DE3405647A1 - Zwischen zwei um eine gemeinsame achse rotierbare teile einsetzbare kupplung - Google Patents

Zwischen zwei um eine gemeinsame achse rotierbare teile einsetzbare kupplung

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DE3405647A1
DE3405647A1 DE19843405647 DE3405647A DE3405647A1 DE 3405647 A1 DE3405647 A1 DE 3405647A1 DE 19843405647 DE19843405647 DE 19843405647 DE 3405647 A DE3405647 A DE 3405647A DE 3405647 A1 DE3405647 A1 DE 3405647A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
bodies
rotatable
coupling
roller
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Withdrawn
Application number
DE19843405647
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Pedersen
Bjarne Ryslinge Trankjaer
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FABERS FAB AS C
Chr Fabers Fabriker AS
Original Assignee
FABERS FAB AS C
Chr Fabers Fabriker AS
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Publication date
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Publication of DE3405647A1 publication Critical patent/DE3405647A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Zwischen zwei um eine gemeinsame Achse rotierbare Teile
  • einsetzbare Kupplung Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Rolladen, Jalousien, Rollos und dgl. geeignete Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Im folgenden wird immer nur auf Rolladen Bezug genommen, ohne daß die Kupplung auf diese konkrete Ausführungsform beschränkt sein soll.
  • Es ist bekannt, derartige Kupplungen an Rolladen zu verwenden, um zu verhindern, daß die Rolladen von der Rolladenwalzeunter der Einwirkung des eigenen Gewichtes oder insbesondere in der Öffentlichkeit zugänglichen Räumen durch Betätigung durch dazu nicht befugte Personen abgewickelt werden.
  • Bekannte derartige Kupplungen weisen eine Bremseinrichtung auf, die unter der einwirkung einer Feder arbeitet.
  • Letztere spannt sich um einen Zylinder, wenn sie in einer Richtung verdreht wird. Sie löst sich, wenn sie in der anderen Richtung gedreht wird. Diese Einrichtung erfordert eine große Genauigkeit bezüglich der Zuordnung von Feder und Zylinder, wenn sie einwandfrei funktionieren soll.
  • Darüber hinaus hat die Feder nach außen gebogene Antriebsstifte, die unter Belastung Schwachpunkte darstellen und andere Teile der Einrichtung beschädigen können, und zwar insbesondere dann, wenn diese anderen Teile aus Kunststoff bestehen.
  • Im übrigen ist diese bekannte Kupplung normalerweise für die Verwendung an einem oder dem anderen Ende der Rolladenwalze vorgesehen. Nur mittels einer außerordentlich komplizierten Konstruktion ist es möglich, die Bremseinrichtung so auszubilden, daß sie auch ein Abwickeln oder Aufwickeln der Rollade von der bzw. auf die Rolladenwalze durch direktes Drehen der Rolladenwalze, d. h. ohne Betätigung der Kugelkette, verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sie eine einfache und stabile Konstruktion aufweist und nach des Benutzers Wünschen an den Enden der Rolladenwalze angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Wenn das zweite drehbare Teil (die Rolladenwalze) gedreht wird, verursacht die Bewegung der beiden körper relativ zueinander eine Abstandsvergrößerung bewirkende Verschiebung derselben, wobei sie in Eingriff mit den Verriegelungsflächen kommen. Dadurch wird eine weitere Bewegung unmöglich gemacht. Wenn andererseits das erste arehbare Teil (das Betätigungsrad mit der Kugelkette) gedreht wird, werden die beiden Körper vorbewegt und dadurch auch das zweite Teil (die Rolladenwalze) mitgenommen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines Rolladens mit einer Kupplung gemäß der Erfindung, wobei die Teile in auseinandergezogener Position dargestellt sind; Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Kupplung gemäß Fig. 1, wobei die wesentlichen Teile derselben ebenfalls in auseinandergezogener Position dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine übliche Rolladenwalze 1, die an einem Ende einen axial vorstehenden Stift 2 mit unrundem Querschnitt und am anderen Ende einen axial vorstehenden Stift 3 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist.Mittels dieser Stifte 2 und 3 kann die Roll,adenwalze in bekannter Weise in nicht dargestellten Lagern aufgehängt werden. Zumindest an dem Ende, an welchem der Stift 2 mit unrundem Querschnitt vorgesehen ist, ist die Rolladenwalze rohrförmig ausgebildet, so daß die Kupplung 4, die in größerem Detail in Fig.
  • 2 dargestellt ist und den Stift 2 trägt, zur Erzielung eines Klemmsitzes axial in die Rolladenwalze eingesetzt werden kann.
  • Die Kupplung 4 weist ein Betätigungsrad 5 auf, das mit einer Kugelkette 6 zusammenwirkt, durch deren Betätigung die Rolladenwalze 1 um ihre Längsachse rotiert werden kann.
  • Wie noch im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 2 ausgeführt wird, ist die Kupplung so ausgebildet, daß die Rolladenwalze 1 und das Betätigungsrad 5 nicht rotiert werden können, wenn jemand versucht, die Walze direkt zu verdrehen oder an der auf der Walze aufgewickelten Rollade zu ziehen. (Die Rollade ist in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • fig. 2 läßt erkennen, daß der Stift 2 mit unrundem Querschnitt an einem Ende eines Achszapfens 7 angeordnet ist.
  • Am anderen Ende des Achszapfens 7 befindet sich ein axialer Schlitz 12. An seiner äußeren Oberfläche ist der Achszapfen 7 mit einem vorstehenden Sperrbund 11 versehen. An jedem Ende des Achszapfens 7 ist eine konische Verriegelungsfläche 8 bzw. 9 vorqesehen. Die Enden kleineren Dwrhmessers der Verriegelungsfläche 8 und 9 sind einander zugeKehrt. Um ein Anbringen der Kupplung ~zu ermöglichen, ist eine der Verriegelungsflächen - bei der in der Zeichnung dargestellten Konstruktion die Verriegelungsfläche 9, die sich am weitesten entfernt vom unrunden Stift 2 befindet - ein Körper 10 angebracht, der eine axiale Bohrung aufweist, mittels welcher der Körper über den Verriegelunqsbund 11 durch Zusammendrücken des Schlitzes 12 unter Druckanwendung geschoben wird und so am Achszapfen 7 befestigt wird.
  • Das Betätigungsrad 5 hat eine axiale, zylindrische Bohrung, von deren Begrenzung zwei Nocken 13 radial nach innen vorstehen. Die beiden Nocken 13 sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Innerhalb der Bohrung befindet sich eine Nockenbuchse 14, die ebenfalls mit einer axialen Bohrung versehen ist, die der Verriegelungsfläche auf dem Achszapfen 7 entspricht. Wenn die Nabenbuchse 14 unter Zugrundelegung der Darstellung gemäß Eig. 2 axial nach links verschoben wird, kann sie auf dem Achszapfen 7 verkeilt werden, so daß Nabenbuchse 14 und Achszapfen 7 gegeneinander nicht bewegt werden können, bis die Nabenbuchse 14 wieder in der entgegengesetzten Richtung, also gemäß der Darstellung gemäß Fig. 2, nach rechts verschoben und die Reibung zwischen den beiden konischen Oberfläcnen verringert wird.
  • Die Nabenbuchse 14 ist mit zwei am Umfang befindlichen Einschnitten oder Ausnehmungen 15 versehen, die einander diametral gegenüberliegen und sich jeweils um etwa 900 in Umfangsrichtung erstrecken. In diese Ausnehmungen können die Nocken 13 des Betätigungsrades 5 mit freiem Sitz eingreifen, so daß das Betätigungsrad 5 in beiden Richtungen etwas rotiert werden kann, bevor die Nabenbuchse 14 in Drehrichtung mitgenommen wird.
  • Ein Tragkörper 17, der unter Bildung eines Klemmsitzes in das rohrförmige Ende der Rolladenwalze 2 einführbar ist, weist eine axiale Bohrung auf, die der anderen Verriegelungsfläche 9 entspricht. Er ist außerdem am Umfang mit zwei Einschnitten oder Ausnehmungen 18 versehen, die einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Ausschnitte 18 entsprechen den Ausschnitte 15 der Nabenbuchse 14. Sie dienen ebenfalls der Aufnahme der Nocken 13 des Betätigungsrades 5.
  • Zwischen den Ausnenmungen 15 bzw. 18 sind an der Nabenbuchse 14 und dem Tragkörper 17 jeweils zusammenwirkende Fläche 19 und 29 vorgesehen, die einander zugekehrt sind.
  • uiese Flächen 19 und 20 sind derart geformt, daß der Abstand zwischen ihnen mit dem Abstand von den Ausnehmungen 15 und 18 zunimmt. Sie begrenzen einen Raum, innerhalb dessen eine Kugel untergebracht werden kann.
  • Wenn das Betätigungsrad 4 rotiert wird, nehmen seine Nocken 13 die Nabenbuchse 14 und den Tragkörper 17 mit, so daß die Rolladenwalze 1 eine Drehunq erfährt. Diese drehung kann in beiden Richtungen erfolgen. Andererseits drücken die Kugeln zwischen den Flächen 19 und 20 letztere auseinander, wenn jemand versucht, die Rolladenwalze 1 und damit den Tragkörper 1 zu verdrehen. Dadurch werden die Nabenbuchse 14 und der Tragkörper 17 auf den beiden VerriegelungsElächen 8 und 9 verklemmt, so daß eine weitere Rotation unmöglicn gemacht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: U = = = = = = = = = 1 y Zwischen zwei Teilen, die um eine gemeinsame Achse rotierbar sind, einsetzbare Kupplung, z. B. für eine Rollade geeignete Kupplung, die z. B. mittels einer Kugelkette auf eine Rolladenwalze aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist, wobei die Kugelkette sich in Eingriff mit einem Betätigungsraa (5) befindet, welches derart mit der Rolladenwalze verbunden ist, dato die Rolladenwalze nicht direkt oder durch Ausübung einer Zugkraft auf die Rollade rotiert werden kann, dadurch gekenzeichnet, daß die Kupplung mit zwei konischen Verriegelungsflächen (8, 9) versehen ist, von denen jede an einem Ende eines Achszapfens (7) angeordnet ist, una die Enden kleineren Durchmessers einander zugekehrt sind und zwischen den Verriegelungsflächen (8, 9) zwei Körper (14, 17) angeordnet sind, die um den Achszapfen rotierbar sind und derart miteinander zusammenwirkende Keilflächen (19, 20) aufweisen, daß die Rotation des einen Körpers relativ zum anderen Körper eine Verschiebung beider Körper uner Vergrößerung des Abstandes zwischen ihnen in eine mittels Reibung bewirkte Klemmlage auf den Verriegelungsflächen (8, 9) bewirkt und die beiden Körper (14, 17) mittels eines ein Spiel aufweisenden Mechanismus (13, 18, 19) durch das erste der beiden drehbaren Teile (5) rotierbar sind, wobei der eine Körper (17) mit dem zweiten (1) der beiden Teile derart verbunden ist, daß sie nicht voneinander unabhängig rotierbar sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Körper (14, 17) im wesentlichen V-förmige Einschnitte oder Ausnehmungen (19, 20) aufweisen und wenigstens eine Kugel in den durch die beiden einander gegenüberliegenden Ausschnitte (19, 20) begrenzten Raum einsetzbar ist.
DE19843405647 1983-02-23 1984-02-17 Zwischen zwei um eine gemeinsame achse rotierbare teile einsetzbare kupplung Withdrawn DE3405647A1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021105A1 (de) * 2008-04-28 2009-10-29 Auma Riester Gmbh & Co. Kg Mechanische Bremse
CN101324173B (zh) * 2008-07-02 2011-06-01 宁波先锋新材料股份有限公司 一种窗帘手动卷绕结构

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DE2451896A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Girling Ltd Druckvorrichtung, insbesondere zum spreizen von bremsscheiben bei vollscheibenbremsen
WO1982003256A1 (en) * 1981-03-18 1982-09-30 Gen Clutch Corp Bi-directional clutch

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DK155058C (da) 1989-06-12
DK155058B (da) 1989-01-30
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JPS59170529A (ja) 1984-09-26
DK79983A (da) 1984-08-24
DK79983D0 (da) 1983-02-23

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