DE2909733C3 - Spuleneinlegemaschine - Google Patents

Spuleneinlegemaschine

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DE2909733C3
DE2909733C3 DE2909733A DE2909733A DE2909733C3 DE 2909733 C3 DE2909733 C3 DE 2909733C3 DE 2909733 A DE2909733 A DE 2909733A DE 2909733 A DE2909733 A DE 2909733A DE 2909733 C3 DE2909733 C3 DE 2909733C3
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Andrew Kae Bluffton Ind. Anspach
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INDUSTRA PRODUCTS Inc FORT WAYNE IND US
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spuleneinlegemaschine mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, aufrechtstehenden Zähnen, die von einem Schaft getragen und kreisförmig angeordnet sind, die ferner Spulen und einen Magnetkern tragen, in welchen die Spulen eingelegt werden, und mit einem durch einen hin- und hergehenden Stößel betätigten Abstreifer, der entlang der Zähne bewegbar ist, um die Spulen in den Magnetkern einzuschieben, und mit Mitteln, die den Zähne tragenden Schaft und den den Abstreifer betätigenden Stößel mechanisch miteinander koppeln, um eine Drehbewegung zwischen diesen zu vermeiden.
Es gibt zahlreiche Maschinen dieser oder ähnlicher Art, zum Beispiel gemäß der DE-OS 22 12 981 und der dieser entsprechenden US-PS 36 98 063.
Dabei wurden stets Versuche unternommen, die zum Ziel hatten, das Verfahren des Anpassens einer derartigen Spuleneinlegemaschine an Statoren unterschiedlicher Stapelhöhe zu vereinfachen. Gemäß der genannten DE-OS wurden zum Beispiel zum Einstellen der Zähne mittig angebohrte Zahnhalter und ein mit Gewinde versehener Werkzeugschaft verwendet, der mit einem Schlüssel drehbar ist. Dabei muß der Abstreifer entfernt werden, um mit dem Schlüssel zum Vornehmen der Justierung an die richtige Stelle heranzukommen. Dies ist jedoch umständlich und zeitaufwendig.
Eine weitere Spuleneinlegemaschine meist beispielsweise aus US-PS 33 24 536 (Hill) bekannt Bei dieser Vorrichtung wie auch gemäß der vorliegenden Erfindung werden vorgeformte Spulen, beispielsweise auf einer Wickelmaschine bekannter Bauart geformt, auf geeignete Zähne der Plaziereinrichtung gelegt und nacheinander in den Stator eingeschoben. Die Spulen für alle Pole der Maschine, die herzustellen sind, können auf die Zähne aufgelegt werden und es lassen sich, falls gewünscht, Hilfswindungen wie auch Hauptwindungen auf die Zähne auflegen und in den Stator einschieben, wobei nur ein einziger Durchgang eines Abstreifers entlang der Zähne vorgenommen wird, um die Wicklungen zu erfassen und teilweise durch den Statorkern hindurchzuführen. Diese Spuleneinlegemaschine na^h Hill weist nur unzulängliche Vorkehrungen auf, um den unterschiedlichen Stapelhöhen der einzelnen Statoren Rechnung zu tragen. Um die Endwicklungen der Spulen beim Aufbringen in einen Stator auf einem annehmbar niedrigen Wert zu halten, und um natürlich auch eine vorgegebene Spule innerhalb des Stators, für welchen sie bestimmt ist, anzupassen, sollten sich die Zähne gerade bis zur Stirnfläche des Stators oder leicht über diese hinaus erstrecken. Demgemäß sollte der Mindeslhub des Abstreifers durch die Statorbohrung höchstens nur leicht über jenes Maß hinausgehen, das notwendig ist, um die Wicklungen im Stator zu plazieren. Um diese möglichen Probleme dann zu vermeiden, wenn man von einer Stapelhöhe zu einer anderen übergeht, sieht die Hill-Maschine hülsenförmige Abstandshalter vorbestimmter Länge bei der Verbindung zwischen einem Abstreifer-betätigenden Stößel und dem Abstreifer vor, wobei die Länge des Hubes des Abstreifers der jeweiligen axialen Länge des dann mit Wicklungen versehenen Stators angemessen ist. Dieses Verfahren ist jedoch zeitaufwendig und schwierig. Ein Verfahren zum gleichzeitigen Erfassen und Bewegen der Zähne bei gelösten Schrauben ergibt sich aus der US-PS 34 02 462 (Walker). Auch dieses Verfahren ist zeitaufwendig.
Es wurden auch Spezialmaschinen entwickelt, beispielsweise gemäß der US-PS 38 29 953, um gleichzeitig mehrfache Einstellungen vornehmen zu können. Die Einrichtung gemäß dem zuletzt genannten Patent verwendet einen kettengetriebenen Satz von Kontrollflächen variabler Höhe sowie eine axiale Abstreiferantriebswelle mit einer Rutschkupplungsverbindung. Bei dieser Vorrichtung wird die Höhe der Statorklemmarme, die Keillänge, der Abstreiferhub und die axiale Erstreckung der Zähne verändert. Die hier beispielsweise angeführten Vorrichtungen sind jedoch nicht leicht verwirklichbar, weil aufwendig, und die große Zahl von in der Praxis vorhandenen Maschinen ist kostspielig in der Ausführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spuleneinlegemaschine zu schaffen, die sich leicht und unaufwendig an unterschiedliche Magnetkernstapelhöhen anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst. Vor-
teilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteranspruchen wiedergegeben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
F i g. 1 zeigt das Werkzeug einer Spulsneinlegemaschine in Seitenansicht und hauptsächlich in Schnittdarstellung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Hierbei ist der Abstreifer in seiner zurückgezogenen Stellung dargestellt; Abstreifer und Zähne sind auf eine relativ geringe Stapelhöhe des Magnetkerns eingerichtet;
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 1. Hierbei ist jedoch der Abstreifer ausgefahren und Abstreifer und Zähne auf eine größere Stapelhöhe des Stators eingerichtet;
F ι g. 3 ist eine Ansicht auf die Unterseite des Werkzeugs gemäß der F i g. 1 und 2;
Fig.4 ist eine Seitenansicht, und zwar hauptsächlich in Schnittdarstellung, ähnlich jener gemäß F i g. 1, wobei jedoch eine abgewandelte Ausführungsfoi .n der Erfindung wiedergegeben ist;
F i g. 5 ist eine Ansicht analog jener gemäß F i g. 2 mit Darstellung der abgewandelten Ausführungsform gemäß F ig. 4;
Fig.6 ist eine Ansicht des Werkzeuges gemäß der F i g. 4 und 5 von unten;
Fig. 7 ist eine Draufsicht der abgewandelten Spuleneinlegemaschine gemäß der F i g. 4.5 und 6;
F i g. 8 ist eine Draufsicht einer abgewandelten Anordnung der Magnetkernklemmanschläge;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinien 10-10 von F i g. 8.
Die F i g. 10 und 11 sind jeweils stirnseitige Ansichten einer Anordnung zum Wechseln der Isolierkeillänge.
Wie man aus den Zeichnungen erkennt, hat die Spuleneinlegemaschine 11 eine Vielzahl von parallel aufrechtstehenden Zähnen, wie beispielsweise die Zähne 13 und 15. Diese sind von einem Schaft 17 getragen und kreisförmig angeordnet. Sie tragen Spulen oder Wicklungen, wie beispielsweise die Spule 19 sowie einen Magnetkern 21, in welchen die Spulen eingelegt werden. Die Spuleneinlegemaschine hat einen hin- und hergehenden Abstreifer 23. Dieser ist von einem Stößel 25 betätigt und bewegt sich entlang der Zähne 13 und 15, um die Spule 19 in den Magnetkern 21 einzuführen.
Die Spulen 19 werden um die Zähne 13 und 15 herumgelegt. Sodann wird der Magnetkern 21 über die Zähne geschoben, so daß er auf Statorkeilführungen wie den Keilführungen 27 und 29 aufliegt. Ein "aar nicht dargestellter Arme wird mit dem Oberteil des Magnetkerns 21 in Eingriff gebracht und drückt diesen sicher gegen die Keilführungen 27 und 29. Der Stößel 25 wird dann dahingehend betätigt, daß er zusammen mit Keilstoßstangen wie den Stangen 31 und 33 nach oben wandert. Diese Keilstoßstangen werden durch ein Keilmagazin 35 hindurchgeführt und nehmen Isolierkeile auf, die nach oben zwischen einander benachbarte Keilführungen geschoben und in den Magnetkern 21 eingeführt werden, zuammen mit vorgeformten Spulen. Bei der Aufwärtsbewegung des Stößels 25 ergreift ein Stößelende 37 die auslösbare Kupplung 39 im Abstreifer 23. Nach diesem Ergreifen bewegt sich Abstreifer 23 zusammen mit dem Stößel 25 und den Keilstoßstangen wie den Stangen 31 und 33 weiterhin nach oben, um die Spulen und die Isolierkette in den Magnetkern 21 einzulegen. Sobald die Spulen im Stator liegen, beginnen Abstreifer 23, Stößel 25 und Keilstoßstangen 31 und 33 ihre Abwärtsbewegung, und zwar so lange, bis der
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65 Abstreifer 23 den Schaft 17 erfaßt. Dieses Erfassen bringt den Ring 41 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder nach oben, das Stößelende 37 löst sich vom Abstreifer 23 und erlaubt ein forgesetztes Zurückziehen von Stößel und Keiktoßstangen.
Der Magnetkern 21 kann eine Wickelhöhe von beispielsweise 1M Zoll aufweisen, während der Magnetkern 45 gemäß F i g. 2 eine Wickelhöhe (Höhe des eingelegten Spulenstapels) von etwa 6 Zoll hat. Das in F i g. 1 dargestellte Werkzeug kann derart angepaßt werden, daß es zum Einlegen von Spulen in den Magnetkern 45 dient. Der Stößel 25 wird am besten dann, wenn keine Spulen und kein Stator anwesend ist. in seine ausgefahrene Position gebracht, wobei das Stößelende 37 mit der lösbaren Kupplung 39 in dem Abstreifer 23 verriegelt ist, und wobei ein Keil 47 vorgesehen ist, der in eine Keilnut 49 im Schaft 17 eingelegt ist. Auf diese Weise sind Schaft 17 und Stößel 25 mechanisch derart miteinander verkoppelt, daß eine Drehbewegung zwischen ihnen vermieden wird. In der ausgefahrenen Abstreiferposition, in welcher der Keil 47 mit der Keilnut 49 im Eingriff steht, kämmt eir axial fixiertes Ritzel 51 (F i g. 2) mit einem Zahnrad 53. das auf einem Führungsstab 57 gelagert ist und mit einem Zahnrad 55 in Eingriff steht. Bei Drehung des Zahnrades 55 drehen sich auch Stößelkupplung 59. Buchse 61. Keil 47 und Stößel 25, wodurch aufgrund des Eingreifens von Keil 47 in Nut 49 auch der Schaft 17 in Umdrehung versetzt wird. Da die Zahnhalterscheibe 63 durch Eingriff in die Zähne, beispielsweise 15, mit den Keilführungen, wie beispielsweise Keilführung 29. am Drehen gehindert wird, läuft der Schaft 17 relativ zur Zahnhalterscheibe 63 um und verursacht hierdurch eine Axialbewegung dieser Zahnhalterschoibe 63 und der Zahne. In gleicher Weise erfaßt der Abstreifer 23 die Zähne und verhindert hierbei eine Drehbewegung zwischen Abstreifer und Zähnen wie auch Keilführungen und Zahnhalter. Das eine Stößelende 37 ist auf den Abstreifer 23 aufgekeilt, so daß eine gegenseitige Verdrehung des koaxialen Keiles 65 des Stößels 25 verhindert wird. Die Rotation des zweiten Stößelteiles 67 beim Antreiben des Zahnrades 55 führt daher zu einer Drehbewegung zwischen den beiden Stößelteilen 65 und 67, wobei der mit Gewinde versehene Teil 65 ausgefahren oder eingefahren wi.d und die Lage des Abstreifers verändert wird. Sofern das Gewinde auf dem Schaft 17 und dasjenige auf dem Stößelteil 65 dieselbe Neigung haben, werden die Zähne 15 und die Lage des Abstreifers 23 gleichzeitig um denselben Betrag geändert; hierbei wird die ganze Spuleneinlegemaschine auf eine andere Stator-Wickelhöhe eingestellt.
Vergleicht man die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Werkzeuge, so erkennt man, daß in Fig. 1 das Werkzeug auf eine recht kurze Stapelhöhe eingestellt ist, während das Werkzeug gemäß F i g. 2 für einen viel längeren Magnetkern eingerichtet ist. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Werkzeug befindet sich der Abstreifer in seiner ausgefahrenen Position, welche zugleich die Position ist, in welcher die Einstellung vorgenommen werden kann. Der herkömmliche Stößelantriebsmechanismus der Spuleneinlegemaschine, der ein axiales Hin- und Hergehen des Stößels 25 bewirkt, arbeitet mit konstantem Hub. Auf diese Weise liegt der Hub der Platte 69, die in den Führungsstäben 57 und 71 gleitend gelagert ist, zwischen der in F i g. 1 und der in F i g. 2 dargestellten Position, unabhängig von der Stapelhöhe des herzustellenden Stators. Der gesamte Stößel 25 führt somit diesen Hub konstanter Länge aus. Die
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Keilstoßstangen, wie etwa die Stangen 31 und 33, die auf dem Umfang einer Platte 73 gelagert sind, führen ebenfalls einen Hub dieser konstanten Länge aus, um die aus dem Keilmagazin 35 aufzunehmenden Keile in den Magnetkern einzulegen. Dabei liegt das Ende des von der Keilstoßstange zu ergreifenden Keiles in einem festen Abstand in bezug zu den Enden der Keilführungen 27 und 29. Auf diese Weise wird das untere Ende des Keiles an einen bestimmten Ort verbracht, ungeachtet der Statorstapelhöhe. Solange nur die Keillänge für einen bestimmten Stator richtig ausgewählt ist (siehe die Fig. 10 und 11), werden die Isolierkeile auch sauber eingesetzt. Die Arme, die den Magnetkern während des Einlegevorganges niederhalten, können hydraulisch betätigt sein; sie üben einen relativ konstanten Druck auf den Magnetkern aus. ungeachtet der .Stapelhöhe. Es sind also für diese Niederhaltearme keine Einstellungsmaßnahmen zur Berücksichtigung unterschiedlicher Stapelhöhen erforderlich. Es kann jedoch wünschenswert sein, eine derartige Einstellung vorzusehen, so wie in den F i g. 8 und 9 veranschaulicht.
Der Abstreifer 23 hat jedoch keinen fest begrenzten Hub. Die zurückgezogene Abstreiferposition gemäß Fig. 1 ist fixiert, da der Abstreifer dann gegen den Schaft 17 anliegt, wenn der Stößel 25 zurückgezogen ist, 2=> und da dann das Stößelende 37 von der lösbaren Kupplung 39 getrennt ist und der Stößel fortfährt, sich in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückzuziehen. Während jedes Zyklus der Maschine tritt eine Leerbewegung zwischen Stößelende 37 und Abstreifer 23 auf. Diese hängt von dem Grad ab, bis zu welchem Stößelteil 65 von Stößelteil 67 »abgeschraubt« wird; die Hublänge des Abstreifers plus der Länge diesel Leerbewegung ergibt die Hublänge der Maschine.
Um die Länge des Abstreiferhubes zu verändern und die Zähne auszufahren oder zurückzuziehen und damit die Maschine Magnetkernen verschiedener Größen anzupassen, wird Abstreifer 23 in die ausgefahrene Position gemäß Fig. 2 verbracht. Aufgrund des Zusammenwirkens von Keil 47 und Keilnut 49 werden der die Zähne tragende Schaft 17 und das den Abstreifer betätigende Stößelteil 67 gleichzeitig durch die Zahnräder 55 und 53 über das Ritzel 51 angetrieben. Der Abstreifer 23 ist mittels des koaxialen Stößelteiles 65 mit dem Stößelteil 67 verschraubt; in ähnlicher Weise sind die Zähne 15 mittels des Zahnhalters 63 durch eine Verschraubung mit dem Tragschaft 17 verbunden. Da die Zähne wie etwa die Zähne 13 und 15 sowie auch der Abstreifer 23 in einer festen Winkelstellung gehalten sind, bedeutet eine Umdrehung des Ritzels 51 und der Zahnräder 53 und 55 eine gleichzeitige Axialbewegung der Zähne und des Abstreifers.
Befindet sich der Abstreifer 23 in seiner ausgefahrenen Stellung, wie in F i g. 2 dargestellt, so kämmen das Ritzel 51 und das Zahnrad 53 miteinander. Dieses Kämmen kann bei ausgefahrenem Werkzeug durch das Belasten des Ritzels 51 mittels einer Schraubenfeder 75 unterstützt werden. Zur Einteilung des Werkzeuges wird das Ritzel 51 durch einen Antriebsmotor 77 angetrieben. Dieser ist an das Ritzel 51 mittels einer Muffenkupplung 79 angeschlossen. Eine weitere Muffenkupplung 81 ist vorgesehen, um eine Antriebsverbindung zwischen Motor 77 und Kegelrad 85 herzustellen, das mit einem Kegelrad 83 kämmt. Das Kegelrad 83 steht seinerseits in Drehverbindung mit einem tachometerartigen Zähler 87. Es versteht sich, daß der Antriebsmotor auch durch eine Handkurbel ersetzt werden könnte. Der genannte Zähler 87 kann so geeicht
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55 werden, daß er direkt die Stapelhöhe anzeigt.
Die einzelnen, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Werkzeugelemente, wie der Abstreifer 23, die Zähne 13 und 15, die Keilführungen 27 und 29 sowie andere Teile des Werkzeugs oberhalb der Plattform 89 der Spuleneinlegemaschine sind in einer festen Winkelstellung gehalten. Bei manchen Spuleneinlegemaschinen, beispielsweise bei jener gemäß US-Reissue 28 087, ist es wünschenswert, dieses obere Werkzeug schrittweise zu verdrehen. Dies kann beispielsweise dann wünschenswert sein, wenn die Wicklungen für einen einzigen Maschinenpol gewickelt und über die zugehörenden Zähne gelegt werden, wonach die Wicklungen für einen anderen Maschinenpol gebildet und über andere Zähne zwecks nachfolgenden Einlegens in einen Magnetkern gelegt werden. F.in derartiges Werkzeug würde beispielsweise um jeweils 90° verdreht werden, um nacheinander die Spulen für die vier Hauptpole einer Vierpolmaschine aufzunehmen. Eine Spuleneinlegemaschine mit einem solchen Schaltwerk ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 wird das schrittweise Verdrehen des unteren Werkzeuges dadurch erreicht, daß der Werkzeug-Zahnkranz 91 angetrieben wird. Dieser Zahnkranz befindet sich in ständigem Eingriff mit einem Schrittschalt-Zahnrad 93, das auf einer Welle 95 eines hydraulischen Motors 97 aufgekeilt ist. Zum normalen, schrittweisen Drehen des oberen Werkzeuges werden ein Abstreifer 99 sowie beispielsweise dargestellte Keilstoßstangen 101 und 103 zurückgezogen oder abgesenkt, ferner wird ein Schußstift 105 (siehe Fig. 7) durch Betätigung eines Zylinders 109 vun dem Werkzeuggehäuse 107 zurückgezogen, womit sich das Werkzeuggehäuse frei drehen kann. Ein Kegelrad 111 (siehe F i g. 5) eines Zählwerkes 113 wird durch Betätigen eines weiteren Zylinders 117 außer Eingriff eines Kegelrades 115 gesetzt, so daß sich der Zählwert, der die betreffende Stapelhöhe anzeigt, während des normalen Index-Vorganges (Schrittschalt-Vorganges) nicht verändert. Das obere Werkzeug kann nun in gewünschter Weise gedreht werden. Die Drehbewegung kann von Schraubenköpfen, wie beispielsweise Kopf 108 oder 110 angehalten werden. Die letztgenannten sind an einer geeigneten Stelle im Werkzeuggehäuse 107 angeordnet so daß sie an einem Schrittbegrenzungsschalter 119 anschlagen und diesen betätigen. Sobald das Werkzeug eine volle Umdrehung ausgeführt hat und diese durch einen Schalter 120 erfaßt ist, erfaßt der Schußstift 105 erneut das Werkzeuggehäuse 107, um das Werkzeug in seiner Lage zu halten.
Während des normalen Schrittschalt-Vortriebes laufen ein Zahnhalter 121 und ein Schaft 123 miteinander um, so daß der Zahnhalter 121 den Schaft weder aufwärts noch abwärts bewegt Um genügend hohe Reibungskräfte zwischen Schaft 123 und Zahnhalter 121 sicherzustellen, ist der Zahnhalter 121 in zwei Teilen 127,129 ausgeführt die durch mehrere Senkkopfschrauben, wie die Schraube 125, zusammengehalten sind. Zwischen den beiden Teilen 127 und 129 sind Federringe eingelegt durch die ebenfalls die Schrauben 125 hindurchgeführt sind. Da beide Teile 127 und 129 des Halters außerdem durch Verschraubung mit dem Schaft 123 verbunden sind, kann die Reibungskraft durch Anziehen oder Lösen der Schrauben 125 leicht verändert werden, "wobei eine Diskontinuität zwischen der Gewindesteigung der beiden Teile des Zahnhalters eingeführt und die Gewindereibung gesteigert wird.
Wird das Werkzeug im Zuge eines Spulenemlegevor-
ganges angehoben (Abstreifer 99 ausgefahren), so greift ein Keil 131 in eine Nut 133 ein, um einen Stößel 135 mit dem Schaft 123 zu koppeln und dadurch jegliche gegenseitige Drehbewegung auszuschließen. Bei jeglicher mangelhafter Ausrichtung zwischen Keil 131 und Nut 133 kann der Keil 131 in den Stößelaufnehmer 137 abwärts bewegt werden, um Beschädigungen des Gerätes zu vermeiden.
Um die mit einem Schrittschaltwerk ausgestattete Spuleneinlegemaschine gemäß den Fig.4 bis 7 an Magnetkerne verschiedener Abmessungen anzupassen, wird der Abstreifer 99 zusammen mit anderen normalerweise axial bewegten Teilen der Maschine bei in die Nut 133 eingreifendem Keil 131 ausgefahren. Hierbei sind jedoch vorzugsweise weder der Magnetkern noch die Wicklungen auf den Zähnen 139. Durch Anheben oder Ausfahren des Stößels 135 gelangt auch ein Ende 141 eines Stößelteiles 143 in Eingriff mit dem Abstreifer, so daß eine Verdrehung zwischen dem Gewindeteil 143 und dem Abstreifer 99 verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt sind Zähne 139, Abstreifer 99, Werkzeuggehäuse 107, Stößelteil 143 und Zahnhalter 121 alle miteinander verriegelt, so daß sie von dem hydraulischen Motor 97 in Drehbewegung versetzt werden. Andererseits ist der Stößel 135 mittels des Keils 131 an den Schaft 123 angekoppelt; diese beiden Teile sind für die Einstellung in bezug auf ihre Winkelposition fixiert.
Zum Einstellen mit dem Abstreifer 99 in ausgefahrener Position betätigt die Bedienungsperson einen »Stapeleinstelk-Schalter, womit der Schußstift 105 zurückgezogen wird, die Kegelräder 111 und 115 in Eingriff gelangen, und aufgrund der Betätigung eines weiteren hydraulischen Zylinders 147 ein Schußstift 145 zurückgezogen wird, um das Keilmagazin 149 frei drehbar zu machen.
Bei der Herstellung von Isolierkeilen wird das Keilmagazin 149, wie in einigen der obengenannten Patente beschrieben, schrittweise um die Maschinenachse 151 bewegt. Dies geschieht beispielsweise durch das Zurückfahren eines Armes 153, der mittels eines Hakens 155 eine Reihe von Stiften 157 nacheinander erfaßt; jeder dieser Stifte entspricht einer möglichen Keilposition um einen Stator herum — siehe F i g. 6. Um das Keilmagazin 149 freizugeben, wird dieser Haken 155 vorübergehend gegen die Kraft einer Feder 156 mittels eines Zylinders 159 zurückgezogen. Das Betätigen des hydraulischen Motors 97 versetzt das Werkzeuggehäuse 107 in Umdrehung; bei ausgefahrenem Abstreifer 99 wird hierdurch die Einstellung von Abstreifer und Zähnen in im wesentlichen derselben Weise wie oben unter Bezugnahme auf F i g. 1 bewirkt Beim Vergleich der beiden Figuren beachte man jedoch, daß die mit Gewinden versehenen Teile, die in F i g. 1 relativ fixiert sind, die gleichen Teile sind, die nunmehr in F i g. 4 umlaufen. Ferner sei darauf verwiesen, daß bei der oben beschriebenen Ausführungsform jegliche gewünschte Axialbewegung vorgenommen werden kann, wobei jedoch beim Einstellen der Anordnung gemäß der F i g. 4 bis 7 eine vollständige Umdrehung des Werkzeugzahnrades 91 und damit axiale Einstellschritte des Kehrwertes der Anzahl der Gewindegänge pro Zoll an einem der beiden Teile 143 oder 123 notwendig sind. Die Einrichtung läßt sich natürlich dahingehend abwandeln, daß dieses bauliche Merkmal entfällt Bei den meisten Anwendungsfällen erscheint es jedoch zweckmäßig, 20 Gänge pro Zoll auf den zugehörenden Einstellelementen, und somit Schritte von 0,05 Zoll Stapelhöhe vorzusehen.
Insgesamt läßt sich bei der in den Fig.4 bis 7 dargestellten Maschine der Abstreifer 99 in seine zurückgefahrene Position bringen; zusammen mit den Zähnen, wie beispielsweise dem Zahn 139, kann er um die Maschinenachse 151 in Umdrehung versetzt werden, relativ zu den festen Teilen der Maschine; bei einer solchen Rotation verbleiben Abstreifer und Zähne in axialer Richtung an Ort und Stelle. Wird jedoch der Abstreifer 99 in seine ausgefahrene Position verbracht, so wie in F i g. 5 dargestellt, und rotieren Abstreifer und Zähne gleichzeitig um die Achse, so schreitet die axiale Anordnung des Abstreifers und der Zähne gleichförmig relativ zu den anderen Teilen der Einlegemaschine fort. Ein Pfropfen 173, der beispielsweise aus Nylon bestehen kann, kann mittels einer Schraubenfeder 174 gegen das Stößelteil 143 angedrückt werden, um die Reibung in den Gewinden zu steigern und somit eine unerwünschte Rotation der durch Verschraubung miteinander verbundenen Teile bei einem der dargestellten Ausführungsbeispiele zu verhindern.
Die in den F i g. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform ist unterhalb der Tischoberfläche gemäß F i g. 7 angeordnet, wobei die Schäfte 175 und 177 hier hindurchgehen. Diese beiden Schäfte werden unter der Einwirkung zugehörender Zylinder 179 und 181 ein- oder ausgefahren. Die Abwärtsbewegung (in Richtung des Erfassens des Statorkernes) ist dadurch begrenzt, daß die Muttern 183 und 185 jeweils mit den Gewindebuchsen 187 und 189 in Anschlag kommen. Die Aufwärtsbewegung der Schäfte 175 und 177 kann ganz einfach durch das maximale Ausfahren der zugehörenden Zylinderkolben oder durch andere, geeignete Mittel begrenzt werden. Die Gewindebuchsen !87 und 189 sind in den Buchsen 191 und 193 eingeschraubt Eine Verdrehung der Gewindebuchsen 187 und 189 wird durch Paßfedern 195 oder 197 ausgeschlossen, die in sich axial erstreckenden Nuten innerhalb der Gewindebuchsen 187 und 189 gleiten und deshalb auch den unteren Umkehrpunkt der Klemmeinrichtung verändern. Eine Veränderung des Anschlages der Klemmeinrichtung ist der Veränderung der Axialverschiebung zugeordnet, die dann dem Abstreifer und den Zähnen mitgeteilt wird, wenn von einer Statorgröße auf eine andere mittels einer Kupplungsanordnung von Steuerriemen, Zahnrädern und einer flexiblen Welle übergegangen wird.
In F i g. 7 kann ein weiterer Zylinder 199 vorgesehen werden, der den Zylinder 117 in Fig.5 ersetzt Dieser Zylinder 199 wirkt nur dann, wenn die Stapelhöheneinstellung vorgenommen wird, auf die Zahnräder 116 und 93 ein. Er bewirkt daß die Zahnräder ίίβ und 93 nur dann miteinander kämmen, wenn die Stapelhöhe eingestellt wird, und zwar durch Schwenken des Blockes 201. Die unter der Tischoberseite vorgesehenen Zahnräder sind durch eine Welle 203 angetrieben, die sowohl dem Zahnrad 116 und dem Kegelrad 115 wie auch einem Zahnrad 205 unterhalb der Tischoberseite gemeinsam ist Während der Stapelhöheneinstellung dreht sich das Zahnrad 205 und treibt ein Paar gleicher Zahnräder 207 und 209 an, so daß diese sich mit derselben Drehzahl und im selben Drehsinn aufgrund des Zwischenschalters eines Zwischenrades 211 drehen. Die Zahnräder 207 und 209 sind jeweils mittels flexibler Wellen 213 und 215 an das Gerät gemäß der F i g. 10 und 11 sowie 8 und 9 angekoppelt Dabei ist das andere Ende der Welle 215 in F i g. 9 unten erkennbar.
' Während der Stapelhöheneinstellung dreht sich die flexible Welle 215 und treibt ein Zahnrad 217 an. Dieses
ist über einen Zahnriemen 219 an ein weiteres Zahnrad 221 angeschlossen, das mit der Buchse 193 einer der Statorklemmeinrichtungen fest verbunden ist. Auf dieser Buchse 193 ist weiterhin ein zweites Zahnrad 223 befestigt, das mittels eines weiteren Zahnriemens 225 ein ähnliches Zahnrad 227 antreibt, das seinerseits auf der Buchse 191 befestigt ist. Auf diese Weise versetzt die Umdrehung der flexiblen Welle 215 die Buchsen 191 und 193 in gleichzeitige Umdrehung, wodurch die Höhen der Gewindebuchsen 187 und 189 synchron vergrößert oder verkleinert werden.
Auf einem Arm 231 kann ein Zwischenrad 229 gelagert sein (siehe F i g. 9), das federbelastet ist und am Riemen 225 angreift, um die Spannung dieses verzahnten Riemens in gewünschter Weise einzustellen. Es versteht sich, daß eine ähnliche Riemenspannvorrichtung für den Riemen 219 vorgesehen werden könnte. Die Buchse 191 ist in einem Lager 233 drehbar gelagert. Ein ähnliches Lager 235 ist für die Buchse 193 vorgesehen. Da die Gewindebuchsen 187 und 189 durch Paßfedern 195 und 197 jeweils drehfest befestigt sind, bewegen sich diese in Abhängigkeit von einer solchen Drehbewegung in axialer Richtung.
Während des Einstellvorgangs wird nicht nur das Zählwerk 113 außer Betrieb gesetzt, sondern auch die Zahnräder 205,207,209 und 211.
Ähnlich der flexiblen Welle 215 ist auch die flexible Welle 213 in einer Hülse gelagert (ähnlich einer Tachometerwelie). Auch sie rotiert nur während der Stapelhöheneinstellung und erstreckt sich von der Verzahnungsanordnung gemäß Fig.5 bis zu einer Anordnung zur Herstellung von Isolierkeilen. Ein Teil hiervon ist in den F i g. 10 und 11 dargestellt.
Die flexible Welle 213 liegt in dieser Achse 241 und dreht eine Welle 243 und ein Kegelrad 245, das mit einem zweiten Kegelrad 247, welches auf einer Spindel 249 befestigt ist, kämmt Deshalb führt eine Umdrehung der flexiblen Welle 213 zu einer Rotation der Gewindespindel 249, diese treibt dementsprechend einen Kulissenstein 251 an, der seinerseits einen Zapfen 237 trägt Hierdurch wird der Schwerpunkt und damit auch die Länge des Keiles verändert.
Die Kegelräder 245 und 247 sind nur zur Stapelhöheneinstellung in Eingriff. Sie werden durch einen Zylinder 253 außer Eingriff gebracht (siehe Fig. 11). Der Kolben dieses Zylinders 253 ist mit einer Konsole 255 verschraubt die ihrerseits am Arm 239 befestigt ist Deshalb wird der Bund 257 in F i g. 11 dann nach rechts bewegt, wenn der Kolben des Zylinders 253 ausfährt. Der Bund 257 umfaßt einen Flansch 259, wodurch das Kegelrad 245 außer Eingriff mit Kegelrad 247 gefahren wird. Das dem Bund 257 abgewandte Ende des Zylinders 253 kann im gewünschten Falle an einem weiteren Bund 261 befestigt sein, der ein Lager für die Verbindung zwischen der flexiblen Welle 213 und der Welle 243 trägt. Der Zylinder 253 wird nur während der Stapelhöhenverstellung beaufschlagt.
In der US-PS 36 94 887, insbesondere dort in Fig. 4, ist ein Teil des Gerätes zum Einführen von Isolierstreifen in wählbaren Schritten veranschaulicht, um die Isolierkeile zu bilden, die später aus dem Magazin 35 oder 149 abgegeben und im Statorkern plaziert werden sollen. Das in jenem Patent gezeigte Gerät führt intermittierend das isolierende Streifenmaterial in geeigneten Längen zu, die durch die besondere Anordnung eines Schwenkpunktes einer Gelenkverbindung bestimmt sind. Dabei ist eine besondere Verbindung in US-PS 36 59 329 veranschaulicht. Der Schwenkpunkt des Gerätes wird wahlweise verändert, und zwar beispielsweise zwischen zwei bestimmten Punkten zum Herstellen zweier bestimmter Isolierkeillängen. Es fehlt jedoch irgendeine Einstellvorrichtung zum leichten Verändern der Zufuhrlängen und damit zum leichten Anpassen an unterschiedliche St.itorstapelhöhen.
Eine Abwandlung der in Fig.9 dargestellten Ausführungsform, um ein einwandfreies Anschlagen an beiden Hubenden zu erreichen, stellt sich wie folgt dar: Wird die Gewindekupplung zwischen den Buchsen 187 und 191, beispielsweise durch eine zwar eine Umdrehung erlaubende aber eine relative Axialbewegung verhindernde Verbindung ersetzt, so kann die innere Buchse am Maschinenrahmen befestigt und die Paßfeder 195 v/eggelassen werden. Läßt man die äußere Buchse 191 sich axial über die Mutter 183 erstrecken, so kann man einen sich seitlich erstreckenden Zapfen auf der Mutter 183 plazieren, um durch einen axialen Schlitz in dem überragenden Teil von Buchse 191 hindurchzugehen. Wird Buchse 191 bei dieser abgewandelten Ausführungsform in Umdrehung versetzt, so erfaßt sie die Mutter 183 und verändert ihre Position auf dem Schaft 175. Die axiale Bewegung des Schaftes 175 wird durch Eingriff des der Mutter 183 zugeordneten Zapfens und der entsprechenden Enden des Schlitzes in der Buchse 191 begrenzt
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spuleneinlegemaschine mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, aufrechtstehenden Zähnen, die von einem Schaft getragen und kreisförmig angeordnet sind, die ferner Spulen und einen Magnetkern tragen, in weichen die Spulen eingelegt werden, und mit einem durch einen hin- und hergehenden Stößel betätigten Abstreifer, der entlang der Zähne bewegbar ist, um die Spulen zu erfassen und in den Magnetkern einzuschieben, und mit Mitteln, die den Zähne tragenden Schrift und den den Abstreifer betätigenden Stößel mechanisch miteinander koppeln, um eine Drehbewegung zwischen diesen zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (47, 49) nur in einer bestimmten Abstreiferposition (Fig.2) wirksain sind, daß weitere Mittel vorgesehen sind, die eine relative Drehbewegung des die Zähne tragenden Schaftes (17) und des den Abstreifer (23) betätigenden Stößels (25, 65) einerseits gegenüber dem Abstreifer (23) und den Zähnen (13, 15) andererseits dann übertragen, wenn der Abstreifer (23) sich in dieser bestimmten Position befindet, und daß in dieser Position die Spuleneinlegemaschine durch die genannte Drehbewegung auf eine gewünschte axiale Höhe des Magnetkerns (21, 45) einstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Übertragen der Drehbewegung eine Werkzeug-Schrittschaltverzahnung umfassen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Obertragen der Drehbewegung ein Zahnrad umfassen, das den den Abstreifer betätigenden Stößel antreibt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abstreifer betätigende Stößel einen ersten (25) und einen zweiten (65) axialen Teil aufweist, die beide koaxial zueinander angeordnet und durch eine Schraubverbindung derart miteinander verbunden sind, daß eine relative Drehbewegung der beiden Teile die Länge des Stößels (25,65) verändert.
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