DE3313883A1 - Rundballenpresse fuer landwirtschaftliches halmgut mit vorkammer - Google Patents

Rundballenpresse fuer landwirtschaftliches halmgut mit vorkammer

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DE3313883A1
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DE19833313883
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English (en)
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Gerhard Ing.(grad.) 4830 Gütersloh Clostermeyer
Bernd Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Hollmann
Werner Dipl.-Ing. Tertilt (FH), 4834 Harsewinkel
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Claas KGaA mbH
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Claas KGaA mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/0705Arrangements for continuous operation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE : : ' : "'::.: GADDERBAUMER strasse 20
rMiaNIMl\vvML.ii_ . _ w_ D-4B0O BIELEFELD 1
DIPL-ING. BODO THlELKING
TELEFON: (05 21) 6 06 21 + 6 3313
DIPL.-ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX: 932059 anwltd
-M -
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-3O2 ANWALTSAKTE: 13 073
Datum: 15. April 19 83 k
Anmelder: Firma Claas OHG, Münsterstraße 33, 4834 Harsewinkel 1
Rundballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut mit Vorkammer
Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Rundballenpresse (DE-OS 27 40 2 29) ist im Anschluß an die Aufnahmevorrichtung ein Schrägförderer vorgesehen, der das aufwärts geförderte Gut auf ein horizontales Förderband abwirft. Das horizontale Förderband mündet in der Zuführöffnung für den Preßraum. Oberhalb des horizontalen Förderbands befindet sich eine Platte oder ein Niederhalter, der um eine rückwärtige horizontale Achse aufwärts verschwenkbar gelagert ist. Wenn der Preßraum'der Rundballenpresse voll ist und kein weiteres Halmgut mehr zugefördert werden kann, wird das horizontale Förderband abgestellt und es erfolgt dann eine Förderung des Halmguts lediglich..· noch mit dem frontseitigen Schrägförderer in den zunächst kleinen Raum unterhalb der schwenkbaren Platte und über dem horizontalem Förderband. Bei einer weiteren Zuführung des Ernteguts verschwenkt die Platte mit ihrem vorderen Ende aufwärts bis in eine annähernd senkrechte Position. In dieser Position hat die Vorratskammer ihr größtes Volumen erreicht. Nach dem Abwurf des fertigen Rundballens wird der horizontale Förderer wieder eingeschaltet, damit er das neu zufließende Erntegut und das in der gebildeten Vorratskammer ge-
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speicherte Erntegut in den Preßraura fördern kann.
Die bekannte Vorrichtung besitzt den wesentlichen Nachteil, daß sie mit zwei separat zu steuernden Fördereinrichtungen versehen sein muß, nämlich einerseits mit einem Schrägförderer und andererseits mit einem horizontalen Förderer. Die Führung des Halmgutstroms ist ungünstig, weil eine Umlenkung des Halmguts notwendig ist, bevor es auf den horizontalen Förderer gelangen kann. Wegen dieser Umlenkung neigt die bekannte Vorrichtung zum Verstopfen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß mit der bekannten Vorrichtung eine einwandfreie Entleerung der Vorkammer nicht sichergestellt werden kann. Dies hat seine Ursache darin, daß beim Anlaufen des horizontalen Förderbandes eine nicht genau zu dosierende Gutmenge in den Einführungsspalt gefördert wird, so daß Verstopfungen unausweichlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundballenpresse der bekannten Art so auszubilden, daß sie einfach aufgebaut ist und einen kontinuierlichen störungsfreien Betrieb, insbesondere einen Betrieb ohne Verstopfungen möglich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Beim Anmeldungsgegenstand ist es vorteilhaft, daß der Gutaufnahme lediglich ein einziger Förderer nachgeschaltet ist und daß dieser Förderer den Gutstrom ohne wesentliche Richtungsänderungen transportieren kann. Der Förderer kann während des gesamten Pressenbetriebs stets weiterlaufen. Das Vorsehen der verstellbaren Wand, die auch als Rost, Rechen oder dergleichen ausgebildet sein kann, ermöglicht eine sichere und genau steuerbare Entleerung der Vorratskammer in derjenigen Betriebszeit, die verbleibt, bis die Vorkammer erneut beschickt werden muß, da der Rundballen fertig gepreßt ist.
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Bevorzugte Ausführungformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - einen schematischen Längsschnitt durch die
Rundballenpresse,
Figur 2 - Einzelheiten des Schrägförderers im Bereich
des Pfeils II in Figur 1.
Die Rundballenpresse weist in bekannter Weise eine Gutaufnahme 21 am vorderen Ende der Maschine auf. Das aufgenommene Gut wird über einen Schrägförderer 1 entlang der mit dem Pfeil 2 2 geförderten Bahn über die Zuführöffnung 3 in den Preßraum 2 3 gefördert.Der Preßraum 23 ist in bekannter Weise von umlaufend und achsparallel zueinander angeordneten Walzen 24 umschlossen.
Benachbart zurZuführöffnung 3 ist eine Einführungsstelle 25 zwischen zwei Rollen vorgesehen, durch die bahnförmiges Umhüllungsmaterial 26 in den Preßraum gelangen kann. Das Umhüllungsmaterial wird von einer Vorratsrolle 20 mit Hilfe von zwei Abzugswalzen 27 abgezogen. Bei dem Umhüllungsmaterial handelt es sich vorzugsweise um netzartiges Umhüllungsmaterial/ das so ausgebildet ist, daß es aufgrund seiner Netzstruktur und der Rauhigkeit seines Materials ohne v/eitere Sicherung an dem fertig gepreßten Rundballen haftet. Bei solchem Material genügt es also, den fertig gepreßten Rundballen mit einer nur geringen Überdeckung der Bahnenden zu umwickeln und er kann danach ohne v/eitere Sicherungsmaßnahmen aus dem Preßraum abgelegt werden.
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Unterhalb des Schrägförderers 1 befindet sich die Vorkammer 5, die in der ausgezogenen Darstellung von Figur 1 durch eine lageveränderliche Wand 4 abgeschlossen ist. In der ausgezogen· dargestellten Position gemäß Figur 1 bildet die Oberseite der Wand 4 das Widerlager für das Halmgut, das mit Hilfe der Förderzinken 1a in die Zuführöffnung 3 bzw. auf ein Leitblech 28 an der Zuführöffnung 3 gefördert wird.
Die. Wand 4 ist zwischen der ausgezogen dargestellten geneigten Position und der strichpunktiert dargestellten waagerechten Position verschwenkbar.
Das Verschwenken der Wand 4 erfolgt mit Hilfe von zwei auf jeweils paarweise auf beiden Seiten der Wand angeordneten Lenkern 6 und 7. Das vordere Lenkerpaar 6 ist kurzer als das hintere Lenkerpaar 7. Die unteren Enden der paarweise seitlich angeordneten Lenker 6 sind an einer gemeinsamen Schwenkwelle 12 unverdrehbar befestigt. Die unteren Enden der Lenker 7 sind an der Schwenkwelle 13 angeschweißt. An der Schwenkwelle 12 ist außerdem der Kurbelarm 14 verdrehsicher befestigt, während an der Schwenkwelle 13 der Kurbelarm 15 verdrehsicher befestigt ist. Die freien Enden der Kurbelarme 14 und 15 sind an einer gemeinsamen Kolbenstange 16-bzw. deren Verlängerung angelenkt. Die Kolbenstange 16 bildet einen Bestandteil einer hydraulischer. Kolben-Zylinder-Einheit 17.
Mit der Kolben-Zylinder-Einheit 17 können die Schwenkwellen 12 und 13 mit den daran befestigten Lenkerpaaren verschwenkt werden. Die oberen Enden 6b bzw. 7b sind in Gleitführungen 8 bzw. 9 gehalten, die an der Wand 4 befestigt sind. Bei einem Verschwenken der Schwenkwellen und damit der Lenkerpaare wandern die oberen Enden 6b bzw. 7b auf den strichpunktiert dargestellten Bögen und verschieben sich dabei gleichzeitig innerhalb der Gleitführungen 8 und 9. Die Verschwenkbewegung kann sorgfältig gesteuert werden. Beispielsweise kann nach einem schnellen und durchgehend erfolgenden Absenken ein allmählich erfolgendes Anheben zur Entleerung der Vorkammer durchgeführt werden.
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Eine weitere Führung der Wand 4 ist am rückwärtigen Ende 4a vorgesehen. Das rückwärtige Ende 4a, welches Gleit- oder Rollkörper tragen kann, läuft in einer rückwärtigen, ortsfesten Gleitführung 10, die sich schräg abwärts erstreckt. Diese Gleitführung 10 ist an der rückwärtigen ortsfesten Begrenzung 11 der Vorkammer 5 vorgesehen.
Sobald der Rundballen fertig gepreßt ist und die Umhüllung mit dem Umhüllungsmaterial 26 beginnt, soll kein weiteres Erntegut mehr in den Preßraum 23 gelangen..Es erfolgt dann ein Absenken der verstellbaren Wand 4 aus der durchgezogen dargestellten Position in die strichpunktiert dargestellte Position gemäß Figur 1. Das zugeförderte Erntegut kann dann vom Schrägförderer 1 bzw. von dessen Zinken nicht mehr bis zum Gleitbiech 28 gefördert werden, sondern wird automatisch in die geöffnete Vorratskammer geworfen.
Damit das mitgenommene Erntegut nicht an den Zinken 1a hängen bleibt, ist eine Vorrichtung zum Verschwenken der Zinken 1a vorgesehen, die in Figur 2 genauer dargestellt ist.
Die Zinken 1a des Schrägförderers 1 sind mit einem rechtwinklig abgehenden Arm 1b versehen, 'der an seinem hinteren Ende 1c Rollen trägt. Die Rollen sind in einer Führungsrinne 1e geführt. Der Antrieb der als'Winkelhebel ausgebildeten Zinken erfolgt in üblicher Weise über Ketten, Bänder oder dergleichen am Schwenkpunkt 1f der Winkelhebel.
Die Führungsrinne 1e für die Rollen 1c besitzt im schrägen unteren Bereich nur eine ortsfeste Wand, nämlich die untere Wand Ig. Die weitere Begrenzung 1h ist lageveränderlich ausgebildet. Wenn die Begrenzungsleiste 1h aus der in Figur 2 durchgezogen dargestellten Position in die gestrichelte Position 1h1 wandert, können die Zinken 1a aus der durchgezogen dargestellten Schwenkposition in die senkrechte, strichpunktiert dargestellte Position fallen.
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Eine Verstellung der Begrenzungsleiste 1h erfolgt mit Hilfe eines Stellzylinders 31. Die Kolbenstange des Stellzylinders 31 ist mit einem Ende eines einseitig ortsfest gelagerten Hebels 32 verbunden. Etwa in der Mitte zwischen dem Anlenkpunkt der Kolbenstange 31a und dem festen Drehlagerpunkt 33 ist eine Betätigungsstange 34 angelenkt, die ihrerseits mit einem Winkelhebel 35 gelenkig verbunden ist. Der Winkelhebel
35 ist in seinem ortsfesten Scheitel verdrehbar gelagert. Am hinteren Ende greift der Winkelhebel gelenkig an einem Flansch
36 an, der fest mit der Begrenzungsleiste 1h verbunden ist. Die beschriebene Konstruktion ist bei sämtlichen Zinken 1a jeweils gleich ausgebildet. Bei einer Betätigung des Stellzylinders 31 wandert die Begrenzungsleiste 1h nach oben aus und die Zinken 1a werden verschwenkt. Die Rückstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Am Übergang zwischen der beweglich gelagerten Begrerrzungsleiste 1h und der ortsfesten Fortsetzung dieser Begrenzungsleiste ist ein Übergangsbereich vorgesehen, der nicht dargestellt ist. Statt der Ausbildung in einer zusammenhängenden Fläche können alle Wände und Begrenzungen am Umfang der Vorkammer auch Durchbrüche aufweisen, beispielsweise reihenartig ausgebildet sein.
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rundballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut, mit einer Zuführöffnung in den Preßraum und mit einer Vorkammer, die von ortsfesten seitlichen Wänden, sowie von einer zwischen diesen seitlichen Wänden verstellbaren Wand oder dergleichen und einem Förderer gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Schrägförderer (1) ist, der von der Gutaufnahme (2) schräg aufwärts bis zu der im vorderen oberen Bereich angeordneten Zuführöffnung (3) ansteigt, und daß die verstellbare Wand (4) oder dergleichen unterhalb des Schrägförderers (1) angeordnet ist und sich in angehobener Lage zumindest im wesentlichen parallel zum Schrägförderer (1) erstreckt und die Vorkammer (5) gegen den Eintritt des Halmguts absperrt sowie sich in abgesenkter Lage zur Bildung der unteren Begrenzung der Vorkammer (5) zumindest im wesentlichen horizontal erstreckt, und daß zwischen den ortsfesten seitlichen Wänden eine ortsfeste rückwärtige Begrenzung (11) der Vorkammer angeordnet ist.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß die verstellbare Wand (4) oder dergleichen an seitlichen Lenkerpaaren (6, 7) geführt ist.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Lenker (6; 7) jeweils mit einem Ende (6a; 7a) ortsfest gelagert und mit dem anderen Ende (6b; 7b) in parallel zur verstell-
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baren Wand (4) verlaufenden Gleitführungen (8; 9) an der Wand (4) gelagert sind, wobei die Wand (4) mit ihrem rückwärtigen Ende (4a) in einer rückwärtigen ortsfesten Gleitführung (10) geführt ist.
4. Rundballenpresse nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung an der rückwärtigen ortsfesten Begrenzung (11) der Vorkammer (5) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden ortsfesten Enden (6a; 7a) der Lenker (6; 7) jeweils an einer gemeinsamen Schwenkwelle (12; 13) befestigt und daß beide Schwenkwellen (12; 13) über einen daran befestigten Kurbelarm (14; 15) und eine gemeinsame Verstelleinrichtung (16; 17) verschwenkbar sind.
6. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (17) mit Kolbenstange (16) gebildet ist.
7. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (1) mit Förderzinken (1a) ausgerüstet ist, die das Halmgut bei angehobener Wand (4) zwischen der Unterseite des Schrägförderers und der verstellbaren Wand (4) schräg aufwärts mitnehmen.
8. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken neigungseinstellbar ausgebildet sind.
9. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Zuführöffnung (3) die Eintrittsstelle für
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netzartiges, bahnförmiges Umhüllungsmaterial ist, das von einer Vorratsrolle (20) abgezogen wird.
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