DE2303228A1 - Zerstaeubungsvorrichtung - Google Patents

Zerstaeubungsvorrichtung

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DE2303228A1
DE2303228A1 DE2303228A DE2303228A DE2303228A1 DE 2303228 A1 DE2303228 A1 DE 2303228A1 DE 2303228 A DE2303228 A DE 2303228A DE 2303228 A DE2303228 A DE 2303228A DE 2303228 A1 DE2303228 A1 DE 2303228A1
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barrel
suction chamber
liquid
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Pending
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DE2303228A
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English (en)
Inventor
Rene Bouillard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOUILLARD
Original Assignee
BOUILLARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/244Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2443Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of carrying liquid being brought together downstream of the container before discharge

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST ROSE D1PL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandereheim, 23· Januar 1973
2303228 Postfach 129
HohenhöfenS Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2747/1
Rene Xouillard
Henry Bouillard
Patentgesuch vom 23β Januar 1973
Rene b
Henry Bouillard
71370 Saint-Germain du Piain FRANiCREICH
Zerstäubungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zerstäubungsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Insektizide. Vorrichtungen dieser Art werden vor allem zum Spritzen von Bäumen oder Sträuchern gegen Insektenbefall verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Gewehrs ausgebildet und mit einem zwei vorzugsweise gleichachsige Rohre aufweisenden Lauf versehen ist, dessen äußeres Rohr an unter Druck stehendes Wasser anschließbar ist und dessen inneres Rohr mit einem an der Vorrichtung vorgesehenen Vorratsbehälter für die zu zerstäubende konzentrierte Flüssigkeit in Verbindung steht, daß am Auslaßende des äußeren Rohres eine Venturidüse angeordnet ist, welche einen ersten Durchlaß und einen zweiten Durchlaß aufweist, die auf ihrer Zulaufseite mit dem äußeren Rohr bzw. dem inneren Rohr des Laufs verbunden sind und welche auf der Austrittsseite mit einer Ansaugkammer verbunden sind, die sich in einen gemeinsamen Durchlaß für den
Bankkonto: Norddeutsch· Landetbmik,Filial· Bad Gandarebatai,Kto.4fr.22.11i.970 · Porttcheckkonto: Hannover«715
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Durchtritt des Strahls von unter Druck stehendem Wasser und zu zerstäubender Flüssigkeit fortsetzt.
Die Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung ist sehr einfach: Sobald man den Drücker des Ventils betätigt, fließt Druckwasser in die Vorrichtung, wo es durch den Raum zwischen den beiden Rohren des Laufs fließt, strömt dann durch die Venturidüse und benutzt dabei den ersten Durchlaß. Mach dem bekannten Venturiprinzip erzeugt der Druckwasserstrahl in der Ansaugkammer einen Unterdruck, wodurch die zu zerstäubende Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter über das innere Rohr des Laufes und den zweiten Durchlaß angesaugt wird. Die beiden Strahlen, nämlich Wasser und zu zerstäubende Flüssigkeit, vermischen sich in dem gemeinsamen Durchlaß und werden zu einem homogenen Nebel zerstäubt.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Äusführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse etwa die Form einer Fadenrolle mit zwei ringförmigen Flanschen aufweist, wobei der Durchmesser der Flansche demjenigen Durchmesser angepaßt ist, welchen das äußere Rohr des Laufs bzw. sein Fortsatz am Austrittsende haben und wobei diese Flansche an ihrem Umfang mit Ringnuten zur Aufnahme von Dicht element en versehen sind, daß zwischen den Flanschen ein hohler Abschnitt kleineren Durchmessers liegt, daß der auf der Zulaufseite liegende Flansch in seiner Mitte von einer ersten Mittelöffnung durchdrungen ist, welche über ein r.ohrförmiges Element im Inneren einer auf der Innenseite des hohlen Abschnitts gebildeten Ansaugkammer mündet, daß der auf der Ausströmseite liegende Flansch von dem gemeinsamen Durchlaß etwa in seiner Mitte durchdrungen ist, welcher Durchlaß die Ansaugkammer mit der Atmosphäre verbindet, daß die Wand
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der Ansaugkammer von einer öffnung durchdrungen ist, welche den Ringraum zwischen den Flanschen mit der Ansaugkammer verbindet, daß die Wand des auf der Zulaufseite liegenden Flansches exzentrisch relativ zur Achse der Venturidüse von einer Öffnung durchdrungen ist und sich in einer rohrartigen, vorzugsweise mit der Venturidüse einstückigen Muffe auf der Zulaufseite fortsetzt, welche Muffe mit einem Ende des inneren Rohres des Laufs Flüssigkeitsdicht verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zerstäubungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsieht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Venturidüse, und
Fig. 4 einen Axialschnitt durch die Venturidüse nach Fig. 3.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat die erfindungsgemäße Zerstäubungsvorrichtung etwa die Form eines Gewehrs, und zwar hat sie einen kolbenförmigen Griff 1, in welchem eine Leitung 2 angeordnet ist, die außerhalb des Griffs in einem mit einem Gewinde versehenen Anschluß 3 endet, der zum Anschluß an eine normale Wasserleitung dient. Die Vorrichtung hat ferner einen aus zwei zueinander vorzugsweise gleichachsigen Rohren 5, 10 gebildeten Lauf 4, wobei das äußere Rohr 5 mit der Leitung 2 über ein Ventil 6 verbunden ist, welch letzteres eine Rückstellfeder 7 aufweist und von einem Drücker 8 gesteuert wird, der bei 9 am Ende
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des Ventils 6 angelenkt ist. Das Innenrohr 10 des Laufs setzt sich fort in einem Saugabschnitt 11, welcher in eine zu zerstäubende konzentrierte Flüssigkeit 12 in einem Vorratsbehälter 13 eintaucht. Auf dem Lauf 4 ist ein Kunststoff-Formstück angeordnet, welches eine Einschraubverschraubung 14 aufweist, in die der Vorratsbehälter eingeschraubt ist, und an dem eine Aufhängevorrichtung mit einem Loch 16 vorgesehen ist, an welch letzterem die Vorrichtung aufgehängt werden kann, wenn sie nicht benutzt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein drehbarer Handgriff 17 auf dem Lauf 4 angeordnet. ¥ie Fig. 2 zeigt, kann dieser Handgriff 17 beim Gebrauch in eine waagerechte Lage rechts oder links des Laufes 4 gebracht werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gleich leicht von einem Linkshänder wie von einem Rechtshänder benutzt werden kann. Auch kann es im Betrieb vorkommen, daß der Benutzer den Handgriff 17 einmal in der linken und dann in der rechten Lage verwendet. Der Benutzer hat so alle Freiheiten für Drehbewegungen und für das Nachführen des Wasserschi auchs.
Am Ende des Laufes 4 ist eine Venturidüse 18 angeordnet, welche im Inneren eines auf das äußere Rohr 5 aufgeschraubten Formstücks 19 in ihrer Lage gehalten wird. Auf das Formstück 19 ist ein trichterförmiges Teil 20 aufgeschraubt, und hieran ist ein verstellbares Zerstäubungsglied 21 befestigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in vergrößertem Maßstab die Venturidüse 18, welche zwei vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Teile 22, 23 aufweist. Das Teil 22 hat etwa die Form einer Fadenrolle. Es hat zwei ringförmige Flansche 24, 25, die durch einen hohlen Abschnitt 26 kleineren Durchmessers miteinander verbunden sind. Der
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Äußendurchmesser der Flansche 24, 25 entspricht etwa dem Innendurchmesser des Formstücks 19, in welchem die Düse angeordnet ist. Diese Flansche sind jeweils an ihrem Außenumfang mit einer Ringnut 27 bzw. einer Schulter 28 zur Aufnahme von O-Ringen 29 bzw. 30 (Fig. 1) versehen, wodurch ein dichter Sitz im Formstück 19 gewährleistet wird.
An dem auf der Zulaufseite gelegenen Flansch 24 ist eine rohrartige Muffe 31 vorgesehen, und zwar ezentrisch zur Längsachse der Düse 18. Die Öffnung 32 dieser Muffe durchdringt den Flansch 24 und mündet im Ringraum 33, welcher von den Flanschen 24 und 25, dem hohlen Abschnitt und der Innenwand des Formstücks 19 gebildet wird. Die Muffe 31 ist (vgl. Fig. 1) mit dem inneren Rohr 10 des Laufs 4 über einen biegsamen Schlauch 34 verbunden. Das Teil 22 weist außerdem eine axiale öffnung 35 auf,-welche den Flansch 24 in der Mitte durchdringt und über ein rohrförmiges Element 36 im Inneren der als Ansaugkammer 37 dienenden Ausnehmung des hohlen Abschnitts 26 mündet. Die Wand des Abschnitts 26 ist auf der Höhe des freien Endes des rohrförmigen Elements 36 von einem Loch 38 durchdrungen, welches den Ringraum 33 und die Ansaugkammer 37 miteinander verbindet.
Das Teil 23 der Venturidüse 18 hat in der Mitte einen Ansatz 39, welcher von Hand in die Ansaugkammer 37 eingedrückt werden kann, und es hat ferner einen Flansch 40, welcher zusammen mit dem Flansch 25 die Ringnut 28 für den O-Ring 30 bildet. Das Teil 23 weist ferner in seiner Mitte eine Öffnung 41 auf, welche die Ansaugkammer 37 mit der Atmosphäre verbindet. - Selbstverständlich könnte die Düse 18 statt aus zwei Teilen auch einstückig ausgebildet sein.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird im Vorratsbehälter 13 die erforderliche Menge von konzentrierter Lösung 12 angesetzt. Hierzu wird
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zunächst das konzentrierte Spritzmittel eingefüllt und dann solange Wasser aufgefüllt, bis man an der Skala die gewünschte Litermenge erreicht hat, die man zerstäuben will. Hat man z.B., wie in Fig. 1 dargestellt, den Behälter 13 bis zum Teilstrich 10 aufgefüllt, so weiß man, daß man nach dem Leerspritzen des Behälters 10 Liter konzentrierte Lösung verspritzt hat.
Hat man das Spritzmittel angesetzt, so schraubt man den Behälter 13 in die Einschraub verschraubung 14 und schließt am Anschluß 3 einen Wasserschlauch an. Die Vorrichtung saugt von selbst an und ist daher sogleich arbeitsbereit. Der Benutzer ergreift sie am Kolben 1 und am drehbaren Handgriff 17, den er - je nach dem, ob er Linksoder Rechtshänder ist - in eine waagerechte Lage links oder rechts vom Lauf 4 bringt. Sobald er auf den Drücker 8 drückt, wird das Schließ glied des Ventils 6 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 7 geöffnet, so daß aus dem (nicht dargestellten) Schlauch unter Druck stehendes Wasser einströmen kann und den Raum zwischen den Rohren 5 und 10 des Laufs 4 durchströmt, wobei es auch die Venturidüse 18 durchströmt, und zwar nacheinander die Öffnungen 35 und der Teile 22 bzw. 23« Infolge der hohen Durchströmgeschwindigkeit des Wassers durch die Düse 18 entsteht in der Saugkammer 37 ein Unterdruck, welcher bewirkt, daß die Lösung 12 angesaugt wird. Sie strömt durch das innere Rohr 10, die rohrartige Muffe 31, den Ringraum 33, die Öffnung 38, die Saugkammer 37 und schließlich die öffnung 41, wo sie sich innig mit dem Wasserstrahl vermischt. Die Mischung trifft auf den verstellbaren Zerstäuber 21, durch den sie in der gewünschten Richtung zerstäubt wird.
Zum Reinigen der Vorrichtung kann man den Vorratsbehälter 13 mit Wasser füllen, welches man mittels des Hauptwasserstroms (im äußeren Rohr 5 des Laufs 4) ansaugt.
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Ebenso kann man die Reinigung in der Weise durchführen, daß man den Zerstäuber 21 entfernt und die Austrittsöffnung des Trichters 22 mit dem Finger verschließt. Der Hauptwasserstrom strömt dann durch das äußere Rohr 5, die Öffnung 35» die Öffnung 38, den Ringraum 33» die rohr art ige Muffe 31* das innere Rohr 10, und in den Vorratsbehälter 13 und reinigt so die ganze Ansaugleitung, Man kann übrigens auf diese Weise auch die verdünnte Lösung herstellen» die man zerstäuben will.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-ln-;· Pater Kose!
30S842/0760

Claims (5)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    3353 Bad Gandereheim, w- 23.Januar 1973
    Postfach 129
    HohenhSfen S
    Telefon: (05382) 2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderehelm
    Unsere Akten-Nr. 2747/1 -
    Rene Mouillard
    Henry Bouillärd
    Patentgesuch vom 23. Januar 1973
    Patentansprüche
    \J Zerstäubungsvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Insektizide, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form eines Gewehrs ausgebildet und mit einem zwei vorzugsweise gleichachsige Rohre (5,10) aufweisenden Lauf (4) versehen ist, dessen äußeres Rohr (5) an unter Druck stehendes Wasser anschließbar ist und dessen inneres Rohr (10) mit einem an der Vorrichtung vorgesehenen Vorratsbehälter (13) für die zu zerstäubende konzentrierte Flüssigkeit (12) in Verbindung steht, daß am Auslaßende des äußeren Rohres (5) eine Venturidüse (18) angeordnet ist, welche einen ersten Durchlaß (35) und einen zweiten Durchlaß (31) aufweist, die auf ihrer Zulaufseite mit dem äußeren Rohr (5) bzw. dem inneren Rohr (10) des Laufs (4) verbunden sind und welche auf der Austrittsseite mit einer Ansaugkammer (37) verbunden sind, die sich in einen gemeinsamen Durchlaß (41) für den Durchtritt des Strahls von unter Druck stehendem Wasser und zu zerstäubender Flüssigkeit fortsetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse (18) etwa die Form einer Fadenrolle mit zwei ringförmigen Flanschen (24,25) aufweist, wobei der Durchmesser der Flansche demjenigen Durchmesser angepaßt ist, welchen das äußere Rohr (5) des Laufs bzw. sein Fortsatz (19) am Austrittsende haben und wobei diese Flansche (24,25)
    309842/0760
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad G.nder.htlm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 86715 Ra/ Rg
    -3-
    an ihrem Umfang mit Ringnuten (27,28) zur Aufnahme von Dichtelementen (29) versehen sind, daß zwischen den Flanschen (24,25) ein hohler Abschnitt (26) kleineren Durchmessers liegt, daß der auf der Zulaufseite liegende Flansch (24) in seiner Mitte von einer ersten Mittelöffnung (35) durchdrungen ist, welche über ein rohrförmiges Element (36) im Inneren einer auf der Innenseite des hohlen Abschnitts (26) gebildeten Ansaugkammer (37) mündet, daß der auf Ausströmseite liegende Flansch (25) von dem gemeinsamen Durchlaß (41) etwa in seiner Mitte durchdrungen ist, welcher die Ansaugkammer (37) mit der Atmosphäre verbindet, daß die Wand der Ansaugkammer (37) von einer Öffnung (38) durchdrungen ist, welche den Ringraum (33) zwischen den Flanschen (24,25) mit der Ansaugkammer (37) verbindet, daß die Wand des auf der Zulaufseite liegenden Flansche (24) exzentrisch relativ zur Achse der Venturidüse von einer öffnung (32) durchdrungen ist und sich in einer rohrartigen, vorzugsweise mit der Venturidüse einstückigen Muffe (31) auf der Zulaufseite fortsetzt, welche Muffe (31) mit einem Ende des inneren Rohres (10) des Laufs (4) flüssigkeitsdicht verwunden ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung für Druckwasser am Ende (3) einer Leitung (2) anschließbar ist, weloh letztere im Inneren eines kolbenförmigen Abschnitts (1) der Vorrichtung angeordnet und mit dem äußeren Rohr (5) des Laufs (4) über ein von einer Rückstellfeder (7) belastetes Ventil (6) verbunden ist, welches Ventil (6) mittels eines Drückers (8) steuerbar ist.
    309842/0760
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Venturidüse zwei zueinander gleichachsige Teile (22,23) aufweist, welche durch Einsetzen eines rohrförmigen axialen Abschnitts (39) eines der beiden Teile (23) in das Innere der im anderen Teil (22) ausgebildeten Ansaugkammer (37) miteinander verbindbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Handgriff (17) aufweist, welcher drehbar am Lauf (4) befestigt und in eine horizontale Lage links oder rechts vom Lauf bringbar ist.
    6ο Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablesung des Flüssigkeitsstands der zu zerstäubenden konzentrierten Flüssigkeit (12) eine Anzeigeskala am Vorratsbehälter (13) angebracht ist, welche vorzugsweise mit die dort vorhandene, noch zerstäubbare Flüssigkeits-Restmenge anzeigenden Zahlen versehen ist.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
    303142/07*0
    Leerseite
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