DE3405352A1 - Vorrichtung zum applizieren pastoeser stoffe, insbesondere pharmazeutischer oder kosmetischer praeparate - Google Patents

Vorrichtung zum applizieren pastoeser stoffe, insbesondere pharmazeutischer oder kosmetischer praeparate

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DE3405352A1
DE3405352A1 DE19843405352 DE3405352A DE3405352A1 DE 3405352 A1 DE3405352 A1 DE 3405352A1 DE 19843405352 DE19843405352 DE 19843405352 DE 3405352 A DE3405352 A DE 3405352A DE 3405352 A1 DE3405352 A1 DE 3405352A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • G01F11/025Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons
    • G01F11/027Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons of the syringe type

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Description

  • Vorrichtung zum Applizieren pastöser Stoffe, insbesondere
  • pharmazeutischer oder kosmetischer Präparate Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Applizie ren pastöser Stoffe, insbesondere pharmazeutischer oder kosmetischer Präparate, mit einem den zu applizierenden pastösen Stoff aufnehmenden Behälter, einem Abgabestutzen und einer handbetätigbaren Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen des pastösen Behälterinhaltes.
  • Pastöse pharmazeutische Pärparate, wie Salben, Gels, Cremes oder Pasten werden in der Praxis in der Regel direkt aus dem Vorratsbehälter, beispielsweise einer Tube oder einem Spender auf die zu behandelnde Hörperstelle appliziert. Bei Applikation durch K#rper#ffnungen, so beispielsweise bei intra-analen und intra-vaginalen Anwendungen werden die Vorratsbehälter, also Tuben, Spender o.dgl. mit einem Ansatzrohr oder -schlauch verbunden, worauf die benötigte Menge durch das Rohr oder den Schlauch zur Applikationsstelle gedrückt wird. Tuben und Spender ermöglichen bei der Applikation unter Sichtkontrolle zumeist eine ausreichende Dosierung der benötigten Menge des pastösen Präparats. Fehlt Jedoch die Sichtkontrolle, so beispielsweise bei intra-an#ler Applikation des Präparats, so wird mit den bekannten Applikationsvorrichtungen die Dosierung des Präparats beispielsweise aus Tuben oder Spendern schwierig oder sogar unmöglich. In der Praxis hat sich gezeigt, daß Patienten zur Vermeidung einer Unterdosierung nahezu den gesamten Tubeninhalt in den Darm entleeren, und das selbst bei hochwirksamen und Sekundärwirkungen entfaltenden pharmazeutischen Präparaten, wie cortisonhaltigen Präparaten. Hier greift die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung zum Applizieren pastöser Stoffe als Dosiervorrichtung auszubilden, die selbst beim Applizieren des Präparats ohne laufende Sichtkontrolle eine zuverlässige Dosierung gewährleistet. Die Vorrichtung soll dabei einfach ausgebildet und auch von unerfahrenen Anwendern problemlos handhabbar sein.
  • Zur Lbsung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Aufnahmebehälter eine Dosierkammer vorgegebenen Volumens begrenzt und eine von dem Abgabestutzen gesonderte Einfüllöffnung aufweist.
  • Die Kombination von Dosier- und Applikationsvorrichtungen ist zwar bei flüssigen Medien, insbesondere bei Spritzen bekannt und üblich. Dabei wird aber regelmäßig das zu applizierende Medium durch den Abgabestutzen in den Behälterinnenraum eingesaugt. Eine Übernahme dieses Pumpprinzips unter Befüllung und Abgabe des Mediums durch eine Öffnung ist bei pastösen Stoffen nicht problemlos. Der Kolben eines beispielsweise als Spritze ausgebildeten Dosier-Applikators müßte sehr genau auf den einheitlichen Innenquerschnitt des Aufnahmebehälters abgestimmt sein, um beim Füllen des Aufnahmebehälters zum Einsaugen des pastösen Stoffes ein hohes Vakuum zu erzeugen.
  • Zu einer eventuellen Nachladung muß eine Spritze grundsätzlich von der Applikationsstelle abgenommen und neu durch die Abgabeöffnung gefüllt werden. Bei der Erfindung wird dagegen das zu applizierende Medium innerhalb der Applikations und Dosiervorrichtung stets in einer Richtung von der Einlaßöffnung aus zur Auslaßöffnung im Abgabestutzen bewegt. Dies vereinfacht die Handhabung und auch den Aufbau der Vorrichtung selbst und gibt die Möglichkeit, eine einheitliche und relativ kleine Dosierkammer vorzusehen und in bestimmten Anwendungsfällen die Dosierkammer durch die von der Abgabeöffnung getrennte Einfüllöffnung nachzuladen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung und der Abgabestutzen an entgegengesetzten Enden des Aufnahmebehälters liegen und auf einer Zentralachse des Aufnahmebehälters ausgerichtet sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Dosierkammer einen über die Länge einheitlichen Querschnitt hat, daß der Öffnungsquerschnitt der Einfüllöffnung größer oder gleich dem Querschnitt der Dosierkammer ist und daß ein von außen bedienbarer Kolben mit einem den Querschnitt der Dosierkammer angepaßten Außenquerschnitt durch die Einfüllöffnung einschiebbar ist und als Ausstoßvorrichtung für das pastöse Präparat dient. Die Passung des Kolbens an seiner Lauffläche in der Dosierkammer ist wegen der Trennung von Einfüll- und Abgabeöffnungen unkritisch, da er beim Befüllen der Dosierkammer unbeteiligt ist und beim Ausstoßen des pastösen Präparats keines gasdichten Abschlusses zwischen Vorder- und Rückseite bedarf. Die kombinierte Applikations- und Dosiervorrichtung ist daher mit relativ großen Toleranzen und entsprechend billig in Massenfabrikation herstellbar.
  • Als Alternative zum Kolbenausstoß kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein von Hand zusammenpreßbarer Ballon oder geschlossener Balg mit der Einfüllöffnung verbindbar sein.
  • Das Ballon- oder Balgvolumen ist vorzugsweise größer als der Rauminhalt des Aufnahmebehälters mit Einfüllöffnung und Abgabeöffnung, damit der gesamte Behälterinhalt durch einmaliges Zusammenpressen des Ballons oder Balgs durch den Abgabestutzen ausgegeben werden kann. Das Ballon- oder Balgvolumen kann aber auch kleiner als das Volumen des Aufnahmebehälters bzw. der Dosierkammer sein, wenn der Ballon oder der Balg mit wenigstens einem Rückschlagventil versehen ist, durch das Luft aus der Umgebung beim mehrfachen Betätigen des Ballons oder Balgs angesaugt werden kann. Ein zweites Rückschlagventil kann gegebenenfalls auf der in die Einfüllöffnung der Vorrichtung mündenden Druckseite des Ballons oder Balgs bei entsprechender Wirkungsumkehr eingebaut sein.
  • Zur Beobachtung des Füllstandes auf dem Aufnahmebehälter, d.
  • h. zum Dosieren unterschiedlicher Dosiermengen ist der Aufnahmebehälter vorzugsweise im Bereich zwischen der Einfüllöffnung und der im Abgabestutzen angeordneten Abgabeöffnung wenigstens über einen Teil seines Umfangs durchsichtig und an diesen angrenzend mit einer von außen ablesbaren Maßeinteilung versehen. Es genügt also ein zur Achse parallel oder schraubenlinig verlaufender durchsichtiger Wandstreifen, um beim Einfüllen den Füllstand laufend überwachen und die Dosis anhand der Maßeinteilung bestimmen zu können. Vorzugsweise sind ein rohrförmiger Aufnahmebehälter, ein die Einfüllöffnung begrenzender Füllstutzen und der Abgabestutzen als einstückiges Kunststofformteil ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist dieses Kunststofformteil über die Gesamtlänge durchsichtig.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Körperöffnungen in Verbindung mit herkömmlichen Tuben, Spendern o.dgl. ist in Weiterbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß der Abgabestutzen eine zur Innenform der Einfüllöffnung im wesentlichen komplementäre Außenform hat. Aufgrund dieser Ausbildung läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung quasi als Zwischenstück zwischen einer herkömmlichen Tubentülle und einem an deren Abgabestutzen angepaßten rohrförmigen Ansatzstück verwenden. Der Füllstutzen kann dabei im Bereich der Einfüllöffnung mit einem Innengewinde in Anpassung an übliche Tubengewinde versehen sein. Andererseits kann die Einfüllöffnung von der Dosierkammer aus konisch nach außen erweitert sein, wobei dann auch der Außenumfang des Abgabestutzens zumindest am vorderen Endabschnitt entsprechend konisch verjüngt ausgebildet ist.
  • Der Füllstutzen kann auch mit einem Außengewinde versehen sein, auf das eine Anschlußmuffe beispielsweise eines geeigneten Spenders oder auch eines Ballons oder Balgs aufschraubbar ist.
  • Vorzugsweise ist an den Füllstutzen ein Außenflansch angeformt, der einerseits die Handhabung des erfindungsgemäßen Dosier-Applikators bei der Abgabe des Füllvolumens erleichtert und andererseits einem Gegenflansch am rückwärtigen Ende eines Ausstoßkolbens als Anschlag dienen kann. Vor allem in der zuletzt genannten Ausführung kann der vorzugsweise zylindrische Innenquerschnitt der Dosierkammer praktisch bis zum freien Ende des Abgabestutzens durchgeführt sein, so daß der gesamte Inhalt der Vorrichtung trotz evtl. großen Abgabestutzenvolumens aus den Innenraum der Vorrichtung ausgestoßen werden kann. Der genannte Außenflansch kann auch Bestandteil eines BaJonettverschlusses zum Anschließen des Vorratsbehälters sein.
  • Um zu verhindern, daß bei einem erforderlichen Nachladen des Aufnahmebehälters der bereits applizierte Stoff wieder angesaugt wird, ist in Weiterbildung der Erfindung der Kolben 3 mit einem Rückschlagventil, das bei Verschiebung des Kolbens entgegen der Ausstoßrichtung öffnet, versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Aufnahmebehälter, zur Hälfte in Schnittdarstellung; Fig. 2 einen Aufnahmebehälter in Schnittdarstellung; Fig. 3 einen Ballon mit konischem Ansatzstutzen; In Figur 1 ist der Aufnahmebehälter 1, der die Dosierkammer 2 umschließt, mit halb eingeschobenem Kolben 3 und einem Ansatzrohr 4 dargestellt. Die Einfüllöffnung 5 und der Abgabestutzen 6 liegen auf der Zentralachse des Aufnahmebehälters 1. Der Kolben 3 besitzt einen Flansch 7, der bei voll eingeschobenem Kolben 6 an dem Außenflansch B des Aufnahmebehälters 1 anliegt. Der Kolben 3 kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, durch ein stirnseitig geschlossenes Rohr gebildet werden, wodurch eine gute Führung im Aufnahmebehälter 1 gewährleistet ist. Mit 9 ist eine Maßeinteilung bezeichnet, mit deren Hilfe unterschiedliche vorgegebene Dosiermengen bestimmt werden.
  • In Figur 2 ist der Aufnahmebehälter 10 mit einem Außengewinde 11 zum Einschrauben in ein Ansatzrohr 12 versehen. An seinem anderen Ende ist ein vorzugsweise komplementäres Innengewinde 13 vorgesehen, in das eine Tube 14 eingeschraubt werden kann.
  • Durch die komplementären Gewinde 12 und 13 kann der Aufnamebehälter 10 als Dosiervorrichtung mit bestehenden Packungsgebinden kombiniert werden. Der Aufnahmebehälter 10 entspricht in seinen sonstigen Merkmalen dem Aufnahmebehälter 1.
  • Figur 3 zeigt einen Ballon 15 mit einem Rückschlagventil 17 und einem konischen Ansatzstutzen 16, der luftdicht in die Einfüllöffnung 5 des Aufnahmebehälters 1 nach Figur 1 gesteckt werden kann. Gegebenenfalls ist ein nicht gezeigter Bajonettverschluß zur Befestigung am Außenflansch 8 vorgesehen. Der Ballon 15 kann jedoch auch einen Stutzen mit Außengewinde aufweisen, um mit dem Aufnahmebehälter 10 nach Figur 2 kombinert werden zu können.

Claims (14)

  1. Ansprüche ================= 1. Vorrichtung zum Applizieren pastöser Stoffe, insbesondere pharmazeutischer oder kosmetischer Präparate, mit einem den zu applizierenden pastösen Stoff aufnehmenden Behälter, einem offenen Abgabestutzen und einer handbetätigbaren Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen des pastösen Behälterinhalts, dadurch gekennzeichnet daß der Aufnahmebehälter (1) eine Dosierkammer (2) vorgegebenen Volumens begrenzt und eine von dem Abgabestutzen (6) gesonderte Einfüllöffnung (5) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (5) und der Abgabestutzen (6) an entgegengesetzten Enden des Aufnahmebehälters (1) liegen und auf eine Zentralachse des Aufnahmebehälters ausgerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (2) einen über die Länge einheitlichen Querschnitt hat, daß der Öffnungsquerschnitt der Einfüllöffnung (5) größer oder gleich dem Querschnitt der Dosierkammer ist und daß ein von außen bedienbarer Kolben (3) mit einem dem Querschnitt der Dosierkammer angepaßten Außenquerschnitt durch die Einfüllöffnung (5) einschiebbar und als Ausstoßvorrichtung für das pastöse Präparat vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dosierkammer (2) bei einheitlichem Innenquerschnitt bis in den Abgabestutzen (6) hinein erstreckt und an oder unmittelbar vor dem stirnseitigen Ende des Abgabestutzens endet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand zusammenpreßbarer Ballon (15) oder geschlossener Balg als Ausstoßvorrichtung vorgesehen und im wesentlichen luftdicht mit der Einfüllöffnung (5) verbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) im Bereich zwischen der Einfulldffnung (5) und dem Abgabestutzen (6) wenigstens über einen Teil seines Umfangs durchsichtig und an diesen angrenzend mit einer Maßeinteilung (9) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter rohrförmig und zusammen mit einem die Einfüllöffnung (5) begrenzenden Füllstutzen (5a) und dem Abgabestutzen (6) als einstückiges Kunststofformteil ausgebildet ist.
  8. s. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabestutzen (6) eine zur Innenform der Einfüllöffnung (5) komplementäre Außenform hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder B, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (5a) im Bereich der Einfüllöffnung (5) mit einem Innengewinde (13) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (5) von der Dosierkammer (2) aus konisch nach außen erweitert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (5a) mit einem Außengewinde versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllstutzen (5a) ein Außenflansch (8) angeformt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (8) Bestandteil eines Bajonettverschlusses zum Anschließen des Vorratsbehälters (14) ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) mit einem Rückschlagventil, das bei Verschieben des Kolbens (3) entgegen der Ausstoßrichtung öffnet, versehen ist.
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