DE3409409A1 - Schaltungsanordnung zum steuern der spurlage in einem optischen plattenspieler - Google Patents

Schaltungsanordnung zum steuern der spurlage in einem optischen plattenspieler

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DE3409409A1
DE3409409A1 DE19843409409 DE3409409A DE3409409A1 DE 3409409 A1 DE3409409 A1 DE 3409409A1 DE 19843409409 DE19843409409 DE 19843409409 DE 3409409 A DE3409409 A DE 3409409A DE 3409409 A1 DE3409409 A1 DE 3409409A1
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Description

B e s c h reibung
bchiiltungsanordnung zum Steuern der Spurlage in
einem optischen Plattenspieler
l>ie Erfindung bezieht sich generell auf einen optischen Plattenspieler für die optische Wiedergabe eines Inforraationssignals von einer optischen Platte, wie auf einen optischen digitalen Audio-Plattenspieler, bei dem das Informationssignal in einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist, die durch eine Anordnung aus einer Vielzahl von kleinen Ablagerungen oder sogenannten Pits gebildet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Spurlage-Steueranordnung, die so betrieben wird, daß ein auf eine optische Platte auftreffender Lichtstrahl in solchem Zustand gehalten wird, daß ein Infonnationssignal von der betreffenden Platte in korrekter Spurlagebeziehung zu einer Aufzeichnungsspur auf der betreffenden optischen Platte in einem optischen Plattenspieler gelesen wird.
Bei einem optischen Plattenspieler für die Wiedergabe eines Infonnationssignais von einer optischen Platte, vie von einer optischen digitalen Audio-Platte, auf der aas Informationssignal in Form von kleinen Ablagerungen bzw. Flecken oder sogenannten Pits aufgezeichnet ist, die in einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur liegen, wird ein Lichtstrahl dazu benutzt, das Informationssignal von der auf der optischen Platte befindlichen spiralförmigen Aufzeichnungsspur zu lesen. l»er Lichtstrahl wird von einem optischen Kopf abgegeben, welcher in .Richtung des Radius der optischen Platte bewegt wird.
Dabei ist es erforderlich, der spiralförmige Aufzeichnungsspur auf der optischen Platte genau nachzulaufen. Damit der Lichtstrahl diese Forderung erfüllt, wird
eine Spurlagesteuerung bzw. -überwachung durchgeführt.
Bei der Spurlagesteuerung wird die Position eines durch den Lichtstrahl auf der Oberfläche der optischen Platte gebildeten Lichtflecks in Bezug auf die spiralförmige
Aufzeichnungsspur ermittelt, um ein Nachlauf- bzw. Spurlage-Detektorausgangssignal zu erzeugen. Eine in dem
optischen Kopf enthaltene Fokussiex'ungslinse oder der optische Kopf in seiner Gesamtheit wird dann in Richtung des Radius der optischen Platte auf das betreffende Spurlage-Detektorausgangssignal hin bewegt.
Um die Position des Lichtflecks auf der Oberfläche der optischen Platte in Bezug auf die spiralförmige: Aufzeichnungsspur zu ermitteln, sind bereits verschiedene Detektoranordnungen vorgeschlagen worden. Diese Anordnungen werden in zwei Gruppen klassifiziert. Die eine
Gruppe benutzt zwei spezielle Lichtstrahlen, die zusätzlich zu dem Lichtstrahl zum Lesen des Informationssignals abgegeben werden, ^ie andere Gruppe benutzt keinen anderen Lichtstrahl als den einen zum
Lesen des Informationssignals. Als Anordnung der Gruppe, die mit zwei speziellen Lichtstrahlen arbeitet,
ist eine Detektoranordnung als sogenanntes "Überlagerungssystern" oder "DPD-System" bekannt geworden.
Fig. 1 zeigt eine bereits vorgeschlagene Spurlage-Steueranordnung, welche die als sogenanntes "Ufoerlagerungs-
system" oder "DPD-Systern" bezeichnete Detektoranordnung in einem optischen Plattenspieler verwendet, der einen optischen Kopf aufweist, um einen Lichtstrahl auf eine optische Platte auftreffen zu lassen, bei der in einer spiralförmigen Aufzeichnungsspur Vertiefungen oder sogenannte Pits gebildet sind. In dem optischen Kopf ist
ein Fotodetektor 10 vorgesehen, der aus vier Fotodetektoreleinenten 10A, 10B, 10C und 10D bestellt. Dieser Fotodetektor dient dazu, den Lichtstrahl aufzunehmen, der in der Intensität moduliert und auf der optischen Platte reflektiert worden ist. Die Ausgangssignale der Fotodetektorelemente. 10A bis 10D werden einer Operationsbzw. Betriebsschaltung 20 zugeführt. In der Betriebsbzw. Verarbeitungsschaltung 20 werden die Ausgangssignale der Fotodetektorelemente 10A und .1OC miteinander in einer Addierschaltung 21 addiert. Die Ausgangssignale der Fotodetektorelemente 10B und 10D werden dabei miteinander in einer Addierschaltung 22 addiert. Die zusamiueiv^addierten Ausgangs signale der Addierschaltungen
21 und 22 werden ferner in einer Addierschaltung 23
miteinander addiert, um ein addiertes Signal HF zu erzeugen, welches die' Summe der Ausgangssignale der Fotodetektorelemente 10A bis IOD ist. Line Subtraktion der addierten AusgangssignaIe der Addierschaltungen 21 und
22 wird in einer Subtrahiei-schaltung 24 durchgeführt, um ein subtrahiertes Signal Ti, zu erzeugen, welches die Differenz zwischen dem von der Addierschaltung 21 erhaltenen addierten Ausgangssignal und dem von der Addierschaltung 22 erhaltenen addierten Ausgangssignal ist.
Der auf die optische Platte zum Zwecke des Lesens des Informationssignals auftreffende Lichtstrahl wird durch die auf der betreffenden optischen Platte in der spiralförmigen Aufzeichnungsspur angeordneten Pits gebeugt bzw. abgelenkt, um an den betreffenden Stellen reflektiert zu werden. Demgemäß bildet der auf der optischen Platte modulierte und zum Fotodetektor 10 zur Bildung seines Lichtflecks auf den Fotodetektorelementen 10A bis 10D reflektierte Lichtstrahl ein. Brechungs- bzv.
Bougungsiiiuster, welches sich in Abhängigkeit von der Positionsbeziehung zwischen dem jeweiligen auf der
V-34Q9409
optischen Platte befindlichen Pit und dem Lichtfleck
auf der optischen Platte ändert, der durch den das
betreffende Pit bestrahlenden Lichtstrahl gebildet ist.
In Fig. 2A, 2B und HC sind derartige JJeugungsnmster und die in mehrei'en verschiedenen Situationen erzielten PositiunsbeziebLngen veranschaulicht. In jeder der betreffenden Fig. 2A, 2B und 2C ist die Positionsbeziehung
zwischen dem Pit P und dem StrahlfJeck S des das betref-
fende Pit P bestrahlenden Lichtstrahls auf der linken
Seite veranschaulicht, und das Beugungsmuster (ein
schraffierter Teil) in dem Lichtfleck, der auf den
Fotodetektorelementen 1OA bis IOD durch den reflektierten Lichtstrahl infolge der auf der linken Seite ange-
deuteten Positionsbeziehung gebildet ist, ist auf der
rechten Seite veranschaulicht. Das Pit P bewegt sich
in Bezug auf den Lichtfleck S derart, daß die iin oberen Bereich angedeutete Situation geändert wird in die
im unteren Bereich dargestellte Situation. Im Falle der
Fig. 2A weicht der Lichtfleck S auf der optischen Platte von der Mitte des Pits P nach innen ab. Im Falle
der Fig. 2B ist der Lichtfleck S genau in der Mitte
des Pits P angeordnet. Im Falle der Fig. 2C ist der
Lichtfleck S auf der optischen Platte von der Mitte
des Pits P nach außen verschoben. "
Aus den Darstellungen gemäß Fig. 2A, 2B und 2C kann ersehen werden, daß das Beugungsmuster - welches bewix"kt, daß sämtliche Fotodetektorelemente 10A bis 10D mit derselben Lichtmenge gespeist werden - dann erhalten wird, wenn der Lichtfleck S genau in der Mitte des Pits P angeordnet ist. Das Beugungsmuster wird indessen zu einem solchen Muster, daß die den Fotodetektorelementen 10A
bis 10D zugeführte Lichtmenge unsymmetrisch ist, wenn
der betreffende Lichtfleck S nach innen oder nach außen auf der optischen Platte von der Mitte des betreffenden
-δ-Pits P abweicht. Die Form der Unsymmetrie ist dabei entgegengesetzt für die nach innen und nach außen erfolgende Abweichung; je größer die betreffende Abweichung ist, um so stärker ist die auftretende Unsymmetrie.
Demgemäß kann das Subtraktionssignal TL" - welches von der Subtrahierschaltung 2k in der Verax^beitungsschaltung 20 als Ergebnis der Differenz zwischen der Summe der Ausgangssignale der Fotodetektorelemente 1OA und IOC und der Summe der Ausgangssignale der Fotodetektorelemente 1OB und 1OD erhalten wird - dazu herangezogen werden, ein Nachlauf- bzw, Spurlagefehlersignal zu erzeugen, welches kennzeichnend ist für die Größe und die dichtung der Abweichung des Strahlflecks S von der Mitte der Aufzeichnungsspur. Das A'ddi.tionssignal i^F - welches von der Addierschaltung 23 in der Verax-beitungsschaltung 20 infolge der Bildung der Gesamtsumme der Ausgangssignale der Fotodetektorelemente 1OA bis 1OD erhalten wird - wird als reproduziertes Informationssignal verwendet.
In dem Fall, daß der Strahlfleck auf der optischen Platte der mit der Anordnung der Pits P gebildeten Aufzeichnungsspur längs einer gewundenen bzw. schlangenförmig verlaufenden Bahn 1 nachläuft, wie'dies in Fig. 3-A. veranschaulicht ist, wird das Additions signal R-^0 > welches als reproduziertes Informationssignal verwendet wird, in einer solchen Form erhalten, daß es eine abfallende Überkreuzungsstelle in Bezug auf einen konstanten Pegel V_ aufweist, wenn der Strahlfleck die Vorderkante des jeweiligen Pits P überläuft, und eine ansteigende Überkreuzungsstelle in Bezug auf den konstanten Pegel V in dein Fall zeigt, daß der Strahlfleck die Hinterkante des jeweiligen Pits P überläuft, wie dies in Fig. "$B veranschaulicht ist. Andererseits· wird das Subtraktionssignal Th , welches für die Urzeugung des Spurfehlersignals
ausgenutzt wird, in den entsprechenden verschiedenen Arten erhalten, die in dem Fall vorliegen, daß der Strahlfleck auf der optischen Platte von der Mitte der Aufzeichnungsspur nach innen abweicht, und die in dem Fall vorliegen, daß der Strahlfleck auf der optischen Platte von der Mitte der Aufzeichnungsspur aus nach außen abweicht. In dem Fall, daß der betreffende Strahlfleck auf der optischen Platte von der Mitte der Aufzeichnungsspur aus nach innen abweicht bzw, verschoben ist, wie dies in Fig. 2A veranschaulicht ist,- ist das Subtraktionssignal TE positiv, wenn der Strahlfleck die Vorderkante des jeweiligen Pits P durchläuft. Demgemäß weist das Additionssignal RF die abfallende Kreuzungsstelle in Bezug auf den konstanten Pegel Vf auf. Das erwähnte Subtraktionssignal ist indessen negativ, wenn der Strahlfleck die Hinterkante des jeweiligen Pits P überläuft, lind demgemäß weist das Addition&signal i*F.-, die ansteigende Überkreuzungsstelle in Bezug auf den konstanten Pegel V auf, wie dies in der linken Hälfte der Fig. JL· veranschaulicht ist. In dem Fall, daß der Strahlfleck auf der optischen Platte von der Mitte der Aufzeichnungsspur aus nach außen abgewichen ist, wie dies in Fig. ZC veranschaulicht ist, ist das Subtraktionssignal TEQ negativ, wenn der Strahlfleck die Vorderkante des jeweiligen Pits P überläuft, weshalb das Additionssignal K^n die abfallende Überkreuzungsstelle in Bezug auf den konstanten Pegel V aufweist. Das betreffende Subtraktionssignal ist indessen positiv, wenn der Strahlfleck die Hinterkante des jeweiligen Pits P überläuft, womit das Additionssignal KF eine ansteigende Überkreuzungsstelle in Bezug auf den konstanten Pegel VQ aufweist, wie dies in der rechten Hälfte der Fig. JK veranschaulicht ist. Je größer die nach innen und nach außen erfolgende Abweichung wird, um so grüßer wird die Amplitude des Subtraktionssignals TE-.
-ΙΟΙ Das von der Verarbeitungsschaltung 20 erhaltene Additionssignal RF0 wird einem Spannungskomparator 31 zugeführt. Ih dem Spannungskomparator 31 wird das Additionssignal RFß mit dem konstanten Pegel V_ verglichen, um ein modifiziertes Signal RF „ zu erzeugen, welches ih eine Rechteckform geformt ist bzw. wird, wie dies in Fig. 3C veranschaulicht ist. Des modifizierte Signal RF t7 wird an Impuls erz eugungs schaltungen 32 und abgegeben. Von der Impulserzeugungsschaltung 32 wird ein Impuls SP. mit einer schmalen Impulsbreite auf jede Anstiegsflanke des modifizierten Signals RF „ hin erhalten. Von der Impulserzeugungsschaltung 33 wird ein Impuls SP„ mit einer schmalen Impulsbreite auf jede . Rückflanke bzw. abfallende Flanke des modifizierten Signals RF7 hin erhalten, wie dies in Fig. JC veranschaulicht ist.
Das Subtraktionssignal TE« von der Verarbeitungsschaltung 20 her wird an Schalter 41 und 42 abgegeben, die dazu vorgesehen sind, eine Abtastung in Abtast- und -Halteschaltungen 40 bzw. 50 vorzunehmen. Die Impulse SP. und SPR werden ferner den Schaltern 41 bzw. 5I so zugeführt, daß der Pegel des Subtraktionssignals 0 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Strahlfleck auf der optisehen Platte die Vorderflanke bzw.- Vorderkante des jeweiligen Pits P durchläuft, durch den dem Schalter 41 zugeführten Impuls SP. abgetastet wird. Der Pegel des Subtraktionssignals Ti- zu dem Zeitpunkt, zu dem der Strahlfleck auf der optischen Platte die Hinterkante des jeweiligen Pits P überläuft, wird mittels des Impulses SPB mit dem Schalter 5I abgetastet. Der an dem bzw, mit dem Schalter 4i abgetastete Pegel wird durch einen Kondensator 42 festgehalten, der dazu vorgesehen ist, den Pegel in der Abtast- und -Halteschaltung 4θ festzuhalten. Der bei dem bzw. durch den Schalter 5I abgetastete Pegel wird durch einen Kondensator 52 fest-
•;=-:3A09409
-πι gehalten, der zum Festhalten des Pegels in der Abtast- und -Halteschaltung 50 vorgesehen ist. Die Ausgangssignale TE und TEß der Abtast- und -Halteschaltungen 40 und 50, die an den Kondensatoren h2 bzw. 52 erhalten werden, wie dies in Fig. 3^ bzw. JG veranschaulicht ist, werden einem Differenzverstärker 60 zugeführt, der eine Subtraktion der Ausgangssignale TE und TE' vornimmt, um ausgangsseitig ein Signal TE zu erzeugen, wie dies in Fig. 3B. veranschaulicht ist. Das Signal TEp ändert sich in seiner Polarität beispielsweise vom negativen Wert zum positiven Wert, wenn sich der Strahlfleck so bewegt, daß er die Mitte der Aufζ ei clmungs spur nach «tußen auf der optischen Platte überläuft. Die Polarität des betreffenden Signals ändert sich indessen vom positiven Wert zum negativen Wert, wenn der Strahlfleck sich so bewegt, daß er die Mitte der Aufzeichnungsspur nach innen auf der optischen Platte überläuft. Das Signal TE weist überdies einen Pegel auf, der der Abweichung des Strahlflecks auf der optischen Platte von der Mitte der Aufzeichnungsspur entspricht. Demgemäß kann das Signal TE_ als Spur- bzw. Spurlagefehlersignal herangezogen werden, welches die Größe und die Richtung der Abweichung des Strahlflecks auf der optischen Platte von der Mitte der Aufzeichnungsspur kennzeichnet bzw. angibt.
Das so erhaltene Signal TE,, wird einer Steuerschaltung 70 zugeführt, die zur Steuerung einer Fokussierungslinse in dem optischen Kopf oder des optischen Kopfes in seiner Gesamtheit dient, um die betreffende Linse bzw. den betreffenden Kopf in Richtung des Radius der optischen Platte derart zu bewegen, daß die Position des Strahlflecks auf der· optischen Platte in Bezug auf die Aufzeichnungsspur gesteuert bzw. geregelt ist.
Bei der vorstehend betrachteten, bereits vorgeschlage-
-.„„ -- . . ...^ η υ J η υ
- I'd -
nen Spurlagesteuei^anordnung zeigt sich jedoch folgende Schwierigkeit bzw. Störung, wenn die optische Platte irgendeinen nicht-reflektierenden Bereich infolge einer Beschädigung oder einer Oberflächenverschmutzung aufweist.
In dem Fall, daß die optische Platte einen nicht-reflektierenden Bereich 2 aufweist, in welchem die Plattenoberfläche beschädigt oder·verschmutzt ist, wie dies in Fig. 3A angedeutet ist, wird das von der Verarbeitungsschaltung 20 her erhaltene Additionssignal RF- einen niedrigen Wert V1 annehmen, wie dies in Fig, 3B durch eine Strichpunktlinie veranschaulicht ist. Dieser Pegel liegt außerhalb eines bestimmten Amplitudenbereiches der Amplitude des Additionssignals KFn, wenn der Strahlfleck auf der optischen Platte in dem nicht-reflektierenden Bereich 2 gebildet ist. Demgemäß weist das von dem Spannungskoraparator 31 her erhaltene modifizierte Signal RF„ nicht den aus Fig. 3E ersichtliehen Hechteckverlauf entsprechend der Anordnung der Pits P auf. Infolgedessen werden weder die Impulse SP. noch die Impulse SP^. von den Impulserzeugungsschaltungen 3^ oder 33 erhalten, so daß jedes der Ausgangssignale TE und TE„ der Abtast- und -Halteschaltungen kO und 50 auf dem Pegel festgehalten wird, der erzielt liar, unmittelbar bevor der Strahlfleck auf der optischen Platte in den nicht-reflektierenden Bereich 2 eintrat, und zwar währenddessen der betreffende Strahlfieck sich in dem nicht-reflektierenden Bereich befindet, wie dies durch eine Strichpunktlinie in Fig. 3F oder in Fig. 3G- veranschaulicht ist. Demgemäß wird das Signal TE-, welches als Spurlagefehlersignal herangezogen und der Steuerschaltung 70 zugeführt wird, ebenfalls auf dem Pegel festgehalten, der erzielt war, unmittelbar bevor der Strahlfleck in den nicht-reflektierenden Bereich 2 eintrat, und zwar währenddessen der betreffen-
-οι de Strahlfleck sich in dem nicht-reflektierenden Bereich 2 befindet, wie dies durch eine Strichpunktlinie in Fig. 3H veranschaulicht ist. Dadurch ist die Position des Strahlflecks auf der optischen Platte in Bezug auf die Aufzeichnungsspur ungenau gekennzeichnet, so daß ohne weiteres eine Spur-Sprungbewegung des Lichtstrahls auftreten kann, durch die der Strahlfleck auf dex' optischen Platte in unerwünschter Weise schnell in der Querrichtung der Aufzeichnungsspuren bewegt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Spurlagesteueranordnung für die Verwendung in Verbindung mit einem optischen Plattenspieler zu schaffen, wobei die betreffende Anordnung einen auf eine optisehe Platte auftreffenden Lichtstrahl in solchem Zustand halten soll, daß ein Informationssignal von der betreffenden Platte bei korrekter Spurlagebeziehung zu einer Aufzeichnungsspur auf der betreffenden optischen Platte gelesen wird, wobei die oben im Hinblick auf die Spurlagesteuerung in Verbindung mit dem Stand der Technik bzw. vorgeschlagenen System erwähnten Probleme überwunden sein sollen.
Darüber hinaus soll eine Spurlagesteueranordnung für die Verwendung in Verbindung mit einem optischen Plattenspieler geschaffen werden, bei dem ein Lichtstrahl auf eine optische Platte projiziert wird, auf der ein Informationssignal in einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist, wobei der betreffende Lichtstrahl nach iieflexion auf der betreffenden optischen Platte von einem Fotodetektor empfangen werden soll, der eine Vielzahl von Detektorelementen umfaßt, deren Ausgangssignale so verarbeitet werden, daß ein Spurlagefehlersignal erzeugt wird, welches zu 0 oder nahezu zu 0 wird, während der Lichtstrahl auf einen nicht-reflektierenden Bereich der optischen Platte auftrifft, so
daß das Auftreten einer Spur-Sprungbewegung des Lichtstrahls verhindert ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gernäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spurlagesteueranordnung für die Verwendung in einem optischen Pliittenspieler geschaffen, der eine optisehe Einrichtung aufweist, welche einen Lichtstrahl veranlaßt, auf einer optischen Platte aufzutreffen, auf der ein Inf ο i%ma ti ons signal in Form einer Vielzahl von Pits gebildet ist, die in einer Aufzeichnungsspur angeordnet sind. Der betreffende Lichtstrahl wird auf die op Lisch« Platte abgegeben, um das Informationssignal von dieser Platte zu lesen. L»ie Spurlagesteueranordnung umfaßt dabei eine Fotodetektoranordnung, die ftine Vielzahl von Fotodetektorelementen enthält, deren jedes dazu dient, einen in der Intensität modulierten und auf der optischen Platte reflektierten Lichtstrahl aufzunehmen und daraufhin ein Ausgangssignal zu erzeugen. Ferner ist eine Arbeits- bzw. Verarbeitungsschaltung vorgesehen, die so betrieben ist, daß sie auf die Ausgangssignale der Fotodetektorelemente hin ein reproduziertes Inf orrna ti ons signal und ein resultierendes Signal erzeugt, welches sich in der Phase in Bezug auf das reproduzierte Informationssignal in Abhängigkeit von der Richtung der Abweichung eines auf der betreffenden optischen Platte durch den Lichtstrahl gebildeten Lichtflecks von der Mitte der Aufzeichnungsspur und in der Amplitude in Abhängigkeit von der Größe der betreffenden Abweichung ändert. Außerdem ist eine Iinpulserzeugungsschaltung vorgesehen, die auf der Grundlage des reproduzierten Inforinationssignals einen Impuls dann erzeugt, wenn der Strahlfleck auf der optischen Platte die jeweilige Kante der Pits Überläuft.
Ferner ist eine .Abtasteinrichtung vorgesehen, welche den Pegel des resultierenden Signals von der Verarbeitungsschaltung her mit dem Impuls von der Irapulserzeugnngsschaltung abtastet. Eine HalteeinricJitung· dient dazu, den durch die Abtasteinrichtung abgetasteten Pegel in Form einer Spannung festzuhalten, um ein Spurlagefehlersignal zu erzeugen. Bine Entladeeinrichtung dient dazu, die von der Haiteeinrichtung festgehaltene Spannung allmählich mit einer bestimmten Entladezeitkonstanten zu entladen, die hinreichend langer ist als eine dem maximalen Intervall zwischen zwei benachbarten Kanten der Pits entsprechenden Zeitspanne in dem wiedergegebenen Informationssignalj oder unmittelbar nach einer bestimmten Zeitspanne, die hinreichend länger ist als die dem
lg maximalen Intervall zwischen zwei benachbarten Kanten der Pits entsprechende Zeitspanne in dem reproduzierten Informationssignal, ohne daß der Impuls von der Impulserζeugungsschaltung her erhalten wurden ist. Schließlich ist eine Steuerschaltung vorgesehen, welche die optische Einheit auf das von der Halteeinrichtung· hex1 erhaltene Spurlagefehlersignal derart ansteuert, daß die Position des Strahlflecks auf der optischen Platte derart gesteuert ist, daß der betreffende Strahlfleck auf der Aufζeiclmungsspur eine korrekte Lage hat.
Mit der so aufgebauten Spurlagesteueranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das in Foi-m der durch die Halteeinrichtung festgehaltenen Spannung erzielte Spur- bzw. Spurlagefehlersignal durch die Entladeeinrichtung zu 0 oder nahezu zu 0 gemacht, wodurch verhindert ist, daß die Lage des Strahlflecks auf der optischen Platte in Bezug auf die Aufzeichnungsspur unrichtig angegeben wird, während der betreffende Strahlfleck auf der optischen Platte sich in einem nicht-reflektierenden Bereich befindet und .demgemäß das reproduzierte Informationssignal einen abnormal niedrigen Pegel auf-
weist, so daß das Auftreten einer Spur-Sprungbewegung des Lichtstrahls verhindert ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine bereits vorgeschlagene Spurlagesteueranordnung, die in einem optischen Plattenspieler angewandt wird.
Fig. 2A bis 2C zeigen Darstellungen, die zur Erläuterung der Positionsbeziehung zwischen einem Pit in einer AufZeichnungsspur auf einer optischen Platte und einem Strahlfleck herangezogen werden, der auf der optischen Platte durch einen Lichtstrahl gebildet wird, der veranlaßt wird, auf die Aufzeichnungsspur aufzutreffen.
Fig. 3A bis 3H zeigen Signal- bzw. Impulsverläufe, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der bereits vorgeschlagenen und in Fig. 1 dargestellten Spurlagesteueranordnung herangezogen sind.
Fig. k zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur Spurlagesteuerung für die Verwendung in einem optischen Plattenspieler.
Fig. 5 zeigt in einem Blockdiagramm eine weitere Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur Spurlagesteuerung für die Verwendung in einem optischen Plattenspieler.
Fig. OA bis 6G zeigen Signal- bzw. Impulsverläufe, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. k dargestellten Ausführungsform herangezogen werden.
Fig. JA bis 7H zeigen Signal- bzw. Itnpulsverläufe, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten ^usführungsforra herangezogen werden,
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der Spurlagesteueranordnung für die Verwendung in einem optischen Plattenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die F^g. 4, 5> ^A bzw. 6Gt sowie JA bis JK im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der SpurlagesteueranOrdnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die oben erwähnte Detektoranordnung, d.h. das sogenannte "Überlagerungssystem" oder das "DPD-System", in einem optischen Plattenspieler verwendet, der einen optischen Kopf aufweist, welcher einen Lichtstrahl veranlaßt, auf eine optische Platte aufzutroffen, auf der ein Informations signal in Form einer Vielzahl von Pits aufgeze.1 chnet ist, die in einer Aufzeichnungsspur angeordnet sind; die Lichtabgabe erfolgt dabei in derselben Ax"t und Veise wie bei der bisher vorgeschlagenen und in Fig. 1 gezeigten Spurlage steueranordnung. Gernäß Fig. 4. sind Elemente, Schaltungsblöcke und Signale entsprechend den in Fig. 1 gezeigten Elementen, Schaltungsblöcken und Signalen mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet; eine weitere Erläuterung dieser Elemente, Schaltungsblöcke und Signale wird daher hier weggelassen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind Widerstände 43 und 53 den Kondensatoren 42 bzw. 52 parallel geschaltet. Die von dem Kondensator 42 festgehaltene Spannung wird über den Widerstand 43 mit einer Entladezeitkonstanten zu entladen, welche durch den Kapazitätswert des Kondensators 42 und durch den Widerstands wert des Widerstands 43 bestimmt ist. Die durch den Kondensator £2 festgehaltene Spannung wird übei· den
Widerstand 53 mit einer Lntladezeitkonstanteii entladen, welche durch den Kapazitätswert des Kondensators 52 und den Widerstahdsvert des Widerstands 53 bestimmt ist.
Die maximale Zeitspanne zwischen zwei benachbai-ten Kanten der Pits auf der optischen Platte ist so vorher festgelegt, daß eine Periode bzw. Zeitspanne von z.B. 2,5 >is in dem reproduzierten Informationssignal hervorgerufen wird. In dem Fall, daß die optische Platte einen nicht-reflektierenden Bereich infolge einer Beschädigung oder einer Verschmutzung ihrer Oberfläche aufweist, wird ein derartiger nicht-reflektierender· Bereich einerseits generell wesentlich länger sein als das maximale Intervall zwischen zwei benachbarten Kanten der Pits a\if der optischen Platte, so daß ein Bereich mit einem abnormal niedrigen Pegel während einer Dauer von z.B. 0,1 ms oder einer längeren Dauer* in dem reproduzierten Iuformati onssignal bei Vorliegen des betreffenden nichtreflektierenden Bereiches hervorgerufen bzw. erzeugt wird.
Demgemäß ist die Ent ladezeitkonstante, die für den Kondensator 42 und den Widerstand 43 oder für den Kondensator ^2 und den "widerstand 53 festgelegt ist, so gewählt, daß sie länger ist als die dem maximalen Intervall zwischen zwei benachbarten Kjnten der Pits auf der optischen Platte entsprechende Zeitspanne in dem reproduzierten InfüJ'mationssignal und kürzer als eine erwartete Periode bzw. Zeitspanne des Teiles eines abnormal niedrigen Pegels, der in dem reproduzierten Informationssignal auf das Vorliegen des nicht-reflektierenden Bereiches der optischen Platte hin erzeugt wird. Um das Ausführungsbeispiel weiterzuveranschaulichen, sei angemerkt, daß der Kapazitätswert jedes der Kondensatoren 42 'und 52 mit 100 pF gewählt ist und daß der Widerstandawert jedes der Widerstände 43 und 53 mit 100 kOhm
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gewählt ist, so daß die Entladezeitkonstante jeweils mit auf 10 us gegeben bzw. festgelegt ist.
Venn bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Strahlfleck auf der optischen Platte eine Aufzeichnungsspur nachläuft, die mit der Anordnung der Pits P längs einer gewundenen bzw. Schlangenlinienförmig verlaufenden Bahn 1 gebildet ist, und wenn die optische Platte den nicht-i-ef lckti erexiden Bereich 2 dort aufweist, wo ihre Oberfläche beschädigt oder verschmutzt ist, wie dies in Fig. 6A veranschaulicht ist, dann wird das von der Addierschaltung 23 gewonnene und als reproduziertes Informationssignal verwendete Additionssignal HF0 erhalten, wie dies in Fig. 6B veranschaulicht ist. brs modifizierte Signal ÜF„ und die
Impuls SP. und SP1, werden auf der Basis des Additions-A B
signals i<FQ erhalten, wie dies in Fig. 6C veranschaulicht ist. Ferner wird das von der Subtraktionsscijpltung 2k her gewonnene Subtre'ktionssignal TL· erhalten,. wie dies in Fig. 6L» veranschaulicht ist. Demgemäß ändern sich die aji den Kondensatoren k'Z und $2 ei^Jialtonen Ausgangs signale TE und TE33, wie dies in Fig. 6L· bzw. in Fig. 6F veranschaulicht ist. Infolgedessen steuert das vom Differenzverstärker 60 erhaltene und der Steuerschaltung 70 zugeführte Signal TEn die Position des Strahlflecks auf der optischen Platte in Bezug auf die Aufzeichnungsspur so, daß der betreffende Strahlfleck korrekt in bzw. auf der Aufzeichnungsspur angeordnet ist, wenn sich das Spurlagefehlersignal in der aus Fig. 6G ersichtlichen Weise so ändert, daß es nahezu 0 oder zu 0 wird, während dei- Strahlfleck auf ' der optischen Platte sich in dem nicht-reflektierenden Bereich befindet. Dies bedeutet, daß das Signal Tl, als Spurlagefehlersignal erhalten wird, welches anzeigt, daß der Strahlfleck auf der optischen Platte nahezu korrekt in der Aufzeichnungsspur in dein nichtreflektierenden Bereich liegt.
Jn Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spurlagesteueranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ebenfalls das oben erwähnte sogenannte "Überlagerungssystem" oder das "L* PD-Sy st ein" in einem optischen Plattenspieler, wie er beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verivendet worden ist, angewandt, und zwar in derselben Art und Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4. Bei der Ausführungsform gernäß Fig·. 5 sind jene Elemente, Schaltungsblöcke und Signale, die Elementen, Schaltungsblöcken und Signalen gemäß Fig. 4 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 4; eine weitere Beschreibung der betreffenden Einzelheiten ist hier weggelassen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind Schalter 44 und $k den Kondensatoren 42 bzw. 52 parallel geschaltet. Ferner werden von den Impulserzeugung schaltungen 32 und 33 gewonnene Impulse SP und SPj, an monostabile Kippschaltungen J>h bzw. 35 abgegeben, deren jede im Stande ist, erneut getriggert zu werden, also eine retriggerbare monostabile Kippstufe ist. Jede der betreffenden Kippstufon weist eine ZeitkonstanteΈ auf, die so gewählt ist, daß sie langer ist als die dem maximalen Intervall zwischen zwei benachbarten Kanten der Pits auf der op-
die
tischen Platte, d.h./dem maximalen Intervall zwischen zwei benachbarten Impulsen SP und SPR entsprechende Zeitspanne in dem reproduzierten Infor in ationssignal. Die Ausgangssignale HM und RM„ der monostabilen Kippglieder 3^ und 36 werden an Impulserzeugungsschaltungen 36 bzAs'. 37 abgegeben. Die Ausgangsimpulse SW und S¥ß der Impialserzeugungsschaltungen 36 und 37 werden sodann έλη die Schalter ^l4 bzw. $k abgegeben.
Wenn bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Strahlfleck auf der optischen Platte einer Aufzüichnungsspur, die mit der Anordnung der Pits P gebil-
det ist, längs einer gewundenen bzw. schlangenlinien- förmig verlaufenden Bahn 1 nachläuft und wenn die optische Platte den nicht-reflektierenden Bereich 2 dort aufweist, wo ihre Oberfläche beschädigt oder verschmutzt ist, wie dies in Fig. 7A veranschaulicht ist, dann wird das von der Addiersclialtung 23 gewonnene und als reproduziertes Inforinationssignal herangezogene Additionssignal ^Fn so erhalten, wie dies in Fig. 7B veranschaulicht ist. L>as modifizierte Signal KF„ und die Ιιηχηιΐοβ SP und SPB werden auf der Grundlage des Additionssignals HF0 erhalten, wie dies in Fig. JC veranschaulicht ist. Die monostabilen Kippglieder Jh und 35 werden durch die Impulse SP. bzw. SPg getriggert, um die Ausgangssignale RM bzw. RMR zu erzeufon, Das Ausgangssignal KM bleibt auf einem hohen Pegel, venn der Strahlfleck auf der optischen Platte einen anderen Bereich als den nicht-reflektierenden Bereich 2 der betreffenden optischen Platte abtastet und der Impuls SP normalerweise erhalten wird. Das Ausgangssignal KM, fällt dann von dem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel ab, venn eine der Zeitkonstanten t entspreciiende Zeitspanne von einem Zeitpunkt aus vergangen ist, zu dem der Impuls SP erhalten wird, und zwar unmittelbar bevor der Strahlfleck auf der optischen. Platte in den nichtreflektierenden Bereich 2 eintritt. Danach wird der betreffende niedrige Pegel beibehalten, während der Strahlfleck auf der optischen Platte den nicht-reflektierenden Bereich 2 abtastet,, weshalb der Impuls SP. nicht erhalten wix'd, wie dies in Fig. 7D veranschaulicht ist. In entsprechender Weise bleibt das Ausgangssignal JRMü auf einem hohen Tegel, wenn der Strahlfleck auf der optischen Platte den von dem nicht-reflektiei'enden Berei ch 2 der optischen Platte verschiedenen Bereich abtastet und der Impuls SP., normalerweise erhalten wird.
Das Ausgangssignal HM„ fällt dann von dem hohen Pegel e.uf einen niedrigen Pegel ab, wenn eine der Zei i kons ι im-
ten X entsprechende Zeitspanne von einem Zeitpunkt aus verstrichen ist, zu dem der Impuls SP„ erhalten wird, und zwar unmittelbar bevor der Strahlfleck auf der optischen Platte in den nicht-reflektierenden Bereich 2 eintritt. Danach bleibt der niedrige Pegel erhalten, wahrend der Strahlfleck auf der optischen Platte den nicht-reflektierenden Bereich 2 abtastet, weshalb der Impuls SPj. nicht erhalten wird, wie dies ebenfalls in Fiß·. 7^ veranschaulicht ist.
Die ImpuIserζeugungsschaltungen 36 und 37» denen die Ausgangssignale RM. bzw. RM„ zugeführt werden, erzeugen die Impulssignaie SW bzw. SV-,, die jeweils eine schmale Impulsbreite aufweisen, und zwar auf die Abfallflanken der Ausgangssignale RM. bzv· RM_ hin, wie dies in Fig. JU veranschaulicht ist. Diese Ausgangsimpulse SV und SVg schalten di
während ihrer Impulsbreite ein..
impulse SV und SVg schalten die Schalter kk bzw.
Das von der· Subtraktionsschaltung 2h gewonnene Subtralctionssignal TL·» wird in der aus Fig. ersichtlichen Vcise bzw. Form ex'halten. Demgemäß ändern sich die an den Kondensatoren 42 und 52 erhaltenen Ausgangssignale TK bzw. TE in der aus Fig. 7F bzw. aus Fig. 7G ersichtlichen Weise, so daß das Ausgangssignal TE aufgrund des Leitendseins des Schalters kh zu 0 wird, nachdem die der Zeitkonstanten t entsprechende Zeitspanne von dem Zeitpunkt aus verstrichen ist, zu dom der Impuls SP. erhalten worden ist, und zwar unmitteltar bevor der Strahlfleck auf der optischen Platte in den nicht-reflektierenden Bereich 2 eintritt, während der betreffende Strahlfleck auf der optischen Platte den nicht-reflektierenden Bereich 2 abtastet. Das Aus-Ü'cingssignal TE' wird indessen aufgrund des Leitendseins des Schalters $k zu 0, nachdem die der Zeit konstanten ent sprechende Zeitspanne von dem Zeitpunkt aus vei-stri-
chen ist, zu dem eier Impuls Sl> erhalten worden ist, und zwar unmittelbar bevor der Strahlfleck auf der optischen Platte in den nicht-reflektierenden Bereich 2 eintritt, während der Strahlfleck auf der optischen Platte den nicht-reflektierenden Bereich 2 abtastet. Infolgedessen ändert sich das Signal TL· - welches von dem Differenzverstärker 60 her erhalten worden ist und welches an die Steuerschaltung- 70 abgegeben worden ist, um die Position des Strahlflecks auf eier optischen Platte in Bezug auf die Aufzeichnungsspur so zu ändern, daß der betreffende Strahlfleck korrekt in der Aufzeichnungsspur liegt - als Spurlagefehlersignal so, wie dies in Fig.-7H veranschaulicht ist, um innerhalb einer Zeitspanne zu 0 zu werden, innerhalb der die beiden Ausgangssignale "-^E un<3- TK„NuIL sind. Während einer solchen Zeitspanne wird das Signal Ti-p als Spur- bzw. Spurlagefehlersignal erhalten, welches ε-Jizeigt, daß der Strahlfleck auf der optischen Platte korrekt in der Aufzeichnungsspur liegt.
Nebenbei sei noch cingemerkt,, dc.ß die S trichjmnkt linien in Fig. 7F, JG und 7II die Pegel der Ausgangssignale TU, und Tl/" und des Signals TL· für den Fall der bereits vorgeschlagenen und in Fig. 1 dargestellten Spurlagesteueranordnung veranschaulichen.
T.'ie oben im Zusammenhang mit den in Fig. h und 5 dargestellten Ausführungsformen beschrieben, wird das Signal TE - welches an die Steuerschaltung 7O abgegeben wird, um die Fokussierungslinse in dem optischen Kopf oder den optischen Kopf in seinen" Gesamtheit aiizus teuei'n, damit die Position des Strahlflecks auf der optischen Platte so gesteuert wird, daß dieser Strahlfleck korrekt in der Aufzeichnungsspur liegt - als Spurlagefehlersignal veranlaßt, zu 0 oder nahezu zu 0 zu werden, so daß die Bewegung des Strahlflecks auf der optischen
- 2k -
Platte in der dichtung quer zu der betreffenden Aufzeichnungsspui' verringert wird, während der Strahlfleck sich in dem nicht-reflektierenden Bereich auf der optischen Platte befindet. Demgemäß ist das Auftreten einer Spur-Sprungbewegung des Lichtstrahls verhindert, während der betreffende Lichtstrahl auf den ni'cht-ref lekti erenden Bereich der optischen Platte auftr.ifft.
Ij «.si einer Spurl age st euer anordnung für die Verwendung in einem optischen Plattenspieler nehmen in einer Viel» zahl vorgesehene Fotodetektorelemente (1OA bis IOD) einer ITotodetektoranoi'dnung (lO) einen auf einer optischen Platte zum Leöen eines darauf in einer Aufzeichnungsspur aufgezeichneten Informationssigaals auftreffenden und reflektierten Lichtstrahl auf, um daraufhin ein Ausgangssignal au erzeugen. Eine Verarbeitimgss cha It ung;- (20) erzeugt auf die betreffenden Ausgangssignale ein reproduziertes Informationssignal und ein resultierendes Signal, welches sich in der Phase bezogen Eiuf das reproduzierte Informationssignal in Abhängigkeit von der Richtung der Abweichung eines auf der optischen Platte durch den Lichtstrahl gebildeten Lichtflecks von der Mitte der Aufzeichnungsspur und in der Amplitude in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung ändert. Eine Fehlererzeugungsschaltung (32, 331 '+Ο» 3^) erzeugt auf der1 Grundlage, des reproduzierten Infonnationssignals und des von der Verarbeitungsschaltung (20) erhaltenen resultierenden Signals ein Spurlagefehlorsignal in Form einer Spannung, die von einer Spaniiuugsf esth.£ul te einrichtung (^2, 52) festge- , UaILt)H vird; die Fehlersignalerzeugungsschaltung weist eine bntJaleeinrichtung (^+3, 53; kk, $k) auf, welche die i Sparuiungsfesthalteeini'ichtung (h2; 52) entlädt und das ι Spurlagefehlersignal zu 0 oder nahezu zu 0 macht, wanrend dor Lichtstrahl auf eiineai nicht-i'eflektierenden ' Bor (.-ich dor optischen Platte projiziert ist. Line Steuer ·(';;'. ί>ΐ' ..; ('/()) sh'iJi'i't ;nif das Sp\jrJ t*gof chlei'&i jjia] hin!
1 eine den Lichtstx^ahl abgebende optische Einrichtung, um die Lage des Strahlflecks auf der optischen Platte so zu steuern, daß dieser in der Auf ζ ei chnungvS spur korrekt liegt.
- Leerseite -

Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE
    MITSCHERLICH
    GUNSCHMANN · KÖRBER ■ SCHMIDT-EVERS
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT PROF. REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    MANDATAiREs agrees pres loffice europeen des brevets
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagava 6-ch.ome
    Shinagava-ku
    Tokio, Japan
    Dipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann Dipl.-lng. Dr. rer. nat. W, Körber Dipl.-lng. J. Schmidt-Evers
    Steinsdorf straße 10 D-8000 München 22
    Telefon (089) 29 66 84-86 Telex 523 155mitshd Psch-Kto. Mchn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 206
    Pat ent anspräche
    Schaltungsanordnung zur Steuerung
    der Spurlage in einem optischen Plattenspieler mit einer optischen Einrichtung, die ein Lichtbündel auf einer optischen Platte auftreffen läßt, auf der ein liifürmationssignal in Form einer Vielzahl von Vertiefungen ^Pits) in einer Aufζeiclmungsspur aufgezeichnet ist, welche für die Wiedergabe des Informationssignals gelesen wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine Fotodetektoranordnung (1O) vorgesehen ist, die eine Vielzahl von Fotodetektorelementen (1OA bis 101>) aufweist, welche jeweils so vorgesehen sind, daß sie einen von der optischen Platte reflektierten Lichtstz-ahl aufnehmen, um daraufhin ein Aus-raags signal zu erzeugen,
    ' ί
    daß eine Betriebsschaltung (2θ) vorgesehen ist, die aus den Ausgangssignalen der Fotodetektorelemente (lOA bis IOD) ein reproduziertes Informationssignal und ein resultierendes Signal erzeugt, welches sich in der Phase relativ zu dein reproduzierten Inforrnationssignal in Abhängigkeit von der Richtung der Abweichung eines Lichtflecks, der auf der optischen Platte durch den Lichtstrahl gebildet ist, von der Mitte der Aufzeichnungsspur und außerdem in der Amplitude abhängig von der Große der betreffenden Abweichung ändert, daß eine Impulsei'zeugungsschaltung (32, 33) vorgesehen ist, die auf der Grundlage des reproduzierten Informationssignales einen Impuls dann erzeugt, wenn der Lichtfleck auf der optischen Platte die jeweilige Kante der Vertiefungen (Pits) passiert,
    daß eiiie Abtasteinrichtung (4θ, 5θ) vorgesehen ist, welche den Pegel des resultierenden Signals mit Hilfe des betreffenden Imx^ulses abtastet, daß eine Halteeiurichtung (k2; 52) vorgesehen ist, welehe uen durch da.e Abtasteinrichtung (41; 31) abgetasteten Pegel in Form einer Spannung zur Erzeugung eines Spurfehlersignals festhält,
    daß eine Entladungseinrichtung (43J53) vorgesehen ist, welche die Halteeinrichtung (42; 5*0 veranlaßt,sich derart zu entladen, daß der durch die Abtasteinrichtung (kl; 51) abgetastete Pegel während einer bestimmten Zeitspanne weitgehend festgehalten wird, die langer ist als eine Periode in dem rejjroduzierten Informationssignal, welche dem maximalen Intervall zwischen zwei benachbarten Kanten der Vertiefungen (Pits) auf der optischen Platte entspricht, und die kürzer ist als eine Zeitspanne, bezüglich der erwartet wird, daß sie in das reproduzierte Informationssignal auf einen nicht reflektierenden Teil der optischen Platte eingeführt 5 wi rd,
    und daß eine Steuerschaltung (70) vorgesehen ist, welche
    auf das betreffende Spurfehlersignal hin die optische Einrichtung so steuert, daß die Position des Lichtflecks auf der optischen Platte in Bezug auf die Aufzeichnungsspur gesteuert ist.
    5
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung und die Entladeeinrichtung einen Kondensator (42; 52) bzw. einen dazu parallel geschalteten Widerstand (43» 53) umfassen und daß die von dem Kondensator (42; 52) festgehaltene Spannung über den betreffenden Widerstand (43; 53) mit einer Zeitkonstanten entladen wird, welche durch den betreffenden Kondensator (42; 52) und den Widerstand (43;' 53) bestimmt ist.
    3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d adu I-1Ch gekennzeichnet , daß die Entladeeinrichtung einen Schalter (44; 5'0 aufweist, der zvi&chen dem ausgangsseitigen Ende der Halteeinrichtung (42; 52) und Erde bzw. Masse liegt,
    und daß mit dem betreffenden Schalter (44; 54) eine Steuerschaltung (34, 36; 35, 37) verbunden ist, die den betreffenden Schalter einzuschalten und die Halteeinrichtung (42; 52) zu entladen gestattet, nachdem die genannte bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, ohne daß irgendein Impuls von der Iinpulserzeugungssclialtung aufgetreten ist..
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