DE3409713A1 - Fahrbare grossballenpresse - Google Patents

Fahrbare grossballenpresse

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DE3409713A1 DE19843409713 DE3409713A DE3409713A1 DE 3409713 A1 DE3409713 A1 DE 3409713A1 DE 19843409713 DE19843409713 DE 19843409713 DE 3409713 A DE3409713 A DE 3409713A DE 3409713 A1 DE3409713 A1 DE 3409713A1
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Gerhard Ing.(grad.) 4830 Gütersloh Clostermeyer
Werner 4836 Herzebrock Könekamp
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4834 Harsewinkel Tooten
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Claas KGaA mbH
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Description

Fahrbare Großballenpresse
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Großballenpresse für Erntegut mit den Wickelraum umfangsseitig begrenzenden antreibbaren wickel elementen und mit stirnseitigen zweigeteilten Wänden, in denen die Wickelelemente drehbar, aber unverrückbar gelagert sind, wobei die hintere Preßraumhllfte zwecks Ausstoß eines fertigen Ballens hochklappbar ausgebildet ist und die vordere Preßraumhälfte eine Gutzuführöffnung mit vorgeordneter Zubringereinrichtung aufweist.
Derartige Großballenpressen sind in der Praxis bekannt. Dabei sind die Wickelelemente entweder als einzelne umfangsseitig den Preßraum bildende Wickelwalzen ausgebildet oder es werden über entsprechende Leitwalzen geführte Wickelbänder verwendet. In allen Fällen aber dienen bisher Ketten zum Antrieb der Wickelwalzen bzw. der Leitwalzen der Wickelbänder. Die Nachteile von Kettenantrieben, insbesondere unter rauhen Erntebedingungen sind aber jedem Fachmann bekannt. Sie sind im wesentlichen darin zu sehen, daß Ketten ständig geschmiert werden müssen. Aufgrund des anfallenden Staubes bei der Ernte unterliegen sie einem hohen Verschleiß. Weiterhin längen sie sich im Laufe der Zeit und müssen manuell nachgespannt werden, sofern nicht teuere automatisch wirkende Spannelemente vorgesehen sind. Abgesehen davon stört auch der durch die Ketten bedingte hohe Antriebslärm. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, Pressen der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß der Antrieb" der Wickelelemente möglichst einfach, wartungs- und ge-
räuscharm ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf die nach außen durch die stirnseitigen Wände herausragenden Wellenenden der Wikkelelemente zumindest einendig Kurbeln aufgesetzt sind, die mit zumindest zwei ebenfalls über eine Kurbel antreibbare Koppeln verbunden sind und daß jeder Koppel ein Massenausgleich zugeordnet ist. Derartig ausgebildete erfindungsgemäße Großballenpressen weisen unter Einsatz entsprechender Lager einen nahezu verschleißfreien und wartungsfreien Antrieb auf. Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß aufgrund des Massenausgleichs ein äußerst ruhiger Lauf erzielt wird. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung finden ihren Niederschlag in den Unteransprüchen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Großballenpresse in der Seitenansicht,
Figur 2 einen endseitigen Teil einer Wickelwalze im Schnitt,
Figur 3 einen endseitigen Teil einer Wickelwalze im Schnitt in zur Figur 2 abgewandelter Form,
Figuren 4 und 5 eine abgewandelte Form einer in der
Figur dargestellten Presse in den beiden Seitenansichten,
Figur 6 die Seitenansicht einer Presse, die gegenüber den in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellten abgewandelt ist,
Figur 7 den endseitigen Bereich einer Wickelwalze, der
gegenüber den Darstellungen gemäß Figuren 2 und 3 abgewandelt ist und
Figur 8 den einzugsseitigen Bereich einer Großballenpresse in der Seitenansicht.
Mit 1 ist dabei eine fahrbare Großballenpresse bezeichnet, deren Wickelelemente als Wickelwalzen 2 ausgebildet sind. Alle Wickelwalzen tragen einendig Kurbeln 3 und sind zum Teil in den beiden festen Stirnwandhälften 4 und zum Teil in den schwenkbaren Stirnwandhälften 5 drehbar gelagert. Auf die Kurbelzapfen 6 der in den festen Stirnwandhälften 4 gelagerten Wickelwalzen 2 ist eine Koppel 7 aufgesetzt, die von der Kurbel 8 eines Winkelgetriebes 9 angetrieben wird. Außer mit den Kurbelzapfen 6 der Wickelwalzen, die in den festen Stirnwandhälften 4 gelagert sind, ist die Koppel 7 noch mit dem Kurbelzapfen 10 der Kurbel 11 verbunden, die mit der am höchsten gelegenen Wickelwalze 2.2 der Wickelwalzen, die in den schwenkbaren Stirnwandhälften 5 gelagert sind, verbunden ist. Die Achse 12 dieser Wickelwalze 2.2 ist die Achse, um die die hintere aus den Stirnwänden 5 und den zugehörigen Wickelwalzen 2 bestehende Preßraumhälfte hochgeschwenkt werden kann, und zwar mittels der Kolbenzylindereinheit 21. Auf den Kurbelzapfen 10 ist neben der Koppel 7 noch eine Koppel 13 aufgesetzt, die außer mit dem Kurbelzapfen 10 noch mit den Kurbelzapfen 14 verbunden ist, die über die Kurbeln 3 zum Antrieb der in den schwenkbaren Stirnwandhälften 5 gelagerten Wickelwalzen 2 dienen. Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, tragen die Wickelwalzen einendig nicht nur die Kurbeln 3 mit den zugehörigen Kurbelzapfen 6, 10 und 14, sondern außerdem noch Ausgleichsgewichte 15, die auf der den Kurbelzapfen 6, 10 und 14 gegenüberliegenden Seite der Kurbeln 3, 11 angeordnet sind. Durch die Anordnung dieser Ausgleichsgewichte 15 wird ein ruhiger Lauf erzielt. Statt
der Vielzahl der Ausgleichsgewichte 15 können auch den Koppeln 7 und 13 je ein zentrales mit gestrichelten Linien dargestelltes rotierendes Ausgleichsgewicht 16 bzw. 17 zugeordnet sein, die nahe dem Schwerpunkt jeder Antriebseinheit um einen seitenwandfesten Lagerzapfen 18 bzw. 19 drehbar und von den Koppeln 7, 13 antreibbar gelagert sind. Eine weitere Möglichkeit des Massenausgleiches ist in der Figur 2 dargestellt. Diese Figur zeigt die Anordnung eines Gegengewichtes 20/ welches im Inneren einer Wickelwalze befestigt ist.
Im Gegensatz zu der in Figur 1 dargestellten Presse 1 können die dort dargestellten Koppeln 7 und 13 an entgegengesetzten Maschinenseiten angeordnet sein. Diese Möglichkeit zeigen die Figuren 4 und 5. Aus der Figur 4 wird deutlich, daß auf die Kurbelzapfen 6' und 10' eine Koppel 71 aufgesetzt ist, die zum Antrieb der in den festen Stirnwandhälften 4' gelagerten Wickelwalze 2 · und der am höchsten in der schwenkbaren Stirnwandhälfte 5' gelagerten Wickelwalze 2.2' dient. Die Achse 12' der Wickelwalze 2.2' ist die Schwenkachse der hinteren Preßraumhälfte. Das dem Kurbelzapfen 10' gegenüberliegende Ende der Wickelwalze 2.2' trägt einen weiteren Kurbelzapfen 22, der gegenüber dem Kurbelzapfen 10' um 180° versetzt angeordnet ist, aber nicht unbedingt versetzt sein muß. Über diesen Kurbelzapfen 22 wird die Drehbewegung an eine weitere Koppel 13' übertragen, die sich auf der der Koppel 7' gegenüber liegenden Maschinenseite befindet (Figur 5) und die noch mit den Kurbelzapfen 14' der Wickelwalzen 2' verbunden ist, die außer der Wickelwalze 2.2' noch in den schwenkbaren Seitenwandteilen 51 gelagert sind. Die Schwenkbewegung der hinteren Preßraumhälfte geschieht über Kolbenzylindereinheiten 23 und 24, deren Kolbenstangen jeweils mit den Seitenwandhälften verbunden sind, die eine Koppel T bzw. 14' tragen.
In der Figur 6 ist eine Großballenpresse 1 dargestellt, deren Wickelwalzen beidendig um 180° gegeneinander versetzte Kurbelzapfen 25 bzw. 26 tragen, wobei nur 3 Wickelwalzen 27 dargestellt sind. Eine solche Konstruktion verwendet an jeder Stirnseite der Maschine jeweils 2 Koppeln 28 und 29 bzw. 30 und 31. Die Koppeln 28 und 30 sind dabei von den um 180° gegeneinander versetzten Kurbelzapfen 32 und 33 über die Kurbeln 34 und 35 des Winkelgetriebes 36 angetrieben.
Die Figur 7 läßt eine Bauart erkennen, bei welcher Wickelwalzen 37 zunächst einendig eine Kurbelwelle
38 mit 2 um 180° gegeneinander versetzten Abkröpfungen
39 tragen, welche je eine Koppel 40 aufnehmen. Eine derartige Bauform verspricht einen sehr ruhigen Lauf der Maschine, ohne zusätzliche Massenausgleichsgewichte verwenden zu müssen, da sich die Massen der beiden Koppeln 40 gegeneinander aufheben. Die Figur 8 zeigt die Ausführungsform einer Presse, bei der die Koppel 41 direkt zum Antrieb von Greiferzinken 42 dient, welche das Erntegut in den Wickelraum transportieren . Die Greiferzinkeneinrichtung an sich braucht nicht näher beschrieben zu werden, weil sie bereits in allgemeiner Form der DE-OS 27 31 166 zu entnehmen ist.
.../10
- Leers HO.·,

Claims (1)

  1. 34 09 7 1.2 Harsewinkel, den 1S. März 1984
    - Pat. 3H?2stfRy -
    CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel
    Patentansprüche
    1.) Fahrbare Großballenpresse für Erntegut mit den Wickelraum umfangsseitig begrenzenden antreibbaren Wickelelementen und mit stirnseitigen zweigeteilten Wänden, in denen die Wickelelemente drehbar, aber unverrückbar gelagert sind, wobei die hintere Preßraumhälfte zwecks Ausstoß eines fertigen Ballens hochklappbar ausgebildet ist "und die vordere Preßraumhälfte eine Gutzuführöffnung mit vorgeordneter Zubringereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die nach außen durch die stirnseitigen Wände (4,5; 4', 51) herausragenden Wellenenden der Wickelelemente (2, 21, 27) zumindest eineridig Kurbeln (3, 11; 3', 11') aufgesetzt sind, die mit zumindest zwei ebenfalls über eine Kurbel (8, 11, 11', 11") antreibbare Koppeln (7, 13; 7', 13' und 28 bis 31) verbunden sind und daß jeder Koppel (7, 13; Tf 13' und 28 bis 31) ein Massenausgleich zugeordnet ist.
    2.) Fahrbare Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12, 121J der hinteren Preßraumhälfte gleichzeitig die Achse des höchstgelegenen Wickelelementes (2.2; 2.2') der schwenkbaren Preßraumhälfte ist, daß über eine Kurbel (11, 11') von der einer feststehenden Seitenwand (4, 41) zugeordneten Koppel (7, '7') angetrieben ist und die Drehbewegung über eine Kurbel (11, 11') auf die der klappbaren Seitenwand (5, 5') zugeordneten Koppel überträgt.
    3.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 2,
    dadurch gekennzeich η e t, daß beide Koppeln (7, 13) auf einer Stirnseite der Presse angeordnet sind, wobei eine Koppel (7) über Kurbeln (3) mit den Wickelelementen (2) der maschinenfesten Seitenwand (4) und einem Wickelelement (2.2) der klappbaren Seitenwand (5) und die andere Koppel (13) mit den Wickelelementen (2) der klappbaren Seitenwand (5) verbunden ist.
    4.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Kurbeln (3) auf ihren den Anlenkpunkten an den Koppeln (7 bzw. 13) gegenüberliegenden Seiten Massenausgleichsgewichte (15) tragen.
    5.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeich net, daß die Wickelelemente (2) als hohle Wickelwalzen ausgebildet sind und zumindest einige der Wickelwalzen in ihrem Inneren im Bereich der Kurbeln (3) Massenausgleichsgewichte (20) tragen.
    Iq.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Koppel (7, 13) ein zentrales um einen seitenwandfesten Lagerzapfen (18", 19) drehbares Massenausgleichsgewicht (16 bzw. 17) verbunden ist, das von den Koppeln antreibbar ist.
    7.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppel (71) einer maschinenfesten Seitenwand (41) und eine andere Koppel (13') der klappbaren Seitenwand (51) zugeordnet ist, die sich auf der der maschinenfesten Seitenwand gegenüber liegenden Pressenseite befindet, wobei das höchstgelegene Wickelelement (2.2') der klappbaren Seitenwand (51) beidendig eine Kurbel (11 ', 11") aufweist, von denen eine mit der Koppel (71) verbunden ist, die der maschinenfesten Seitenwand zugeordnet ist.
    8.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1, 2 und 4bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß alle Wickelelemente (27) beidendig Kurbeln aufweisen und daß auf jeder Stirnseite der Presse mindestens zwei Koppeln (28, 29 und 30, 31) vorgesehen sind.
    9.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelelemente (37) zumindest einendig eine Kurbelwelle (38) tragen, wobei die Abkröpf ungen (39) um 180° gegeneinander versetzt sind und je eine Koppel tragen.
    10.) Fahrbare Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Koppel (41) einen Kurbeltrieb zum Antrieb sonstiger Maschinenelemente ζ. Β. eines Ernteguteinzugsrechens (42) aufweist.
    11.) Fahrbare Gro.ßbalienpxess-e.nach den Ansprüchen
    1 bis 10,
    ^0 dadurch gekennzeichnet,
    *~ daß der für die jeweilige Preßraumhälfte zu-
    CD ständige Koppelantrieb ais mindestens zwei an-
    ^ triebsverbundenen Koppeln besteht, deren Kurbeln
    CO um 1806 verdreht unterschiedlich an die ihr zu
    geteilte Koppel anschließen.
    12.) Fahrbare Großballenpresse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der maschinenfesten Seitenwand verbundene Koppel direkt von der Kurbel eines Winkelgetriebes und die mit der klappbaren Seitenwand verbundene über einen Zugmittel- oder Kardanantrieb ebenfalls von demselben Winkelgetriebe antreibbar ist.
    13.) Fahrbare Großballenpresse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln als geschlossene als Schutzvorrichtung wirkende Blechwand ausgebildet sind.
    14.) Fahrbare Großballenpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Koppeln einer Stirnseite in jeder möglichen Drehstellung überlappen.
    15.) Fahrbare Großballenpresse nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge'kennzeichnet, daß die Koppeln und/oder die zugehörigen Antriebseinheiten aus Leichtmetall ausgeführt sind.
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