DE2336709C2 - Fallwerk für die Schlagprüfung von Schotter und dergleichen - Google Patents

Fallwerk für die Schlagprüfung von Schotter und dergleichen

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DE2336709C2 DE19732336709 DE2336709A DE2336709C2 DE 2336709 C2 DE2336709 C2 DE 2336709C2 DE 19732336709 DE19732336709 DE 19732336709 DE 2336709 A DE2336709 A DE 2336709A DE 2336709 C2 DE2336709 C2 DE 2336709C2
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Wilhelm 6102 Pfungstadt Fey
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WILHELM FEY MASCHINEN- und APPARATEBAU 6102 PFUNDSTADT
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WILHELM FEY MASCHINEN- und APPARATEBAU 6102 PFUNDSTADT
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    • G01N3/30Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight
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Description

5. Fallwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bencn, genau konstant gehaltenen Fallhöhe zentrisch zeichnet, daß die Fallbärführung einen geschlos- 50 auf den Stempel auftreffen. Diese reproduzierbaren $enen rechteckigen Rahmen (8) aufweist mit zwei Prüfverhältnisse sollen unabhängig von dem Fültenkrechten, im Maschinengestell geführten Sau- lungsgrad und der auftretenden Verdichtung bzw. len (IG), an denen jeweils eine zur Rahmenmitte Setzung des Prüfgutes im Mörser aufrechterhalten Vorspringende Führungsleiste (17) angebracht ist. werden, um eine Automatisierung des Prüfvorgangs die in eine Führungsnut am Fallbär (9) angreift. 55 zu ermöglichen.
6. Fallweik nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezeichnet, daß die im Maschinengestell (1) geführ- löst, daß die Fallbärführung am Maschinengestell ten Säulen (16), die Führungsleisten (17) für den senkrecht beweglich geführt und an ihrem unteren Fallbär (9) und der Stempel (6) zusammen mit Ende mit einer am Stempel aufsitzenden Zentriereinder Hubeinrichtung (10, 11, 15) in einer einzigen 60 richtung verbunden ist, daß an der Fallbärführung gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet ein Endlagenschalter befestigt ist, der die obere Endsind, lage der Hubbewegung der anhebbaren Auslösevor-
7. Fallwerk nach Anspruch 5, dadurch gekenn- richtung bestimmt und daß die Fallbärführung mit zeichnet, daß an einer Rahmensäule (16) der einem weiteren Endlagenschalter verbunden ist, der Fallbärführung eine Zahnstange (20) vorgesehen 65 beim Absenken der Fallbärführung auf den Stempel ist, in die ein Ritzel des Hubantriebs (19) greift. einen für die Hubbewegung der Fallbärführung sor-
8. Fallwerk nach Anspruch 7, dadurch gekenn- genden Antrieb abschaltet. Nach jedem Schlag richzeichnet, daß am Fallbär-Führungsrahmen (8) tct sich die Fallbärführung nach der neuen Höhen-
lege des Stempels, so daß der Fallbär nach jedem Schlag nur bis zu einem vorgegebenen Punkt an der Fallbärführung angehoben werden muß, um eine mit großer Genauigkeit konstante Fallhöhe sicherzustellen. Auch wenn der Mörser unterschiedlich hoch gefölit ist und wenn das Prüfgut während der Prüfung unterschiedlich stark verdichtet wird, ergibt sich stets eine gleichbleibende Fallhöhe, wenn das Ausklinken des Fallbären durch die Auslösevorrichtung an der festgelegten Stelle der Führung erfolgt. Die Zentrierung der Führung in bezug auf den Stempel stellt sicher, daß der Fallbär stets in gleicher Weise auf den Stempel auftrifft. Querkräfte infolge eines außermittigen'Schlages werden vermieden. Eine Automatisierung ist möglich. Der Huhantrieb für den Fallbär wird so gesteuert, daß die Hubbewegung unterbrochen wird, sobald der Fallbär den Endlagenschalter erreicht hat und sich damit auf der vorgegebenen fallhöhe über dem Stempel befindet. Dann wird der fällbar ausgelöst und der Vorgang wiederholt sich. bis die voreingestellte Anzahl von Schlägen ausgeführt ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Zentriereinrichtung einen Zentrier-
. :* !,rt^.r-r-Vmr Rnhninn m ι fii/fMct Hio -iiif nitun.
Ausführungsbeispiels in der Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines crfindungsgemäßen Fallwerks,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie Π-ΙΙ in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, durch den unteren Teil des Fallbär-Führungsrahmen:: mit dem Stempel und
Fig.4 eine Darstellung gemäß Fig.3, wobei jedoch der Stempel aus dem Mörser angehoben ist.
Das in den Figuren dargestellte Fallwerk weist zwei Ständer 1 auf, die an ihren oberen Enden durch einen Querträger 2 verbunden sind und unten zwisehen sich einen schweren Amboß 3 aufnehmen, der auf Puffern 4 steht und in einer oberen Aussparung einen zylindrischen Mörser 5 aufnimmt.
In den Mörser 5 paßt ein Stempel 6, der — wie später noch näher beschrieben wird — mit senkrecht> tem Spiel an einer Platte 7 angebracht ist, die Teil eines Führunssrahmens 8 für einen ^allbär9 ist. Eine an einer Auslösevorrichtung 10, die mittels einer Hubkette 11 anhebbar ist, angebracnt Zange 12
30
cesenen, uau uit iA-iiuinnmiuiiung i_mwu ^-cmu.!- dient zum Ergreifen und Ausklinken des Fal!i,ären9. ring mit konischer Bohrung aufweist, die auf einem 25 Das Ausklinken erfolgt mittels eines Magneten 13, Jconischen Ansatz des Stempels sitzt. Damit wird die der auf e;r Auslösevorrichtung 10 sitzt. Mittels eines
Führung nach jedem Anheben wieder genau auf dem ~" " "
Stempel zentriert. Zweckmäßigerweise ist die Fallbärführung mittels eines Antriebs anhebbar ausgeführt und mit dem Stempel über einen eine begrenzte senkrechte Relativbewegung zulassenden Anschlag verbunden, und der Zentrierring ist an der Fallbärführung in senkrechter Richtung beweglich geführt, wobei zwischen der Fallbärführung und dem beweglichen Zentrierring mindestens eine Druckfeder angeordnet ist. Dadurch kann der Stempel zusammen mit der Fallbärführung angehoben werden, beispielsweise um den Mörser herauszunehmen und
mit neuer PrLigutfüllung wieder einzuführen. Dabei ..„ ._.
ist die Fallbärführung gegenüber dem Stempel ange- 40 tung geführt wird, hoben wobei aber der Zentrierring seine Lage am Jede Führungssäule 17 wird von zwei Führungs-
Stempel beibehält, so daß auch die Fallbärführung schalen 18, die an den Ständenil befestigt sind, fast zum Stempel zentriert bleibt. Zweckmäßigerweise vollständig umgriffen, so daß nur die Führungsleisten wird der Anschlag von mindestens zwei Bolzen mit 17 frei bleiben. Der Führungsrahmen 8 ist damit in Kopf gebildet, die in den Stempel eingeschraubt sind 45 senkrechter Richtung im Maschinengestell beweglich und durch Bohrungen in einer Platte der Fallbärfüh- geführt. Für seine Hubbewegung ist ein aus einem rung greifen. Motor und einem Getriebe bestehender Antrieb 19
Tn besonders vorteilhafter Ausführungsform weist vorgesehen, der ein (nicht dargestelltes) Ritzel aufdie Fallbärführung einen geschlossenen rechteckigen weist, das in eine Zahnstange 20 an einer der beiden Rahmen auf mit zwei senkrechten, im Maschinenge- 50 Führungssäulen 16 greift
Sicherungsbügels 14 kann der Fallbär 9 an der Auslösevorrichtung 10 so befestigt werden, daß ein unbeabsichtigtes Auslosen unmöglich ist, beispielssveise wenn der Mörser ausgewechselt wird. Ein Hubgetriebe 15 mit Antriebsmotor für die Hubbewegung der Auslösevorrichtung 10 und damit des Fallbären 9 ist in dem oberen Querträger 2 des Maschinengestells angeordnet.
Der Führungsrahmen 8 weist zwei zylindrische Säulen 16 auf, an denen jeweils eine zur Rahmeninitte vorspringende Führungsleiste 17 angebracht ist, die jeweils in Führungsnuten am Fallbär 9 greift, so daß der Fällbar im Rahmen 8 in senkrechter Rich-
stell geführten Säulen, an denen jeweils eine zur Rahmenmitte vorspringende Führungsleiste angebracht ist, die in eine Führungsnut am Fallbär greift. Der Rahmen stellt ein in sich sehr formsteifes BaM-
An einer der beiden Führungssäulen 16 ist mindestens ein Endlagenschalter 21 vorgesehen, der die Hubbewegung drs Fällbaren 9 derart steuert, daß der Hubantrieb 15 abgeschaltet wird, sobald der Fällbar
element dar, wobei die Säulen mit den Führungslei- 55 eine vorgegebene, durch den Endlagenschalter 21
sten unmittelbar nebeneinander sowohl eine Führung festlegbure Höhe erreicht hat. Der Endlagenschalter
des Rahmens im Maschinengestell als auch eine 21 ist in seiner Höhenlage einstellbar ausgeführt.
Führung des Fallbären im Rahmen bilden. Λη einer Nach dem Anheben des Stempels 6 kann der Mör-
Rahmensäule der Fallbärführung kann eine Zahn- ser5 mittels eines gabelförmigen Armes Xl, der an
stange vorgesehen sein, in die ein Ritzel des Huban- S0 einem Ständer 1 hebbar und schwenkbar gelagert ist,
triebes greift. Dadurch wird in konstruktiv sehr ein- vom Amboß 3 abgehoben und herausgeschwenkt
fächer Weise eine Antriebsmöglichkeit für die Hub- werden, um den Mörser auszuleeren und neu zu fül-
bewegung der Fallbärführung mit dem daran mit len.
Spiel befestigten Stempsl geschaffen. Der Führungs- Das Fallwcrk wird von einem Schaltschrank 23 gerahmen, der Stempel um' die Hubeinrichtung können 65 steuert.
vorteilhafterweisc in einer gemeinsamen Ebene lic- In F i g. 2 erkennt man besonders deutlich die
gen. Querschnittsform der Siulen 16 mit den Führungs-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines leisten 17 sowie der Führungsschalen 18.
Wie man aus den Fig. 3 und4 erkennt, sind die Führungssäulen 16 an ihren unteren Enc'en mit der Platte 7 verschraubt, die eine große zentrale Bohrung 24 aufweist, durch die der obere Teil des Stempels 6 ragt, auf den der Fallbär9 trifft. In den Stempel6 sind zwei Bolzen 25 eingeschraubt, die mit ihrem breiteren Kopf durch Bohrungen 26 von geringerem Durchmesser in der Platte 7 ragen. Wenn der Führungsrahmen 8 mit der Platte 7 angehoben wird, wird nach einem anfänglichen Leerhub der Stempel 6 mittels der Bolzen 25 aus dem Mörser 5 herausgehoben.
An der Unterseite der Platte 7 ist ein zylindrischer Führungsring 27 angeschweißt, in dem ein Zentrierring 28 senkrecht gleiten kann. Zwischen dem Zentrierring 28 und der Platte 7 sind Druckfedern 29 eingesetzt. Der Zentrierring 28 hat eine konische, sich nach unten erweiternde Innenbohrung 30, die in der abgesenkten Stellung auf einem entsprechenden konischen Ansatz 31 des Stempels 6 sitzt.
F i g. 3 zeigt die Platte 7 des Führungsrahmens 8 im abgesenkten Zustand. Der Stempel 6 ist auf das Prüfgut im Mörser 5 aufgesetzt. Der Hubantrieb 19 hat den Führungsrahmen 8 so lange nach unten bewegt, bis ein auf der Platte 7 sitzender Endlagenschalter 32 durch einen der Bolzen 25 betätigt wurde und den Hubantrieb 19 abschaltete. Auf diese Weise wird der Führungsrahmen 8 stets auf einer fest vorgegebenen Höhe über dem Stempel 6 angehalten. Wenn der Stempel absinkt, kann der Führungsrahmen 8 durch den Antrieb 19 nachgeführt werden. Dies kann durch automatische Steuerung geschehen.
In dieser Stellung kann der Fallbär 9, der sich in Höhe des Endlagenschalters 21 befindet, ausgelöst werden, so daß er mit seinem Schlagkopf auf die gewölbte Oberseite des Stempels 6 trifft.
Nachdem die vorgegebene Zahl von Schlagen ausgeführt ist, wird der Führungsrahmen 8 mittels des Hubantriebs 19 angehoben; die Köpfe der Bolzen 25 kommen zur Anlage an der ringförmigen Platte 7 (F i g. 4), so daß bei der weiteren Hubbewegung der
to Stempelö aus dem Mörser 5 herausgehoben wird. Die Zentrierung zwischen dem Rahmen 8 und dem Stempel 6 bleibt dabei erhalten, weil der Zentrierring 28, der in dem Ring 27 geführt ist, weiterhin zentrierend am Stempel 6 anliegt.
Das Fallwerk kann von Hand gesteuert werden, wobei jeder Schlag einzeln ausgelöst wird. Es ist aber auch möglich, den Prüfvorgang vollautomatisch durchzuführen, da eine Einstellung der vorgegebenen Fallhöhe nicht erforderlich ist, weil sich der Füh-
ao rungsrahmcn 8 mit dem daran verstellbar angebrachten Endlagenschalter 21 jeweils auf eine gleichbleibende Höhe über dem Prüfgut einstellt.
Wie man aus Fig.2 erkennt, liegen die im Maschinengestell 1 geführten Säulen 16, die daran ange-
a5 brachten Führungsleisten 17 für den Fallbär9 und der Stempel 6, auf den der Fallbär trifft, in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, wodurch eine besonders genaue Führung des Fallbären in bezug auf das Maschinengestell und den Stempel erreicht wird.
Auch der Nachstellantrieb 19, 20 liegt in dieser Ebene.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ein Endlagenschalter (32) angebracht ist, der beim Absenken des Führungsrahmens auf den Patentansprüche: Stempel (6) den Hubantrieb (19) abschaltet.
1. Fallwerk für die Schlagprüfung von Schotter
V. dgl. mit einem in einer Führung gleitenden
Fallbär, der mit einer anhebbaren Auslösevorrichtung ausklinkbar verbunden ist und dessen Die Erfindung betrifft ein Fallwerk für die Schlag-Schlagkopf auf einen Stempel in einem Mörser io prüfung von Schotter u. dgl., mit einem in einer Fühtrifft, der auf einem Amboß am unteren Ende rung gleitenden Fallbär, der mit einer anhebbaren eines Maschinengestells angeordnet ist, da- Auslösevorrichtung ausklinkbar verbunden ist und durch gekennzeichnet, daß die Fallbär- dessen Schlagkopf auf einen Stempel in einem Mörführung (8, 16, 17) am Maschinengestell (1) ser trifft, der auf einem Amboß am unteren Ende senkrecht beweglich geführt und an ihrem unte- 15 eines Maschinengestells angeordnet ist.
ren Ende mit einer am Stempel (6) aufsitzenden Mit der Schlagprüfung wird der Widerstand von Zentriereinrichtung (28) verbunden ist, daß an Schotter u. dgl. gegen Zertrümmerung festgestellt, der Fallbärführung (8, 16, 17) ein Endlagen- Dazu wird eine vorgegebene Menge mn ebenfalls ichalter (21) befestigt ist, der die obere Endlage vorgegebener Körnungsverteilung in den Mörser einder Hubbewecung der anhebbaren Auslösevor- 20 gefüllt, mit dem Stempel abgedeckt und mit mehre richtung (10) bestimmt, und daß die Fallbärfüh- ren Schlagen des Fallbären aus einer festgelegten rung (8, 16, 17) mit einem weiteren Endlagen- Fallhöhe beansprucht. Das zertrümmerte Prüfgut ichalter (32) verbunden ist, der beim Absenken wird gesiebt; das Ergebnis einer oder gegebenenfalls der Fallbärführung auf den Stempel (6) einen für mehrerer Siebungen stellt ein Maß für die Widerdie Hubbewegung der Fallbärfüh.nng sorgenden 25 Standsfähigkeit des Schotters gegen Schhg dar.
Antrieb (19) abschaltet. Bei einem bekannten Schlagwerk dieser Art (DfN
2. Fallwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 52 109) sind senkrechte Führungen für den Fällbar leichnet, daß die Zentriereinrichtung einen Zen- an den Ständern des Maschinengestells angebracht, trierring (28) m: konischer Bohrung (30) auf- die auch einen Maßstab zum Einstellen der Fallhöhe weist, die auf einem konischen Ansatz (31) des 30 tragen. Da das Prüfgut in dem Mörser bei jedem Stempels (6) sitzt. Schlag stärker verdichtet wird, sinkt der Stempel bei
3. Fallwerk nach Anspruch 2, d-durch gekenn- jedem Schlag tiefer in den Mörser ein, so daß sich leichnet, daß die Fallbärführung (S, 16, 17) mit- die Fallhöhe ändert, wenn bei jedem Schlag \on IeIs eines Antriebs (19) anhebbar ausgeführt und einer festgelegten Höhe ausgegangen wird. Wenn die mit dem Stempel (6) über einen eine begrenzte 35 Fallhöhe konstant gehalten werden soll, muß die ienkrechte Relativbewegung zulassenden An- Ausgangshöhe nach jedem Schlag neu festgelegt werlchlag (25) verbunden ist und daß der Zentrier- den. Dieser Vorgang ist zeitraubea^ und steht einer fing (28) an der Fallbärführung in senkrechter Automatisierung des Prüfvorgangs entgegen. Behält Richtung beweglich geführt ist, wobei zwischen man die Ausgangshöhe während des Prüfvorgangs der Fallbärführung und dem beweglichen Zen- 40 bei, so ändert sich die wirksame Fallhöhe, was zu Irierring mindestens eine Druckfeder (29) an- einer Verfälschung des Prüfungsergebnisses beiträgt, geordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fallwerk
4. Fallwerk nach Anspruch 3, dadurch gekenn- der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Zeichnet, daß der Anschlag von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Schlagen bzw. Prüfläufen eine Bolzen (25) mit Kopf gebildet wird, die in den 45 gleichbleibende Fallhöhe des Fallbären erreicht wird, Stempel (6) eingeschraubt sind und durch Boh- ohne daß während des Prüf Vorgangs oder davor irtungen in einer Platte (7) der Fallbärführung (8, gendwelche Einstellmaßnahmen erforderlich sind; 16, 17) greifen. der Fallbär soll bei jedem Schlag aus einer vorgege-
DE19732336709 1973-07-19 1973-07-19 Fallwerk für die Schlagprüfung von Schotter und dergleichen Expired DE2336709C2 (de)

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