11 beim Durchziehen in Längsrichtung verschweißt.
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Claims (19)

34U69Q Ed. Züblin Aktiengesellschaft Stuttgart, 18.10.84 Jägerstraße 22 P 1142 - TBT Bei/Sy Stuttgart 1 Anmelder-Nr. 1042831 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Paneelen in Schlitzwände Ansprüche
1. Verfahren zum Einbringen von Paneelen in Schlitzwände, die mittels eines Gewichtes an der unteren waagrechten Paneelenberandung oder mit einem Rahmen in einen suspensionsgefüllten Schlitz im Erdreich eingestellt werden und die Verstärkungen aufweisen, die nur einen größeren Biegeradius in Paneellängsrichtung zulassen, dadurch gekennzeichnet , daß die Paneele 11 über einen Umlenkkörper 8 geführt werden, dessen Umlenkradius R mindestens gleich dem kleinsten Biegeradius der Paneelverstärkungen 19 bemessen wird und der in Arbeitsfortschreitrichtung parallel entlang der oberen Schlitzöffnung 25 bewegt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkkörper 8 auf einem Unterwagen 6 verfahrbar ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkkörper 8
auf dem Unterwagen 6 senkrecht zur Schlitzlängsachse bewegbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Paneele 11 in Abschnitten endlicher Länge angeliefert werden und auf dem Umlenkkörper 8 in Quer- und Längsrichtung zusammengeschweißt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein ümlenkkörper 8 über eine abgerundete Oberfläche 8.1 verfügt, deren Radius R mindest gleich oder größer als der kleinste zulässige Biegeradius der Paneelverstärkungen 19 ist und daß der Umlenkkörper 8 so an der oberen Schlitzöffnung 25 angeordnet ist, daß die geometrische Achsenlinie der Paneele 11 vom vorwiegend waagrecht liegenden hinteren Ende bis zum senkrecht im Schlitz befindlichen vorderen Rand nirgends Unstetigkeiten oder einen kleineren Biegeradius als den minimal zulässigen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkkörper 8 über zusätzliche Zwangsumlenkungen 9 verfügt, die die seitlichen Paneelverstärkungen 19 teilweise umschließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkkörper 8 auf einem Unterwagen 6 angeordnet ist.
3 3Λ44690
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterwagen 6 verfahrbar oder ziehbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterwagen 6 über Räder 4, Ketten oder Gleitfugen verfügt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterwagen 6 aus einem Fahrwerk 26 und einem Tragrahmen 27 besteht, die über einzeln höhenverstellbare Vorrichtungen 5 verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die höhenverstellbaren Vorrichtungen 5 aus Hubzylindern bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkkörper 8 auf Gleitschienen 20 senkrecht zur Unterwagenlängsachse verschiebbar angeordnet ist und daß die Gleitschienen 20 am Tragrahmen 27 des Unterwagens 6 befestigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Verfahren 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschieben des Umlenkkörpers 8 auf den Gleitschienen 20 Antriebsmodule 21 auf dem Unterwagen 6 angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterwagen 6 über einen eigenen Antrieb verfügt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Umlenkkörper mindestens eine Schweißvorrichtung 22, 23 zum Verbinden der Paneelabschnitte 11 angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Schweißvorrichtung aus einem Überlapptschweißgerät 23 zum Verbinden der Paneelmembran 18 in Quer- oder Längsrichtung und mindestens einem Stumpfschweißgerät 22 zum Verbinden der Paneelverstärkungen 19 besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß das überlapptschweißgerät 23 entlang einer Führungsstange 24 senkrecht und/ oder parallel zur Paneelängsrichtung beweglich angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Umlenkkörper eine begehbare Arbeitsplattform 13 mit Aufstiegshilfe angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennnzeich.net , daß an dem Umlenkkörper 8 ein Windwerk zum Aufziehen der Paneelabschnitte angeordnet ist.
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