DE3407682A1 - Vorrichtung zum pressen von erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von erntegut

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DE3407682A1
DE3407682A1 DE19843407682 DE3407682A DE3407682A1 DE 3407682 A1 DE3407682 A1 DE 3407682A1 DE 19843407682 DE19843407682 DE 19843407682 DE 3407682 A DE3407682 A DE 3407682A DE 3407682 A1 DE3407682 A1 DE 3407682A1
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Hans-Hermann 2208 Glückstadt Bahlmann
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BAHLMANN HANS HERMANN
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BAHLMANN HANS HERMANN
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen
  • von Erntegut in Ballen geradlinig begrenzter Grund-und senkrecht dazu verlaufender Seitenflächen mit einem rohrförmigen ersten Pressenkanal rechteckigem Querschnittes in dessen Längsrichtung ein Verdichterkolben in Richtung auf das in den Pressenkanal eingefüllte Erntegut wirkt und von dessen Seitenwandungen Formungskräfte in das Erntegut eingeleitet werden und in seinem Inneren in seiner Längsrichtung der Verdichterkolben verschieblich gelagert ist, der das Erntegut verdichtet und am Pressenkanal eine quer zu seiner Längsrichtung verschieblich gelagerte Ausdrückvorrichtung befestigt ist, die den auf seiner Grundfläche stehenden Ballen beaufschlagt und in den ersten Pressenkanal gegenüber einer Ausdrickpforte einmündet, durch die der Ballen aus dem Pressenkanal ausgedrückt Wird .
  • Mit dieser Vorrichtung gemäß der Hauptanmeldung sind in der Zwischenzeit sehr positive Erfahrungen mit der Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Silage aus blattförmigem Erntegut gemacht worden. Insbesondere hat sich die Qualität der Silage und deren Handhabung verbessert.Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist die Aufstellung der gepreßten Ballen auf ihrer jeweiligen Grundfläche, da diese ohne die Verwendung von Bindedrähten von ihrem Gesamtgewicht zusammengehalten werden.
  • Es konnte jedoch beobachtet werden, daß ein kontinuierlicher Betrieb der Vorrichtung nicht möglich war, sofern der Pressenkanal gefüllt war und die Presse in Betrieb gesetzt wurcte.
  • gesetzt Förderstrom ds Erntegutes mnte unterhrn n r solange der Pressenkanal während eines Pressvorqanqes land des darauffolaenden Ausdrückvoganges.
  • entweder abgeschlossen war oder ein diesem vorgeschalteter Vorverdichterkanal keine genügend große Aufnahmefähigkeit aufwies. Diese Probleme hatten zur Folge, daß der die Vorrichtung ziehende Trecker immer dann, wenn die Presse betätigt wurde, anhalten mußte. Die dadurch notwendig werdenden Betriebsunterbrechungen sind sehr unerwünscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die nach der Hauptpatentanmeldung bekannt gewordene Vorrichtung so zu verbessern, daß ein kontinuierlicher Betrieb der Vorrichtung auch während eines Preß- oder Ausdrückvorganges möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter Pressenkanal vorgesehen ist, dessen Gestaltung im wesentlichen derjenigen des ersten Pressenkanais entspricht und der wie dieser ausgerichtet und neben dem ersten Pressenkanal angeordnet ist und dessen Ausdrtickvorrichtung in denselben Richtungen verschieblich gelagert ist wie die Ausdrückvorrichtung des ersten Pressenkanals.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß der zweite Pressenkanal für das Erntegut aufnahmefähig ist, während das Erntegut in dem ersten Pressenkanal zu einem Ballen gepreßt und danach aus dem ersten Pressenkanal herausgedrückt wird. Wenn der zweite Pressenkanal soweit mit Erntegut gefüllt ist, daß in diesem der Preßvorgang einsetzt, ist der erste Pressenkanal wieder für das Erntegut aufnahmefähig. Daher muß die Fahrt des die Vorrichtung über die Fläche ziehenden Treckers nicht unterbrochen werden, was zu einer erheblichen Verringerung des für die Einbringung des Erntegutes in einen Silo erforderlichen Zeitaufwandes führt. Mit Hilfe der Vorrichtung können auch kleine Ballen hergestellt werden, ohne daß hierdurch die Qualität der Silage leidet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Pressenkanäle mit im wesentlichen gleichen, für ihre Funktionen wesentlichen Elmenten ausaestattet.
  • Diese gleiche Ausrichtung vereinfacht die Herstellung der Vorrichtung, wodurch die Kosten der Herstellung relativ gering gehalten werden können. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Pressenkanäle in Fahrtrichtung der Vorrichtung nebeneinander angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die von beiden Pressenkanälen hergestellten Ballen auf eine einzige Ladefläche eines Ladewagens geschoben werden können, so daß die Abfuhr der Ballen einfach ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Eine schematische Darstellung in Seitenansicht einer mit einem Vorverdichterraum ausgestatteten Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Figur 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Vorrichtung zum Pressen von Erntegut in Seitenansicht, Fig. 4 schematische Darstellungen je eines Pres-und 5 senkanals ohne VorverdichterrauflI inir wtteren Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Ladewagens in Seitenansicht und Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Pressenkanals mit Vorverdichterraum und einer auf Druck belasteten Kolbenstange.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Pressenkanal 47 a und einem zweiten Pressenkanal 47 b, die beide nebeneinander auf einem fahrbaren Rahmen 23 angeordnet sind. An diesem Rahmen 23 sind Räder 24 über eine Achse 25 drehbar gelagert. Mit Hilfe einer Zugmaschine 98 kann die Vorrichtung über eine Fläche 26 gezogen werden, von der zu pressendes Erntegut 2 aufgenommen werden soll. Die Pressenkanäle 47 a, 47 b sind mit im wesentlichen gleichen, für ihre Funktionen wesentlichen Elementen ausgestattet. Diese Elemente sind in ihren Funktionen jeweils unabhängig von entsprecilenden Elementen des jeweils anderen Pressenkanals 47 a, 47 b.
  • Die Pressenkanäle 47 a, 47 b sind in Fahrtrichtung der Vorrichtung nebeneinander angeordnet und überspannen gemeinsam im wesenlichen eine gesamte Breite der Vorrichtung. Den Pressenkanälen 47 a, 47 b ist mindestens eine das Erntegut 2 von der Fläche 26 aufnehmende Pickup 27 und jeweils mindestens ein das Erntegut 2 vorverdichtendes Rotationsladesystem 98 a, 98 b vorgeschaltet.
  • Die Rotationsladesysteme 98 a, 98 b können mit feststehenden oder mit beweglichen Förderschwingen 99 versehen sein, die das Erntegut 2 in die Pressenkanäle 47 a, 47 b hineindrücken. Die Pick-up 27 kann sowohl hinter als auch vor dem Rotationsladesystem 98 a, 98 b angeordnet sein, sie kann sowohl als geschobene als gezogene Pick-up 27 ausgebildet sein. Zwischen der Pick-up 27 und dem jeweils einem Pressenkanal 47 a, 47 b zugeordneten Rotationsladesystem 98 a, 98 b ist jeweils ein Querförderer 100 a, 100 b vorgesehen, dessen Förderrichtung auf den jeweils anderen Rotationsförderer 98 a, 98 b ausgerichtet ist. Ein von dem dem ersten Pressenkanal 47 a zugeordneten Querförderer 100 a geförderter Strom des Erntegutes 2 ist in einen Aufnahmebereich 101 b des dem zweiten Pressenkanal 47 b zugeordneten Rotationsladesystem 98 b gerichtet. Dementsprechend ist ein von dem dem zweiten Pressenkanal 47 b zugeordneten Querförderer 100 b geförderter Strom des Erntegutes 2 in einem Aufnahmebereich 101 a des dem ersten Pressenkanal 47 a zugeordneten Rotationsladesystem 98 a gerichtet. Die Querforderer 100 a, 100 b können als Rafferförderer ausqebildet sein, die mit jeweils das Erntegut 2 ergreifenden Zinken 102 ausgestattet sind. Diese Zinken 102 können als Einzelzinken oder als gegeneinander bewegliche Doppelzinken ausgebildet sein. Die Querförderer 100 a, 100 b und die Rotationsladesysteme 98 a, 98 b sind mit diskontinuierlichen Antrieben versehen. Diese sind in der Weise geschaltet, daß bei stillstehendem Rotationsförderer 98 a der Antrieb des ihm zugeordneten Querförderers 100 a eingeschaltet ist, während gleichzeitig der Antrieb des Rotationsladesystems 98 b eingeschaltet und der Antrieb des Querförderers 100 b ausgeschaltet ist. Umgekehrt sind bei stillstehendem Rotationsladesystem 98 b die Antriebe des diesem benachbarten Querförderers 100 b und des an dem ersten Pressenkanal 47 a vorgesehenen Rotationsladesystem 98 a eingeschaltet. Diese Schaltungen haben zur Folge, daß ein von der Pick-up 27 in Richtung auf ein stillstehendes Rotationsladesystem 98 a, 98 b geförderter Strom des Erntegutes 2 umgelenkt wird jeweils in einen Aufnahmebereich 101 b, 101 a eines jeweils eingeschalteten Rotationsladesystems 98 b, 98 a. Die Antriebe der Rotationsladesysteme 98 a, 98 b und der Querförderer 100 a, 100 b können aus Hydraulikmotoren bestehen. Die Hydraulikmotoren können durch Schalter betätigt werden, die über Drehmomentfüller gesteuert werden. Diese lösen einen Schaltimpuls aus, wenn die Rotationsladesysteme 98 a, 98 b jeweils den Pressenkanälen 47 a, 47 b vorgeschaltete Vorverdichterräume 104 a, 1o4 b im Rahmen des ihnen zur Verfügung stehenden Drehmomentes mit Erntegut 2 gefüllt haben. Druch diesen Schaltimpuls wird das jeweilige Rotationsladesystem 98 a, 98b abgeschaltet und der Vorverdichterraum 104 a, 104 b durch einen Absperrschieber 1o5 a abgesperrt. Die Absperrschieber 105 a, 105 b spannen Ebenen auf, die in Preßrichtung des Verdichterkolbens 40 verlaufen und sind quer zu diesen Ebenen verschiebbar gelagert. Der Vorverdichterraum 104 a, 104 b wird jeweils in Richtung auf die Fläche 26 begrenzt durch den Verdichterkolben 40 a, 40 b und in entgegengesetzter Richtung durch einen sich in Querrichtung des Pressenkanals 47a, 47b erstreckenden Halterechen 52a, 52b.Der Hàlterechen 52a, 52b ist jeweils in einer von ihm aufgespannten Ebene in Querrichtung der Pressenkanäle 47 a, 47 b in der Weise verschieblich, daß er in seiner einen Endstellung den Bereich zwischen dem Vorverdichterraum 104 a, 104 b und dem Pressenkanal 47 a, 47 b vollständig freigibt und in seiner anderen Endstellung den Vorverdichterraum 104 a, 104 b vom Pressenkanal 47 a, 47 b abgrenzt.
  • In der den Bereich zwischen dem Vorverdichterraum 104 a, 104 b und dem Pressenkanal 47 a, 47 b freigebenden Endstellung ist es möglich, daß der Verdichterkolben 40 a, 40 b das in dem Vorverdichterraum 104 a, 104 b vorhandene vorverdichtete Erntegut 2 in den Pressen kanal 47 a, 47 b hineinbefördert und dort weiter verdichtet. Dabei wird der Halterechen 52a, 52b von dem Verdichterkolben 40 a, 40 b über eine nicht im Einzelnen dargestellte Vorrichtung gesteuert. Bevor der Verdichterkolben 40 a, 40 b wieder in seine untere Endstellung zurückgefahren wird, kann der Halterechen 52 a, 52 b wieder in seine andere Endstellung verschoben werden und das von dem Verdichterkolben 40 a, 40 b in den Pressenkanal 47 a, 47 b geförderte und verdichtete Erntegut 2 festgebalten werden, so daß der Vorverdichterraum 104 a, 104 b zur Aufnahme von Erntegut 2 freibleibt.
  • Die Verdichterkolben 40 a, 40 b sind jeweils über eine Kolbenstange 41 mit einem Steuerkolben 42 verbunden, der in einen Steuerzylinder 43 geführt ist. Mit Hilfe des Steuerzylinders 43 und des Steuerkolbens 42 werden die für die Verdichtung des Erntegutes 2 erforderlichen Kräfte aufgebracht und über den Verdichterkolben 40 a, 40 b in das Erntegut 2 eingeleitet.
  • Die Pressenkanäle 47 a, 47 b sind jeweils mit einer Ausdrückpforte 106 a, 106 b versehen, durch die ein fertig gepreßter Ballen 8 mit Hilfe einer Ausdrückvorrichtung 107 a, 107 b aus dem Pressenkanal 47 a, 47 b hinausgefördert wird.
  • Der die Pressenkanäle 47 a, 47 b tragende Rahmen 23 ist mit Rädern 24 versehen, die drehbar auf einer Achse 25 gelagert sind. Die Achse 25 ist an Achsträgern 108 befestigt, die die Vorrichtung entgegen ihrer Fahrtrichtung überragen. Die Achse 25 ist einer Achse 76 benachbart, auf der Räder 66 eines Ladewagens 65, der mit den Pressenkanälen 47 a, 47 b verbunden ist, drehbar gelagert sind. Die Achsen 25, 76 sind dabei so dicht aneinander angeordnet, daß sie gemeinsam ein Achsenpaar ausbilden, daS das Lenkverhalten einer Tandemachse aufweist.
  • Der Ladewagen 65 ist über mindestens eine Kupplung 109 mit den Pressenkanälen 47 a, 47 b in der Weise verbunden, daß der Ladewagen 65 in vertikalen Richtungen beweglich ist. In der Kupplung 109 ist eine im wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse ausgebildet, um die der Ladewagen 65 gegenüber den Pressenkanälen 47 a, 47 b in vertikalen Richtungen verschwenkt werden kann. Der Ladewagen 65 ist in horizontalen Richtungen starr mit den Pressenkanälen 47 a, 47 b verbunden. Die Kupplung 109 besteht aus mindestens einem in einer von der Ladefläche 64 des Ladewagens 65 aufgespannten Ebene verlaufenden Klemmwulst 110, der einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist, an den den Klemmwulst 110 übergreifende Spannbacken 111 mit diesem zugekehrten Bereichen 112 angepaßt sind. Die Spannbacken 111 sind um eine Achse verschwenkbar auf dem Klemmwulst 110 gelagert, die in der von der Ladefläche 64 aufgespannten Ebene verläuft. Die Spannbacken 111 sind von einer den Klemmwulst 110 freigebenden Stellung in eine den Klemmwulst 110 einspannende Stellung gegeneinander beweglich ausgebildet. Die Spannbacken 111 sind mit einem hydraulischen Antrieb für ihre Feststellung versehen, der von einem die Vorrichtung über die Fläche 26 ziehenden Trecker aus betätigt werden kann. Die Spannbacken 111 sind an dem Ladewagen 65 an seiner den Pressenkanälen 47 a, 47 b zugekehrten Kante 113 der Ladefläche 64 angeordnet und der Klemmwulst 110 ist an einem dieser zugekehrten Bereich des Rahmens 23 vorgesehen. Es ist möglich, den Klemmwulst 110 über die gesamte Breite des Rahmens 23 verlaufend aus zubilden. Es ist ferner möglich,mehrere in einer Ebene liegende Klemmwülste 110 an dem Rahmen 23 vorzusehen.
  • Der Ladewagen 65 ist einachsig ausgebildet. Seine Achse 76 ist in einem Bereich unterhalb der Ladefläche 64 in der Weise angeordnet, daß der Schwerpunkt des Ladewagens 65 bei vollbeladener Ladefläche 64 in Richtung auf eine den Pressenkanälen 47 a, 47 b abgewandte Zugdeichsel 114 vor den Rädern 66 liegt. Der Ladewagen 65 ist im vorderen Bereich seines Rahmens mit einem Abstützglied 115 versehen, das der den Ladewagen 65 tragenden Fläche 26 zugekehrt ist.
  • Das Abstützglied 115 weist ein schwenkbares Stützrad 116 auf, mit dem sich das Abstützglied 115 auf der Fläche absitzt. Das Stützrad 116 kann in bestimmten Schwenkstellungen verriegelbar sein. Außerdem kann das Abstützglied 115 am Rahmen des Ladewagens 65 sowohl verschwenkbar als auch verriegelbar gelagert sein. Bei im wesentlichen horizontaler Lage der I!adefläche 64 hält das Abstützglied 115 einen Abstand zur Fläche 26 ein, so daß das Abstützglied 115 die Fläche 26 nicht berührt, solange der Ladewagen 65 an die Pressenkanäle 47 a, 47 b angekuppelt ist.
  • Die Zugdeichsel 114 ist lösbar an dem Ladewagen 65 befestigt. Sie ist um eine im wesentlichen senkrecht zur Ladefläche 64 verlaufende Achse 117 in eine Stellung verschwenkbar, in der sie einen der Kupplung 109 abgewandten Bereich freigibt, der der Ladefläche 64 benachbart ist. Bei ausgeschwenkter Zugdeichsel 114 kann ein Fahrzeug zum Zwecke des Entladens des Ladewagens 65 so dicht auch an den Bereich der Ladefläche G4 heranfahren, was normalerweise durch eine starre Zugdeichsel 114 verhindert würde.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung wird das Verfahren in folgender Weise durchgeführt: Die Vorrichtung wird von einem Trecker über die Fläche 26 gezogen, von der die rotierende Pick-up 27 das auf der Fläche 26 liegende und zunächst von den Anpreßblechen 103 auf der Fläche 26 glattgestrichene Erntegut 2 abnimmt. Das Erntegut 2 wird von der Pick-up 27 bis in die Aufnahmebereiche 101 a, 101 b der Rotationsladesysteme 98 a, 98 b gefördert. Der Absperrschieber 105 a zwischen dem Rotationsladesystem 98 a und dem Vorverdichterraum 104 a ist in einer die Öffnung des Vorverdichterrçumes 104 a freigebenden Stellung und das diesem vorgeschaltete Rotationsladesystem 98 a rotiert und fördert das von der Pick-up 27 in seinen Aufnahmebereich 101 a geförderte Erntegut 2 in den Vorverdichterraum 104 b. Gleichzeitig ist der Sperrschieber 105 b des zweiten Pressenkanals 47 b geschlossen und das diesem vorgeschaltete Rotationsladesystem 98 b steht still, während der zwischen der Pick-up 27 und dem Rotationsladesystem 98 b vorgesehene Querförderer 100 b das von der Pick-up 27 in den Aufnahmebereich 101 b geförderte Erntegut 2 quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung in den Aufnahmebereich 101 a des ersten Pressenkanals 47 a fördert,das von dessen Rotationsladesystem 98 a in den Vorverdichterraum 104 a gefördert wird. Wenn der Vorverdichterraum 104 a soweit mit Erntegut 2 gefüllt ist, daß ein vorgegebenes Drehmoment des Rotationsladesystems 98 a erreicht ist, wird das Rotationsladesystem 98 a über einen von einem Drehmomentfühler gesteuerten Schalter abgeschaltet und gleichzeitig das dem zweiten Pressenkanal 47 b zugeordnete zweite Rotationsladesystem 98 b in Betrieb gesetzt. Dementsprechend wird auch der Querförderer 100 b ausgeschaltet und der andere Querförderer 100 a eingeschaltet, so daß der Strom des Erntegutes 2, der von der Pick-up 27 in den Aufnahmebereich 101 a gelangt, von dem Querförderer 100 a in den Aufnahmebereich 101 b des zweiten Pressenkanals 47 b gefördert wird. Nunmehr wird der Sperrschieber 105 a in eine den Vorverdichterraum 104 a abschließende Stellung vergeschoben 5 und der zwischen dem Vorverdichterraum 104 a und dem ersten Pressenkanal 47 a sich erstreckende Halterechen 52 a in eine den Bereich zwischen Vorverdichterraum 104 a und erstem Pressenkanal 47 a freigebende Stellung verschoben. Daraufhin wird der Verdichterkolben 40 a durch den im Steuerzylinder 43 vorgesehenen Steuerkolben 42 über die Kolbenstange 41 soweit angehoben, daß das in dem Vorverdichterraum 104 a enthaltene Erntegut 2 in das Innere des ersten Pressenkanals 47 b hineingefördert und dort weiter verdichtet wird. - Bevor der Verdichterkolben 40 a wieder in seine untere Endstellung gelangt, wird unmittelbar nachdem er den Bereich des Halterechens 52 a passiert hat, dieser wieder in eine den ersten Pressenkanal 47 a von dem ihm zugekehrten Vorverdichterraum 104 abtrennende Stellung eingeschoben, so daß das verdichtete Erntegut 2 auf dem Halterechen 52 a liegenbleibt und der Vorverdichterraum 104 a zur Aufnahme weiteren vorverdichteten Erntegutes 2 frei ist, wenn der Verdichterkolben 40 a seine untere Endstellung erreicht hat. Dabei ist der Halterechen 52 a in Abhängigkeit von der Stellung des Verdichterkolbens 40 a gesteuert. Dieser Vorgang kann mehrere Male wiederholt werden, bis ausreichend Erntegut 2 in dem ersten Pressenkanal 47 a angesammelt und zu einem Ballen 8 verdichtet ist Nunmehr kann die als Ausdrückpforte ausgebildete Rückwand 55 a geöffnet werden und der Ballen 8 mit Hilfe der Ausdrt,..ckvorrichtung 107 a auf die Ladefläche 64 des über die Kupplung 109 angekuppelten Ladewagens 65 geschoben werden. Da die Ladefläche 64 mit dem Halterechen 52 a eine gemeinsame Ebene auf spannt, gleitet der Ballen 8 leicht auf die Ladefläche 64 hinüber.
  • Nachdem die Ausdrückvorrichtung wieder in ihre den ersten Pressenkanal 47 a freigebende Endstellung zurückgefahren und die Rückwand 55 a geschlossen ist, ist der erste Pressenkanal 47 a erneut zur Aufnahme von vorverdichtetem Erntegut 2 aus dem Vorverdichterraum 104 a bereit.
  • Wenn der Vorverdichterraum 104 b des zweiten Pressenkanals 47 b soweit gefüllt ist, daß ein vorgegebenes Drehmoment des Rotationsladesystems 98 b erreicht ist, wird dieses Ratationsladesystem 98 b und der Querförderer 100 a abgeschaltet, während das Rotationsladesystem 98 a und der diesem zu fördernde Querförderer 100 b eingeschaltet, so daß der in <len Aufnahmebereich 101 b gelangende Strom des Erntegutes in den Aufnahmebereich 101 a gefördert wird und von dort in den Vorverdichterraum 104 a weiterbefördert wird.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, kontinuierlich ohne Zwischenhalt das Erntegut 2 von der Fläche 26 aufzunehmen und zu Ballen zu verpressen. Da der Ladewagen 65 über die Kupplung 109 in der Weise mit den Pressenkanälen 47 a, 47 b verbunden ist, daß er nur um eine im wesentlichen in der Ebene der Ladefläche 64 verlaufende Schwenkachse beweglich ist, während er in horizontalen Richtungen starr mit den Pressenkanälen 47 a, 47 b verbunden ist, kann auch während einer Kurvenfahrt die Aufnahme des Erntegutes 2, die HersLellung der Ballen 8 und das Herausschieben der Ballen 8 aus den Pressenkanälen 47 a, 47 b fortgesetzt werden, da auch in einer Kurve sich die Ladefläche 64 yegenüber den Pressenkanälen 47 a, 47 b nicht in horizontalenRichtungen verändert, so daß auch in einer Kurve nicht damit gerechnet werden muß, daß ein ausgeschobener Ballen 8 von der Ladefläche 64 heruntergeschoben wird.
  • Eine Kurvenfahrt der Vorrichtung ist deswegen leicht möglich, weil die Achse 25 der die Vorrichtung an der Fläche 26 abstützendenRäder 24 so dicht an der Achse 76 des Ladewagens 65 angeordnet ist, daß die beiden Achsen 25, 76 ein Achsenpaar ausbilden, das das Lenkverhalten einer Tandemachse aufweist.
  • Nachdem mit Hilfe der im Wechselbetrieb betriebenen Pressenkanäle 47 a, 47 b eine so große Anzahl von Ballen 8 hergestellt worden ist, daß der Ladewagen 65 vollständig beladen ist, wird die Kupplung 109 in der Weise gelöst, daß die Spannbacken 111 den Klemmwulst 11o freigeben. Da bei vollbeladenem Ladewagen 65 dessen Schwerpunkt in Richtung auf seine Zugdeichsel 114 vor die Räder 66 verlagert ist, sinkt der Ladewagen 65 mit seinem der Zugdeichsel 114 zugekehrten vorderen Ende soweit ab, daß sich das Abstützglied 115 über sein Stützrad 116 auf der Fläche 26 abstützt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Ladefläche 64 keine so große Schräglage einnimmt, daß die Ballen 8 der Ladefläche 64 herunterrutschen. An einem an den Pressenkanälen 47 a, 47 b vorgesehenen Klemmwulst 11o wird ein weiterer, aufnahmebereiter Ladewagen 65 angekuppelt. Sowohl das Ankuppeln als auch das Auskuppeln können von dem die Vorrichtung ziehenden Trecker aus gesteuert werden.
  • Ein beladener Ladewagen 65 kann seinerseits an einen Trecker angekuppelt und von diesem zu einem Lagerplatz für die Ballen 8 gebracht werden. Um zu verhindern, daß während der Fahrt über Bodenunebenheiten die Ballen 8 verrutschen oder gar von der Ladefläche 64 herunterrutschen können, ist es möglich, die Ladeflächen 64 rundum mit Anschlagkanten zu versehen. Es ist ferner möglich, über die Ballen 8 ein Netz oder eine Plane zu ziehen, die gewichtsbelastet sein können und die verhindern, daß die Ballen 8 verrutschen oder Erntegut 2 sich aus ihnen löst und von dem Ladewagen 65 herunterfällt.
  • Wenn der Ladewagen 65 den Lagerplatz erreicht hat, können die Ballen 8 mit Hilfe von Frontladern oder Gabelstaplernvon der Ladefläche 64 abgenommen werden. Hierbei kann es sich als erforderlich erweisen, daß ein Gabelstapler auch an durch die Zugdeichsel 114 versperrte Bereiche der Ladefläche G4 heranfahren muß.
  • Zu diesem Zweck kann die Zugdeichsel 114 von dem Ladewagen 65 abgenommen oder in eine den von ihr eingenommenen Bereich freigebende Stellung geschwenkt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Ladefläche 64 in Richtung auf die Fläche 26 abgesenkt werden. Von dieser abgesenkten Ladefläche 64 können die Ballen 8 mit Hilfe eines Krakboden oder mit Schiebern entladen werden. Es ist auch möglich, auf der Ladefläche 64 ein Förderband vorzusehen. Dieses kann fremd angetrieben sein oder von den geschobenen Ballen 8.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die weiteren Pressenkanäle 47 a, 47 b mit Verdichterkolben 40 a, 40 b versehen, die in ihrer den jeweiligen Pressenkanal 47 a, 47 b freigebenden Endstellungen an einer der Fläche 26 abgewandten Oberseite 118 angeordnet sind. Die Verdichterkolben 40 a, 40 b sind mit mindestens einem Druckkolben 119, der in einen Druck zylinder 120 geführt ist, angetrieben und gesteuert.
  • Jeder Pressenkanal 47 a, 47 b ist mit mindestens zwei Druckkolben 119 und Druckzylindern 120 versehen, die jeweils einander gegenüberliegenden Außenwandungen 121, 122 benachbart außerhalb der Pressenkanäle 47 a, 47 b angeordnet sind. Die Druckkolben 119 sind mit Kolbenstangen 123 versehen, die sie umgebende Bereiche 124 der Druckzylinder 120 weitgehend ausfüllen, so daß zwischen ihnen und den Wandungen des Druckzylinders 120 nur relativ kleine Ringräume entstehen, die mit nur wenig Hydrauliköl gefüllt werden müssen. Die Kolbenstangen 123 sind an ihren jeweils dem Druckkolben 119 abgewandten Ende 125 mit einem Querträger 126 versehen, der im wesentlichen rechtwinklig an der Kolbenstange angeordnet ist und eine Ebene aufspannt, die der Ebene der Außenwandung 121, 122 parallel läuft. Die Querträger 126 sind als Kastenprofile ausgebildet, die sich mit jeweils ihrem einander abgewandten Enden 127, 128 an Führungsschienen 129, 130 abstÜtzen, die einander und einer Vorschubrichtung der Kolbenstangen 123 parallel verlaufend an den Außenwandungen 121, 122 außerhalb der Pressenkanäle 47 a, 47 b angeordnet sind.
  • Die Querträger 126 stützen sich über Rollen 131 an den Führungsschienen 129, 130 ab. Die Querträger 126 sind mit mittleren Umlenkrollen 132, 133 versehen, die benachbart den Enden 127, 128 der Querträger 126 angeordnet sind.
  • Die Querträger 126 sind als Kastentrager ausgebildet, in deren Mittelachse die Umlenkrollen 132, 133 so gelagert sind, daß deren Mittelachse in der Mittelachse des Kastenträgers verläuft.
  • Die Querträger 126 sind über Preßzüge 134, 135 mit den Verdichterkolben 40 a, 40 b verbunden. Die Preßzüge 134, 135 sind jeweils mit ihrem einem Ende 136 an einem Befestigungspunkt 137 befestigt, der im Bereich des Rahmens 23 angeordnet ist, an dem sich der Druckzylinder 120 abstützt. Die Preßzüge 134, 135 sind jeweils mit ihren dem einen Ende 136 abgekehrten anderem Ende 138 an der dem Erntegut 2 zugekehrten Seite des Verdichterkolbens 40 a, 40 b befestigt. Jeder Preßzug 134, 135 ist von seinem Befestigungspunkt 137 über eine der mittleren Umlenkrollen 132, 133 und eine jeweils am Rahmen 23 befestigte untere Umlenkrolle 139,140 zu dem mit ihm verbundenen Verdichterkolben 40 a, 40 b gfeftihrt. Jeder Preßzug 134, 135 ist mit seinem dem Verdichterkolben 40 a, 40 b zugekehrten Trum durch eine als U-Profil ausgebildeten Führungsschiene gefÜhrt. Diese Führungsschiene verdeckt Schlitze 141,durch die Kragarme 138 a hindurchragen, die mit dem Verdichterkolben 40 a, 40 b verbunden sind.
  • Jeder Verdichterkolben 40 a, 40 b ist an seiner dem Erntegut 2 abgewandten Seite mit Rückholzügen 142, 143 verbunden, die über an der Oberseite 118 des Pressenkanals 47 a, 47 b angeordnete obere Umlenkrollen 144, 145 und die mittleren Umlenkrollen 132, 133 zu Befestigungsstellen 146, 147 geführt sind, die an jeweils den Rückholzügen 142, 143 zugekehrten Außenwandungen 121, 122 vorgesehen sind. Die Befestigungsstellen 146, 147 sind nahe der Oberseite 118 jedes Pressenkanals 47 a, 47 b angeordnet. Die Preßzüge 134, 135 und die Rückholzüge 142, 143 können aus Ketten bestehen. Sie können ferner aus Stahlseilen bestehen.
  • Darüberhinaus ist es auch möglich, die Preßzüge 134, 135 ausschließlich über Rollen 139, 140 zu führen, wenn der Verdichterkolben 40 a, 40 b von unten nach oben beweyt wird. Dabei ist der Steuerkolben mit einer Kolbenstange versehen, die auf Druck belastet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Verdichterkolben 40 a, 40 b anstelle von jeweils zwei Druckzylindern 120,Druckkolben 119 und Kolbenstangen 123 mit zwei Teleskophydraulik-Systemen 148 angetrieben und gesteuert werden. Dabei ist die Teleskophydraulik 148 mit ihrem dem Rahmen 23 abgekehrten Schubteil 149 an dem Querträger 126 befestigt. Es ist ferner möglich, Rückholzüge 150, 151 in der Weise auszubilden, daß an der Oberseite 118 des Pressenkanals 47 a, 47 b Spulen 152 vorgesehen sind, auf denen die Rückholzüge 150, 151 bei einem Rückholvorgang des Verdichterkolbens 40 a, 40 b aufgewickelt werden können. Die Spulen 152 sind durch eine Feder 153 verspannt. Diese Feder kann eine Torsionsfeder sein.
  • Es ist ferner möglich, die Spulen 152 mit hydraulischen Antrieben zu versehen.
  • Mit HIlfe der mit Preßzügen 134, 135 und Rückholzüge 142, 143, 150, 151 versehenen Pressenkanäle 47 a, 47 b ist es möglich, die zur Verdichtung des Erntegutes 2 erforderlichen Kräfte über die Verdichterkolben 42 in das Erntegut einzuleiten. Durch die besondere Anordnung der Preßzüge findet eine Übersetzung der Bewegungswege der Querträger 126 gegenüber denjenigen der Verdichterkolben 40 a, 40 b im Verhältnis 1:2 statt, so daß die Kolbenstange relativ kleine Wege bezüglich des Verdichterkolbens zurücklegt. Dabei kann ein Steuerzylinder 120 mit einem Hub von 1 m eingesetzt werden. Schon mit einem Hydrozylinder mit einem Hub von 2 m würde die Kolbenstange im ausgefahrenen Zustand die Höhe der Maschine überschreiten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, an den Rahmen 23 anstelle der Achse 25 und der Räder 24 solche Räder anzuordnen, die um eine im wesentlichen vertikale Achse 154 schwenkbar gelagert und als Nachlaufräder 155 ausgebildet sind.
  • Deren vertikale Achsen 154 sind in Lagerböcken 156 geführt, die im Bereich der Längsseite 157 der Vorrichtung angeordnet sind. Die Achsen 154 sind in den Lagerböcken 156 verriegelbar. Außerdem können auch die Lagerböcke 156 im Rahmen verschwenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, eine Kupplung 109 in der Weise auszubilden, daß die Spannbacken 111 an dem Rahmen 23 im Bereich der Pressenkanäle 47 a, 47 b vorgesehen und der Klemmwulst 11o an der den Pressenkanälen 47 a, 47 h zugekehrten Kante der Ladefläche 64 des Ladewagens 65 ancjcordnet ist.
  • Das AbstMtzglied 115 im vorderen Bereich des Ladewagens 65 kann anstelle eines Stützrades 116 eine Fußplatte 158 aufweisen, mit der sie sich auf der Fläche 26 abstützt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Aus führungs form der erfindung ist es möglich, zwei Pressenkanäle 47 a, 47 b in Fahrtrichtung der Vorrichtung hintereinander anzuordnen und sie jeweils mit einer eigenen Pick-up 27 und einem Rotationsladesystem 98 a, 98 b zu versehnen. Die Pick-up 27 und die Rotationsladesysteme 98 a, 98 b können jeweils im Gegentaktverfahren arbeiten. In dieser Ausführungsform der Erfindung überspannen die Pressenkanäle 47 a, 47 b jeweils im wesentlichen die gesamte Breite der Vorrichtung. Die Ausdrückvorrichtungen 107 a, 107 b weisen in diesem Falle Förderrichtungen aus, die quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufen. Jedem Pressenkanal 47 a, 47 h kann ein Ladewagen 67 zugeordnet werden, der sich in Fahrtrichtung seitlich neben dem ihm zugekehrten Pressenkanal 47 a, 47 b befindet.
  • Es ist möglich, die Pressenkanäle 47 a, 47 b ohne einen Vorverdichterraum 104 a auszubilden, so daß das Rotationsladesystem 98 a, 98 b das Erntegut 2 jeweils in dem ihm unmittelbar benachbarten Pressenkanal 47 a, 47 b von dessen Unterseite her hineinfördern kann. Diese Vorrichtung stellt Ballen mit einer Pressung her.
  • Es kann ein Steuerkolben 42 Verwendung finden, dessen Kolbenstange 41 auf Druck belastet ist. Sie trägt an ihrem Ende einen Querträger 126 an den über Presszüge 134, 135 der im unteren Teil des Pressenkanals 47 a, 47 b angeordnete Verdichterkolben 40 a, 40 b angelenkt ist.
  • Schließlich ist es denkbar, den von oben auf das Erntegut drückenden Verdichterkolben 40 a, 40 b mit Hilfe des Erntegutes 2 , das von unten in den Pressenkanal durch das Rotationsladesystem hineingepreßt wird, wieder in seine Ausgangslage zurückzufördern. In diesem Falle wird zweckmäßicerweise eine Verriegelung zwischen der Andrückpforte und dem Verdichterkolben vorgesehen.
  • Dieser drückt den Verdichterkolben von dem zusammengepreßten Erntegut ab, damit dieses von der Ausstoßrichtung aus der Andrückpforte herausbewegt werden kann.
  • Außerdem kann der Verdichterkolben in seiner oberen Ausgangslage verriegelt werden, um zu verhindern, daß er in die ausgefahrene Ausstoßvorrichtung hinuntergleitet.
  • Die Vorrichtung kann auch als SElbstfahrsystem ausgebildet sein, so daß sie unabhängig von einem sie ziehenden Trecker wird. Sie kann ferner mit fest angeschlossenen Ladeflächen zur Aufnahme der fertig gepreßten Ballen 8 versehen sein.
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Claims (85)

  1. Vorrichtung zum Pressen von Erntegut in Ballen Pat entansprüche: 1. Vorrichtung zum Pressen von Erntegut in Ballen ger<t4linig begrenzter Grund- und senkrecht dazu verlaufende Seitenflächen mit einem rohrförmigen ersten Pressekanal rechteckigen Querschnittes, in dessen Längsrichtung ein Verdichterkolben in Richtung auf das in dem Pressekanal eingefüllte Erntegut wirkt und von dessen Seitenwandungen Formungskräfte in das Erntegut eingeleitet werden und in seinem Inneren in seiner Längsrichtung der Verdichterkolben verschieblich gelagert ist, der das Erntegut verdichtet und am Pressenkanal eine quer zu seiner Längsrichtung verschieblich getagerte Ausdrückvorrichtung befestigt ist, die den auf seiner Grundfläche stehenden Ballen beaufschlagt und in den ersten Pressekanal gegenüber einer Ausdrückpforte einmündet, durch die der Ballen aus dem Pressekanal ausgedrückt wird gemäß Patent (Patentanmeldung P 33 37 634.4), dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Pressekanal (47 b) vorgesehen ist, dessen Gestaltung im wesentlichen derjenigen des ersten Pressekanals (47 a) entspricht und der wie dieser ausgerichtet und neben dem ersten Pressekanal (47 a) angeordnet ist und dessen Ausdrückvorrichtung (107 b) in denselben Richtungen verschieblich gelagert ist wie die Ausdrückvorrichtung (107 a) des ersten Pressekanals (47 a).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressekanäle (47 a, 47 b) mit im wesentlichen gleichen, für ihre Funktionen wesentlichen Elementen ausgestattet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in ihren Funktionen jeweils unabhängig sind von entsprechenden Elementen des jeweils anderen Pressekanals (47 b, 47 a).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Pressekanälen (47 a, 47 b) eine das Erntegut (2) von der Fläche (26) aufnehmende Pick-up (27) und jedem Pressekanal (47 a, 47 b) je ein das Erntegut (2) vorverdichtendes Rotationsladesystem (98 a, 98 b) vorgeschalt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressekanal (47 a, 47 b) dem Rotationslade -system (98 a, 98 b) unmittelbar nachgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pressenkanal (47 a, 47 b) ein Vorverdichterraum (104 a, 104 b) vorgeschaltet ist.
  7. .7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverdichterraum (104 a, 104 b) gegegnüber dem Rotationsladesystem (98 a, 98 b) durch einen beweglichen Absperrschieber (105 a, 105 b) abgetrennt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (105 a, 105 b) eine Ebene aufspannt, die in Preßdichtung des Verdichterkolbens (40) verläuft und quer dazu verschieblich angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenkanäle (47 a, 47 b) in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenkanäle (47 a, 47 b) in Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenkanäle (47 a, 47 b) gemeinsam im wesentlichen eine gesamte Breite der Vorrichtung überspannen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pick-up (27) und den ihr zugeordneten Rotationsladesystemen (98 a, 98 b) je ein Querförderer (loo a, loo b) vorgesehen ist, dessen Förderrichtung auf das jeweils andere Rotationsladesystem (98 b, 98 a) ausgerichtet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem ersten Pressenkanal (47 a) zugeordneten Querförderer (loo a) geförderter Strom des Erntegutes (2) in einen Aufnahmebereich (lol b) cles dem zweiten Pressenkallnls (47 b) zugeordneten orotat ionsi.adesystem (98 b) gerichtet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem dem zweiten Pressenkanal (47 b) zugeordneten Querförderer (loo b) gefördert er Strom des Erntegutes (2) in einen Aufnahmebereich (lol a) des dem ersten Pressenkanal (47 a) zugeordneten Rotationsladesystems (98 a) gerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer (loo a, loo b) mit diskontinuierlichen Antrieben versehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsladesysteme (98 a, 98 b) mit diskontinuierlichen Antrieben versehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei stillstehendem Rotationsladesystem (98 a, 98 b) der Antrieb des ihm zugeordneten Querförderers (loo a, loo b) eingeschaltet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1o bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei stillstehendem Querförderer (loo a) der Antrieb des ihm zugeordneten Rotationsladesystems (98 a) eingeschaltet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1o bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe aus Hydraulikmotoren bestehen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsladesysteme (98 a, 98 b) mit Fühlern zur Abtastung ihres Drehmoments versehen sind, die mit Schaltern zur Schaltung der Antriebe verbunden sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer (loo a, loo b) als Rafferförderer ausgebildet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rafferförderer jeweils das Erntegut (2! ergreifende Zinken (102) aufweisen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch lo bis 22, ddurch gekennzeichnet, daß die Rafferförderer jeweils das Erntegut (2) ergreifende, jeweils gegeneinander bewegliche Doppelzinken aufweisen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung vor der Pick-up (27) mindestens ein das Erntegut (2) in Richtung auf die Fläche (26) glattstreichendes Anpreßblech (103) vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anpreßbleche (103) vorgesehen sind, die beweglich gelagert und in Richtung auf die Fläche (26) gewichtsbeiastet sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pressenkanal (47 a, 47 b) mit einem Verdichterkolben (4o a, 40 b) versehen ist, der von einzel Druckkolben (119) und einem Druckzylinder (i2o) angetrieben und gesteuert ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pressenkanal (47 a, 47 b) mindestens je zwei Druckkolben (119) und Druckzylinder (120) aufweist, die jeweils einander gegenüber liegenden Außenwandungen (122) benachbart angeordnet sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (119) und die Druckzylinder (120) außerhalb der Pressenkanäle (47 a, 47 b) angeordnet sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (119) mit Kolbenstangen (123) versehen sind, die einen sie umgebenden Bereich (124) der Druckzylinder (120) im wesentlichen ausfüllen.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (123) an ihrem jeweils den Druckkolben (119) abgewandten Ende einen Querträger (126) aufweist, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Kolbenstange (123) erstreckt und der eine Ebene aufspannt die der von der ihm zugekehrten Außenwandung (121, 122) aufgespannten Ebene im wesentlichen planparallel läuft.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (126) als Kastenprofile ausgebildet sind, die sich jeweils mit ihren einander abgekehrten Enden (127, 128') an Führungsschienen (129, 130) abstiitzen, die einander parallel verlaufend an den Außenwandungen (121, 122) außerhalb der Pressenkanäle (47 a, 47 b) angeordnet sind.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (126) sich über Rollen (131) auf den Führungsschienen (129, 130) abstützen.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (126) mit mittleren Umlenkrollen (132, 133) versehen sind, die benachbart seiner Enden (127, 128) angeordnet sind.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (132, 133) Rotationsebenen aufweisen, die sich durch eine durch die Kolbenstange (41) verlaufende Mittelebene des Querträgers (126) erstreckt.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (126) über Preßzüge (134, 135) mit den Verdichterkolben (40 a, 40 b) verbunden sind.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzüge (134, 135) jeweils mit ihren einem Ende (136) an einem Befestigungspunkt (137) im Bereich des Rahmens (23) befestigt sind, an dem sich der Druckzylinder (120) abstützt.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzüge (134, 135) an ihren den einen Enden (136) abgewandten anderen Enden (138) an dem Verdichterkolben (40 a, 40 b) über Kragarme (138 a) befestigt sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßzug (134, 135) von seienm Befestigungspunkt (137) über jeweils eine mittlere Umlenkrolle (132, 133) und eine jeweils am Rahmen (23) befestigte untere Umlenkrolle (139, 140) zu dem mit ihm verbundenen Verdichterkolben (40 a, 40 b) geführt ist.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßzug (134, 135) in den als U-Profil ausgebildeten Führungsschienen (129, 130) am Pressenkanal (47 a, 7 b) geführt ist und jeder Kragarm (138 a) in je einem Schlitz (140) geführt ist, der sich unterhalb der Führungsschienen (129, 130) parallel zu diesen durch die Wandungen (121, 122) der Pressenkanäle (47 a, 47 b) erstreckt.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterkolben (4o a, 40 b) von dem vom Rotationsladesystem (88)>eförderten Erntegut (2) in Richtung auf eine obere Ausgangslage des Pressenhubes beaufschlagt ist.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterkolben (40 a, 40 b) durch eine Verriegelung in seiner oberen Ausgangslage bis zur Schließung der Ausdrückpforte gesichert ist.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Verdichterkolben (40 a, 40 b) vom Erntegut (2)'abhebende Hubvorrichtung vorgesehen ist, die mit einer die Ausdrückpforte betätigenden Steuerung gekoppelt ist.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verdichterkolben an einer dem Erntegut (2) abgewandten Seite mit Rückholzügen (142, 143) verbunden ist, die über an der Oberseite (118) seines Pressenkanals (47 a, 47 b) angeordnete obere Umlenkrollen (144, 145) und die mittleren Umlenkrollen (132, 133) zu Befestigungsstellen (146, 147) geführt sind, die an den Außenwandungen (121, 122) vorgesehen sind.
  44. 44 . Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (146, 147) der Oberseite (118) jedes Pressenkanals (47 a, 47 b) benachbart angeordnet sind.
  45. 45 . Vorrichtung nach Anspruch 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verdichterkolben (40 a, 40 b) an seiner dem Erntegut (2) abgewandten Oberseite mit Rückholzügen (150, 151) verbunden ist, die an einer Oberseite (118) des Pressenkanals (47 a, 47 b) auf Spulen (152) aufgewickelt sind.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch45 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (152) federverspannt sind.
  47. 47 . Vorrichtung nach Anspruch 45 und 46 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (152) durch Torsionsfedern verspannt sind.
  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch 45 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen durch Hydraulikmotoren angetrieben sind.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch 43 , dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzüge (134, 135) aus Ketten bestehen.
  50. 50. Vorrichtung nach Anspruch 48 , dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzüge (134, 135) aus Stahlseilen bestehen.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis So, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholzüge (142, 143, 150, 151) aus Ketten bestehen.
  52. 52. Vorrichtung anch Anspruch 1 bis So, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholzüge (142, 143, 150, 151) aus Stahlseilen bestehen.
  53. 53. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pressenkanal (47 a, 47 b) mit einem Verdichterkolben (40 a, 40 b) versehen ist, der von mindestens einer Teleskophydraulik (148) angetrieben und gesteuert ist.
  54. 54. Vorrichtunq nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterkolben (40 a, 40 b) über eine Kolbenstange (41) mit einem Steuerkolben (42) verbunden ist, der in einen Steuerzylinder (43) geführt ist.
  55. 55. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterkolben (40 a, 40 b) über eine Kolbenstange (41) mit einem Steuerkolben (42) verbunden ist, der in einen Steuerzylinder (43) geführt ist.
  56. 56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterkolben (40 a, 40 b) und der Halterechen (52) eine sich gegenseitig beeinflussende Verriegelung aufweisen.
  57. 57. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenkanäle (47 a, 47 b) auf einen gemeinsamen fahrbaren Rahmen (23) angeordnet sind.
  58. 55. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (23) Räder (24) angeordnet sind, die drehbar auf einer Achse gelagert sind.
  59. 59. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 53 , dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) an Achsträgern (108) befestigt ist, die die Vorrichtung entgegen ihrer Fahrtricht ung übe': uug en
  60. 60. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) benachbart einer Achse (76) von den Rädern (66) eines mit den Pressenkanälen (47 a, 47 b) verbundenen Ladewagens (65) angeordnet ist.
  61. 61 . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (25, 76) gemeinsam ein Achsenpaar ausbilden.
  62. 62. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsenpaar ein Lenkverhalten einer Tandemachse aufweist.
  63. 63. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (23) Räder angeordnet sind, die als um eine im wesentlichen vertikale Achse (154) schwenkbar gelagerte Nachlaufräder (155) ausgebildet sind.
  64. 64. Vorrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufräder (155) in Lagerböcken (156) geführt sind, die im Bereich von Längsseiten (157) des Rahmens (23) angeordnet sind.
  65. 65. Vorrichtung nach Anspruch 63 und 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufräder (155) in den Lagerböcken (156) verrigelbar gelagert sind.
  66. 66. Vortichlung nach Anspruch 63 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (156) arn Rahmen (23) verschwenkbar gelagert sind.
  67. 67. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewagen (65) über mindestens eine Kupplung (1o9) mit den Pressenkanälen (47 a, 47 b) verbunden ist.
  68. 68. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewagen (65) in vertikalen Richtungen beweglich mit den Pressenkanälen (47 a, 47 b) verbunden ist.
  69. 69. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 68 , dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewagen (65) in horizontalen Richtungen starr mit den Pressenkanälen (47 a, 47 b) verbunden ist.
  70. 70. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 69 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (1o9) aus mindestens einem in einer von der Ladefläche (64) des Ladewagens (65) aufgespannten Ebene verlaufenden Klemmwulst (llo) besteht, der einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist, an den den Klemmwulst (llo) übergreifende Spannbacken (111) mit ihrem diesem zugekehrten Bereichen (112) angepaßt sind.
  71. 71 . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (lll)verschwenkbar auf dem Klemmwulst (llo) gelagert sind.
  72. 72 . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 71 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (111) um eine Achse verschwenkbar gelagert sind, die in der von der Ladefläche (64) aufgespannten Ebene verläuft.
  73. 73 . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (111) von einer den Klemmwulst (llo) freigebenden Stellung in eine den Klemmwulst (llo) einspannende Stellung beweglich sind.
  74. 7 . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (111) mit einem hydraulischen Antrieb für ihre Verstellung versehen sind.
  75. 75 , Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (111) an dem Ladewagen (65) an seiner den Pressenkanälen (47 a, 47 b) zugekehrten Kante (113) der Ladefläche (64) und der Klemmwulst (llo) an einem dieser zugekehrten Bereich des Rahmens (23) angeordnet sind.
  76. 76. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmwulst (llo) an dem Ladewagen (65) an seiner den Pressenkanälen (47 a, 47 b) zugekehrten Kante (113) der Ladefläche (64) und die Spannbacken (111) an einem dieser zugekehrten Bereich des Rahmens angeordnet sind.
  77. 77. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 76 , dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewagen (65) einachsig ausgebildet ist.
  78. 78. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Ladewagens (65) bei vollbeladener Ladefläche (64) in Richtung auf eine den Pressenkanälen (47 a, 47 b) abgewandte Zugdeichsel (114) vor den Rädern (66) liegt.
  79. 79. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewagen (65) in einem der Zugdeichsel (114) zugewandten Bereich seines Rahmens ( ) ein Abstützglied (115) aufweist, das der den Ladewagen (65) tragenden Fläche (26) zugekehrt ist.
  80. 8o Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (115) sich über eine Fußplatte an der Fläche (26) abstützt.
  81. 91 . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 79 , dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (115) sich über ein Stützrad (116) an der Fläche (26) abstützt.
  82. r32 . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 81 , dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (115) bei im wesentlichen horizontaler Lage der Ladefläche (64) einen Abstand zur Fläche (26) einhält.
  83. 83. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel (114) lösbar an dem Ladewagen (65) befestigt ist.
  84. 84. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 83 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel (114) um eine im wesentlichen senkrecht zur Ladefläche (64) verlaufende Achse in eine einen der Kupplung (109) abgewandten Bereich des Ladewagens (65) freigebende Stellung verschwenkbar ist.
  85. 85. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (64) absenkbar ist.
    86. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ladefläche (64) ein Krakboden angeordnet ist.
    87. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladefläche (64) eine Schubvorrichtung anbeordnet ist.
    88. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 87, dadurch ge kennzeichnet, daß auf der Ladefläche (64) ein Förderband angeordnet ist.
    89. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pressenkanäle (47 a, 47 b) in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind, die jeweils mit einer eigenen Pick-up (27) und einem Rotationsladesystem (98 a, 98 b) versehen sind.
    90. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, 79, dadurch gekennzeichnet, daß die Pick-up (27) und die Rotationsladesysteme (98 a, 98 b) jeweils im Gegentakt geschaltet sind.
    91. Vorrichtung nach Anspruch 9o, dadurch gekennzeichnet, daß die Pick-up (27) in Fahrtrichtung hinter dem Rotationsladesystem (98 a, 98 b) angeordnet sind.
    92. Vorrichtung nach Anspruch 9o, dadurch gekennzeich-.
    net, daß die Pick-up (27) in Fahrtrichtung vor dem Rotationsladesystem (98 a, 98 b) angeordnet ist.
    93. Vorrichtung nach Anspruch 89 bis 91, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenkanä]e (47 a, 47 b) jeweils im wesentlichen die gesamte Breite der Vorrichtung überspannen.
    94. Vorrichtung nach Anspruch 89 bis 92, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückvorrichtungen (107 a, 107 b) Förderrichtungen aufweisen, die quer zur Fahrtrichtung verlaufen.
    95. Vorrichtung nach Anspruch 89 bis 94 , dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pressenkanal (47 a, 47 b) ein Ladewagen (65) zugeordnet ist, der sich in Fahrtrichtung seitlich neben dem ihm zugekehrten Pressenkanal (47 a, 47 b) befinden.
    96. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ekennzeich net, daß bei einem mit einem Vorverdichterraum (78) versehenen Pressenkanal (47 a, 47 b) eine auf Druck beanspruchte Kolbenstange (123) vorgesehen ist, an deren dem Vorverdichterraum (78) abgewandten oberen Ende ein Querträger (126) angebracht ist, dessen beiden Enden über PreßzUge (134, 135) mit dem Verdichterkolben (40 a, 40 b) verbunden ist.
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