DE3513611A1 - Draenageplatten - Google Patents

Draenageplatten

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DE3513611A1
DE3513611A1 DE19853513611 DE3513611A DE3513611A1 DE 3513611 A1 DE3513611 A1 DE 3513611A1 DE 19853513611 DE19853513611 DE 19853513611 DE 3513611 A DE3513611 A DE 3513611A DE 3513611 A1 DE3513611 A1 DE 3513611A1
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drainage plates
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Walter 5093 Burscheid Gutjahr jun.
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GUTJAHR, WALTER, 6101 BICKENBACH, DE
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    • E04F15/00Flooring
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1687Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage
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    • E04F15/183Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring for areas prone to frost damage, e.g. for balconies or terraces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Dränag eplatten zum Einsatz unter horizontalen Belagskonstruktionen.
  • Einsatzbereich Terrassen Terrassen und Balkone werden überwiegend mit keramischen Belagsmaterialien versehen Deren hervorragende Eigenschaften, wie die einfache Pflege, vielfältige Gestaltungsmö" lichkeiten und ein umfassendes Angebot in Farben und Formaten bestimmen die Entscheidung des Bauherren.
  • Fast nur dem Fliesen fachmann und dem Architekten sind die besonderen Risiken der konventionell im Mörtel verlegten keramischen Außenbeläge bekannt.
  • Die Mehrzahl der Schäden werden durch das in den Zementestrich eingedrungene Wasser verursacht. Bei nicht im Gefälle zu den Entwässerungen verlegten und uneben geklebten Feuchtigkeitsabdichtungen staut sich in den Hohlräumen des Estrichs Wasser auf. Der Fachmann bezeichnet das als Wasserlinsen.
  • Innerhalb der Regen perioden füllen sich diese auf. Im Winter sprengt das zu Eis gefrorene Wasser durch Volumenvergrößerung die Porenwandungen innerhalb des Estrichgefüges und mindert mit jedem weiteren Frost die Festigkeit.
  • Im Frühjahr, wenn der Belag durch Sonneneinstrahlung aufgeheizt wird, diffundiert das im Estrich gestaute Wasser in Dampfform an die Fugenoberfläche. Dabei werden im Zement eingebundene lösliche Kalke und Salze (Calziumkarbonat) in Mehlform ausgeschieden.
  • Werden die sogenannten Ausblühungen nicht regelmäßig entfernt, kristallisiert das Calziumkarbonat und ist nur noch mechanisch zu beseitigen.
  • Eine Vielzahl von Balkonen und Terrassen weisen diese Erscheinungen auf, die ein sicheres Indiz für die nicht fach- und sachgerechte Ausführung der Abdichtung, bzw. des darauf verlegten keramischen Außenbelages sind.
  • Nur selten werden vom Fliesenleger Bedingungen vorgefunden, die die Herstellung eines absolut mängelfreien Belages im Außenbereich erlauben.
  • Größtenteils wird bereits bei der Planung auf die abgesenkte Balkonplatte, bzw. Terrassendicke aus Kostengründen verzichtet. Nur so wäre in den meisten Fällen die Ausbildung eines Gefälleestrichs mit ausreichender Neigung (2 - 3%) möglich.
  • Der Kostendruck wird daher auch in Zukunft der Grund dafür sein, daß schon konstruktionsbedingt die geforderten Voraussetzungen für die einwandfreie Erstellung dauerhaft haltbarer Außenbeläge, vernachlässigt werden.
  • Außenbeläge unterliegen extremen thermischen Beanspruchungen, die sich in meßbaren Längenveränderungen ausdrücken.
  • Dabei entstehen, selbst bei sog. flexiblen und wasserabweisenden Fugenmörteln, die ein günstiges E-Modul vorweisen, Harrisse innerhalb des Fugenbildes, besonders an den Fliesen flanken.
  • Auch wenn die sog. Lastverteilungsschicht aus Zementestrich durch zwei Gleitfolien von der weichen Abdichtung getrennt ist, können mechanische Beschädigungen an derselben durch die thermischen Längenveränderungen des Estrichs nicht ausgeschlossen werden.
  • Besonders an den höher liegenden Überlappungen der Abdichtungen aus Schweißbahnen und an den Flanschen von Bodenabläufen und Rohrhülsen.
  • Bereits nach wenigen Jahren auftretende Undichtigkeiten haben ihre Ursache oft in den vorgenannten Schwachstellen.
  • Zusammengefaßt bedeutet das: Schäden an keramischen Außenbelägen werden größtenteils durch Wasseransammlungen (Wasserlinsen) in den tieferliegenden Bereichen des Estrichs und durch den direkten Kontakt der starren Estrichscheibe (Lastverteilungsschicht) mit der Feuchtigk eitsabdichtung herbeigeführt.
  • Schäden an Außen belägen und Feuchtigkeitsabdichtungen können vermieden werden, wenn a) die in den Estrich eingedrungene Feuchtigkeit unbehindert abfließen kann, b) ein direkter Kontakt der starren Estrichscheibe (Last-Verteilungsschicht) zur weichen und sensiblen Feuchtigkeitsabdichtung ausgeschlossen wird.
  • Das Ziel meiner Überlegungen bestand darin, einen Weg bzw. ein Mittel zu finden mit denl man dauerhaft haltbare keramische Außenbeläge, konventionell im Dickbett verle tS herstellen kann.
  • Dränageplatten werden aus dauernaßbeständigen Schaumkunststoffen in Plattenform und aus wasserdurchlässigen Filterbahnen dicht gewebt, gepreßt oder gewalzt, kombiniert.
  • Die Schaumkunststoffträgerplatten (1) erhalten auf ihrer Unterseite eingefräste Profilierungen, die parallel verlaufen (in Gefällerichtung) und als Längskanäle (3) bezeichnet werden. Dadurch entstehen z.B. U-formartige Hohlräume, und die in ihrer Ursprungsdicke belassenen Distanzstege (2).
  • Im Bereich der Distanzstege (2) werden in regelmäßigen Abständen Durchstanzungen (8) hergestellt, die auf der Unterseite der Dränageplatten gleichzeitig sog. Querkanäle (5) zwischen den Längskanälen bilden. Das heißt, die Größe der Durchstanzungen (8) muß so angelegt sein, daß die Breite der Distanzstege (2) überbrückt wird, und ein uneingeschränkter quer verlaufender Durchgang der Profilierungen entsteht.
  • Auf der Unterseite erhalten die Distanzstege (2) der Schaumkunststoffträgerplatten (1) in engen Abtänden Einschnitte, die mit Lamelleneinschnitten (6) bezeichnet werden. Sie sollen eine vollflächige Anpassung, der im Grunde genommen steifen Schaumkunststoffträgerplatte (1), sicherstellen.
  • Die Schaumkunststo ffträgerplatten werden mit einer wasserdurchlässigen (z.B. Filtervlies) Filterbahn (4), die an beiden Seiten ausreichend überlappt, abgeklebt. Damit ist bei der späteren Verarbeitung sichergestellt, daß im Ansatzbereich kein Verlegemörtel in die möglichen Zwischenräume gelangt.
  • Die Dicke der Dränageplatten sollte so gewählt werden, daß ein Kontakt der Estrichschicht (Lastverteilungsschicht) mit sogenannten Wasserlinsen, die bei uneben verklebten Feuchtigk eitsabdichtungen entstehen, unterbleibt.
  • Verarbeitung Auf Balkon und Terrassen mit Feuchtigkeitsabdichtungen werden die Dränageplatten zuerst ganzflächig aufgelegt. Sie sind für die Ausführungen der nachfolgenden Arbeiten begehbar. Kleine Beschädigungen beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit nicht. Darübt wird, wie in den Richtlinien beschrieben, ausgeführt. Mit einer ca. 50 mm dicken Lastverteilungsschicht (9) aus Estrich, in die Baustahlgewebe (10) eingebettet werden soll.
  • Der frostsichere Fliesenbelag (11) wird frisch in frisch auf den Zementestrich verlegt, und nach dem Abbinden verfugt.
  • Im Gegensatz zu den bisher üblichen Verfahren, kann auf die doppellagige Gleitfolie verzichtet werden.
  • Die konstruktive Höhe der Dränageplatten ist abhängig von Fall zu Fall unterschiedlichen Erfordernissen. Zweckmäßig hat sich hier eine Dicke von ca. 20 mm erwiesen, die in der meisten Fällen anwendbar ist.
  • Mit dem Einbau der Dränageplatten werden die Schwachstellen konventionell verlegter Außenbeläge beseitigt. Das in den Estrich eingedrungene Wasser sickert durch den Filtervlies in die Durch stan zungen, und kann so in den Längs- und Querkanälen zu den Bodenentwässerungen abfließen.
  • Sollte die Abdichtung nicht im Gefälle liegen, und Pfützen innerhalb der Dränagekanäle entstehen, bleibt das ohne Konsequenzen, da der Estrich keine direkte Verbindung zu den Wasseransammlungen besitzt.
  • An den äußeren Abschluß kanten von Balkonen und Terrassen bleiben die Dränagekanäle offen, so daß hier ungehindert das Wasser abfließen und an trockenen Tagen, das in den Kanälen befindliche Restwasser verdunsten kann.
  • Erklärung zu den Skizzen 1) Schaumkunststo ffträgerplatten 2) Distanzstege 3) Längskanäle 4) wasserdurchlässige Filterbahnen, - hier überlappend 5) Querkanäle 6) Lamelleneinschnitte 7) Gefällerichtung 8) Durchstanzungen (der Schau mkunststo ffträgerplatten) 9) Estrich-Lastverteilungsschicht 10) Bewährung des Estrichs 11) Fliesen, -Spaltplatten 12) Fugen Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE Verfahren zur Herstellung von Dränageplatten für horizontale Belagskonstruktion 1) Dränageplatten, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus feuchtigkeitsbeständigen Schaumkunststo ffträgerplatten (1) o.ä. geeignete Materialen bestehen.
  2. 2) Dränageplatten nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Unterseite sog. Längskanäle (3) eingearbeitet (eingefräst) werden.
  3. 3) Dränageplatten nach Anspruch 1 und 2, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Distanzstege (2) durch Lamelleneinschnitte (6) unterteilt, und dadurch mit Sollbruchstellen versehen werden.
  4. 4) Dränageplatten nach Anspruch 1 bis 3, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffträgerplatten (1) im Verlauf der Distanzstege (2) durchgängige Durchstanzungen (8) erhalten, die ein Abfließen von Feuchtigkeit aus dem Estrich in die Hohlräume der Dränageplatte ermöglichen.
  5. 5) Dränageplatten nach Anspruch 1 bis 4, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstanzungen (8) so formatiert sein müssen, daß sie die Längskanäle (3) untereinander mit dabei entstehenden Querkanälen (5) verbinden.
  6. 6) Dränageplatten nach Anspruch 1 bis 5, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Schaumkunststo ffträgerplatte (1) mit einer wasserdurchlässigen F ilterbahn (Filtervlies o.ä.) (4) abgeklebt wird, und dadurch bei dem späteren Mörtelauftrag die Hohlräume der Durchstanzungen (8) unbeeinträchtigt bleiben.
  7. 7) Dränageplatten nach Anspruch 1 bis 6, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbahn an zwei Seiten überlappen muß um Mörtel aus dem Stoßbereich der Dränageplatten fernzuhalten.
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