DE3410761C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/022—Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B2203/00—Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
- B21B2203/44—Vibration dampers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Poliervorrichtung für Zahnräder gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Zahnrädern und Keilnutverzahnungen
ist es wünschenswert, harte und glatte Zahnoberflächen zu
haben, um die Abnutzung zu vermindern und eine einwandfreie
Passung zu erhalten.
Hierzu sind Poliervorrichtungen bekannt (DE 27 54 357-A1),
bei denen das zu polierende Werkstück zwischen drei synchron
drehbar angetriebenen Polierzahnrädern drehbar angeordnet
ist. Zusätzlich ist das Werkstück zwischen einer
vorderen und hinteren Spindel gehalten. Bei einer anderen
bekannten Poliervorrichtung (DE 22 33 251-B2) ist das zu
polierende Werkstück auf einem umlaufenden Aufnahmedorn
frei drehbar gelagert und wird zwischen zwei Polierzahnrädern
bearbeitet, deren Achse waaagerecht übereinander
angeordnet sind. Eines der Polierzahnräder ist in einem
Schlitten verschiebbar angeordnet, so daß der Abstand
zwischen den beiden Polierzahnrädern auf Werkstücke unterschiedlichen
Durchmessers einstellbar ist. Das Werkstück
wird mittels des Aufnahmedorns in den Spalt zwischen den
Polierzahnrädern eingesetzt. Von einer derartigen
Poliervorrichtung geht die Erfindung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der
Poliervorrichtung zu vereinfachen und größere Produktionsgeschwindigkeiten
zu erzielen.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird das Werkstück in der Arbeitsstellung radial
allein durch den Zahneingriff mit den Polierzahnrädern
gehalten. Nur für das Einsetzen des Werkstückes ist eine
Einführeinrichtung vorgesehen. Damit ist der Aufbau der
Poliervorrichtung wesentlich vereinfacht. Der Abstand zwischen
den beiden Polierzahnrädern läßt sich einfach einstellen
und die Einführeinrichtung ist nur zum Positionieren
des Werkstückes im Spalt erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der
die Achsen der Polierzahnräder waagerecht
übereinander angeordnet sind,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie Z-Z der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der
die Achsen der Polierzahnräder senkrecht angeordnet
sind, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Poliervorrichtung nach
Fig. 4.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Poliervorrichtung enthält ein
festes Polierzahnrad 12 und ein schwenkbares Polierzahnrad
14. Die Zahnräder 12 und 14 werden in Berührung mit
einem Werkstück 11 gezeigt. Die Achsen der Zahnräder und
des Werkstücks sind horizontal angeordnet, wenn das
Werkstück eine Keilnutverzahnung hat, da
die Handhabung langer Gegenstände
viel leichter ist, wenn ihre Achsen waagerecht sind. Das
schwenkbare Zahnrad 14 wird von einem Arm 16 getragen.
Ein Ende des Armes ist mit einer Druckeinrichtung 18 verbunden,
die aus einem Zylinder 19, einer Stange 17 und
einem Kolben (nicht gezeigt) innerhalb des Zylinders 19
besteht. Die Stange 17 ist an einer Welle 37 mit dem
Arm verbunden. Das andere Ende des Armes 16, welches das
schwenkbare Polierzahnrad 14 trägt, verschwenkt sich um
eine feste Achse 22 der Welle 23. Die Bewegung des Armes
16 durch Betätigung der Druckeinrichtung 18 erlaubt das
Einsetzen und die Entfernung des Werkstücks 11.
Die Vorrichtung enthält ferner einen ersten Zahnriemen
13, welcher geeignet ist, das feste Polierzahnrad
12 zu drehen, sowie einen zweiten Zahnriemen
15, der in der Lage ist, eine Drehbewegung des
schwenkbaren Polierzahnrades herbeizuführen. Die Zahnriemen
13 und 15 werden von einer einzigen Welle
23 angetrieben. Die Riemen haben Zähne 25 zur Verhinderung
eines Schlupfes zwischen den Zahnradriemenscheiben 38,
die auf der Spindel 30 gelagert sind, und den treibenden
Riemenscheiben 39, die auf der Antriebswelle 23 gelagert
sind. Ein rechtswinkliger Antrieb 26 verursacht die Drehbewegung
der Welle 23 um eine Umlaufachse 24. Die Welle
23 wird von einem Lagerblock 27 gelagert, der wiederum
auf einer Grundform 1 gelagert ist. Die Grundform 1 lagert
auch das feste Polierzahnrad 12 sowie die Zapfenverbindung
20 an der Grundform des Zylinders 19.
Zur Erleichterung des Einsetzens des Werkstücks 11 weist
die Vorrichtung 10 eine Führungsvorrichtung auf, die aus zwei
seitlich einstellbaren Anschlägen 28
besteht, sowie Einrichtungen zur Einstellung der relativen
Lage der Zähne der Zahnräder 12 und 14. Die Lage der
Anschläge 28 wird so eingestellt, daß der Abstand zwischen
ihnen etwas größer ist als der Durchmesser des Werkstücks
11. Nachdem einmal der richtige Abstand
eingestellt ist, wird die Phaseneinstellung des
schwenkbaren Polierzahnrades 14 durch Lösen der Bolzen
31 innerhalb der Schlitze 32 durchgeführt. Durch Einstellen
der Lage der Zähne von einem der Polierzahnräder
relativ zu dem anderen und durch die richtige Einstellung
der Anschläge 28 kann ein Bedienungsmann der Vorrichtung
10 den richtigen Eingriff der Zahnräder 12 und 14 mit
dem Werkstück 11 sichern. Im allgemeinen sind die
Anschläge so angeordnet, daß ein Zahn auf jedem Werkstück
11 sich mit einem Zwischenraum auf dem schwenkbaren
Polierzahnrad 14 ausrichtet, wenn das Werkstück 11 an
einem Anschlag 28 anliegt. Wenn das schwenkbare Polierzahnrad
14 das Werkstück 11 erfaßt, wird das Werkstück
von dem Anschlag abgehoben, und die
synchrone Drehbewegung der Zahnräder 12 und 14 stellt
sicher, daß keinerlei Störeingriff zwischen dem Werkstück
11 und dem Anschlag 28 auftritt. Es ist gefunden worden, daß
mit einem Seitenspiel von annähernd 0,25 mm
auf jeder Seite des Werkstücks Keilnutverzahnungen mit
Durchmessern von 25 mm und darunter richtig ausgerichtet
werden können.
Ein bedeutender Vorteil besteht
in der Leichtigkeit, mit welcher Werkstücke von den Polierzahnrädern
erfaßt werden. Da Zahnriemen benutzt werden,
verursacht eine fortschreitende Bewegung eines der Zahnräder
bei Verhinderung einer Bewegung der Riemenscheiben
39 und der Antriebswelle 23 einen Umlauf des fortschreitenden
Zahnrades bei seiner Vorwärtsbewegung auf das
Werkstück zu (der von ihm fort). Infolge der epizyklischen
Bewegung des beweglichen Zahnrades 14 wird der
Kämmeingriff des in Bewegung befindlichen Zahnrades mit
dem Werkstück erheblich erleichtert. Es ist auch zu
beachten, daß Steuerketten verschiedener Konstruktionen
anstelle der Zahnriemen
benutzt werden können. Vorzugsweise besteht jedoch bei
den Zahnriemen oder Ketten und
ihren jeweiligen Riemenscheiben ein positiver Eingriff,
um die richtige Phaseneinstellung zwischen den Polierzahnrädern
aufrechtzuerhalten.
Fig. 2 ist eine Endansicht der Poliervorrichtung 10. Ein Stoßdämpfer
34 (Fig. 1) ist neben dem Zylinder 19 angeordnet. Ein
Block 33 mit an der Welle 37 befestigt, die an dem
Arm 16 gelagert ist.
Der Stoßdämpfer
34 hat einen Kopf 36, welcher den Block 33
unmittelbar vor dem Eingriff zwischen dem Zahnrad 14
und dem Werkstück 12 berührt, um ein Anstoßen
zu verhindern. Eine Feder 35 fährt bei Freigabe des Zahnrades
14 von dem Werkstück 11 den Stoßdämpfer 34 aus, um
einen Aufschlag des Zahnrades 14 auf folgende Werkstücke
zu verhindern. Ein einstellbarer Anschlag 73 und eine
einstellbare Mutter 74 sind auf die Außenseite des Stoßdämpfers
34 aufgeschraubt, um ein Überfahren des beweglichen
Zahnrades 14 zu verhindern.
Ferner ist ein Näherungssensor
70 vorgesehen, welcher die Lage von Anzeigevorrichtungen
71 feststellt, die ein Maß für die Verschwenkung des Armes
16 relativ zu dem Kolben 19 sind. Der Näherungssensor
70 wird zur Bestimmung des auf den
Kolben 19 ausgeübten Druckes benutzt. Nur wenn die Zahnräder
12 und 14 sich in vollem Kämmeingriff mit dem
Werkstück 11 befinden, wird der volle Druck über den
Kolben 19 auf den Arm 16 übertragen. Der Näherungssensor 70
stellt den Eingriff der Zahnräder mit dem
Werkstück 11 indirekt durch Messung der
Verschwenkung des Armes 16 relativ zu dem Kolben 19 fest.
Bevor der Sensor den vollen Eingriff signalisiert, wird eine
geringe Kraft
auf den Arm 16 ausgeübt. Wenn der Sensor den vollen
Eingriff signalisiert, wird eine größere
Kraft auf den Arm 16 und somit auf das Werkstück 11
übertragen. Eine Beschädigung des Werkstücks ist daher verhindert.
Um die Poliervorrichtung 10
in die Lage zu versetzen, Werkstücke verschiedener Dimensionen
zu polieren, kann es erforderlich sein, leichte
Abwandlungen durchzuführen. Beispielsweise muß der Anschlag
28, der zur Einstellung des Werkstücks benutzt wird,
nicht nur eingestellt werden, um den richtigen Abstand
vorzusehen, sondern auch, um die bogenförmige Schwenkbewegung
des Zahnrades 14 zu berücksichtigen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform
der Erfindung. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
die zum Polieren allgemein flacher Zahnräder
ausgelegt ist. In dieser Ausführungsform enthält die Vorrichtung
eine Grundplatte 1, die einen Tisch 40 trägt,
auf welchem zwei Polierzahnräder 12 und 14 gelaget sind, deren
Achsen senkrecht liegen. Das feste Polierzahnrad 12 liegt auf einer Seite der
Rutsche 51, und das schwenkbare Polierzahnrad 14 liegt
auf der anderen Seite derselben. Ein Zylinder 41 und eine
Stange 52 sind geeignet, ein Werkstück 11 zu erfassen und
es in seine Stellung zwischen den Polierrädern 12 und 14
hineinzubewegen. Ein zweiter Zylinder 19 und eine Stange
17 bewegen das schwenkbare Zahnrad 14 in eine Zusammenwirkung
mit dem Werkstück 11 hinein. Die synchronisierte
Drehbewegung der Zahnräder 12 und 14 erfolgt
durch einen einzigen Zahnriemen 47, welcher durch
eine Riemenscheibe 48 gedreht wird, die mit einer von
einem Motor 53 angetriebenen Spindel 49 verbunden ist.
Das schwenkbare Polierzahnrad 14 wird von einem Arm 16
getragen, welcher mit dem Tisch 40 an einem Ende durch
ein Widerlagerscharnier 45 verbunden ist. Wenn sich das
schwenkbare Zahnrad 14 in einer fortschreitenden Bewegung
bewegt, kann der Durchgang des Zahnriemens 47
von einer federbelasteten Riemenscheibe 56 aufgenommen
werden. Auf diese Weise können Werkstücke verschiedener
Durchmesser poliert werden. Es sollte beachtet
werden, daß die Rutsche 51 abgewandelt werden kann zur
Aufnahme von Zahnrädern mit einstückig angeformten langen
Wellen, indem ein Schlitz 50 vorgesehen wird, in welchem
die Welle gleiten kann. Es sollte auch beachtet werden,
daß es wünschenswert sein kann, einen Anschlag 62 zur
Steuerung der Lage des Werkstücks 11 relativ zu den
Polierzahnrädern 12 und 14 vorzusehen. Wahlweise kann
die Stange 42 eine Erweiterung 60 an ihrem einen Ende
haben, welche mit einer Ausnehmung 58 in einer Seite des
Werkstücks 11 in Zusammenwirkung kommt. Die Verlängerung
der Stange 42 kann sorgfältig gesteuert werden, um die
richtige Stellung des Werkstücks 11 zwischen den Polierzahnrädern
12 und 14 sicherzustellen. Es sollte auch
beachtet werden, daß wegen der bogenförmigen Bewegung
des Armes 16 das Polierzahnrad 14 sich auf einem bogenförmigen
Weg innerhalb eines gekrümmten Schlitzes 64 bewegt.
Eine Alternative zu dieser Anordnung würde in der Schaffung
eines allgemein geraden Schlitzes und einer Lagerung des
Zahnrades 14 in diesem Schlitz ohne Führung eines Armes
16 bestehen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Polierzahnräder 12
und 14 auf Zapfen innerhalb des Tisches 40 gelagert sind
und durch den Zahnriemen 47 angetrieben werden.
Der Zahnriemen 46 treibt die Riemenscheiben 66 und
68 an, die mit den gegenüberliegenden Enden der Drehzapfen
verbunden sind, welche die Polierzahnräder 12 bzw.
14 tragen.
Claims (9)
1. Poliervorrichtung für Zahnräder, bei der zwischen
zwei synchron drehbar angetriebenen Polierzahnrädern ein
Werkstückzahnrad drehbar einsetzbar ist, und bei der eine
Zustellvorrichtung vorgesehen ist, mit der eines der Polierzahnräder
zwischen einer Ladestellung zum Einsetzen des
Werkstückzahnrades in einen Zwischenraum zwischen den beiden
Polierzahnrädern und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in
der es unter Druckausübung auf das Werkstückzahnrad gegen
dieses anstellbar ist, wobei zum Positionieren des Werkstückzahnrades
beim Einsetzen in den Zwischenraum eine
Einführeinrichtung für das Werkstückzahnrad vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückzahnrad (11) in der
Abseitsstellung radial allein durch den Zahneingriff mit den
beiden Polierzahnrädern (12, 14) gehalten ist.
2. Poliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Polierzahnräder (12, 14) zum
Bearbeiten langer Werkstückzahnräder waagrecht übereinander
angeordnet sind.
3. Poliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Polierzahnräder (12, 14) zum
Bearbeiten kurzer Werkstückzahnräder senkrecht angeordnet
sind.
4. Poliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Positionieren der Werkstückzahnräder bei
Polierzahnrädern mit waagrecht übereinander angeordneten
Achsen als Einführeinrichtung zwei einander waagrecht gegenüberliegende
Anschläge (28) vorgesehen sind, zwischen die
die Werkstückzahnräder einführbar sind.
5. Poliervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Positionieren der Werkstückzahnräder bei
Polierzahnrädern mit senkrecht angeordneten Achsen als Einführeinrichtung
eine Zuführeinrichtung (40, 41, 50, 51) vorgesehen
ist, mit der die Werkstückzahnräder nur von unten
axial unterstützt in den Zwischenraum zwischen den beiden
Polierzahnrädern einführbar sind.
6. Poliervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung (50, 51) mit einem
Anschlag (62) zusammenwirkt.
7. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Polierzahnräder
bezüglich seiner Drehstellung einstellbar ist.
8. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellvorrichtung
für das bewegbare Polierzahnrad eine Schwenkbewegung
ausführt.
9. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Polierzahnräder
über Zahnriemen (13, 15) erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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