DE2657504B2 - Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen - Google Patents

Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen

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Juergen 5870 Hemer Humpert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen geräuschdämpfenden Einsatz für Sanitärarmaturen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Einrichtungen zur Geräuschdämpfung sind durch die DE-PS 6 89 184 bekannt. Diese bekannten Geräuschoder auch Schalldämpfer wirken mit Hilfe eines zwischen einer vom Wasser durchströmten Leitung eingespannten Schlauchstücks, wobei den im Wasser auftretenden Druckschwingungen bzw. Schallschwingungen das elastische Schlauchstück entgegenwirkt.
Ferner ist durch die DE-OS 20 53 945 ein Formstück aus elastischem Material als Geräuschdämpfer bekannt, bei dem mindestens an jedem Endstück angeformte ringförmige Verdickungen vorgesehen sind und das in die Wasserzuführungen der Armaturen einschiebbar ist. Bei diesem Geräuschdämpfer ist das Formstück außen mit einem Metallmantel versehen, damit es dichtend in die Wasserführung ansetzbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräuschdämpfungseinsatz zu schaffen, der dichtend eingesetzt werden kann und trotzdem keinen starren Außenmantel benötigt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt
Mit diesen erfindungsgemäßen Ausbildungen wird erreicht, daß die das Gummirohr mit Abstand umgebende Hülse entfallen kann.
Durch die besondere Anordnung des Stützkörpers wird ein größtmöglicher Hohlraum zwischen der Armaturenwandung und dem Formkörper ermöglicht, was sich besonders günstig auf das Geräuschverhalten auswirkt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Sanitärarmaturen teil mit eingesetztem Geräuschdämpfungseinsatz im Längsschnitt:;
F i g. 2 einen Geräuschdämpfungseinsatz im Längsschnitt;
F i g. 3 einen Schnitt A-Bgemäß F i g. 2;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung eines Dämpfungseinsatzes;
F i g. 5 einen Schnitt A-Bgemäß F i g. 4;
Fig.6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Dämpfungseinsatzes;
F i g. 7 einen Schnitt A -B gemäß F i g. 6.
In Fig. 1 ist als Armaturenteil ein sogenanntes S-Anschlußstück 30 zum Verbinden einer Mischbatterie mit der Versorgungsleitung dargestellt Das S-Anschlußstück wird mit seinem Gewinde 31 in die Versorgungsleitung eingeschraubt und danach die Mischbatterie mit einer Überwurfmutterverschraubung unter Zwischenlage einer Dichtung 32 auf dem Gewinde 33 des anderen Endteils des S-Anschlußstücks befestigt. In einer Wasserführung 3 des S-Anschlußstücks ist ein geräuschdämpfendes Formstück 21 eingeschoben und mit Hilfe der Stützringe 29 im Bereich seiner ringförmigen Verdickungen 22 gegen die Wandung 5 der Wasserführung 3 radial gepreßt
In den Fig.2 und 3 ist im Detail eine erste Ausführungsform eines Geräuschdämpfungseinsatzes dargestellt Auf einem Stützkörper 4, bestehend aus kreuzförmig in der Wasserführung angeordneten Längsrippen, an deren Enden je ein Stützring 9 angeformt ist ist ein Formstück 1 aufgeknöpft An jedem Endstück des Formstücks sind Verdickungen 2 ausgebildet, auf deren Mantelfläche sich jeweils ein umlaufender Dichtwulst 6 zur dichten Anlage an die Wandung 5 der Wasserführung 3 befindet. Damit das an- und abströmende Wasser die Stirnflächen des aus einem dauerelastischen und druckfesten Materials bestehenden Formstücks nicht beschädigt, ist den Stützringen jeweils ein Randflansch 15 vorgeordnet. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt daß das Formstück 1 in Längsrichtung stabilisiert ist und so ein Zusammendrücken desselben durch die Wasserströmung in Strömungsrichtung unterbunden ist. Durch die
Anordnung der Stützringe wird eine Dichtpressung zwischen dem Formstück 1 über die Dichtwülste 6 zum Armaturengehäuse bzw. zur Wandung 5 radial, d. h. über den Außendurchmesser, hergestellt, so daß der zwischen der Wandung und dem Formst'ick gebildete Hohlraum sicher abgedichtet ist
In den Fig.4 und 5 ist ein anderer. Ausführungsbeispiel eines geräuschdämpfenden Einsatzes dargestellt. Der Stützkörper 14 ist in diesem Falle so ausgebildet, daß der Strömungsquerschnitt vollkommen frei ist Zu diesem Zweck ist der Stützkörper korbförmig ausgebildet und zui Längenstabilisierung mit drei Längsstegen 13 versehen, die in dem Formstück 11 eingebettet sind und an deren Enden je ein Siützring 19 angeordnet ist. Zur Aufnahme der Lungsstege ist daher das Formstück mit drei Verstärkungsrippen 23 ausgestattet. Die übrigen Ausbildungen an diesem geräuschdämpfenden Einsatz entsprechen denen von Fig.2 und 3, wobei selbstverständlich auch diese Ausbildung mit Randflanschen 15 versehen sein kann.
Durch diese Ausbildung des Einsatzes ergeben sich zwischen Formstück und Armaturenwandung mehrere Hohlkammern, die sich zur Dämpfung bestimmter Geräusche als vorteilhaft gezeigt haben. Darüber hinaus kann die Geräuschdämpfun^sfähigkeit des Formstücks, welches aus einem dauerelastischen, dichten und druckfesten Material hergestellt ist, entsprechend der zu beeinflussenden Geräuschquelle durch Wahl einer geeigneten Materialhärte beeinflußt werden. Das Einbringen des Stützkörpers kann durch Einknöpfen oder durch Ein vulkanisieren erfolgen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 6 und 7 abgebildet. Der geräuschdämpfende
ίο Einsatz entspricht hierbei im wesentlichen der Abbildung gemäß F i g. 4 und 5. Als Stützkörper sind in dem Formstück 21 lediglich zwei separate Stützringe 29 vorgesehen. Die Längenstabilität wird mit Hilfe von drei Verstärkungsrippen 23 zwischen den ringförmigen Verdickungen 2 erzielt. Im übrigen entspricht die Ausbildung den vorbeschriebenen Ausführungen. Um ein spezielles Geräuschdämpfungsverhalten zu erzielen, kann selbstverständlich die Anzahl der Verstärkungsrippen 23 in dem Formstück 21 verändert werden.
Der Stützkörper 4, 14 bzw. die Stützringe 29 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, können aber sowohl aus Metall als auch aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Geräuschdämpfender Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus elastischem Material hergestellten Formstücks mit mindestens an jedem Endstück angeformten ringförmigen Verdickungen, welches in die Wasserzuführungen der Armaturen einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (1,11,21) mindestens im Bereich der Verdickungen Stützkörper aufweist, mit denen es radial dicht gegen die Wandung der Wasserführung preßbar ist
2. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen der Verdickungen (2) je ein umlaufender Dichtwulst (6) von etwa halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist.
3. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (14) korbförmig ausgebildet und in der burchflußöffnung (7) des Formstücks (11) in Ausnehmungen einknöpfbar ist
4. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4) aus kreuzförmig in der Durchflußöffnung des Formstücks (1) angeordneten Längsrippen besteht, an deren Enden je ein Stützring (9) zur Aufnahme und Dichtpressung des Formstücks (1) in der Wasserführung (3) vorgesehen ist.
5. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (14) aus vorzugsweise drei im Formstück (U) versenkten Längsstegen (13) besteht, an deren Stirnseiten je ein Stützring (19) angeordnet ist, und daß das Formstück (11) im Bereich der Längsstege (13) durch Verstärkungsrippen (23) verstärkt ausgebildet ist.
6. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützkörper zwei voneinander getrennte Stützringe (29) vorgesehen sind, und zur Längsstabilität das Formstück (21) mit Verstärkungsrippen (23a) zwischen den ringförmigen Verdickungen ausgestattet ist.
7. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper zum Schutz des elastischen Formstücks (1,11, 21) mit Randflanschen (15) an den Stirnseiten ausgeführt ist.
8. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
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