DE3404530A1 - Vorrichtung fuer den naehguttransport an einer naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer den naehguttransport an einer naehmaschine

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DE3404530A1
DE3404530A1 DE19843404530 DE3404530A DE3404530A1 DE 3404530 A1 DE3404530 A1 DE 3404530A1 DE 19843404530 DE19843404530 DE 19843404530 DE 3404530 A DE3404530 A DE 3404530A DE 3404530 A1 DE3404530 A1 DE 3404530A1
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Gerhard 4800 Bielefeld Koch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/12Work-feeding means with rotary circular feed members rotating continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung für den Nähguttransport an einer
  • Nähmaschine Die Erfindung betrifft. eine-Vorrichtung für den Nähguttransport auf der Grundplatte einer Nähmaschine, mit einer in Nährichtung gesehen hinter der Nadel angeordneten angetriebenen Walze, welche wahlweise von der Grundplatte anhebbar oder auf diese absenkbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht das selbsttätige Vorschieben des Nähgutes nach jedem Stich um einen vorgegebenen Betrag, beispielsweise 4 bis 6mm. Bei einem solchen Walzentransport wird das Nähgut zur Erhöhung der Vorschubsicherheit während des eigentlichen Transportes durch einen Transporteur (Stoffschieber), der sich unterhalb des Nähfusses der Nähmaschine befindet, zusätzlich von der Transportwalze aus dem Nähbereich abgezogen. Derartige Transportwalzen werden auch Pullerwalzen genannt, eine Vorrichtung zum Anheben und Ab senken der Walze ist ebenfalls bereits bekannt.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen haben eine große räumliche Ausdehnung, sie sind sehr klobig und unhandlich.
  • Das Hochheben des Walzenaggregates muß von Hand erfolgen, was mit Hilfe eines Handhebels- geschehen kann, aber einen großen Kraftaufwand erfordert, da die Druckkaft der die Rolle auf die Grundplatte drückenden Feder jedesmal überwunden werden muß. Eine solc-he Handbetätigung bedeutet eine beträchtliche körperliche Belastung der Bedienungsperson der Nähmaschine, also im allgemeinen der Näherin.
  • Außerdem ist die bekannte Vorrichtung nachteilig, weil der Nähvorgang jedesmal unterbrochen werden muß, um den Handhebel zum Anheben der Walze zu betätigen, wenn beispielsweise auch gekrümmte Nähte hergestellt werden sollen. Bei auf der Grundplatte bzw. dem Nähgut aufliegender Walze, die das Nähgut nur geradlinig abzieht, können gekrümmt Nähte nicht hergestellt werden.
  • Der Erfindung;liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung für den Nähguttransport so weiterzuentwickeln, daß sie ein automatisches Anheben und Absenken der Walze ermöglicht, so daß für diese Vorgänge keine körperliche Leistung erbracht zu werden braucht. Die Vorrichtung soll im Nähbereich oberhalb der Grundplatte eine möglichst geringe räumliche AusZhnung haben, um die Näherin bei ihrer Arbeit nicht zu behindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindangsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze von einem an einer festen Trägerplatte gelagerten Schlitten gehalten ist, der mittels eines an der Trägerplatte angeordneten doppelt. wirkenden Druckmittelzylinders geradlinig verschiebbar ist. Ein solcher Druckmittelzylinder kann beispie-lsweise als: pneumatischer Zylinder arbeiten und, je nach Beaufschlagung mit Druckluft, die Walze um ca. 25 bis 30 mm anheben oder um diesen Betrag absenken. Die Näherin kann dieses Anheben (Pulle.r-,lüftung) während des Nähvorganges durch Bestätigung eines kleinen Schalters, beispielsweise eines elektrischen Kippschalters oder elektrischen Miniaturschalters, bequem durchführen. Der Schalter kann an beliebiger Stelle der Maschine in einem griffgünstigen Bereich angebracht werden oder als Fuß.- oder Kniehebelschalter- ausgebildet sein.
  • Die Beaufschlagung des doppelt wirkenden Druckmittelzylinders kann mit Hilfe eines normalen elektromagnetischen 5/2-Wegeventils gesteuert werden, Die- -erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Transportwalze hinter der Nähnadel nach Belieben in einfacher Weise entfernt werden kann, so daß das Wegnehmen des Mahlgutes dadurch sehr erleichtert wird. Der Hub der Vorrichtung kann so groß gewählt werden, daß auch dickes Nähgut nach dem Anheben völlig freiliegt. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen die Walzen mit Hilfe des Handhebels nur um etwa 5 bis 10 mm angehoben wurden, wurde das Nähgut nicht immer völlig freigegeben, sondern klemmte oftmals.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer am Kopf der Nähmaschine befestigten Transportvorrichtung, Fig.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, die von dem Kopf der -Nähmaschine abgenommen ist.
  • Oberhalb der Grundplatte 10 einer Nähmaschine ist die Maschinenarm oder erfindungsgemäße Vorrichtung über Stege 11 an dem/Kopf 12 einer Nähmaschine befestigt, undzwar befindet sie sich in Nährichtung gesehen hinter dem Kopf 12 mit der Nähnadel 13, der Stoffdrückerstange 14 und dem Nähfuß 15.
  • Die Transportvorrichtung enthält eine Walze. 16, die auf der Oberfläche der Grundplatte 10 bzw. auf dem dort befindlichen Nähgut aufliegt und die Transport arbeit des in der Grundplatte 10 unterhalb des Nähfusses 15 angeordneten Stoffschiebers 17 unterstützt. Die Walze 16 ist an einem Schlitten 18 aufgehängt, der gegenüber einer festen Trägerplatte 19 geradlinig verschiebbar ist, so daß durch seine Verschiebung ein. Anheben der Walze 16 von der Grundplatte 10;bzw. ein Absenken der Walze 16 auf die Grundplatte 10 erfolgt. Die Befes-tigung de-r Trägerplatte 19 an dem Kopf 12 der Nähmaschine ist mit den Stegen 11 durchgeführt.
  • Die Verschiebbarkeit des Schlittens 18 gegenüber der Trägerplatte 19 ist mit Hilfe von Führungsholmen 20 ermöglicht, auf die der Schlitten 18 aufgesteckt ist. Beide Führungsholme 20 verlaufen parallel und sind an ihren Enden mit einem unteren Winkelstück 21 und einem oberen Winkelstück 22 an der Trägerplatte 19 in einem Abstand befestigt. Die Verschiebung des Schlittens 18 längs der Führungsholme 20:besorgt ein Druckmittelzylinder 23, der mit einem seiner Enden an dem oberen Winkelstück 22 befestigt ist. Durch eine Bohrung des Winkelstücks 22 hindurch verläuft hier die Kplbenstange 24 des Druckmittelzylinders 23, die mit ihrem freien Ende an dem Schlitten 18 befestigt ist. Der -Druckmittelzylinder 23 ist als dopperlt wirkender Druckmittelzylinder ausgebildet und wird über an seinen Enden befin,dliche Anschlugleitungen 25 an eine-DruckluStqu,e-le angeschlossen. Je nach der gewünschten Verschiebungsrichtung des Schlittens 18 wird entweder über die obere oder die untere Anschlußleitung 25'DruckluSt in den Druckmi-ttelzylinder 23 eingeleitet.
  • An dem Schlitten 18 ist ein Winkelträger 26 befestigt, an dem ein Schwenkhebel 27 etwa in dessen mittlerem Bereich um eine waagerechte, quer zur Nährichtung verlaufende Schwenkachse 28 verschwenkbar gehalten ist. Am unteren Ende des Schwenkhebels 27 ist die Walze 16 mit waagerechter Drehachse gelagert. In seinem oberen Endbereich weist der Schwenkhebel 27 eine waagerechte Sackbohrung auf, in die zunächst ein Führungsstift 29 und dann eine den Führungsstift 29 umgebende Druckfeder- 30 teilweise eingesteckt sind. Auf den Führungsstift 29 ist eine Ste;Llschraube 31 aufgesteckt und in eine Gewindebohrung des Winkelträgers 26 eingeschraubt, wobei sie sich an dem äußeren Ende der Druckfeder 30 abstützt.
  • Auf diese Weise wird die Walze 16 von der Druckfeder 30,: auf die Grundplatte 10 aufgedrückt. Durch mehr oder weniger starkes Einschrauben der Stellschraube 31 kann dabei die Vorspannkraft: der Druckfeder 30 verändert werden.
  • Die Walze 16 wird über eine Antriebswelle 32, die als Gelenkwelle ausgeführt und mit dem Nähmaschinenantrieb verbunden ist, angetrieben.
  • Sie treibt ein in dem Winkelträger 26 gelagertes antreibendes Zahnrad; 33 -.an, welches über einen Zahnriemen; 34 mit einem angetriebenen Zahnrad;35.'der Walze 16 in' Verbindung steht. Die WFlze.-16 und das angetriebene Zahnrad 35 befinden sich auf einer gemeinsamen Achse und sind mitsamt ihrer Lagerung in eine Gewindebohrung am unteren Ende des Schwenkhebels 27 eingeschraubt. Ein Vierkant 36 dieser Achse ermöglicht das Ansetzen eines Werkzeugs.
  • Am Schwenkhebel 27.'befinden sich fur den Zahnriemen 34 eine Umlenkrolle 37 im Bereich der Schwenkachse 28 und eine Spannrolle 38 in der Nähe der Walze. 16-. Die' -Spannrolle 38 ist an einem Schwenkkörper 39 gelagert, der an dem Schwenkhebel 27 um eine Schwenkachse 40 verschwenkbar angeordnet und mitt,els einer Stellschraube 41 gegenüber dem Schwenkhebel 27 eingestellt werden kann. Uber diese Stellschraube 41 wird also die Vorspannung des Zahnriemens @ 34 erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Nadellager für die Walze 16 mit dem angetriebenen Zahnrad 35 auf deren Steckachse'42 auf, so daß ein: leichter Lauf des Riementriebs gegeben ist. Auch die- -übrigen Räder des Riementriebs können solche Wälzlager aufweisen. Die Anordnung der Walze 16 mit dem angetriebenen Zahnrad 35 auf der Steckachse 42 ermöglicht ein schnelles Auswechseln der Walze durch Aus schrauben der Steckachse 42 aus dem Schwenkhebel 27. Es kann dann eine andere Steckachse mit einer breiteren oder schmaleren Walze schnell wieder eingeschraubt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für den Nähguttransport an einer Nähmaschine Patentansprüche 1. Vorrichtung für den Nähguttransport auf der Grundplatte einer Nähmaschine, mit einer in Nährichtung gesehen hinter der Nadel angeordneten angetriebenen Walze, welche wahlweise von der Grundplatte anhebbar oder auf diese absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) von einem an einer festen Trägerplatte ( 19) gelagerten Schlitten (18) gehalten ist, der mittels eines an der Trägerplatte (19) angeordneten doppelt wirkende-n Druckmittelzylinders (23) geradlinig verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (19) in Nährichtung gesehen hinter dem Arm bzw. Kopf (12) der Nähmaschine an diesem befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-kennzeichnet, daß der Schlitten (18) an zwei parallelen Führungsholmen (20) verschiebbar gelagert ist, die über Winkelstücke (21-, 22). an der Trägerplatte.(19) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Winkelstück (22) der Druckmittelzylinder (23) befestigt ist, wobei das freie Ende seiner Kolbenstange (24) mit dem Schlitten (18)- verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die.Verbindung zwischen der Walze (16) und dem Schlitten (18) über einen Schwenkhebel (27) durchgeführt ist, der an einem an dem Schlitten (18) angeschraubten Winkelt.räger (26) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (16) in der abgesenkten Stellung von einer auf den Schwenkhebel (27) einwirkenden Druckfeder (30) an der Grundplatte (10) angedrückt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (30) an ihrem einen Ende über einen Führungsstift (29) innerha.lb einer Sackbohrung des Schwenkhebels (27) und an ihrem anderen Ende an einer den Führungsstift (29) umgebenden, in dem Winkelträger (26) eingeschraubten SteWlschraube (31) abgestützt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (16) von einer mit de-m Nähmaschinenantrieb verbundenen Antriebswelle (32) über einen Zahnriementrieb antreibbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriementrieb ein an dem Winkelträger (26) gelagertes, mit der Antriebswelle (32) verbundenes antreibendes Zahnrad (33), ein an dem Schwenkhebel.(27) gelagertes, an der Walze (16) koaxial angeordnetes angetriebenes Zahnrad (35) und einen auf diese beiden Zahnräder (33, 35) aufgespannten endlosen Zahnriemen (34) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (34) von einer Spannrolle (38) beaufschlagt ist, welche an einem Schwenkkörper (39) gelagert ist, der wiederum an dem Schweflhebel (27) gelagert und gegenüber diesem mittels einer Steilschraube (41) einstellbar ist.
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