DE3409095A1 - Keramische waermedaemmplatten - Google Patents

Keramische waermedaemmplatten

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DE3409095A1
DE3409095A1 DE19843409095 DE3409095A DE3409095A1 DE 3409095 A1 DE3409095 A1 DE 3409095A1 DE 19843409095 DE19843409095 DE 19843409095 DE 3409095 A DE3409095 A DE 3409095A DE 3409095 A1 DE3409095 A1 DE 3409095A1
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Walter 5093 Burscheid Gutjahr jun.
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
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    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

.... .Wal. t er Gut jähr jun.
Verarbeitungsverfahren für die Veri'egun'g keramischer Dämmplatten. 3409
9.) Wärmedämmende Bodenbeläge aus keramischen Dämmplatten nach Anspruch 1 - 8, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise als Außenbeläge geeignet sind und Wärmedämmaßnahmen ermöglichen, die den Anforderungen der jeweils gültigen Wärmeschutzverordnung entsprechen.
10.) toärmedämmende Bodenbeläge aus keramischen Dämmplatten nach Anspruch 1-9, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß unter der keramischen Dämmplatte eine Mörtel schicht (4) als Höhenausgleich kranzförmig (figur 3) aufgezogen wird, und dabei ein geschlossener Hohlraum (figur 3.13) entsteht.
11.) Wärmedämmende Bodenbeläge aus keramischen Dämmplatten nach Anspruch 1 - 10, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelkränze (4) untereinander mittels einer Armierung aus einem nicht-rostenden Baustahlgewebe (5) oder einem Glasfasergewebe verbunden werden.
12.) Wärmedämmende Bodenbeläge, aus keramischen Dämmplatten nach Anspruch 1- 11, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Verfugung der Elemente untereinander mit flexiblen Fugenmörteln, bzw. elastischen Fugenversiegelungsmassen vorgenommen werden muß.
W dX LCJI. V3U UJ dill. J Uli . ,
•5093 Burscheid
Keramische Wärmedämmplatten -- » F-r-
Bei Flachdächern und Dachterrassen über bewohnten Räumen wird im Wesentlichen unterschieden:
1.) zwischen dem konventionellen Flachdach, bei dem die Wärmedämmschicht von unten gegen V.asserdampfdiffusion, und von oben mittels Schweißbahnen oder Folien gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt wird,
2.) und dem Umkehrdach, bei dem die Feuchtigkeitsabdichtung direkt auf der Betondecke oder ähnlich liegt. Darüber wird die Wärmeschutzmaßnahme, größer dimensioniert als beim konventionellen Flachdach, mit geschlossenzeliigen Hartschaumplatten (z.B. Polystyrol) vorgenommen. Bei diesem System dringt Wasser, in die zwischen und unter den» Dämmstoff befindlichen Hohlräume, ein. Dos ist der Grund für die Wahl größerer Schichtstärken beim Umkehrdach, als beim konventionellen Flachdach.
Bei beiden Systemen muß eine Schutzschicht die Feuchtigkeitsabdichtung, bzw. die obenliegende Wärmedämmung abgedeckt werden.
In den nicht für die Begehung vorgesehenen Bereichen geschieht dies meistenteils durch eine Kiesschicht. Diese dient beim konventionellen Flachdach ausschließlich zum Schutz gegen UV-Strahlung, der damit verbundenen Erwärmung und gegen mechanische Beschädigung.
Beim Umkehrdach übernimmt die Kiesschicht zusätzlich eine weitere Funktion, die der Auflast!
Da die Dämmplatten üblicherweise lose verlegt werden, und von Wasser umgeben sein können, besteht neben der Gefahr des Auffliegens durch Wind, auch die Möglichkeit des sogenannten "Aufschwimmens".
Walter Gutjähr jun. - -9- - : ·.-.·■·.".■'. ..:.
Bedingt durch ihr geringes Gewicht bei einer großen Wasserverdrängung kann der Auftrieb so hoch sein, daß die Dämmstoffplatten ihre vorgesehene Position verlassen.
Das wird mit einer auf die Dicke des Dämmaterial abgestimmte sogenannte "Auflast" verhindert. Gefordert werden z.B. bei einem Dämmstoff in 100 - 120 mm Stärke eine Auflast von ca. 160 kp.
Weitere verschärfte Bestimmungen fordern in Zukunft noch dickere Dämmschichten, so-daß die Mindestauflasten weiter erhöht werden. Allein aus Gründen der Baustatik wird daher die Nachfrage nach Umkehrdächern abnehmen.
Dabei bietet das Umkehrdach neben seiner einfachen Herstellung noch unübersehbare Vorteile im Bereich der Feuchtigkeitsabdichtung.
Wesentlich seltener, als beim herkömmlichen Flachdach werden Undichtigkeiten an der Dachhaut registriert. Das liegt daran, daß die dicke Dämmschicht in höchstem Maße vor mechanischen Beschädigungen schützt und die Dachhaut nur minimalen Temperaturschwankungen ausgesetzt wird.
Das reduziert die Alterung der Dachabdichtung und verlängert ihre Lebenserwartung erheblich.
Die Beläge begehbarer Dachterrassen wurden in der Vergangenheit beim konventionellen Flachdach aus- Fliesen im Mörtelbett, und aus Betonwerksteinen auf Stelzlagern oder Splitt verlegt, hergestellt.
Bei Umkehrdächern kamen fast ausschließlich Betonwerksteinplatten, wie vor verlegt, zum Einsatz.
Deren Nachteile, wie reinigungsintensive Oberflächen und ihr, nicht unbedingt dekoratives Aussehen, sind hinreichend bekannt. Ihr hohes Gewicht wird bei den bisher praktizierten Verfahren jedoch als Auflast gefordert.
Keramische Fliesen wurden bisher nicht, oder nur kaum auf Umkehrdächern verwendet.
Obwohl die praktischen Vorteile und die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die ein keramischer Fliesenbelag bietet, allgemein anerkannt sind.
Das Ziel meiner Überlegungen war:
1.) ein Element zu entwickeln, bei dem der Oberbelag (begehbar) und der Dämmstoff in' einem zusammengefügt, und vorgefertigt werden kann.
2.) Ein Verarbeitungsverfahren zu entwickeln, bei dem das hohe Gesamtgewicht durch bisher vorgeschriebene Mindestauflasten, auf ein Minimum reduziert werden kann.
3.) Einen Rationalisierungsvorteil anzustreben, in dem das komplette Element durch nur einen Handwerker verlegt wird, wo vorher der Dachdecker die Wärmedämmung und der Fliesenleger den Fliesenbelag erstellte.
Keramische Dämmplatten
bestehen aus einer Kombination frost- und feuchtigkeitsbeständiger Materialien. Ihre Größe ist variabel und orientiert sich am Fliesenmaß. Zweckmäßig und handlich erweisen sich Formate von 50/50 cm - 120/60 cm aber auch größer.
Als Belagsoberfläche (Figur 1.1) dienen vorzugsweise keramische Steinzeugfliesen nach DIN 18155 und Spaltplatten nach DIiN 18166 und andere, nicht genannte, jedoch frostbeständige Fliesen und Platten.
Diese werden mit den Dämmplatten (Figur 1.3) in erforderlicher Stärke mittels eines hydraulisch abbindenden Dünnbett- bzw. Mittelbettmörteln (Figur 1.2) oder Reaktionsharzen zusammengefügt. Das Dämmaterial muß aus geschlossenzelligen Hartschaum (z.B. Polystyrol) bestehen und erhält an seiner Oberseite eine zackenartige Fräsung (Figur 1.9). Zwei Vorteile werden damit verbunden
-A-
.Walter Gut jähr jun.
1.) gewährleistet die Profilierung eine bessere ο / η Q η π r mechanische Verkraliung der Kontaktschicht (2) mit dem Dämmaterial (3),
2.) wird der Gesamtquerschnitt der Kontaktschicht (2) erhöht und verbessert die Druckbelastbarkeit des Oberbelages.
Nach dem Auftragen der Kontaktschicht (Figur 1.2) werden die Fliesen eingelegt. Mit einem Vibrationsgerät wird diese Schicht verdichtet und schafft eine innige Verbindung mit dem Dämmstoff (3).
Die Unterseite der Dämmplatten erhält ebenso ein Zackenprofil· (Figur 1.9)oder ein sogenanntes Schwalbenschwanzprofil (Figur 1.10).
Mit dem Schwalbenschwanzprofil, das eingefräst wird, erhält man neben der ädhäsiven auch eine stark verbesserte mechanische Haftung zum Verlege- und Nivelliermörtel (Figur 1+2-4).
Eine weitere Möglichkeit eine gute Verbindung mit dem Verlegemörtel zu erzielen, besteht darin, daß man die gesägte, bzw. gefräste Unterseite des Dämmaterials (3) mit einem spritzfähigen Dünnbettmörtel versieht, der unter hohem Druck aufgetragen wird.
Die Verfugung der Fliesen eines jeden Elementes untereinander, erfolgt mit hydraulisch abbindenden Fugenmörteln oder Reaktionsharzen.
Unterhalb der Kontaktschicht (Figur 1.2) wird an-zwei Seiten einer jeden Dämmplatte ein weicher unverrottbarer Schaumstoffstreifen (Figur 2.12) angeklebt. Er soll während der Verfugungsarbeiten verhindern, daß Fugenmörtel oder elastische Fugenversiegelungsmassen in die darunterliegenden Hohlräume absinken.
Wegen der unterschiedlichen thermisch bedingten Ausdehnung von Oberbelagsmaterial und Hartschaum ist der Fugenhohiraum dazwischen erforderlich.
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Keramische Warmedäramplatten sollen auf einer, bereits im Gefälle zu den Bodenabläufen liegenden Abdichtung verlegt werden, wie sie auch für alle anderen Flachdächer vorgeschrieben ist.
Die in ihrer Oberfläche ebenen Elemente werden jeweils auf einen vorgezogenen Mörtelkranz (Figur 3.4) verlegt und eingeklopft, wie auf Figur 3 gut zu erkennen ist. Wichtig ist, daß diese (4) einen Hohlraum (Figur 3.13) unterhalb der Dämmplatten so einschließt, daß kein Regenwasser ein- und ausströmen kann. Eine Unterströmung der Wärmedämmung würde zu einer Abkühlung der Dachhaut führen.
Die Mörtelkränze dienen als Auflager und Ausgleichsschicht.
Mit dem Einbetten eines nicht-rostenden Baustahlgewebes (Figur 1,2+3-5) oder eines Glasfasergewebes in die Ausgleichsschicht wird ein fester Verbund der Mörtelkränze (4) untereinander hergestellt.
Da zwischen der profilierten Unterseite der keramischen Wärmedämmplatten und den Mörtelkränzen ein inniger Verbund entsteht, kann ausgeschlossen werden, daß es zu einem Abheben durch Wind, oder zu einem rtUfschwimmen durch Wasser, kommt.
Wie bei allen begehbaren Außenbelägen sollen deren Oberflächen im ausreichendem Gefälle zu den jeweiligen Entwässerungen liegen, Dadurch wird sichergestellt, daß Regenwasser schnell abfließen kann. Trotzdem werden kleine Mengen durch die Fugen der keramischen Dämmplatten eindringen können. Es sickert zuerst langsam in den Verlegemörtel ein (auch in die Hohlräume)(13) und kann dann innerhalb der Poren des-Mörtelgefüges langsam oberhalb der im Gefälle liegenden Feuchtigkeitsabdichtung zu den Bodenabläufen sickern.
Da hier in dieser Ebene mit einem nur sehr geringen Wasservolumen zu rechnen ist, kann es auch zu keiner Abkühlung der Dachhaut kommen. Vielmehr wirken sich die unter den Elementen
V: alter Gut jähr jun.
befindlichen Luftkammern (ohne Verbindung untereinander) zusätzlich wärrneschützend aus.
Keramische_ Wärmedämmplatten
können auch für des sogenannte Piusdach verwendet werden. Basis ist ein bestehendes Flachdach mit unzurexchendem Wärmeschutz, jedoch intakter Dachhaut.
Kostengünstig läßt sich nachträglich eine effektive Dämmmaßnahme realisieren, ohne die vorhandene Decke, mit ihren statischen Gegebenheiten zu stark zu belasten.
Ebenso ist ein Einsatz bei der Herstellung eines sogenannten Duodaches möglich.
Keramische Dämmplatten
zeichnen sich dadurch aus, daß man mit ihnen eine Wärmeschutzmaßnahme und die Herstellung eines z.B. keramischen Belages in einem Arbeitsgang durchführen kann. Ein weiterer Vorteil ist das geringere Gesamtgewicht, gegenüber den bisher hergestellten Umkehrdächern mit ihrer hohen Auflast.
Hinweise zu den Skizzen
■40- 34 09 03 5
1.) keramische Fliesen, Spaitplatten etc.
2.) Kontaktschicht aus hydraulisch abbindenden Mittelbettmörtel oder Reaktionsharz
3.) Dätnmaterial aus geschlossenzelligen Hartschaum 4.) P-astifizierter Verlegemörtei
5.)verzinktes Baustahlgewebe
6.) Folyethylenfolie als Trenn- und Gleitschicht 7.) Ieuchtigkeitsabdichtung
8.) Deckenbeton
j 9. j Zackenprofilierung (z.B. für die Vergrößerung der Kontaktflächen 10.) Schwaibenschwanzprofilierung für bessere Verkrallung
mit dem Verlegemörtel
11=) Fugenmasse
12.) Moltoprenstreifen (oder ähnlich)
13=) Hohlkammer unterhalb der Wärmedammpxarten
- Leerseite -

Claims (8)

-"" .Wärter" Gut j ahr j un. Patentansprüchefood/"**/' oi 4 en Keramische Vvärm edämmpl att en.
1.) Keramische toärmedämmplatten, gekennzeichnet dadurch, daß keramische Fliesen, Spaltplatten, Natur- und Kunststeinplatten (1) mit Wärmedämmstoffen (3) (z.B. Polystyrol) mittels hydraulisch abbindendem Mittelbettmörtel (2) oder Reaktionsharz zusammengefügt werden.
2.) Keramische Dämmplatten nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschicht (2) zwischen Oberbelagsmaterial und dem Dämmstoff und ihrer Stärke individuell auf die Dicke des Oberbelages abgestimmt werden kann.
3.) Keramische Dämmplatten nach Anspruch 1-2, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenzelliger Hartschaum (3) verwendet wird.
4.) Keramische Dämmplatten nach Anspruch 1-3, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und Unterseite des Dämmaterials (3) zackenartige Profilierungen (9) eingefräst werden.
5.) Keramische Dämmplatten nach Anspruch 1-4, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Dämmstoffes ein schwalbenschwanzartiges Profil (10) eingefräst wird.
6.) Keramische Dämmplatten nach Anspruch 1-5, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Unterseite des Dämmstoffes (3) eine hydraulisch abbindende Dünnbettmörteischicht erhält, die unter hohem Druck aufgespritzt wird.
_ 2 —
3 4 O 9 O α
7.) Keramische Dämmplatten nach Anspruch 1-6, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Fliesen eines Elementes bereits vorher mit einem hydraulisch abbindenden Fugenmörtel oder einem Reaktionsharz geschlossen werden können.
8.) Keramische Dämmplatten nach Anspruch 1-7, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Oberbelages (1) und der Kontaktschicht (2) zweiseitig ein weicher zusammendrückbarer Schaumstoffstreifen (12) angeklebt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231912A2 (de) * 1986-02-03 1987-08-12 Buchtal Gesellschaft mit beschränkter Haftung Doppelbodenkonstruktion
CN102995859A (zh) * 2012-11-23 2013-03-27 苏州科信遮阳新材料科技有限公司 一种保温饰面板
DE102015013086A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Jutta Regina Giller Attika für Gebäude

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DE102015013086A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Jutta Regina Giller Attika für Gebäude

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