DE3411001C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/0224—Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
- B60N2/0244—Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/689—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
- E05F15/695—Control circuits therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine in ein Automobil einbaubare Schal
tungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 32 739 ist eine Sitzeinstellung oder eine Spie
geleinstellung bekannt, wobei die Abfrage der Stellung des Gleich
strommotors über einen Sensor geschieht, der optisch aufgebaut
ist (Fototransistor mit Schlitzscheibe). Die Stromversorgung des
Sensors bzw. des Fototransistors ist nicht dargestellt.
Gattungsgemäße Schaltungsanordnungen werden verwendet, um bei
spielsweise Sitze elektrisch zu betätigen, Schiebedächer zu be
wegen oder die Fenster eines Automobils elektrisch anzuheben oder
abzusenken. Wenn dabei die Stellung des zu bewegenden Teiles über
einen Rechner gesteuert werden soll, ist es notwendig, dem Rech
ner mitzuteilen, in welchem Maße der Motor gelaufen ist. Dazu
ist beispielsweise in Verbindung mit einem serienmäßigen "Memory-
Sitz" vorgesehen, daß mit dem Motor mechanisch, vorzugsweise auf
gleicher Welle, ein Geber verbunden ist, der pro Umdrehung eine
vorgegebene Anzahl von Impulsen abgibt. Diese Impulse können bei
spielsweise von einem Mikroprozessor gezählt werden, so daß auf
diese Weise der Mikroprozessor stets über die Einstellung des
zu überwachenden Bauteils informiert ist.
In der Nähe des zu bewegenden Bauteils muß dementsprechend ein
Elektromotor zu dessen Bedienung untergebracht werden sowie der
damit mechanisch verbundene Geber, wobei dem Motor eine Spannung
über zwei Anschlüsse zugeführt wird. Der Geber erhält ebenfalls
Eingangsspannungen von plus und minus, weiterhin ist ein Anschluß
für den Ausgang des Gebers vorgesehen, der zu dem Mikroprozessor
führt. Somit muß eine derartige Motoreinheit mit fünf Anschlüssen
verkabelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzahl der Kabelanschlüsse zu
verringern.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Spannung für den Geber
vom Motor abgreifbar ist, obwohl der Motor jeweils für Links-
oder Rechtslauf mit unterschiedlicher Polarität versorgt wird.
Die notwendige Anzahl der Spannungsversorgungsanschlüsse kann
deshalb verringert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung gemäß Stand der Tech
nik, und
Fig. 2 ein Beispiel für eine Ausführung
der Schaltung nach
der Erfindung.
In den Figuren sind jeweils gleiche Bauelemente mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, und die sich in den verschiedenen Blöcken
jeweils wiederholenden Schaltungskomponenten tragen die gleiche
Bezeichnung.
Der aus dem Stand der Technik bekannte Schaltungsaufbau nach Fig.
1 zeigt einen Block I, der in bekannter Weise eine Spannungsstabili
sierung darstellt. Diese stabilisierte Spannung U stab wird Blöcken
II und III zugeführt, die in sich identisch aufgebaut sind und je
weils einen Elektromotor sowie dessen Betätigung beinhalten. Soll
beispielsweise die beschriebene Schaltung für elektrische Fenster
heber einer viertürigen Limousine eingesetzt werden, wären vier
Schaltungsblöcke vorgesehen, die in ihrem Aufbau den Block II oder
III entsprechen.
Der Aufbau der Stabilisierungs- und Spannungsversorgungsstufe sieht
vor, daß das Einschaltsignal vom Mikroprozessor an einen Widerstand
R 8 geführt wird, der an die Basis eines PNP-Transistors T 1 angeschlos
sen ist. Gleichzeitig ist die Basis des Transistors T 1 über einen
Widerstand R 9 mit Masse verbunden, der Emitter des Widerstandes liegt
ebenfalls auf Masse. Der Kollektor des Transistors T 1 führt über ei
nen Widerstand R 7 an die Basis eines PNP-Transistors T 2, wobei die
Basis über den Widerstand R 6 mit dem Kollektor des Transistors T 2 ver
bunden ist. Die positive Versorgungsspannung wird über einen Wider
stand R 5 und eine Diode D 5 an den Kollektor des Transistors T 2 geführt,
wobei der Kollektor noch über eine Kapazität C 2 und eine Zenerdiode
Z 3 zur Ableitung von Schwingungen oder Spannungsspitzen auf Masse
liegt. Am Emitter des Transistors T 2 wird die Stabilisierspannung
U stab abgegriffen.
Die stabilisierte Spannung U stab wird einem Block II und einem Block
III zugeführt, die in sich identisch aufgebaut sind. Im folgenden
wird nur der Block II beschrieben, in der Praxis können so viele Blöc
ke als benötigt hintereinandergehängt werden. Der Block II besitzt
Eingänge für positive und negative Versorgungsspannung, die über Schal
ter S 1 und S 2 an den Motor M gelegt werden können. Der eine Pol des
Motors M ist über den Schalter S 1 wahlweise mit plus oder minus ver
bunden, der andere Pol des Motors M ist über den Schalter S 2 wahlwei
se mit plus oder minus verbunden. Liegen beide Schalter auf gleicher
Polarität, ist der Motor kurzgeschlossen und steht dementsprechend.
Liegen die Schalter S 2 und S 2 auf unterschiedlicher Polarität, läuft
der Motor M, wobei die Laufrichtung durch die Auswahl der jeweiligen
Anschlüsse plus bzw. minus gewählt werden kann. Beide Pole des Motors
M sind über Zenerdioden Z 1 bzw. Z 2 an Masse gelegt, um Spannungsspit
zen abzubauen, zu dem Zwecke ist ebenfalls ein parallel zum Motor lie
gender Varistor R 3 vorgesehen.
Als Anwendung, beispielsweise für einen Memory-Sitz ist es notwendig,
dem Mikroprozessor mitzuteilen, in welcher Stellung sich das durch
den Motor betätigte Bauteil befindet. Dies ist einerseits dadurch
möglich, daß man die Stellung des Bauteiles direkt durch Sensoren
abfragt, es ist jedoch auch möglich, dem Mikroprozessor jeweils Rich
tung und Ausmaß der Motordrehung mitzuteilen, so daß sich durch fort
laufendes Zählen der ausgeführten Bewegungen die jeweilige Stellung
des durch den Motor M betätigten Bauteiles errechnet.
Das Zählen der Motorumdrehungen, indem beispielsweise eine definier
te Anzahl von Impulsen pro Motorumdrehung abgegeben werden, läßt sich
auch anderweitig einsetzen. Beispielsweise ist es möglich, die unge
hinderte Verstellung des durch den Motor betätigten Bauteiles auf
grund der Frequenz der gelieferten Impulse zu erfassen. Damit läßt
sich beispielsweise auf elektrischem Wege eine Sicherheitsabschal
tung für elektrische Fensterheber verifizieren, die dann automatisch
sicherheitsabschaltet, wenn durch Absinken der Frequenz angezeigt
wird, daß der Fensterheber gegen ein Hindernis arbeitet.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist vorgesehen, daß der Mo
tor mechanisch mit einem Geber G verbunden ist, der beispielsweise
aus einer Scheibe besteht, die auf der Welle des Motors M sitzt und
mit jeder Zehntelumdrehung einen Impuls abgibt. Diese Impulse er
scheinen am Ausgang des Gebers G und wird über einen Widerstand R 2
dem Mikroprozessor zugeführt. Der Ausgang ist über einen Kondensator
C 1 wechselspannungsentkoppelt und außerdem über einen Widerstand R 1
zur Spannungseinstellung mit der Stabilisierungsspannung U stab ver
bunden. Weiterhin müssen dem Geber G die Stabilisierungsspannung U stab
zugeführt werden, außerdem muß der Geber einen Masseanschluß besitzen.
Daraus ergibt sich, daß der Block A, der die bauliche Einheit von
Motor und Geber enthält, fünf Anschlüsse a-e besitzt, wobei a der
Ausgang zum Mikroprozessor, b die Spannungsversorgung für den Mo
tor M, c der andere Pol des Motors M, d der Masseanschluß für den
Geber G und e der Spannungsversorgungsanschluß für den Geber G dar
stellt. Konkret bedeutet das, daß fünf verschiedene Kabel an den
Block A angeschlossen werden müssen.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Ausführung der Schaltung vorge
schlagen, mit der erreicht wird, daß lediglich drei Anschlüsse für
den Block A ausreichen.
Wie bei der Schaltung nach Fig. 1 sind Schalter S 1 und S 2 vorgese
hen, mit denen der Motor wahlweise rechts- oder linkslaufend gesteu
ert wird. Es ist ebenfalls ein Varistor R 3 vorgesehen, der die Span
nungsspitzen beim Motorlauf unschädlich macht.
Weiterhin ist ein Graetz-Gleichrichter, der aus vier Dioden D 1-D 4
aufgebaut ist, parallel zum Motor geschaltet, wobei die Wechselspan
nungseingänge des Graetz-Gleichrichters mit den beiden Spannungsan
schlüssen des Motors verbunden sind. Die Gleichspannungsanschlüsse
des Graetz-Gleichrichters sind zum Geber G geführt, so daß der Ge
ber G seine Spannung direkt von der Motorspannung ableitet.
Damit ist auch die in Fig. 1 als I dargestellte Stabilisierung der
Spannung überflüssig, so daß ebenfalls der Bauaufwand für diese Tei
le wegfällt. Die in Block A zusätzlich untergebrachte Elektronik,
nämlich der Überspannungsbegrenzer R 3 sowie der Gleichrichter, ist
sehr wenig Platz aufwendig und vergrößert die bisherige bauliche
Einheit von Motor und Geber bei Integrierung in diese Einheit kaum.
Die übrige Beschaltung des Geberausganges, der zum Mikroprozessor
geführt wird, ändert sich nicht, lediglich parallel zum Kondensator
C 1 ist ein Widerstand R 4 vorgesehen, der eine definierte Spannung
des Geberausganges zur Masse einstellt.
Es ist also durch die erfindungsgemäße Beschaltung möglich, den Ka
belaufwand deutlich zu reduzieren, was insbesondere dann zum Tragen
kommt, wenn mehrere den Block II gleichgeordnete Blöcke, hier durch
einen weiteren Block III angedeutet, vorgesehen sind.
Claims (1)
- In ein Automobil einbaubare Schaltungsanordnung, insbesondere für die Steuerung von elektrischen Sitzen, zur Betätigung minde stens eines drehrichtungsumschaltbaren Gleichstrommotors über Schalter, mit einem mechanisch mit dem Motor gekoppelten Sensor, über den einer Recheneinheit die Stellung des mit dem Motor betä tigten Teiles mitteilbar ist, und mit einer Versorgungsspannung für den Sensor, gekennzeichnet durch eine Gleichrichterschaltung, deren Wechselspannungseingänge parallel zum Motor liegen und de ren Gleichspannungsausgänge zur Versorgung des Sensors angeschlos sen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411001 DE3411001A1 (de) | 1984-03-24 | 1984-03-24 | In ein automobil einbaubare schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411001 DE3411001A1 (de) | 1984-03-24 | 1984-03-24 | In ein automobil einbaubare schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411001A1 DE3411001A1 (de) | 1985-09-26 |
DE3411001C2 true DE3411001C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6231588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411001 Granted DE3411001A1 (de) | 1984-03-24 | 1984-03-24 | In ein automobil einbaubare schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411001A1 (de) |
Families Citing this family (6)
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FR2620162B3 (fr) * | 1987-09-08 | 1989-12-15 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Dispositif d'actionnement de pieces mobiles pour fermer des ouvertures dans des vehicules |
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WO1994009240A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-28 | Robert Bosch Gmbh | Elektromotorischer antrieb |
FR2873632B1 (fr) * | 2004-07-28 | 2008-02-08 | Faurecia Sieges Automobile | Systeme comprenant un premier, un deuxieme element de siege de vehicule automobile et un systeme de reglage, et procede de reglage d'un tel systeme |
Family Cites Families (1)
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JPS577737A (en) * | 1980-06-13 | 1982-01-14 | Aisin Seiki Co Ltd | Controller of door and seat on vehicle |
-
1984
- 1984-03-24 DE DE19843411001 patent/DE3411001A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3411001A1 (de) | 1985-09-26 |
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