DE3519327A1 - Verfahren fuer die sprachausgabe zur bedienerfuehrung an endgeraeten von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren fuer die sprachausgabe zur bedienerfuehrung an endgeraeten von fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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Joachim Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Zinke
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4931Directory assistance systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren für die Sprachausgabe zur Bedienerführung
  • an Endgeräten von Fernmelde-, isnbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Sprachausgabe zur Bedienerführung an Endgeräten von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist.
  • In der ntz Band 30 ( 1977) Heft 10 ist ab Seite 768 die "Realisierung eines rechnergesteuerten Auskunftssystems für den privaten Benutzer?1 beschrieben. Es handelt sich um die "Fahrplanauskunft Frankfurt", die einem Anrufer mit synthetischer Sprache Zugverbindungen mitteilt. Da alle Abfahrtzeiten und Ankunftszeiten zu 300 Reisezielen im Rechner gespeichert sind, muß durch einen Dialog mit dem anrufenden Teilnehmer ermittelt werden, welche Auskunft der Anrufer wünscht. Hierzu gibt das Auskunftssystem automatisch Bedienungshinweise und besätigt die jeweils vom anrufenden Teilnehmer in Form von Wahlinformationen einzugebenden Angaben. Dieser Dialog zwischen dem Anrufer und dem Auskunftssystem wird solange fortgesetzt, bis eine eindeutige Aussage möglich ist.
  • Die Benutzung des automatischen Auskunftssystems verlangt vom anrufenden Teilnehmer eine erhöhe Aufmerksamkeit, damit er Schritt für Schritt den Angaben des Auskunftssystems folgen kann. Da sehr viele einzelne Auskünfte gespeichert sind und auch viele Variationen dadurch gegeben sind, ist für den Betrieb des Auskunftssystems ein umfangreicher Rechneraufwand erforderlich.
  • Ein Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erleichterung der Bedienung von Endgeräten ist in der DF-OS 33 29 768 beschrieben. Hierbei handelt es sich darum, daß dem Benutzer eines komfortablen Telefonapparates oder eines Bedienungsapparates einer Vermittlungsanlage angezeigt werden kann, welche Funktionsbedeutung eine Taste der Eingabetastatur zugeordnet ist. Die Bedienung ist hier wesentlich einfacher, weil nur maximal zwei Tastendrücke erforderlich sind, um die Bedeutung einer Taste zu erfahren.
  • Voraussetzung dazu ist jedoch, daß am Teilnehmerapparat eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, wo in alpha-numerischer Form Angaben über die durch die betätigte Taste zu bewirkenden Merkmale gemacht werden. Da die an einem Telefonapparat anzubringende Anzeigeeinrichtung nicht beliebig groß sein kann, muß sich der zu einer Funktionstaste gehörende Erläuterungstext in gewissen Grenzen halten, und kann nicht beliebig ausführlich sein. Bei ausführlicherem Textangebot müßte entweder eine Laufschriftanzeige erfolgen oder die Worte, bzw. Satzteile müßten nacheinander angezeigt werden, wobei eine erhöhte Aufmerksamkeit des Benutzers erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit bei einfacher Bedienung eine Bedienerführung für Endgeräte von Fernmelde-, insbesondereFernsprechvermittlungsanlagen erreicht wird, wobei der Teilnehmer in prägnanter Form Auskunft erhält, ohne daß am Endgerät Anzeigeeinrichtungen erforderlich sind. Die für die Sprachausgabe zur Bedienerführung notwendige Speicher- und Steuerlogik soll dabei so verteilt sein, daß die bei den meisten Teilnehmer-Endgeräten vorhandenen Merkmale von zentraler Stelle aus erklärt werden, während einzelne spezielle Merkmale, beispielsweise bei Komfort-Apparaten, innerhalb des Endgeräts selbst behandelt werden. Diese Aufgabe wird durch Merkmale gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind.
  • Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch bei einfachen Endgeräten, beispielsweise Fernsprechapparaten mit nur wenigen Funktionstasten neben dem Wählorgan, eine Auskunft über die Merkmale und ihre Bedienung gegeben werden kann, ohne daß an den Endgeräten selbst Aufwendungen erforderlich sind. Mit der Erfindung wird außerdem erreicht, daß für besondere Merkmale, die nur in wenigen an der Vermittlungsanlage angeschlossenen Endgeräten vorhanden sind, an zentraler Stelle kein Speicher und Steueraufwand erforderlich ist. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. In der Fig. 1 ist ein Endgerät dargestellt, das über eine Anschlußleitung AL mit einer Vermittlungsanlage VA verbunden ist. In der Vermittlungsanlage befindet sich eine zentrale Auskunftseinrichtung AZ mit zugehörigen Speichern SP. Wenn das Endgerät EG besondere Funktionen beinhaltet, die nur einmalig oder bei nur wenigen Endgeräten EG vorkommen; so kann das Endgerät EG auch mit einer lokalen Auskunftseinrichtung AE ausgestattet sein, die ebenfalls Speichereinrichtungen SP enthält. Bei der Bedienungsprozedur für die Auskunftserteilung zuer Erklärung eines Merkmals kann in Abhängigkeit von dem Merkmal selbst entweder eine Verbindung über die Anschlußleitung AL innerhalb der Vermittlungsanlage VA zur zentralen Auskunftseinrichtung AZ hergestellt werden, oder es findet im Endgerät EG selbst eine Auskunftserteilung statt.
  • In der Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines Fernsprech-Endgerätes dargestellt. Die Prozedur zur Erklärung eines Merkmals, bzw. zur Bedienerführung wird durch das Betätigen einer Hilfstaste HT im Tastenblock TB eingeleitet.
  • Von der Steuereinrichtung SE wird diese Tastenbetätigung erkannt und über die Leitungsanschaltung LA die Anschlußleitung AL vorsorglich belegt. Die Auswahl des gewünschten Merkmals, bzw. die Erklärung der Funktion einer Bedienungstaste erfolgt einfach dadurch, daß die betreffende Taste im Tastenblock TB oder als Einzeltaste betätigt wird. Da inzwischen beim Betätigen der Hilfstaste HT innerhalb der Vermittlungsanlage VA eine Verbindung zur zentralen Auskunftseinrichtung AZ aufgebaut worden ist, gelangen besondere, die betätigte Funktiosntaste kennzeichnende Signale über die Anschlußleitung AL zur zentralen Auskunftseinrichtung AZ, so daß ein vorbestimmter Ansagetext zusammengestellt und dem Benutzer zugesprochen wird. Dies geschieht jedoch nur, wenn über die Anschlußleitung AL Signale angeboten werden, die in der zentralen Auskunftseinrichtung AZ ausgewertet werden können.
  • Wird dagegen von der Steuereinrichtung SE des Endgerätes EG erkannt, daß eine zu erklärende Funktionstaste betätigt wurde, deren Merkmale in der geräteeigenen Auskunftseinrichtung AE abgelegt sind, so wird die Verbindung innerhalb der Vermittlungsanlage VA wiecer freigegeben. Damit steht die zentrale Auskunftseinrichtung AZ anderen Teilnehmern wieder zur Verfügung. Die Steuereinrichtung SE des Endgerätes EG steuert nun auf direktem Wege die geräteeigene Auskunftseinrichtung AE an, wobei die im dortigen Speicher SP abgelegten Informationen zu einer Sprachsyntheseeinrichtung SSY gelangen, so daß synthetische Sprache auf den Fernhörer F gegeben werden kann. Der Fernhörer wird zu diesem Zweck von der Leitungsanschaltung LA auf die Sprachsyntheseeinrichtung SSY umgeschaltet. Je nach Ausführung des Endgerätes kann die dann erfolgende Ansage natürlich auch auf einen Lautsprecher gegeben werden.
  • Da bei der internen Ansteuerung der geräteeigenen Auskunftseinrichtung AE das Endgerät zwar belegt ist, aber die Anschlußleitung AL freigegeben wurde, wird von der Vermittlungsanlage VA ein besonderer Besetztzustand erkannt. Die Leitungsanschaltung LA wird dabei so eingestellt, daß ankommende Anrufe empfangen und signalisiert werden können, ohne die geräte-interne Ansage zu stören. Der Benutzer kann dann entscheiden, ob er die Erklärung zur Bedienerführung abbrechen und den Anruf entgegen nehmen will.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Endgerät EG ist außerdem eine Spracherkennungseinrichtung SPE vorgesehen, die durch das Betätigen der Hilfstaste HT aktiviert wird. In diesem Fall wird das bei Fernsprech-Endgeräten ohnehin vorhandene Mikrofon M auf die Spracherkennungseinrichtung SPE, so daß die Anforderungzur Merkmal-Erklärung durch sprachliche Eingabe von Schlagworten oder Tastenbezeichnungen direkt erfolgen kann. Die Spracherkennungseinrichtung SPE hat einen Speicher in dem ein Vorrat von Bagriffen abgelegt ist.
  • Wird ein solcher Begriff erkannt, so wird, wie zuvor bei einer Tastenbetätigung beschrieben,die Steuereinrichtung SE damit angesteuert. Von dort gelangt die Information, wie zuvor beschrieben,zur Sprachsyntheseeinrichtung SSY. Auch hierbei wird selbstverständlich ein elektroakustischer Wandler, beispielsweise der Fernhörer F, auf die Sprachsyntheseeinrichtung SSY umgeschaltet.
  • Wenn ein Endgerät EG eine Sprachsyntheseeinrichtung SSY innerhalb einer geräteeigenen Auskunftseinrichtung AE enthält, so ist dies der Vermittlungsanlage VA, beispielsweise in Form einer Berechtigung, bekannt. In diesem Fall wird bei Benutzung der zentralen Auskunftseinrichtung AZ nicht die ausgegebene Sprache selbst, sondern die Adreßcodierung zur Ansteuerung der Sprachspeicher SP auf der Anschlußleitung AL zurückgegeben. Diese Information gelangt über die Leitungsanschaltung LA und die Steuereinrichtung SE zur geräteeigenen Auskunftseinrichtung AE, so daß von dort aus die Sprachausgabe erfolgen kann. Damit wird erreicht, daß die Anschlußleitung AL und die zentrale Auskunftseinrichtung AZ nur sehr kurzzeitig belegt bleiben müssen. In diesem Zusammenhang ist es außerdem möglich, daß der in der geräteeigenen Auskunftseinrichtung AE befindliche Speicher SP keine feste Vorprogrammierung hat und lediglich als Zwischenspeicher für die von der zentralen Auskunftseinrichtung AZ kommende Adreßinformation dient. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die geräteeigenen Auskunftseinrichtungen AE unabhängig von den Funktionen des jeweiligen Endgerätes EG völlig gleichartig ausgestaltet werden können.

Claims (9)

  1. Verfahren für die Sprachausgabe zur Bedienerführung an Endgeräten von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Patentansprüche li Verfahren für die Sprachausgabe zur Bedienerführung an Endgeräten von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei Merkmale in ihrer Wirkungsweise sprachlich erläutert und die Bedienungsprozeduren erklärt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsanlage (VA) eine zentrale Auskunftseinrichtung (AZ) vorgesehen ist, die von einem Endgerät (EG) aus angesteuert wird, wenn durch das Betätigen einer sogenannten Hilfstaste (HT) mit einem besonderen Kennzeichen eine Auskunft über die Bedienungs-und Wirkungsweise eines Merkmals verlangt wird, daß mit einer nachfolgenden, das gewünschte Merkmal kennzeichnenden Eingabe Sprachspeicher (SP) angesteuert werden, in denen Sprachinformationen für das betreffende Merkmal angelegt sind, die dem Benutzer sprachlich übermittelt werden, daß bei Endgeräten (EG) mit Spezial funktionen die dafür notwendige Auskunftseinrichtung (AE) mit zugehörigen Sprachspeicher (SP) im Gerät selbst vorhanden ist, und daß in Abhängigkeit von der Auswahl des zu erklärenden Merkmals entweder die zentrale Auskunftseinrichtung (AZ) oder die im Endgerät (EG) befindliche Auskunftseinrichtung (AE) angesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ansteuerung der zentralen Auskunftseinrichtung (AZ) notwendigen Signale vom Endgerät (EG) aus über die Anschlußleitung (AL) entweder in Form von Tonfrequenzen oder im Rahmen eines digitalen Signalisierungskanals übertragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Betätigen der Hilfstaste (HT) mit der nachfolgenden Betätigung einer Funktionstaste nicht das dieser Taste zugeordnete Merkmal wirksam wird, sondern dieses sprachlich erläutert wird, indem eine Auskunftseinrichtung (AZ,AE) angesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernhörer (F) oder der Lautsprecher des Endgerätes (EG) bei Bedarf auf die im Endgerät (EG) befindliche Auskunftseinrichtung (AE) umgeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Endgerät (EG) befindlicher Sprachsyntheseeinrichtung (SSY) anstelle von fertiger Sprache oder direkter Sprachcodierung von der zentralen Auskunftseinrichtung (AZ) aus nur die Adreßdaten für im Endgerät befindliche Sprachspeicher zur Ansteuerung der Syntheseeinrichtung übertragen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zentralen Auskunftseinrichtung (AZ) auch Speicherbereiche für die Erläuterung von speziellen, nur in wenigen Endgeräten vorhandenen Merkmalen vorgesehen sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußleitung (AL) als besonders besetzt gekennzeichnet wird, wenn innerhalb des Endgeräts (EG) eine Sprachausgabe zwecks Merkmalerläuterung stattfindet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des besonderen Besetztfalles ankommende Anrufe optisch oder akustisch signalisiert werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Endgerät (EG) eine Spracherkennungseinrichtung (SPE) vorgesehen ist, so daß ein Wunsch nach der Erläuterung eines Merkmals durch das Mikrofon (M) des Endgerätes (EG) eingebbar ist.
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