DE3405034C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spuleneinziehmaschine gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Maschine ist aus US-PS
42 76 689 bekannt geworden.
Bei der vorbekannten Maschine sind einige Stäbe normalerweise
am Abstreifer befestigt, und andere am Stabhalter. Die freien
Enden der Stäbe befinden sich auf unterschiedlichen Höhen,
ausgenommen bei einer bestimmten Stapelhöhe. Um zu erreichen,
daß die freien Enden sämtlicher Einziehstäbe an ein und
demselben Ort bei unterschiedlichen Stapelhöhen liegen, müssen
Stäbe größerer oder geringerer Länge gegeneinander ausgetauscht
werden. Dieses Verfahren ist umständlich. Auch muß die gesamte
Einrichtung auf verschiedene Stabhöhen justiert werden. Das
Stabausrüstungswerkzeug kann die unteren Stäbe dann nicht mehr
einwandfrei tragen, wenn das Werkzeug den Einziehvorgang
vornimmt. Hierbei besteht aufgrund der nicht einwandfreien
Lagerung die Gefahr einer Beschädigung der Stäbe.
DE-OS 29 09 733 beschreibt eine Möglichkeit zum Anpassen einer
Spulenplaziermaschine an magnetische Blechpakete unterschied
licher axialer Höhe. Dabei ist eine Mehrzahl von parallel
zueinander liegenden, aufrechtstehenden Stäben vorgesehen, die
von einem Schaft getragen und kreisförmig angeordnet sind.
Jedoch treten auch hier im wesentlichen dieselben Nachteile wie
bei der eingangs geschilderten Entgegenhaltung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spuleneinzieh
maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu
gestalten, daß diese an unterschiedliche Statorblechpakethöhen
anpaßbar ist, derart, daß sich die freien Enden der Stäbe zu
Beginn des Einziehens der Spulen unabhängig von der eingestell
ten Blechpakethöhe auf gleicher Höhe befinden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt das obere Werkzeug einer Spuleneinziehvorrichtung in
einer Seiten-Aufrißansicht, hierin eingeschlossen eine überge
ordnete Einrichtung in Gestalt einer Stator-Meßlehre und einer
Stabausrichtvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seiten-Aufrißansicht, und zwar im wesentlichen
einen Schnitt durch das untere Werkzeug der Spuleneinziehvor
richtung darstellend, mit der Möglichkeit der Stapelhöhenju
stierung.
Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen einander entsprechende
Teile.
Fig. 1 veranschaulicht mit nur geringer Abwandlung zu dem in
Fig. 2 dargestellten unteren Werkzeug das obere Werkzeug einer
Spuleneinziehvorrichtung.
Dabei kann das Spulenplazierwerkzeug
11 beispielsweise von einem Drehtisch getragen sein, der das
Werkzeug 11 zwischen einer Position bewegt, in welcher die
Spulen gewickelt und zwischen Paaren von Stäben 15 sowie
zwischen entsprechenden Nutkeilführungen 17 plaziert werden, und
einer Position, in welcher die vorgeformten Nutkeile 12 zwischen
gewissen Paaren der Keilführungen 17 positioniert und schließ
lich in eine Position verbracht werden, in welcher sie mit
einem Isolationspositionierelement 19 fluchten, das gleichzei
tig als Stator-Lehre und Stabausrichtwerkzeug dient. Das obere
Werkzeug 11 ist unter der Einwirkung eines Antriebsritzels 21
verdrehbar, so daß es mehr als nur eine Wicklung aufzunehmen
vermag. Es umfaßt üblicherweise zusätzlich zu den Stäben 15 und
den Keilführungen 17 einen Abstreifer 23.
Dieser kann bei
spielsweise, wie in US-PS 36 89 976 beschrieben, abwechselnd
Stäbe 15a aufweisen, die hieran mittels Schrauben 25 befestigt
sind; auch kann der Abstreifer 23 relativ zu sämtlichen Stäben
15 bewegbar sein.
In beiden Fällen dient der Abstreifer 23
dazu, die vorgewickelten Spulen zu erfassen, durch ein Stator
Blechpaket hindurchzuführen und die Seitenwindungsbereiche die
ser Spulen in entsprechende Schlitze dieses Blechpaketes einzu
ziehen. Der Abstreifer 23 wird mittels einer Antriebsstange
betätigt, und zwar unter Zwischenfügung einer Kupplung 29. Das
obere Werkzeug 11 weist außerdem noch einen axial verschiebba
ren Stabträger 31 auf, der entweder sämtliche - oder wie darge
stellt - nur einige (abwechselnd) Stäbe 15 trägt, die dann mit
tels Schrauben 33 an ihm befestigt sind.
Das Isolationspositionierelement 19 umfaßt zusätzlich zu Betä
tigungsstange 39 einen Lehrwerkzeugteil 47, der dem sauberen
Ausrichten mit einem magnetischen Blechpaket dient, ferner
einen kegelstumpfförmigen Teil 49 zum Tragen der Führungsendbe
reiche der Phasenisolatoren - und Stabausrichtteile 51 und 52
mit Rippen 53, die sich zwischen einander benachbarte Stäbe 15
hineinerstrecken.
Statorlehr- und Stabausrichtwerkzeug 19 hat einen ersten Teil
in Gestalt eines oberen Stabausrichtwerkzeuges 51 sowie ein
unteres Stabausrichtwerkzeug 52, das die Stäbe 15 zum Zwecke
sauberer Ausrichtung und Trennung während des Spuleneinziehvor
ganges erfaßt. Werkzeug 19 umfaßt einen zweiten Teil 47, der
zum axialen und radialen Ausrichten des Stator-Blechpaketes mit
den Spulenplazierstäben dann dient, wenn die Stator-Blechpakete
zum Aufnehmen der Spulen auf das Werkzeug aufgelegt werden.
Werkzeug 19 umfaßt ferner einen Zwischenbereich zum Tragen der
Isolatoren in jener Position, in der sie zu einem Stator-Blech
paket 27 überführt werden, und zwar durch Relativbewegung
zwischen Blechpaket und Werkzeug 19. Der Zwischenbereich des
Werkzeuges 19 umfaßt einen ersten kegelstumpfförmigen Isola
tionsträger 49 mit einer nur mäßigen Neigung in axialer Rich
tung, ferner einen zweiten kegelstumpfförmigen Isolationsend
träger 13 mit einer wesentlich stärkeren Neigung in axialer
Richtung. Der letztgenannte Konus dient zum letztlichen Plazie
ren der Isolatoren in den Schlitzen des Stator-Blechpaketes; er
kann eine Neigung von 45 Grad zur Achse des Werkzeuges aufwei
sen. Der größte Radius dieses Konus 13 ist nur geringfügig
kleiner als der Druchmesser der Bohrung des Stator-Blechpake
tes.
Bei der Handhabung können die Spulen 113 in einem vorausgegan
genen Arbeitsschritt innerhalb des Stator-Blechpaketes 27 ein
gebracht werden; die Phasenisolatoren 65 sind auf dem Isola
tionspositionierelement 19 sauber anzuordnen. Hierauf wird das
Stator-Blechpaket 27 über Werkzeug 19 geschoben, was dazu
führt, daß die Isolatoren 65 vom Werkzeug 19 abgestreift und -
als Vorbereitung des Einziehens der Spulen 117 - in die ent
sprechenden Schlitze des Stator-Blechpaketes eingeführt werden.
Klemmarme 73 und 75 sind derart anzuordnen, daß sie das
Stator-Bechpaket im Bereich der oberen Enden der Keilführungen 17
festhalten, worauf Abstreiferramme und Keil
schiebestangen 14 gemäß Fig. 2 mit ihrer Aufwärtsbewegung be
ginnen. Hierdurch erfaßt Abstreifer 23 die Spulen 117 und ver
bringt sie in ihre Position in Blechpaket 27, ferner werden die
Bohrungsisolationsteile radial innerhalb dieser Spulen ver
bracht.
Die Aussparung 18 von Stabhalter 31 nimmt den aus Fig. 2 er
kennbaren Flansch 16 auf. Flansch 16 kann an Stabhalter 31 mit
tels Schrauben befestigt werden, die durch die dargestellten
Bohrungen hindurchgesteckt werden. Kupplung 29 von Abstreifer
23 umfaßt einen Entspannungsstift 20 zum lösbaren Erfassen der
Nut 22 im freien Ende 28 der Abstreiferbetätigungsramme. Die
Kupplung 29 weist ferner einen Schlitz 24 zum Aufnehmen von
Stift 26 auf, so daß das freie Ende 28 der Abstreifer-Betäti
gungsramme dann mit Abstreifer 23 drehfest ist, wenn die Ramme
am Abstreifer angreift. Sind Ramme und Abstreifer voneinander
getrennt, so ruht Abstreifer 23 auf dem Stabhalter 31 in seiner
in Fig. 1 veranschaulichten Ruhe- oder Ausgangsposition.
Das untere Plazierwerkzeug gemäß Fig. 2 umfaßt ein Keilmagazin
30, das um die Achse des Werkzeuges verdrehbar ist und Isolier
keile aufnimmt, beispielsweise Nutverschlußkeile, die
anschließend abgenommen und durch Aufwärtsbewegung der Keil
schubstangen 14 in das Stator-Blechpaket eingebracht werden.
Die Keilschubstangen sind im wesentlichen kreisförmig um einen
Keilschubstangenträger 32 herumgruppiert und von diesem getra
gen; Träger 32 ist seinerseits von einem Paar drehbarer Keil
längen-Kompensierelemente 34 und 36 getragen. Der in Richtung
der Schubstangen 14 und der Abstreiferbetätigungsstange gesehe
ne Antrieb axial nach oben wird dem Element 38 übertragen, das
die Stifte 40 und 42 trägt. Die Winkelposition der drehbaren
Elemente 34 und 36 entscheidet, ob diese Elemente die Stifte 40
und 42 aufnehmen oder nicht.
Hiermit ist auch der Hub der Keil
schubstangen 14 festgelegt, derart, daß dieser Hub unterschied
lichen Keillängen angepaßt wird, so wie in US-PS 38 88 638
näher beschrieben.
Der gesamte Keilschubstangenbetätigungsmechanismus ruht im
unteren Totpunkt auf den Trägern 44 und 46. Wird das Element
38 nach oben verschoben, so daß es Spulen in einen Sta
torkern einzieht, so bewegen sich Keilschubstangen 14 wie auch
Abstreiferramme mit dem freien Rammenende 28 und den teleskop
artigen verschraubten Rammenteilen 48 und 50 nach oben, wobei
das freie Rammenende 28 den Abstreifer 23 aufnimmt und ihn nach
oben bewegt, so daß er die Spulen erfaßt und einzieht.
Flansch 16, der am Stabträger 31 befestigt ist, weist einen mit
Gewinde versehenen Schaftteil 52 auf. Dieser ist seinerseits in
einem axial festen Stabträger 54 eingeschraubt. Diese Schraub
verbindung zwischen Schaft 52 und Träger 54 einerseits sowie
Rammenteil 48 und Rammenteil 50 andererseits sind die für die
Stapelhöhenjustierung maßgeblichen Merkmale der Erfindung.
Wird der Abstreifer durch Aufwärtsbewegung des Elements
38 in seine am weitesten ausgefahrene Position verbracht, so
greift ein Stift 56, der in Bezug auf ein Justieren des
Justierelementes 60 eine feste Winkellage einnimmt, in einen
Schlitz 58 den mit Innengewinde ausgerüsteten Stabträger 54
ein. Justierelement 60 läßt sich beispielsweise mittels eines
Schraubenziehers oder eines handbohrerbetätigten Werkzeuges
unter Eingreifen in Schlitz 62 verdrehen. Auch sind ausgefeilte
automatische Stapelhöhenvorrichtungen denkbar. Auf dem Wege
über Stift 56 führt dies zu einer Verdrehung des axial fixier
ten Stabträgers 54 und des Rammenteils 50. In der ausgefahrenen
Abstreiferposition greift Stift 26 in Schlitz 24 im Abstreifer
ein; da die Umfangsbereiche des Abstreifers durch die Stäbe 15
fixiert sind, wird eine Verdrehung sowohl des Abstreifers als
auch des freien Rammenendes 28 und des mit Außengewinde ver
sehenen Rammenteiles 48 verhindert. Je nach dem Drehsinn des
Justierelementes 60 wird die wirksame Länge der Ramme aufgrund
der Schraubverbindung zwischen den Rammenteilen 48 und 50 ent
weder vergrößert oder verkleinert. Da die Stäbe 15 sowie der
Stabträger 31 die Keilführungen 17 und andere Teile des oberen
Werkzeuges die drehfest sind, erfassen, führt ein Verdrehen
des Justierelementes 60 ferner zu einem Verdrehen des axial
fixierten und mit Innengewinde versehenen Stabträgers 54. Auf
grund dessen Schraubverbindung mit dem Stabträgertragschaft 52
führt dies wiederum zu einer Axialverschiebung des Schaftes 52,
des Flansches 16 und damit auch des Stabträgers 31 und der
hieran befestigten Stäbe. Da die Abwärtsbewegung des Abstrei
fers durch das Eingreifen zwischen Abstreifer und Tragelement
31 angehalten wird, verändert die Bewegung dieses Tragelementes
notwendigerweise gleichzeitig die Ausgangsposition
des Abstreifers. Befindet sich der Abstreifer in seiner
Ausgangsposition, so behalten die freien Enden der auskragend
getragenen Stäbe 15, die sich von Tragelement 31 aus erstrecken
sowie die freien Enden der auskragend gelagerten Stäbe 15a, die
vom Abstreifer getragen sind und sich zusammen mit diesem er
strecken, ihre selben relativen Positionen bei, ungeachtet der
jeweiligen Stapelhöhe, auf welche das ganze System justiert
ist. Dies erleichtert das Plazieren des Stators auf den Stäben
15 und 15a, ferner das Anordnen der Phasenisolatoren auf
den Stäben, verglichen mit vorbekannten Verfahren, bei
welchen das relative Positionieren der freien Enden der Stäbe
mit der Veränderung des Stapelhöhen-Justiersystemes variierte.
Die Ganghöhe der Schraubverbindung der beiden Stator-Rammentei
le insgesamt ist dieselbe wie die Ganghöhe der Schraubverbin
dung der beiden Stabtragschaftteile zusammen; die Veränderung
der Abstreiferrammenlänge ist daher dieselbe wie die Verände
rung der Erstreckung der Stäbe. Da der Gesamthub der Ramme,
durch das Element 38 übertragen, ein fester ist,
bleibt der Hub des Endes 28 dieser Ramme ebenfalls konstant,
sowie auch der Hub des Abstreifers, wenn das freie Ende 28 den
Abstreifer erfaßt. Durch eine Schraubenfeder 64 läßt sich Stift
56 dann herabdrücken, wenn die Winkelausrichtung für ein Ein
greifen von Stift 56 in Schlitz 58 nicht die richtige ist. Bei
beginnendem Verdrehen von Justierelement 60 wird Stift 56 natürlich
schließlich auf Schlitz 58 ausgerichtet. Feder 64 drückt sodann
den Stift in den Schlitz, um die Stapelhöhenjustierteile anzu
treiben.
Soweit bis hierher beschrieben, werden während einer Stapelhö
henjustierung die Ausgangsposition des Abstreifers, dessen End
position und die Stabhöhe verändert, ungeachtet dessen, ob die
Stäbe fixiert oder ob abwechselnd einige hiervon zusammen mit
dem Abstreifer beweglich sind, um eine Anpassung an vorgesehene
Stator-Konfigurationen vorzunehmen. Häufig ist es wünschens
wert, auch die Länge der Isolierkeile zu verändern, die abge
schnitten und in die Keilmagazine eingezogen werden.
Diese Ver
änderung der Keil- oder Separatorenlängen läßt sich mit bekann
ten Vorrichtungen durchführen, beispielsweise jener gemäß
US- PS 36 94 887.
Andere Verfahren zum Verändern der Keillängen
gleichzeitig mit den Veränderungen der Ausgangs- und Endposi
tion des Abstreifers wie auch der Höhe der Stäbe verstehen sich
für den Fachmann von selbst. Aus dem Vorbeschriebenen wird nun
mehr klar, wie das erfindungsgemäße Verfahren und die dazugehö
rende Vorrichtung arbeiten. Aufgrund veränderlicher Anordnung
der Ausgangsposition des Abstreifers, die gegenüber dem Stab
halter völlig unten ist, läßt sich eine im wesentlichen maxima
le Länge der Stäbe und damit ein weiter Bereich der Justierung
der Stapelhöhe erzielen. Außerdem wird der Raum oberhalb
des Abstreifers in seiner Ausgangsposition wesentlich ver
größert.
Claims (4)
1. Spuleneinziehmaschine mit einer Mehrzahl von parallel
zueinander liegenden, aufrechtstehenden Stäben (15, 15a), die
kreisförmig angeordnet sind, um Wicklungen (113) sowie ein
magnetisches Blechpaket (27) zu tragen, in welches die
Wicklungen (113) einzuziehen sind, mit einer Mehrzahl von den
Stäben (15) benachbarten Nutkeilführungen (17), an deren Enden
das Blechpaket (27) anliegt, und mit einem Abstreifer (23),
der von einer Ausgangsposition aus zusammen mit einem Teil der
Stäbe (15a) bewegbar ist, um dabei die Wicklungen (113) zu
erfassen und in das Blechpaket (27) einzuziehen, wobei ein
weiterer Teil der Stäbe (15) an einem Stabträger (31)
befestigt sind, der in axialer Richtung unabhängig vom
Abstreifer (23) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der axiale Abstand zwischen den freien Enden der Stäbe (15, 15a) und den Enden der benachbarten Nutkeilführungen (17) einstellbar ist, und
- b) daß eine kinematische Kopplung besteht, die bei Veränderung dieses Abstandes die Ausgangsposition des Abstreifers (23) in axialer Richtung um denselben Betrag verändert.
2. Spuleneinziehmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine den Abstreifer (23) betätigende Ramme
(12) vorgesehen ist, daß der während des Hin- und Hergehens
ausgeführte Hub der Ramme (12) eine feste Größe ist, und daß
Mittel zum selektiven Verändern der Länge der Ramme (12)
unter Beibehalten des festen Hubes vorgesehen sind.
3. Spuleneinziehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ramme (12) ein Paar von miteinander ver
schraubten Teilen umfaßt, und daß die Mittel zum selektiven
Verändern der Rammenlänge Mittel zum Halten des einen Teiles
in einer festen Winkelposition und Mittel zum Verdrehen des
anderen Teiles umfassen.
4. Spuleneinziehmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Totpunktes
der Rammenbewegung ein Teil der Ramme (12) sowie ein Teil
der die Stabposition verändernden Elemente drehfest
miteinander verbunden sind, um eine selektive gemeinsame
Verdrehung zu erreichen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ADVANCED MACHINE & TOOL CORP. (AMT), FORT WAYNE, I |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |