DE2110072A1 - Achsführung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Güterwagen - Google Patents

Achsführung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Güterwagen

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DE2110072A1 DE19712110072 DE2110072A DE2110072A1 DE 2110072 A1 DE2110072 A1 DE 2110072A1 DE 19712110072 DE19712110072 DE 19712110072 DE 2110072 A DE2110072 A DE 2110072A DE 2110072 A1 DE2110072 A1 DE 2110072A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Achsführung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Güterwagen, Die Erfindung betrifft eine Achsführung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Güterwagen. Bei Güterwagen werden im allgemeinen Drehgestelle verwendet, bei denen die senkrechte Federung nur zwischen Radsatz und Drehgestellrahmen angeordnet ist. Eine Wiegenfederung, wie sie bei den Wagen zur Personenbeförderung häufig verwendet wird, wäre zwar lauftechnisch vorteilhafter, bedingt jedoch einen wesentlich größeren technischen Aufwand, auf den bei Güterwagen aus Kostengründen im allgemeinen verzichtet wird.
  • Es sind Güterwagendrehgestelle bekannt, bei denen die senkrechte Federung über eine mehrlagige Blattfeder erfolgt0 Diese Blattfeder stützt sich mit ihrer Mitte auf dem Achslagergehäuse ab, während ihre beiden Enden mit Schaken am Drehgestellrahmen aufgehängt sind. Auf diese Weise ist der Drehgestellrahmen gegenüber dem Rad satz auch in horizontaler Richtung abgefedert. Je nach der Länge der Schaken kann man hierbei ein Drehgestell mit überkritischem oder unterkritischem Querverhalten erzielen. Hierbei bedeutet dberkritiscg ein Querverhalten, bei dem die Erregen frequenz höher ist als die Bigenfrequenz des Drehgestelles in kuerrichtung, während unterkritisch ein Querverhalten bedeutet, bei dem die Erregerfrequenz niedriger ist als die Wigenfrequenz des Drehgestelles in Querrichtung. V-fährend bei diesen Drehgestellen die senkrechte Federung durch die Reibung innerhalb der mehrlagigen Blattfeder gedämpft wird, unterliegt die Federung in fct Querrichtung außer der insSchakenaufhängung vorliegenden Reibung keiner Dämpfung. Dies hat zur Folge, daß diese Drehgestelle nur für Geschwindigkeiten bis zu etwa 100 kmJh geeignet sind.
  • Es ist weiterhin ein achsgefedertes Drehgestell bekannt, bei dem die senkrechte Federung über Schraubenfedern erfolgt, Diese Schraibenfedern sind zwischen. dem Achslagergehäuse und dem Drehgestellrahmen zu beiden Seiten der Radachse angeordnet. Sie sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie auch in Querrichtung verform r sind (Blexicoil-Wirkung) und übernehmen auch die Federung des Rahmens gegenüber dem Radsatz in Querrichtung. Da die Schraubenfedern in Querrichtung sehr hart sind, zeigen Drehgestelle dieser Bauart ein unterkritisches Querverhalten. Zur Dämpfung sowohl der Bewegung in senkrechter als auch der Bewegung in Querrichtung ist diese Achsfederung mit einem lastabhängig arbeitenden Reibungsdämpfer ausgerüstet. Die lastabhängige Reibungsdämpfung wird dadurch erzielt, daß eine der zu beiden Seiten der Radachse angeordneten Schraubenfedern sich mit ihrem oberen Znde an einem Zwischenteil abstützt, das über Schaken am Drehgestellrshmen aufgehängt ist. Dieses Zwischenteil wird je nach der Belastung mehr oder weniger in Richtung auf die Achslagermitte hin gedrückt.
  • Hierdurch wird ein mit dem Zwischenteil verbundener Reibstößel gegen eine am Achslager angeordnete Reibfläche gedrückt. Es entsteht eine lastabhängige Reibungskraft, die sowohl in sankrechter als auch in Querrichtung die Rahmenschwingungen dampft.
  • Ausgehend von der zuletzt beschriebenen bekannten Achsfederung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drehgestell mit wesentlich günstigeren Laufeigenschaften und geringerer Beanspruchung der Bauteile am Drehgestell sowie der Schienen zu schaffen, das nur eine Achsfederung besitzt, Ein solches Drehgestell sollte folgende Merkmale aufweisen: a) Die Radsätze sollen sich beim Kurvenlauf des Drehgestelles radial zum Gleisbogen einstellen können; b) die vertikale Federung und die Querfederung sollen mit einer lastabhängig wirkenden Dämpfung versehen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich noch weitere Bedingungen erfüllt sind, nämlich: c) die Federung des Drehgestellrahmens in Querrichtung soll weich sein, um ein überkritisches Querverhalten zu erzielen; d) zur Begrenzung der Federwege in Querrichtung sollte ein elastischer Anschlag vorgesehen sein.
  • Gegenstand eines älteren Vorschlages (P 21 05 162.7) ist eine Achsfederung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Güterwagen, bei dem jeweils zwischen dem Achslagergehäuse und dem Drehgestellrahmen zu beiden Seiten der Radachse Schraubenfedern angeordnet sind, von denen mindestens eine sich mit ihrem einen Ende an einem beweglichen Zwischenteil abstttzt, durch das Reibungsdämpfer betätigt werden. Hierbei soll "zu beiden Seiten der Radachse" bedeuten, in Fahrzeuglängsrichtungr gesehen vor und hinter der Radachse. Bei dem älteren Vorschlag wird die obengenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zwischenteil als um mindestens eine horinzontale, außerhalb der Längsmitte der Schraubenfeder am Drehgestellrahmen oder am Achslagergehäuse angeordnete Drehachse schwenkbarer Federteller ausgebildet ist, an dem mindestens ein im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Schraubenfeder verlaufender Hebelarm angeordnet ist, der sich am Achslagergehäuse bzw. am Drehgestellrahmen über den Reibungsdämpfer abstützt0 Die obengenannte Aufgabe wird durch den älteren Vorschlag nach den Punkten a und b bereits gelöst, indem sich die Rad sätze in der Kurve radial einstellen können, dadurch, daß das Achslagergehäuse insofern in Fahrzeuglängsrichtung federnd gelagert ist, als die in Längsrichtung auftretenden Bewegungen des Achslagergehäuae über den Hebelarm auf den schwenkbaren Federteller und somit auf die Schraubenfeder, und zwar in ihrer Längsrichtung, übertragen werden. Die Federkonstante dieser Federung in Eahrzeuglängsrichtung ergibt sich aus der Vertikalfederkonstanten der Schraubenfeder, unter Berücksichtigung des tbersetzungsverhältnisses, das durch den Hebelarm und dem mit ihm verbundenen schwenkbaren Feder teller bestimmt ist. Durch die am Hebelarm angeordneten Reibstücke sind die Bewegungen in vertikaler und ip Querrichtung einer lastabhängigen Dämpfung unterworfen.
  • Ein Nachteil des älteren Vorschlages besteht darin, daß infolge der Koppelung der in Fahrzeuglängsrichtung wirkenden Federkonstante mit der Federkonstante in vertikaler wichtung, die Feder konstante in Fahrzeuglängsrichtung nur in gewissen Grenzen variabel ist. Es besteht aber ein Bedürfnis, die Federung in Fahrzeuglängsrichtung unabhängig von der Federung in vertikaler Richtung einstellbar zu machen, weil vom Verhältnie zwischen der Federkonstanten in Fahrzeuglängsrichtung und der Federkonstanten in Pahrzeugquerrichtung das Laufverhalten der Rad sätze stark beeinflußt wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Aehsftihrung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere fjfr Güterwagen, bei dem jeweils zwischen dem Achslagergehäuse und dem Drehgestellrahmen zu beiden Seiten der Radachse Sohraubenfedern angeordnet sind, von denen eine sich mit einem Ende an einem beweglichen Zwischenteil abstützt, durch das + ischen dem Drehgestellrahmen und dem Achelagergehäuse angeordnete, in vertikales und gegebenenfalls horizontaler Querrichtung wirksame Reibungsdämpfer mit einer in Längsrichtung wirkenden, von der Belastung der Schraubenfeder in vertikaler Richtung abhängigen Kraft beaufschlagt werden. Bei dieser Aohsführung wird die obengenannte zusätzliche Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zwischen Drehgestellrahmen und Achslagergehäuse mindestens eine in Längsrichtung des Drehgestelles wirksame Zusatzfederung angeordnet ist, die durch das Zwischenteil mit einer von der Belastung abhängigen Vorspannung beaufschlagt wird. Zweckmäßigerweise sind hierbei Zwischenteil und Zusatzfederung auf verschiedenen Seiten der Radachse angeordnet. Die Federkennlinie der Zusatzfederung kann linear oder vorzugsweise progreasiv verlaufen. Als Zusatzfederung kann eine Schraubenfeder dienen. Es können aber auch Gummimetall federn oder Federn anderer Bauart, z.B. Xellerfedern,verwendet werden. Weiterhin kann zwischen der Zusatzfederung und dem Aohslagergehäuse oder dem Drehgestellrahmen ein weiterer, in vertikaler und horizontaler Querrichtung wirkender Reibungsdämpfer angeordnet sein.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Achsführung ist die obengenannte Aufgabe nach den Punkten a und b gelöst, indem sich die Radsätze in der Kurve radial einstellen können und eine lastabhängige Dämpfung vorhanden ist. Die Einstellung der Rad sätze in der Kurve erfolgt nunmehr gegen -die Kraft der in Längsrichtung wirkenden Zusatzfederung, die den gewünschten VerhälXtnissen entsprechend dimensioniert werden kann. Dadurch wird erreicht, daß zwar die gewünschte radiale Einstellung der Rad sätze in der Kurve erfolgt der unerwünschte sogenannte Sinuslauf der Radsätze aber stark be hindert wird.
  • Die Ausbildung der Zusatzfederung mit progresBiver Kennlinie hat darübejhinaus den Vorteil, daß die aufgrund der belastungsab- 1 hängigen Vorspannung der Zusatzfederung in Fahrzeuglängsrichtung erfolgende Verschiebung der Rad sätze relativ klein gehalten werden kann. Die Tatsache, daß bei progressiver Kennlinie der Zusatzfederung bei ss*iSre erhöhter Vorspannung zur Erzielung des gleichen Ausdrehwinkels größere Kräfte erforderlich sind, wirkt hierbei nicht störend, da die verfügbaren Ausdrehkräfte ebenfalls mit steigender Belastung zunehmen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das Zwischenteil als um eine horizontale, in Querrichtung verlaufende, auBerhalblder Längsmitte der Schraubenfeder am Drehgestellrahmen oder am Achslagergehäuse angeordnete Drehachse schwenkbarer Pederteler ausgebildet, an dem ein im wesentlichen prallel zur Längsrichtung der Schraubenfeder verlaufender Hebelarm angeordnet ist, der sich am Achslagergehäuse bzw. am Drehgestellrahmen über den Reibungsdämpfer abstützt. Dabei kann die Anordnung so erfolgen, daß sich das obere Ende der Schraubenfeder auf dem schwenkbaren Federteller abstützt, dessen Drehachse am Drehgestellrahmen angeordnet ist, und der Hebelarm an der der Radachse zugewandten Seite der Schraubenfeder nach unten verlaufend angeordnet ist. Die Drehachse des schwenkbaren Bedertellers kann an der der Radachse abgewandten Seite der Schraubenfeder angeordnet sein, und das untere Ende des Hebelarmes kann mit seiner der Radachse zugewandten,wulstförmig auger bildeten Seite an einem Reibstück anliegen, das mit einer am Achslagergehäuse angeordneten Reibfläche zusammenwirkt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform stützt sich das untere Ende der Schraubenfeder auf dem schwenkbaren Federteller ab, dessen Drehachse am Achslagergehäuse angeordnet ist, und am oberen Ende des nach oben verlaufenden Hebelarmes ist ein Reibstück angeordnet, das mit einer am Drehgestellrahmen angeordneten Reibfläche zusammenwirkt.
  • Um den Federweg in Fahrzeuglängsrichtung zu begrenzen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, w9nn zwischen dem Achslagergehäu se und dem Drehgestellrahmen in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Anschläge angeordnet sind. Da beim Kurvenlauf und bei Richtung fehlern im Gleis hohe Querbeschleunigungell auftreten, hat es sich weiterhin als sweckmäßig erwiesen, wenn zwischen dem Achslagergehäuse und dem Drehgestellrahmen in Fahrzeugquerrichtung wirkende Anschläge angeordnet sind. Diese Anschläge können aus gummielastischem Material bestehen und dadurch die Querkräfte elastisM abfedern. Es können jedoch auch feste Anschläge vorgesehen sein, wobei nach Wirksamwerden des festen Anschlages die weitere Querfederung dadurch erreicht werden kann, daß das Rollenachslager als axial elastisches Lager ausgebildet ist. Wird zur Erzielung eines überkritischen Querverhaltens eine besonders weiche Federung in Querrichtung gewünscht, so kann dies durch entsprechend lange Ausbildung der in vertikaler Richtung wirkenden Schraubenfedern (Flexicoil-Federn) oder durch zusätzliche Maßnahmen, wie kardanische Aufhängung der Federteller uswO, erreicht werden.
  • Im folgenden werden die Eigenschaften des Gegenstandes der Erfindung anhand zweier in den beigefügten Figuren dargesteller Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Figur 1 ist ein Vertikalsohnitt durch einen Teil eines Drehgestelles im Bereich der Achsführung.
  • Figur 2 ist ein Vertikalschnitt analog Figur 1 durch eine andere Ausführungsform einer Achsführung.
  • Figur 5 ist ein leicht vergrößerter Teilschnitt nach der Linie 111-111 in Figur 1.
  • Figur 4 ist ein leicht verXgrößerter Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2.
  • Bei den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen sind zwischen dem Drehgestellrahmen 1 und dem Achslagergehäuse 2 zu beiden Seiten der Radachse 5 Schraubenfedern 4a und 4b angeordnet. Die Schraubenfedern 4a und 4b sind als in Querrichtung verformbare Federn (Flexicoil-Federn) ausgebildet0 Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 3 stützt sich die Schraubenfeder 4b (linke Bildhälfte) mit ihrem einen Ende am Ikehgestellrahmen 1, mit dem anderen Ende am Achslagergehäuse 2 ab.
  • Die Schraubenfeder 4a (rechte Bildhälfte) stützt sich mit ihrem oberen Ende am Drehgestellrahmen 1 ab und mit ihrem unteren Ende an einem besonderen Federteller 5, der über einen Zapfen 6 am Achslagergehäuse.2 schwenkbar gelagert ist. Dabei ist, wie Figur 1 entnommen werden kann, die Drehachse des Federtellers 5 außerhalb der Längsmitte M der Schraubenfeder 4a, und zwar auf der der Radachse 3 zugewandten Seite der Schraubenfeder 4a, angeordnet. Damit der so schwenkbar gelagerte Federteller 5-nicht wegkippt, stützt er sich mit einem mit ihm fest verbundenke, an der der Rad achse 3 zugewandten Seite der Schraubenfeder 4a angeordneten Hebelarm 7 an einer mit dem Drehgestellrahmen 1 verbunden Lasche 10 ab. Die Teile 5, 6, 7 bilden also einen zweiarmigen Hebel, und die entstehenden Abstützkräfte werden zur Reibuiigsdämpfung der Drehgestellschwingungen in vertikaler und in horizontaler Querrichtung ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist die Lasche lOr an der dem Hebelarm 7 zugewandten Seite mit einer Reibfläche 9 versehen, auf der ein Reibstück 8 gleitet, das mit seiner der Reibfläche 9 abgewandten Seite in einer Vertiefung 7a des Hebelarmes 7 angeordnet ist. Auf der Beite der Radachse 3, an der die Schraubenfeder 4b angeordnet ist, ist nun eine in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Zusatzfederung vorgesehen, die eine Schraubenfeder 11 aufweist, welche zwischen den Achlagergehäuse 2 und einer mit dem Drehgestellrahmen 1 verbundenen Lasche 12 angeordnet ist. Die Schraubenfeder 11 befindet sich in einem aus zwei ineinander in Längsrichtung verschiebbar angeordneten Federtrbgen 13 und 14 zusammengesetzten Gehäuse, wobei der sich am Achslagergehäuse 2 über eine Reibfläche 18 abstützende Pedertrog 14 zusammen mit der Lasche 12 einen Anschlag zur Begrenzung des Pederweges der Feder 11 darstellt. Ein weiterer in Längsrichtung wirkender Anschlag 15 ist am Achslagergehäuse 2 auf der Seite der Schraubenfeder 4a angeordnet. Der Anschlag 15 wirkt als Gegenanschlag zu den Anschlägen 14 und 12 und legt sich-bei seinem Wirksamwerden an eine Seite des Hebelarmes I an. Die in Fahrzeugquerrichtung wirkenden Kräfte werden zunächst von den Schraubenfedern 4a und 4b infolge der Plexicoilwirkung aufgenommen. Zur Begrenzung des Querweges dienen, wie aus Figur 3 ersichtlich, Anschläge 17 aus gummblastischem Material, die an den mit dem Drehgestellrahmen 1 verbundenen Laschen 10 bzw. 12 angeordnet sind und mit entsprechenden Anschlägen 16 am Achslagergehäuse 2 zusammenwirken.
  • Die Reibungsdämpfung für die Bewegung in vertikaler und in Querrichtung ist infolge der Umlenkung der auf die Schraubenfeder 4a wirkenden Belastung durch den zweiarmigen Hebel 5, 6, 7,lastabhängig. Die Größe der Reibkräfte kann entweder durch die Auswahl der Reibmaterialien mit entsprechenden Reibwiderständen oder aber durch Veränderung des tbersetzungsverhältnisses an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden. Die radiale Einstellung der Radachse 3 in Kurven wird dadurch ermöglicht, daß eine Bewegung des Achslagergehäuses 2 in Fahrzeuglängsrichtung gegen die Wirkung der Feder 11 möglich ist. Die Feder 11 steht unter einer belastungsabhängigen Vorspannung, die durch die Kräfte e hervorgerufen wird, die am Drehzapfen 6 als Reaktion auf die auf das Reibstück 8 von dem Hebelarm 7 ausgeübten Kräfte auftreten. Die Federkonstante dieser Längsfederung ist durch geeignete Wahl der Feder 11 beeinflußbar und kann den gewüns Verhältnissen angepaßt werden. An Stelle der Schraubenfeder 11 kann selbstverständlich auch eine Feder anderer Art z.B. eine Tellerfeder verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 4 stützt sich die' Schraubenfeder 4b (linke Bildhälfte) wiederum einerseits am Drehgestellrahmen 1 und andererseits am Achslagergehäuse 2 direkt ab. Die Schraubenfeder 4a (reohte Bildhälfte) stützt sich mit ihrem unteren Ende direkt am Achslagergehäuse 2 ab, während sich; das obere Ende nicht direkt am Drehgestellrahmen 1 abstützt, sondern an dem besonderen Federteller 25, der über einen Zapfen 26 am Drehgestellrahmen 1 schwenkbar gelagert ist. Wie aus Figur 2 entnommen werden kann, ist die Drehachse des Federtellers 25 außerhalb der Längsmitte M der Schraubenfeder 4a und zwar auf der der Radachse 5 abgewandten Seite der Schraubenfeder 4a angeordnet. An der der Radachse 3 zugewandten Seite der Schraubenfeder 4a ist am Federteller 25 ein nach unten verlaufender Hebelarm 27 angeordnet. Der Hebelarm 27 stützt sich mit einer wulstförmigen Erhöhung 27 an seiner Außenseite über ein Reibstück 28, das in einer am Drehgestellrahmen 1 angeordneten Lasche 30 verschiebbar geführt ist, am Achslagergehäuse 2|ab. Das Reibstück 28 wirkt mit einer am Achslagergehäuse 2 angeordneten Reibfläche 29 zusammen. Die Teile 25, 26 und 27 bilden zusammen einen einarmigen Hebel, der die an der Schraubenfeder 4a durch die Belastung hervorgerufenen Kräfte auf das Reibstück 28 überträgt, wodurch eine lastabhängige Reibungsdämpfung entsteht. Die in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Zusatzfederung ist wiederum auf der Seite der Schraubenfeder 4b (linke Bildhälfte) angeordnet.
  • Sie weist Gummifedern Bla auf, die in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsriohtung zwischen einem sich am Achsiagergehäuse 2 über eine Reibfläche 38 abstützenden Federwiderlager 34 und einem über eine Lasche 32 mit dem Drehgestellrahmen 1 verbundenen Feder widerlager 33 angeordnet sind. Die Gummifedern 31a werden auf Schub und Druck beansprucht. Um der Zusatzfederung eine progressive Kennlinie zu verleihen, ist außerdem eine Gummifeder 31b zwischen dem Widerlager 34 und der mit dem Drehgestell 1 verbundenen Lasche 32 angeordnet, die eine ballige Oberfläche besitzt und bei ßBewegungen in Längsriohtung nur auf Druck beansprucht wird. Zur Begrenzung des querspiel zwischen dem Achslagergehäuse 2 und dem Drehgestellrahmen 1 dienen am Achslagergehäuse 2 angeorndete Anschläge 36, die mit an den Laschen 30 und 32 angeordneten Anschlägen 57 zusammenwirken. Bei Wirksamwerden dieser Anschläge wird die weitere Querfederung durch ein sogenanntes axialelastisches Rollenachslager übernommen, wie dies aus Figur 4 hervorgeht. In Figur 4 ist an der Außenseite des zwischen der Radachse 3 und dem Achslagergehäuse 2 angeordneten Rollenachslagers 21 ein axialelastisches Lager angeordnet, bei dem elastische Federungskörper 22 zwischen Schrägflächen 23 liegen und so in Querrichtung wirkende Stöße an dieser Stelle aufgefangen werden. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die radiale Einstellung der Rad sätze gegen die federwirkun er progressiven Feder fla, 31b. Die belastungsabhängige Vorspannung der Zusatzfederung wird erreicht durch die von dem Hebel 27 über das Reibstück 28 auf das Achslagergehäuse 2 übertragenen Kräfte.
  • Der Ausdrehwinkel der Radsätze für einen bestimmten Kurvenradius ist bei einer Zusatzfederung mit progressXver Kennlinie für alle Belastungen nahezu gleich, da zwar einerseits die auf die Zusatz federung wirkende Vorspannung mit der Belastung zunimmt und dadurch in einem Teil der Kennlinie gearbeitet wird, bei der für einen bestimmten Ausdrehwinkel größere Kräfte erforderlich sind, andererseits aber die Ausdrehkräfte ebenfalls von der Belastung und der Haftreibung zwischen Rad und Schiene abhängig sind, und mit der Belastung ansteigen.
  • Patent an8Priiche

Claims (14)

  1. Batentansprüche 1. Achsführung an einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Güterwagen, bei dem jeweils zwischem dem Achslagergehäuse und dem Drehgestellrahmen zu beiden Seiten der Radachse Schraubenfedern angeordnet sind, von denen eine sich mit einem Ende an einem beweglichen Zwischenteil abstützt, durch das zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Achslagergehäuse angeordnete, in vertikaler und gegebenenfalls horizontaler Querrichtung wirksame Reibungsdämpfer mit einer in Längsrichtung wirkenden, von der Belastung der Schraubenfeder in vertikaler Richtung abhängigen Kraft beaufschlagt werden, dadurch Rekennzeicbnet, daß zwischen Drehgestellrahmen (1) und Achslagergehäuse (2) mindestens eine in Längsrichtung des Drehgestelles wirksame Zusatzfederung (11, Slab) angeordnet ist, die durch das Zwischenteil (5, 7 bzw. 25, 27) mit einer von der Belastung abhängigen Vorspannung beaufschlagt wird.
  2. 2. Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenteil (5, 7 bzw. 25, 27) und Zusatzfederung (11, Slab) auf verschiedenen Seiten der Radachse (3) angeordnet sind.
  3. 3. Achsführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzehnetß daß die Federkennlinie der Zusatzfederung progressiv verläuft.
  4. 4. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 32 dadurch ekennzeichnet, daß als Zusatzfederung eine Schraubenfeder (11) dient.
  5. 5. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzfederung Gummimetallfedern (31ab) dienen.
  6. 6. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geqc kennzeichnet, daß zwischen der Zusatzfederung undrAchslagergehäuse oder dem Drehgestellrahmen ein weiterer in vertikaler und horizontaler Richtung wirksamer Reibungsdämpfer (18, 38) angeordnet ist.
  7. 7. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil als um eine horizontale in Querrichtung verlaufende, außerhalb der LängsmitteX (M) der Schraubenfeder (4a) am Drehgestellrahmen (1) oder am Achslagergehäuse (2) angeordnete Drehachse (6, 26) schwenkbarer Federteller (5, 25) ausgebildet ist, an dem ein im weaentlichen parallel zur Längsrichtung der Schraubenfeder (4a) verlaufender Hebelarm (7, 27) angeordnet ist, der sich am Achslagergehäuse (2) bzw. am Drehgestellrahmen (1) über den Reibungsdämpfer (8, 28) abstützt.
  8. u. Achsführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende der Schraubenfeder (4a) auf dem schwenkbaren Federteller (25) ab stützt, dessen Drehachse (26) am Drehgestellrahmen (1) angeordnet ist, und der Hebelarm (27) an der der Radachse (3) zugewandten Seite der Schraubenfeder (4a) nach unten verlaufend angeordnet ist.
  9. 9. Achsführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (26) des schwenkbaren Federtellers (25) an der der Radachse ()) abgewandten Seite der Schraubenfeder (4a) angeordnet ist und das untere Ende des Hebelarmes (27) mit seiner der Radachse (3) zugewandten, wulstförmig ausgebildeten Seite (7a) an einem Reibstück (28) anliegt, das mit einer am Achslagergehäuse (2) angeordneten Reibfläche (29) zusammen wirkt.
  10. 10. Achsführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Untere Ende der Schraubenfeder (4a) auf dem schwenk baren Federteller (5) abstützt, dessen Drehachse (6) am Achslagergehäuse (2) angeordnet und am oberen Ende des nach oben verlaufenden Hebelarmes (7) ein Reibstück (8) angeordnet ist, das mit einer am Drehgestellrahmen (1) angeordneten Reibfläche (9) zusammenwirkt.
  11. 11. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 daduroh gekennzeichnet, daß zwischen dem Achslagergehäuse (2) und dem Drehgestellrahmen (1) in Fahrzeuglängsriohtung wirkende Anschläge (14, 15) angeordnet sind.
  12. 12. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Achslagergehäuse (2) und Drehgestellrahmen (1) in Fahrzeugquerrichtung wirkende Anschläge (16, 17, 56, 37) angeordnet sind.
  13. 13. Achsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrzeugquerrichtung wirkenden Anschläge (17) aus gummielastischem Material bestehen.
  14. 14. Achsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenachslager als axialelastisches Lager (22, 23) ausgebildet ist.
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