DE4419694C2 - Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, mit einem ersten in sich starren Gerüst, mindestens zwei Schalungsschilden, die an Lagerelementen an gegenüberliegenden beabstandeten Außenseiten des ersten Gerüstes längsverschiebbar gelagert sind, und mit Vortriebsmitteln zum Vortreiben der Schalungsschilde.
Aus der DE 92 11 801 U1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die aus zwei par­ allelen, im Abstand gehaltenen vertikalen Schalungsschilden und einem quer zwischen den Schalungsschilden angeordneten, plattenförmigen Widerlager be­ steht, das mit den Schalungsschilden über Verstellzylinder gekoppelt ist. Zum Vortrieb der Schalungsschilde wird das Bodenmaterial im vorderen Bereich zwi­ schen den Schalungsschilden entfernt, die Schalungswände in Arbeitsrichtung gegen das sich am Bodenmaterial abstützende, quer zwischen den Seitenwänden angeordnete Widerlager vorgetrieben, das Widerlager nachgeführt und der nunmehr leere hintere Bereich zwischen den vorgeschobenen Schalungsschilden mit neuem Bodenmaterial aufgefüllt. Durch Wiederholung dieser Verfahrensschritte erfolgt schrittweise ein horizontaler Vortrieb der Schalungsschilde. Mit Hilfe eines der­ artigen Verfahrens entfallen die sonst bei Bodenaustauscharbeiten in der Nähe von Bauwerken oder im Betrieb befindlichen Verkehrswegen erforderlichen aufwendigen Abstützmaßnahmen oder Bodenaufschüttungen. Bei dieser bekannten Schalungs­ vorrichtung lässt sich der Abstand zwischen den beiden Schalungswänden ein­ stellen, so dass - in Anpassung an die Vorgaben der Baustelle - Ausschachtungen unterschiedlicher Breite realisierbar sind. Um die bekannte Schalungsvorrichtung betreiben zu können, muss zuvor jedoch eine Baugrube ausgehoben werden, in welche die Schalungsvorrichtung mittels eines Kranes einsetzbar ist. Alternativ lässt sich die bekannte Schalungsanordnung vor Arbeitsbeginn auch mit schwerem zusätzlichen Gerät in den Boden einrammen, da ein Vortrieb der Schalungsschilde nur in horizontaler Richtung möglich ist.
Aus der DE 24 61 255 A1 ist ein in den Boden absenkbarer Verbaukorb bekannt, bei welchem Schalungswände gegenüber einem Gerüst höhenverstellbar sind. Durch die Höhenverstellbarkeit der Schalungswände kann sich bei dieser bekannten Anordnung der Verbaukorb in einen Kanalgraben senken. Ein im wesentlichen horizontaler Vortrieb ist jedoch bei dem Verbaukorb weder vorgesehen noch durchführbar. Folglich lassen sich die Schalungswände lediglich in Vortriebsrich­ tung, nicht jedoch quer dazu in Bewegung versetzen. Durch die Höhenverstellung der Lagerelemente lassen sich die Schalungsschilde erfindungsgemäß mit vor­ gegebenem Winkel gegen die Horizontale anstellen und graben sich dann beim Ein­ setzen des Vortriebes in das Erdreich ein. Sobald die Schalungsschilde sich aus­ reichend tief in das Erdreich eingegraben haben, lassen sich die Lagerelemente so verstellen, dass die Schalungsschilde anschließend wieder horizontal verlaufen, damit dann ein horizontaler Vortrieb realisiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass diese in einfacher Weise in den Boden eingebracht werden kann und dann arbeitsfähig ist.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, dass die Lagerelemente am ersten Gerüst quer zur Vor­ triebsrichtung in der Höhe verstellbar sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Schalungsschilde höhenverstellbar sind. Durch diese Höhenverstellbarkeit können die Schalungs­ schilde besonders vorteilhaft in ihren Vertikalebenen gegenüber der Horizontalen geneigt werden, so dass sich die Schalungsvorrichtung durch Vortreiben der Schalungsschilde in den Boden eingraben bzw. aus dem Boden wieder heraus­ fahren kann. Das Ausheben einer Baugrube, in welche dann die Schalungsvor­ richtung eingesetzt wird, um anschließend im horizontalen Vortrieb zu arbeiten, ist also nicht erforderlich. Alternativ kann auch darauf verzichtet werden, die Scha­ lungsschilde vor ihrem Arbeitsbeginn mittels zusätzlicher Rammen in den Boden einzurammen.
Zur Erzielung von unterschiedlichen Aushubtiefen ist bevorzugt ein oder mehrere zusätzliche Gerüste unterhalb des ersten Gerüstes angeordnet, an denen jeweils mindestens zwei zusätzliche Schalungsschilde an Lagerelementen an gegenüber­ liegenden Außenseiten der zusätzlichen Gerüste längsverschiebbar gelagert sind und mit Vortriebsmitteln in Arbeitsrichtung vortreibbar sind. Nach dem Befestigen jedes Gerüstes am jeweils benachbarten Gerüst mit Verbindungsmittel grenzen je zwei benachbarte Schalungsschilde aneinander an. Die Vorteile dieser erfindungs­ gemäßen Vorrichtung liegen insbesondere darin, dass die Gesamthöhe der aus den Schalungsschilden gebildeten Seitenwänden der gewünschten Aushubtiefe ange­ paßt werden kann.
Vorteilhafterweise sind auch die Lagerelemente des zusätzlichen Gerüstes in der Höhe verstellbar. Hierdurch kann auch am zusätzlichen Gerüst die Vortriebsrichtung der Schalungsschilde verstellt werden.
Vorteilhafterweise enthält jedes Gerüst Vertikalstützen, an denen die Lagerelemen­ te angeordnet sind. Zur Vergrößerung der Aushubtiefe werden die Gerüste an ihren Vertikalstützen untereinander gekoppelt.
Es ist ebenfalls besonders vorteilhaft, die Lagerelemente an jedem Gerüst auch in Abstandsrichtung quer zur jeweiligen Schalungswand verstellbar auszubilden. Zum Verbreiten oder zum Verengen einer Baugrube können die beiden beabstandeten Schalungswände so angestellt werden, dass sie im vorderen Bereich und im hinteren Bereich unterschiedlich beabstandet sind. Nach dem Erreichen der ge­ wünschten Schachtbreite werden die gegenüberliegenden Schalungswände wieder wieder parallel gestellt.
Vorteilhafterweise besitzen die Gerüste in ihrer Länge verstellbare Querträger, die zum Verbreiten bzw. zum Verengen der Schalungsanordnung lösbar und nach Erreichen der gewünschten Schachtbreite wieder fixierbar sind.
Besonders bevorzugt ist jedes Schalungsschild an mindestens zwei in Vortriebs­ richtung beabstandeten Lagerelementen gelagert, von denen mindestens ein Lager­ element höhenverstellbar ist. Die Schalungsschilde führen beim Verstellen der höhenverstellbaren Lagerelemente eine Schwenkbewegung in ihren Vertikalebenen um die nichthöhenverstellbaren Lagerelemente aus, die in vorgegebenen Schwenk­ winkelbereichen die Lagerschilde beim Verschwenken lagern.
Vorteilhafterweise sind die höhenverstellbaren Lagerelemente an Kulissensteinen angeordnet, die in vertikalen Führungen an den jeweiligen Außenseiten des Gerüstes verschiebbar gelagert sind. Besonders bevorzugt trägt jeweils ein Kulissenstein ein höhenver­ stellbares Lagerelement. Die in jeweils einer vertikalen Führung gelagerten Kulissensteine sind dabei durch Verbindungsglieder miteinander verbunden, so daß zur Höhenverstellung der Lagerelemente lediglich ein Kulissenstein in seiner Führung bewegt zu werden braucht.
Besonders bevorzugt weist die Vorrichtung eine Betätigungseinrich­ tung auf, die mit Zylinder-/Kolbenanordnungen die höhenverstellbaren Lagerelemente der Schalungsschilde verstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält jede Betätigungseinrichtung einen am Gerüst angelenkten zweiarmigen Hebel, an dessen erstem Arm eine Zylinder-/Kolbenanordnung angelenkt ist. Der Hebel greift mit dem anderen Arm in eine Ausnehmung in einem Kulissenstein ein, so daß die Betätigungseinrichtung beim Betätigen der Zylinder-/Kolbenanordnung den Kulissenstein ver­ schiebt. Alle Kulissensteine in einer Führung sind mit Verbindungs­ elementen miteinander verbunden. Hierdurch werden alle Schalungs­ schilde an einer Seite des Gerüstes in ihren Vertikalebenen gleich­ zeitig verstellt.
Das Gerüst besitzt Längsträger, die an den Vertikalstützen befestigt sind. Um zu gewährleisten, daß die seitlichen Bodenkräfte wirksam von den sich gegenseitig stützenden Schalungsschilden aufgenommen werden können, ist es auch vorteilhaft, zwischen den Längsträgern mehrere Querträger vorzusehen.
Besonders bevorzugt sind an jedem Gerüst jeweils zwei oder mehr Schalungsschilde übereinander angeordnet und einzeln mit Vortriebs­ mitteln vortreibbar. Je größer die Anzahl der Schalungsschilde ist, aus denen sich die Schalungswand zusammensetzt, desto geringer ist die erforderliche Vortriebskraft zum Verschieben eines einzelnen Schalungsschildes. Insbesondere bei steinigen Böden bieten die beim Vortreiben eines Schalungsschildes ortsfesten Schalungsschilde durch ihre Haftreibung am angrenzenden Erdreich ein sicheres Widerlager. Darüber hinaus wird mit zunehmender Anzahl der Schalungsschilde die zum Verschieben erforderliche Kraft geringer.
Um die aufzuwendende Vortriebskraft gering zu halten ist es vor­ teilhaft, die Schalungsschilde an ihren vorderen vertikalen Kanten schneidenartig zu formen.
Die Vortriebsmittel, z. B Hydraulikzylinder oder Zylinder-/Kolben­ anordnungen, sind bevorzugt zwischen Gerüst und zugehörigen Scha­ lungsschild angeordnet.
Da an den Seitenwänden einer Baugrube, die nicht durch Schalungs­ schilde befestigt sind, im allgemeinen Erdreich abbröckelt und zu einer nicht-senkrechten Grubenwand führt, ist es vorteilhaft, daß die Schalungsschilde eines tieferliegenden Gerüstes kürzer sind als die Schalungsschilde des darüberliegenden Gerüstes, um sich so dem Querschnitt der Baugrube anzupassen. Auch die Länge der Schalungs­ schilde eines einzelnen Gerüstes nehmen deshalb vorteilhafterweise von oben nach unten ab, so daß die Schalungsanordnung insgesamt Schalungsschilde mit von oben nach unten abnehmender Horizontaler­ streckung aufweist.
Die Längsträger eines Gerüstes ragen in einer Ausführungsform in einer vorgegebenen Länge über die vorderen Vertikalstützen hinaus. Im vorderen Bereich der Längsträger ist ein weiterer Querträger zur Abstützung des Rahmens angeordnet, der auch als Auflager auf dem Erdreich verwendet werden kann.
Besonders bevorzugt sind die Querträger der Gerüste in ihrer Länge verstellbar, um die Breite der Schalungsanordnung an die gewünschte Schachtbreite anpassen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vor­ richtung;
Fig. 3 ein Lagerelement der Vorrichtung aus Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 4 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in fünf Arbeitsstudien;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang eines Vertikalträgers einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aus­ tausch von Bodenmaterial mit einer Betätigungsein­ richtung zur Höhenverstellung der Lagerelemente;
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch die Betätigungs­ einrichtung aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Detaildarstellung der Betätigungseinrichtung aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein erstes Gerüst 1 und zwei zusätzliche Gerüste 1, die der besseren Übersichtlichkeit halber im Abstand voneinander dargestellt sind. Die Gerüste 1 bestehen aus zwei parallelen, in einer horizontalen Ebene angeordneten Längs­ trägern 2, zwei zwischen den Längsträgern hierzu quer verlaufenden Querträgern 4 und je zwei Vertikalstützen 3, die in Höhe der Quer­ träger 4 von jedem Längsträger 2 senkrecht nach unten abzweigen.
Die Längsträger 2 ragen in einer vorgegebenen Länge über die vorderen Vertikalstützen 3 hinaus und weisen an ihrem in Arbeitsrich­ tung vorderen Ende einen weiteren Querträger 6 auf, der das Gerüst auch während des Vortriebs der Schalungsschilde ausreichend ab­ stützt. Die vorgegebene Länge, die die Längsträger über die vorderen Vertikalstützen hinausragen, nimmt von dem unteren Gerüst mit zunehmender Höhe der Gerüste zu.
In Abhängigkeit von der vorgegebenen Länge der Längsträger 2 kann jeweils eine Versteifungsstrebe 5 zwischen der vorderen Vertikal­ stütze 3 und dem Längsträger 2 zu seiner Abstützung angeordnet sein. An jeder Seite eines jeden Gerüstes 1 sind zwei doppelwandige Scha­ lungsschilde 10 übereinander angeordnet, die jeweils an Lagerelemen­ ten 15 an den Außenseiten der Vertikalstützen 3 längsverschiebbar sind und zu diesem Zweck hinterschnittene Längsnuten aufweisen, in welche die Lagerelemente 15 hineinragen und hinter das Hinter­ schnittprofil greifen. Die Schalungsschilde 10 sind im wesentlichen rechteckig mit einer im Verhältnis zur Höhe großen Horizontaler­ streckung.
Die Vertikalstützen 3, die Lagerelemente 15 und die Schalungsschilde 10 sind dabei so bemessen, daß benachbarte Schalungsschilde 10 jeweils aneinander angrenzen, ohne Zwischenräume zu lassen.
Zwischen jedem Schalungsschild 10 und einer angrenzenden Vertikal­ stütze 3 sind Hydraulikzylinder 20 angebracht, die ein horizontales Verschieben der Schalungsschilde 10 relativ zu dem Gerüst 1 in Arbeitsrichtung bis zu der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten vorderen Position ermöglichen. Das Maß des maximalen Vorschubes der Schalungsschilde 10 wird durch den maximalen Hub der Verstellzylin­ der 20 vorgegeben, der jeweils so bemessen ist, daß die Vorderkante des oberen Schalungsschildes 10 eines jeden Gerüstes 1 in seiner in Arbeitsrichtung vordersten Position den Längsträger 2 etwas überragt und das untere Schalungsschild 10 von dem Längsträger 2 etwas überragt wird. Auf diese Weise wird - sowohl bei ausgefahrenen als auch bei eingefahrenen Hydraulikzylindern 20 - jeweils immer eine aus den Schalungsschilden 10 bestehende Schalungsfläche gebildet, die an ihrer vorderen Kante nach unten stufenartig ausgestaltet ist, um sich auf diese Weise der Form der nach vorne nicht abgestützten Wand der Baugrube optimal anzupassen, die z. B. durch loses Boden­ material, das an der in Arbeitsrichtung vorderen Kante der Baugrube abbröckelt, eine entsprechende nach unten einwärts fluchtende Form aufweist.
Auf dem ersten, oben liegenden Gerüst 1 ist ein Führerhaus 8 an­ geordnet, von dem aus die Hydraulikzylinder 20 betätigt werden können.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Querstützen 4 einschließlich der als Auflager ausgebildeten Querstütze 6 aus zwei in ihrer Mitte mit Verbindungsmitteln zusammengehaltenen Teilen bestehen, die durch Einfügen von Zwischenstücken in ihrer Länge verstellbar sind. Auf diese Weise kann der Abstand der Schalungsschilde den Erfordernissen der Baustelle, entlang der ein Bodenaustausch vorgenommen werden soll, angepaßt werden. Die Schalungsschilde 10 sind an ihren vor­ deren vertikalen Kanten schneidenartig geformt, wodurch der Vortrieb der Schalungsschilde 10 erleichtert wird.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Lagerelementes zwischen einem Schalungsschild 10 und einer Vertikalstütze 3. An der außenliegenden Seite der Vertikalstütze 3 ist über eine Achse 16 ein Gleit- oder Laufelement 17 angeordnet, das in eine hinterschnittene Längsnut 11 an der Innenseite eines Schalungsschildes 10 greift und gegen ein Herauslaufen der Gleit- oder Laufelemente 17 aus der Tragschiene 11 durch Begrenzungen 12 gesichert ist.
Fig. 4 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Form den Betrieb der Vorrichtung an einer Baustelle, entlang der ein Bodenaustausch vorgenommen werden soll. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist das Führerhaus 8 nicht eingezeichnet. Die Fig. 4a bis 4e illu­ strieren aufeinanderfolgende Arbeitsschritte anhand fünf verschie­ dener Betriebszustände, durch deren zyklische Wiederholung die Schalungsanordnung vorgetrieben werden kann.
Fig. 4a zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die in den Boden eingebracht worden ist. Die obere Kante der obersten Schalungs­ schilde 10 befindet sich in etwa auf der Höhe der Erdoberfläche oder überragt sie etwas. Die Schalungsschilde 10 befinden sich relativ zu dem Gerüst 1 in ihrer vordersten Position, in der die Verstellzylin­ der 20 auf ihren maximalen Hub ausgefahren sind. Die Vorderkanten von zwei unterhalb der oberen Schalungsschilde 10 angeordneten unteren Schalungsschilde 10 sind gestrichelt angedeutet. Durch gleichzeitiges Einfahren aller Verstellzylinder 20 wird das Gerüst 1 in Arbeitsrichtung vorwärts bewegt. Die Haftreibung zwischen den Schalungsschilden 10 und dem außen angrenzenden Erdreich bieten eine für diese Bewegung ausreichendes Widerlager. Die so erreichte Arbeitsposition ist in Fig. 1b dargestellt.
Der - bezogen auf die Arbeitsrichtung - hintere Bereich zwischen den Schalungsschilden 10 ist nun durch die Vorwärtsbewegung des Gerüstes 1 frei zugänglich und kann mit neuem Bodenmaterial aufgefüllt werden (Fig. 1c). Anschließend werden jeweils einzeln nacheinander die Schalungsschilde 10 durch das Ausfahren der zugehörigen Verstell­ zylinder 20 auf ihre maximale Länge vorgetrieben. Fig. 4d zeigt eine Arbeitsposition, bei der die Schalungswände der in Arbeits­ richtung linken Seite bereits nacheinander vorgetrieben worden sind. Für das Vortreiben eines einzelnen Schalungsschildes 10 bilden die übrigen Schalungsschilde 10, die in dieser Phase durch das Gerüst 1 miteinander starr verbunden sind, ein ausreichendes Widerlager, da die Haftreibung der übrigen in dieser Phase nicht bewegten Scha­ lungsschilde 10 größer ist, als die Kraft, die zum Vortreiben eines einzelnen Schalungsschildes 10 erforderlich ist.
Fig. 4e zeigt schließlich die Arbeitsposition die durch das aufein­ anderfolgende Vortreiben aller Schalungsschilde 10 erreicht wird, in der anschließend im vorderen Bereich zwischen den Schalungsschilden 10 das Erdreich ausgetauscht werden kann.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Querschnitte durch eine weitere Aus­ führungsform einer Schalungsanordnung, deren Schalungsschilde 10 mit den Lagerelementen 15 an den Vertikalstützen 3 höhenverstellbar an­ geordnet sind.
An den Außenseiten der Vertikalstützen 3 sind vertikale Führungen 24 angeordnet, in denen durch Koppelelemente 23 miteinander verbundene Kulissensteine 22 vertikal verschiebbar gelagert sind. An den Außenseiten der Kulissensteine 22 sind die Lagerelemente 15 befe­ stigt, die mit der in Fig. 3 dargestellten Achse 16 und dem Gleit- oder Laufelelment 17 nach außen ragen und jeweils in eine hinter­ schnittene Längsnut eines Schalungsschildes 10 greifen.
Zur Höhenverstellung der Lagerelemente 15 an den vertikal fluchten­ den Vertikalstützen 3 greift ein zweiarmiger Hebel 30 mit einem ersten Arm 34 in eine Ausnehmung 38 in einem Kulissenstein 22. Der Hebel 30 wird von einem Hydraulikzylinder 28 betätigt, der in einem an der Vertikalstütze 3 befestigten Gehäuse 27 angelenkt ist, und mit dem anderen Arm 32 des Hebels 30 gelenkig verbunden ist. Bei einer Betätigung des Hydraulikzylinders 28 schwenkt der Hebel 30 um die parallel zur Vortriebsrichtung verlaufende Schwenkachse 36 und verschiebt die Kulissensteine 22 in der Führung 24. Hierdurch verändert sich die Neigung der Schalungsschilde 10, wodurch die Schalungsanordnung beim Vortrieb der Schalungsschilde 10 in die Erde tiefer hinein- oder wieder herausgefahren wird.
In Fig. 7 sind Einzelheiten der Betätigungseinrichtung 26 darge­ stellt. Das Ende des Armes 34, mit dem der Hebel 30 in die Aus­ nehmung 38 des Kulissensteines 22 eingreift, ist kugelabschnittsförmig ausgebildet, um die Schwenkbewegung des Hebels 30 um die Schwenkachse 36 mit möglichst wenig Spiel in eine Vertikalbewegung der Kulissensteine 22 in der Führung 24 zu übertragen.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Austausch von Bodenmaterial, mit einem ersten in sich starren Gerüst (1)1 mindestens zwei Schalungsschilden (10), die an Lagerelementen (15) an gegenüberliegenden beabstandeten Außenseiten des ersten Gerüstes (1) längsverschiebbar gelagert sind, und mit Vortriebsmitteln (20) zum Vortreiben der Schalungsschilde (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (15) am ersten Gerüst (1) quer zur Vortriebsrichtung in der Höhe verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein zusätzliches Gerüst (1), mindestens zwei zusätzlichen Schalungsschilden (10), die an Lagerelementen (15) an gegenüber­ liegenden Außenseiten des zusätzlichen Gerüstes (1) längsverschiebbar gelagert sind, Vortriebsmittel (20) zum Vortreiben der zusätzlichen Schalungsschilde (10), und Verbindungsmittel zum Befestigen des ersten Gerüstes (1) auf dem zusätzlic­ hen Gerüst (1), wobei jeweils die Schalungsschilde (10) des ersten und des zusätz­ lichen Gerüstes (1) nach dem Ankoppeln aneinander angrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (15) des zusätzlichen Gerüstes (1) am zusätzlichen Gerüst (1) verstellbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gerüst (10) Vertikalstützen (3) enthält, an denen die Lagerelemente (15) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zum Verbinden der Vertikal­ stützen (3) des ersten Gerüstes (1) mit den Vertikalstützen (3) des zusätzlichen Gerüstes (1) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (15) in Querrichtung zur jeweili­ gen Schalungswand verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schalungsschild (10) an mindestens zwei in Vortriebsrichtung beabstandeten Lagerelementen (15) gelagert ist, von denen mindestens ein Lagerelement (15) höhenverstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbaren Lagerelemente (15) an Kulissensteinen (22) befestigt sind, die in vertikalen Führungen (24) an den Außen­ seiten des Gerüstes (1) verschiebbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Kulissenstein (22) ein höhenverstellbares Lagerelement (15) trägt und dass alle in einer Führung (24) gelagerten Kulissen­ steine (22) mit Verbindungsgliedern (23) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (26), die Kolbenanordnungen (28) zum Verstellen der Lagerelemente (15) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Betätigungseinrichtung (26) die Kulissensteine (22) in den Führungen (24) verschiebt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (26) einen am Gerüst angelenkten zweiarmigen Hebel (30) enthält, der mit einem ersten Arm (32) mit einer Kolbenanordnung (28) verbunden ist und mit dem anderen Arm (34) in eine Ausnehmung (38) in einem Kulissenstein (22) eingreift.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Vertikalstützen (3) Längsträger (2) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsträgern (2) Querträger (4) befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gerüst (1) jeweils zwei oder mehr Scha­ lungsschilde (10) übereinander angeordnet und einzeln mit Vortriebsmitteln (20) vortreibbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsschilde (10) an ihren vorderen ver­ tikalen Kanten schneidenartig geformt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortriebsmittel (20) zwischen den Gerüsten (1) und den Schalungsschilden (10) wirken.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortriebsmittel (20) Hydraulikzylinder oder Kolbenanordnungen sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsschilde (10) eines tieferliegenden Gerüstes (1) kürzer sind als die Schalungsschilde (10) des darüberliegenden Gerü­ stes (1).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das tieferliegenden Schalungsschild (10) eines jeden Gerüstes (1) kürzer ist als das darüberliegende Schalungsschild (10) dieses Gerü­ stes.
21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2) in einer vorgegebenen Länge über die vorderen Vertikalstützen (3) hinausragen.
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der Längsträger (2) ein weiterer Querträger (4) zur Abstützung des Rahmens angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (4) des Gerüstes (1) in der Länge verstellbar sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (15) Gleit- oder Laufelemente (17) enthalten, die in einer Tragschiene (11) an der Innenseite der Schalungsschilde (10) geführt sind, wobei Begrenzungen (12) vorgesehen sind, die ein seitliches Herauslaufen der Gleit- oder Laufelemente (17) aus der Tragschiene (11) wirksam verhindert.
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