DE3404377A1 - Hoehenverstellbare notabstuetzung eines wagenkastens - Google Patents

Hoehenverstellbare notabstuetzung eines wagenkastens

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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

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Description

bu-gr
M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
Nürnberg, 20. Januar 1984
Höhenverstellbare Notabstützung eines Wagenkastens
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Notabstützung eines Wagenkastens, bei der eine Notfederung an der Unterseite eines Wagenkastens konzentrisch zu einem Drehzapfen befestigt ist und zwischen der Notfederung und einem Anschlag ein Abstand "w" vorgesehen ist.
Es ist bekannt, bei Drehgestellen mit seitlichen Luftfederbälgen Notabstützungen vorzusehen. Zu diesem Zweck wird koaxial zum Luftfederbalg auf dessen Unterseite eine mit einem Drehgestellangträger verbundene zylindrische Gummi-Metall-Verbundfeder vorgesehen, auf welche der Wagenkasten beim Versagen eines Luftfederbalges zur Notabstützung aufsetzt. Um die Entgleisungssicherheit zu erhöhen, wird nur an einem Drehgestell über die mit den Luftfederbälgen kombinierten Gummi-Metall-Verbundfedern abgestützt, während das andere Drehgestell eine zum Drehzapfen konzentrische Notfederung aufweist, auf die der Wagenkasten aufsetzt, noch bevor die Gummi-Metall-Verbundfedern der Luftfederbälge dieses Drehgestells zum Tragen kommen. Durch diese Dreipunktabstützung kann das mit der zentral gelegenen Notfederung ausgerüstete Drehgestell bei Gleisverwindungen Drehbewegungen um seine Längsachse ausführen und somit zwangs-
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frei Unregelmäßigkeiten der Gleislage folgen. Nachteilig jedoch wirkt sich die zentrale Notfederung auf die Höheneinsteilbarkeit der Not abstützung aus. Während sich bei den in die Luftfederung integrierten Notabstützungen die Höheneinstellung in einfacher Weise durch Beilagen zwischen den Drehgestellangträgern und den Gummi-Metall-Verbundfedern bewerkstelligen läßt, ist dies bei der zentralen Notabstützung wegen der schweren Zugänglichkeit und dem Drehzapfen nicht so einfach möglich (GM 81 37 758).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die durch den Radreifenverschleiß bedingte Änderung des Spiels zwischen der zentral gelegenen Notabstützung und einem darunter befindlichen Anschlag des Drehgestellrahmens auf einfache Weise zu kompensieren.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Anschlag auf seiner Unterseite mit einem Kasten verbunden ist, wobei der Kasten an Stirnflächen seiner Seitenbleche Führungselemente aufweist, welche in Gleitflächen einer rechteckigen Aussparung eines Drehgestellrahmens in vertikaler Richtung beweglich geführt sind und der Kasten im Abstand "w" von Notfederung und Anschlag mit dem Drehgestellrahmen arretierbar ist,und daß der Kasten auf seinen Innenseiten Puffer und Gummipuffer aufweist, welche den Drehzapfen in Längs- und Querrichtung mit Spiel umgeben.
Durch den in vertikaler Richtung frei verschiebbaren Anschlag ist es selbst für den schwerzugänglichen Bereich um den Drehzapfen leicht, die Distanz zwischen der Notfederung und dem Anschlag zu variieren..Durch
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Auslösung von Niveauregelventilen der zum Drehgestell gehörigen Luftfederbälge lassen sich diese hochpumpen. Durch einen mit dem Drehzapfen verbundenen Mitnehmer kann der Kasten gehoben und in dieser gehobenen Stellung fixiert werden. Nach dem Absetzen ist die durch den Radreifenverschleiß verursachte Absenkung des Drehgestellrahmens wieder ausgeglichen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kasten mit einem Bodenblech auf mit dem Drehgestellrahmen fest verbundene Widerlager unter Zwischenschaltung von Blechen aufgelagert ist, und daß die Bleche und der Kasten mittels Schrauben mit den Wiederlagern verbindbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen 3 bis 5 entnommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig..1 Querschnitt im Bereich eines Drehzapfens mit höheneinstellbarer Notabstützung und Blechen als Distanzhalter
Fig. 2 Querschnitt im Bereich eines Drehzapfens mit
höheneinstellbarer Notabstützung und Sägezahnverbindung als Mittel zur Arretierung
Fig. 3 Sägezahnverbindung zum Arretieren eines Kastens der Notabstützung nach dem Nachstellen
Fig. 4 Längsschnitt durch die Notabstützung.
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Zur Notabstützung eines Wagenkastens 1 bei Verwendung von Luftfedern als Sekundärfederung wird nach Fig. 1 zwischen dem Wagenkasten 1 und einem Drehgestellrahmen 2 eine Notfederung 3 vorgesehen, welche mit Spiel "w" zwischen dem Wagenkasten 1 und einem Anschlag 4 angeordnet ist. Die Notfederung 3 umgibt dabei konzentrisch einen Drehzapfen 5. Die nicht gezeigten Luftfederbälge weisen zwar ebenso wie die Luftfederbälge eines zweiten Drehgestelles Notabstützungen auf, jedoch ist deren Spiel größer als das Spiel "w" , so daß die Notfederung 3 zum Tragen kommt, ehe der Wagenkasten 1 auf den Notabstützungen der Luftfederbälge aufsetzt. Die mittlere Notabstützung verfolgt das Ziel, die Drehung des Drehgestelles um seine Längsachse gegenüber dem Wagenkasten 1 beim Versagen der Luftfederbälge zu erhalten. Das einmal eingestellte Spiel "w" bleibt jedoch leider nicht erhalten, sondern wird als Folge der Abnutzung der Radreifen größer. Dadurch kann der Fall eintreten, daß beim Versagen der Luftfederung der Wagenkasten 1 soweit absackt, daß Teile der unterhalb des Wagenkastens 1 angeordneten Ausrüstung Bodenberührung erhalten und zerstört werden.
Um dieses Spiel "w" konstant zu halten kann der Anschlag 4 nachgestellt werden.
Zu diesem Zweck ist der Anschlag 4 nach unten zu mit einem Kasten 6 verbunden, dessen Stirnflächen Führungselemente 7 aufweisen, welche in Gleitflächen 8 vertikal frei beweglich geführt sind. Die Gleitflächen 8 sind an Innenseiten einer rechteckigen Aussparung 9 des Drehgestellrahmens 2 angeordnet. Zur Begrenzung der Querbewegung des Wagenkastens 1 ist der Drehzapfen 5 mit Spiel "y" von Gummipuffern 10 umgeben, die mit dem Kasten 6 eine bauliche Einheit bilden.
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Falls das Spiel "w" zwischen Notfederung 3 und dem Anschlag 4 vergrößert werden soll, etwa aufgrund Radreifenverschleiß, wird die Niveauregelung der nicht gezeigten seitlichen Luftfederbälge betätigt, so daß der Wagenkasten
I samt Notfederung 3 angehoben wird. Eine mit dem Drehzapfen 5 verbundene Platte 18 hebt den Kasten 6 über ein Bodenblech 15 und ein dazwischengelagertes Distanzstück um einen Betrag an, der erforderlich ist, um zwischen dem Bodenblech 15 und einem Widerlager 20a, 20b,welches mit dem Drehgestellrahmen 2 fest verbunden ist, Bleche einzuschieben, deren Gesamtdicke so gewählt wird, daß das Spiel "w" zwischen Notfederung 3 und Anschlag 4 wieder den ursprünglichen Wert vor dem Verschleiß der Lauffläche einnimmt (siehe hierzu die rechte Hälfte von Figur 1). Die Bleche 21 werden durch Schrauben 22 fixiert, welche die Widerlager 20a, 20b, sowie die Bleche 21 durchdringen und in Gewinde 23 eingeschraubt sind, welche mit den Ecken des Kastens 6 verbunden sind.
Eine alternative Lösung für die Fixierung des Kastens 6 gegenüber dem Drehgestellrahmen 2 ist aus Figur 2 ersichtlich. Nachdem der Kasten 6 soweit nach oben verschoben wurde, daß das Spiel "w" eingestellt ist, wird er durch eine Sägezahnverbindung 11 in seiner Lage arretiert. Zu diesem Zweck werden Seitenbleche des Kastens 6 nach unten verlängert. Der Drehgestellrahmen 2 erhält ebenfalls nach unten weisende Konsolen 12 mit je einem Langloch 14, in dem eine Schraube 13 verschiebbar ist. Nach Einstellung des Spiels "w" wird die Schraube 13 angezogen, so daß die Sägezahnverbindung
II greift und eine formschlüssige Verbindung von Kasten und Drehgestellrahmen 2 hergestellt ist.
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Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus Figur 2 mit der Konsole 12, welche mit dem Drehgestellrahmen 2 verbunden ist und die Langlöcher 14 besitzt, in welcher die Schrauben 13 (Figur 2) geführt werden. Im Bereich der Langlöcher 14 ist die Konsole 12 mit einem Sägezahnprofil 16 versehen.
Einen Längsschnitt zeigt Figur 4. Der Kasten 6 weist an seinen Stirnseiten wiederum Führungselemente 7 auf, die in Gleitflächen 8 geführt werden. Der Drehzapfen 5 wird in Längsrichtung von Puffern 19 mit Spiel "x" umfaßt, so daß die Puffer 19 die Bewegung des Drehzapfens 5 begrenzen, um eine Überlastung des in Gummibuchsen gelagerten Lenkers 17 zu verhindern. Das Spiel "x" ist so gewählt, daß der Drehzapfen 5 den Puffer 19 berührt, ehe die Belastung des Lenkers 17 Werte annimmt, die eine bleibende Verformung desselben hervorrufen bzw., bevor der Drehzapfen 5 durch den relativ langen Hebelarm zwischen der Anlenkung des Lenkers und dem Wagenkasten zu Schaden kommt.
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Claims (5)

  1. bu-gr
    M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
    Nürnberg, 20. Januar 1984
    Patentansprüche
    (1./Höhenverstellbare Notabstützung eines Wagenkastens, ~" bei der eine Notfederung an der Unterseite eines Wagenkastens konzentrisch zu einem Drehzapfen befestigt ist und zwischen der Notfederung und einem Anschlag ein Abstand "w" vorgesehen ist, dadurch.gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) auf seiner Unterseite mit einem Kasten (6) verbunden ist, wobei der Kasten (6) an Stirnflächen seiner Seitenbleche Führungselemente (7) aufweist, welche in Gleitflächen (8) einer rechteckigen Aussparung eines Drehgestellrahmens (2) in vertikaler Richtung beweglich geführt sind und der Kasten (6) im Abstand "w" von Notfederung (3) und Anschlag (4) mit dem Drehgestellrahmen arretierbar ist/und daß der Kasten (6) auf seinen Innenseiten Puffer (19) und Gummipuffer (10) aufweist, welche den Drehzapfen (5) in Längsund Querrichtung mit Spiel umgeben.
  2. 2. Höhenverstellbare Notabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (6) mit einem Bodenblech (15) auf mit dem Drehgestellrahmen (2) fest verbundene Widerlager (20a, 20b) unter Zwischenschaltung von Blechen (21) aufgelagert ist, und daß die Bleche (21) und der Kasten (6) mittels Schrauben (22) mit den Widerlagern (20a, 20b) verbindbar sind.
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  3. 3. Höhonverstellbaro Not abs t iit zunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (6) über seine zur Längsrichtung des Drehgestelles parallelen Seitenbleche über eine höhenverschiebbare Sägezahnverbindung (11) mit einer Konsole (12) des Drehgestellrahmens (2) verbunden ist.
  4. 4. Höhenverstellbare Notabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (19) mit Spiel "x" den Drehzapfen (5) in Längsrichtung umfassen.
  5. 5. Höhenverstellbare Notabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer (10) mit Spiel "y" den Drehzapfen (5) in Querrichtung umfassen.
    RP 16.8862
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