DE3409601A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE3409601A1
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ANHOEJ BIRCHE
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
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Description

Birche Anhdj , 4200 Slagelse (Dänemark)
Rohrkupplung
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
In Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten, bei Abgasprüfständen und dergl. ist es erforderlich, das Auspuffrohr des betreffenden Kraftfahrzeugs vorübergehend mit einer .im allgemeinen flexiblen Abgasableitung zu verbinden. Die dazu verwendete Kupplung soll leicht und rasch handhabbar, dabei aber völlig dicht sein.
10
Aus der FR-PS 1 572 520 ist bereits eine Rohrkupplung gattungsgemäßer Art bekannt, bei der eine die Enden zweier Rohre gleichen Durchmessers passend in sich aufnehmende metallische Hülse an ihren beiden Enden ringförmige Kammern aufweist, in denen sich über ein Ventil durch das Druckmittel aufblähbare, torusförmige Dichtungsorgane befinden. Damit lassen sich dementsprechend nur Rohre eines ganz bestimmten Durchmessers miteinander verbinden. Hinzu kommt, daß bei einem unbeabsichtigten Herausziehen eines Rohres bei im Einsatz befindlicher Kupplung, etwa wenn vergessen wird, das betreffende Dichtungsorgan vor dem Wegfahren des Kraftfahrzeugs zu entlüften, die Gefahr besteht, daß zumindest eines der Dichtungsorgane abgequetscht wird.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Rohrkupplung gattungsgemäßer Art so auszubilden, daß sie zum einen für die Aufnahme von Rohren stark verschiedenen - ggf. auch untereinander verschiedenen - Durchmessers geeignet ist unu zum anderen ein Herausziehen der Rohre ohne vorherige Entlüftung schadlos übersteht. Dabei soll die Verbindung ohne Hilfsmittel und Werkzeuge und ohne die Notwendigkeit, die ggf. heißen.oder schmutzigen Rohrenden anzufassen, leicht und rasch herstellbar wie auch lösbar sein. '
' Wenn hier von Rohren die Rede ist, soll dieser Begriff auch relativ steife Schläuche einschließen.
Die vorstehend angegebene Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. j
Die betreffende Ausbildung als doppelwandige Muffe, deren Wände nur an ihren Enden miteinander verbunden sind, ermöglicht es der Innenwand als einzigem durchgehendem Dichtungsorgan, sich freizügig dem jeweiligen Rohrdurchmesser wie ggf. auch unterschiedlichen Rohrquerschnitten und einem nichtglatten Rohrprofil anzupassen. Irgendwelche Teile oder Kanten, die zu einem Abquetschen führen könnten, treten nicht auf.
Aus der DE-OS 24 10, 167 ist zwar bereits in einer Rohrverbindung, bei der ein das andere in sich aufnehmendes Rohrende zu diesem Zweck eine Erweiterung aufweist, ein in etwa muffenförmiges doppelwandiges Dichtungsorgan bekannt.
Dieses Dichtungsorgan wird jedoch evakuiert angeliefert und nach Ineinanderfuhren der Rohrenden, etwa durch Anstechen, belüftet, so daß es nur durch seine Eigenelastizität wirksam ist und die Kupplung nur einmalig verwendbar ist. Zudem ist das Dichtungsorgan zwischen den beiden Rohrenden eingeschlossen in der Weise, daß es innen- wie außenseitig
• - 5 -
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jeweils nur mit einem der Rohre in Berührung kommt. Die Gefahr eines Abquetschens ist u.U. auch hier gegeben, ebenso wie nur ganz bestimmte, zueinander passende Rohre miteinander verbunden werden können. Das gleiche gilt für eine Rohrverbindung nach der DE-PS 912 645, bei der zwar ein aufblähbares Dichtungsorgan, dieses aber wiederum in Torusform und zwischen korrespondierenden Ausformungen zweier ineinandergreifender Rohre liegend,Verwendung findet.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Nachfolgend ist ein entsprechendes Ausführurigsbeispiel in Verbindung mit verschiedenen Anwendungsfällen anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die betreffende Rohrkupplung im entlüfteten Zustand vor dem Gebrauch,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die gleiche Rohrkupplung bei Anwendung an zwei verhältnismäßig dünnen, gleich starken Rohren,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch die gleiche Rohrkupplung bei Anwendung an zwei sehr unterschiedlich starken Rohren, mit deren stärkerem die Rohrkupplung in diesem Falle fest verbunden ist, und
Fig. 4 einen Axialschnitt durch die gleiche Rohrkupplung bei einer Anwendung entsprechend Fig. 2 jedoch zur Verbindung von unterschiedlich starken Rohren.
Die dargestellte Rohrkupplung besteht aus einer doppelwandigen Gummimuffe mit der Außenwand 1, der Innenwand 2 und 35
V "T
einer durchgehenden Öffnung 3. Die Wände 1 und 2 sind lediglich an den Enden 4 und 5 der Muffe, und zwar einerseits unmittelbar bzw. andererseits durch Vulkanisierung, mit-' einander verbunden. Ein Kanal 6, in dem sich ein Ventil 6a befindet, führt von außen her in den Raum 7 zwischen den beiden Wänden 1 und 2, der somit eine Druckkammer bildet.
Gemäß Fig. 2 sind mit der so weit beschriebenen Rohrkupplung zwei Rohrenden 8 gleichen Durchmessers miteinander verbunden, der wesentlich geringer ist als der Innendurchmesser der Muffe im unaufgeblähten Zustand gemäß Fig. 1. Man erkennt, wie sich die Innenwand 2 freizügig dem Rohrdurchmesser anzupassen vermag.
Fig. 3 zeigt eine stationäre Anbringung der Rohrkupplung mittels einer Rohrschelle 9 an einem Rohrende 11, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Öffnung 3 im unaufgeblähten Zustand der Rohrkupplung (vergl. Fig. 1) entspricht. Das freie Ende der RohrkuDplung erfaßt wiederum ein Rohrende 8, wie in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 4 schließlich zeigt die lösbare Verbindung der erfindungsgemäßen Rohrkupplung mit zwei unterschiedlich starken Rohrenden 8 und 10.
· Die elastische.Innenwand 2 der gezeigten Rohrkupplung kann aus Gummi, im Hinblick auf hohe Temperaturen zweckmäßigerweise Silikongummi, mit einer Leinenarmierung 12 bestehen, auf welche der Gummi aufvulkanisiert ist. Dabei verlaufen die Fäden der Leinenarmierung in der Längsrichtung der Muffe. Ebenso kann die Außenwand 1 aus leinenarmiertem Gummi bestehen, der jedoch zur Versteifung eine zweifache Leinenarmierung aufweist. Genauer gesagt enthält die Außenwand 1 eine äußere Leinenarmierung 13a mit im wesentlichen .
— 7 —
tangential verlaufenden Fäden, wie sie etwa durch Wickeln erhalten wird, und eine innere Leinenarmierung 13b mit längsverlaufenden Fäden. Durch den kreuzweisen Fadenverlauf wird eine Dehnbarkeit der Außenwand 1 praktisch ausgeschlossen und eine wünschenswerte Stabilität dieser Außenwand erreicht, während andererseits eine gewisse geringe Flexibilität noch gegeben ist. Zur Erzielung einer hohen Abriebfestigkeit kann auf die Innenwand 2 eine zusätzliche Schicht geeigneten Materials aufvulkanisiert oder auf sonstige Weise aufgebracht sein.
Falls erforderlich, kann die betreffende Rohrkupplung in zwei oder allenfalls ganz wenigen unterschiedlichen Größen hergestellt werden, beispielsweise einer für Personenkraftwagen und einer für Lastkraftwagen.

Claims (7)

  1. 3844
    Patentansprüche
    Rohrkupplung zum Anschluß beispielsweise von Auspuffrohren an eine Abgasableitung, mit einem durch ein strömungsfähiges Druckmittel von außen an die Rohrwand anpreßbaren, ringförmigen, gummielastischen Dichtungsorgan innerhalb einer relativ steifen Ummantelung, dadurch gekennzeichnet , daß Dichtungsorgan und Ummantelung aus den beiden lediglich an ihren Enden (4, 5) miteinander verbundenen Wänden (2, 1) einer doppelwandigen Muffe bestehen.
    10
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Wänden (1, 2) bestehende Druckkammer (7) über ein eingebautes Ventil (6a) SDeisbar ist.
  3. 3. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet , daß zumindest die Innenwand (2) aus leinenarmiertem Gummi, vorzugsweise Silikongummi, besteht.
    '
  4. 4. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Fäden der Leinenarmierung (12) in der Innenwand (2) längs verlaufen.
  5. 5. Rohrkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) gleichfalls aus leinenarmiertem Gummi, jedoch mit kreuzweise verlaufenden Fäden besteht.
    — 2 —
    : O H υ α υ
  6. 6. Rohrkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwand (1) eine erste Leinenarmierung (13a) mit im wesentlichen tangential verlaufenden Fäden und eine zweite Leinenarmierung (13b) mit längs- verlaufenden Fäden enthält.
  7. 7. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem einen Ende (4), beispielsweise mittels einer Rohrschelle (9), an einem Röhrende (11) dauerhaft angebracht ist.
DE19843409601 1983-03-16 1984-03-15 Rohrkupplung Granted DE3409601A1 (de)

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DK149576B (da) 1986-07-28
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DK121183A (da) 1984-09-17
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