DE8316912U1 - Koppelrahmen fuer erntemaschinen - Google Patents

Koppelrahmen fuer erntemaschinen

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DE8316912U1
DE8316912U1 DE19838316912 DE8316912U DE8316912U1 DE 8316912 U1 DE8316912 U1 DE 8316912U1 DE 19838316912 DE19838316912 DE 19838316912 DE 8316912 U DE8316912 U DE 8316912U DE 8316912 U1 DE8316912 U1 DE 8316912U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Koppelrahmen, bestehend aus einem Anhängeteil zum Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers und einem Anschlußteil zum Befestigen an einer Erntemaschine, bei dem Anhängeteil und Anschlußteil miteinander verbindbar ausgebildet sind.
Bei Koppelrahmen dieser Art kommt es sehr auf die Ausgestaltung der koppelnden Teile der Rahmenteile .an,damit die Kopplung ausschließlich vom Schleppersitz aus durchführbar ist. Weiters ist es wichtig, die koppelnden Teile so auszugestalten, daß Störungen, die durch den rauhen Betrieb und die dabei auftretenden großen Belastungssptizen verursacht werden können, von vornherein vermieden werden.
Des weiteren ist es vorteilhaft mehrere Betriebsweisen mit dem selben Koppelrahmen ausführen zu können, weil ein zusätzliches Gerät dadurch entfallen kann.
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Aus der ATPS 287.372 ist ein Koppelrahmen für Erntemaschinen bekannt, der aus zwei Teilen besteht, voii denen der schlepperseitige Teil Anschlüsse für die Lenker der Dreipunktanhängung eines Schleppers aufweist. Der erntemaschinenseitige Teil des Koppelrahmens ist mit der Erntemaschine fest verbunden. Die beiden Teile des Koppelrahmens sind mit Kupplungs - und Gegenkupplungselementen versehen. Die Kupplungselemente sind so ausgebildet/ daß am schlepperseitigen Rahmenteil ein Flansch vorgesehen ist, der in klauenartige obere und untere Führungen des erntemaschinenseitigen Rahmenteils einschiebbar ist und in der Endlage mit Keilpressung festgehalten wird.
Die Antriebsanordnung verläuft von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle auf ein Winkelgetriebe und von dort entweder über eine im Rohrrahmen gelagerte und ebenfalls mit einer Kupplung versehenen Antriebswelle bis zum Anschluß der Vorgelegewelle der Erntemaschine oder vom Winkelgetriebe aus über eine zweite Gelenkwelle zum Anschluß der Vorgelegewelle.
Die Anordnung weist nun den Nachteil auf, daß das Kuppeln der beiden Rahmenteile durch Ineinanderschieben möglich ist und daher außerordentlich genaues Zusammenführen der Kupplungs- und Gegenkupplungselemente erfordert, wobei auch die für den starren Sitz der Kupplungselemente notwendige Keilpressung nicht sicher erreichbar ist, besonders wenn im rauhen Betrieb Verschmutzung oder Korrosion auftritt.
Die Erntemaschine bleibt beim Transport zum und vom Feld weiterhin neben dem Schlepper angeordnet, weil nur das Abstellen und Wiederaufnehmen der Erntemaschine vor und nach dem Abtransport des im Direktzug geladenen Erntegutes gelöst wird; ein Nachteil in Gebieten mit engen Fahrbahnen.
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In der DEOS 21 16 583 ist eine Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer Erntemaschine mittels eines Anbaurahmens beschrieben. Dieser Rahmen weist, eine Teilung in zwei Teile auf, die mittels einer Scharnier und Bolzenänordnüng miteinander verbunden werden können und da der Bolzen gleichzeitig eine, rückwärts am Rahmen angeordnete, lotrechte Schwenkachse bildet, kann die Erntemaschine mit ihrem Rahmenteil zurückgeschwenkt wurden, wodurch sie eine nach rückwärts weisende Stellung einnimmt. Nach dem Verbolzen beider Rahmenteile ist die Erntemaschine für die Straßenfahrt bereit. Allerdings müssen vor der Umstellung die Gele.ikwellen oder die Anschlüsse vom Schlepperzapfwellenan-Schluß und vom Zapfwellenanschluß der Erntemaschine abgenommen werden, da Antriebsmittel abgebaut und nach der Umstellung wieder angebaut werden, worauf die Wellenanschlüsse wieder herzustellen sind. Diese Vorgangsweise ist umständlich und deshalb unvorteilhaft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Koppelrahmen für Erntemaschinen zu schaffen, der das Koppeln des Koppelrahmens einfach,ohne allzu große notwendige Genauigkeit gestattet, das Herstellen der Straßenfahrt- oder Heckfahrtstellung ohne Aufwand erlaubt, wobei das Lösen und Wiederherstellen der Antriebsverbindung für Seitenanbau oder Heckfahrtstellung der Erntemaschine ohne besonderen Aufwand möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei Koppelrahmen der eingangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruch.es gelöst.
Durch die Anordnung einer Koppel-und einer Riegelvorrichtung und ihre räumliche Trennung ist die Kopplung der Rahmenteile besonders einfach und die Verriegelung besonders sicher. 35
Die Unteransprüehe betreffen Ausgestaltungen der Erfindung, die besonders vorteilhaft sind.
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"1 Die Anordnung von Kopplungsvorrichtung und Riegelvorrichtung im Abstand übereinander einerseits und des Schwenkachsbolzens und der Verriegelung im waagrechten Abstand voneinander ergibt eine mechanisch besonders günstige Anordnung, die auch für schwere Erntemaschinen verwendbar ist.
Die Anordnung der Riegelvorrichtung unterhalb des Koppelrahmens vereinfacht die Ankopplung der Erntemaschine an den Anhängeteil des Koppelrahmens erheblich.
Die Gestaltung insbesonders der Koppelvorrichtung, sowie der Riegelvorrichtung und der Verriegelung soll die Vorrichtung weitgehend gegen Störungen infolge Verschmutzung oder große Belastungen sichern.
Die Gestaltung des Koppelteilesund des Äiischlußteiles gestattet auch die Verwendung des selben Anhängeteiles bei mehreren Erntemaschinen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Koppelrahmens dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Koppelrahmen an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers angeschlossen, mit einem Maishäcksler als Erntemaschine in der Draufsicht, schematisch. Die Lage des Maishäckslers während der Straßenfahrt oder Heckfahrt ist angedeutet,
Fig. 2 den Koppelrahmen, an das Dreipunkthubwerk
eines Schleppers angeschlossen und mit einem angehängten Wagei im Direktzug, der Koppelrahmen vom Häcksler abgekoppelt, in Draufsicht, schematisch,
35
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' Fig. 3 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens vergrößert, von hinten gesehen,
Fig. 4 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppel. rahmens vergrößert, in der Draufsicht, und
Fig. 5 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens, von hinten gesehen, im Schnitt nach I-II.
Ein erfindungsgemäßer Koppelrahmen 1 besteht aus einem schlepperseitigen Anhängeteil 2 im Bereich hinter den Hinterrädern 8,9 des Schleppers 7 und einem erntemaschinenseitigen Anschlußteil 3, der mit dem Maishäcksler fest verbunden ist und einem zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Koppel-
teil 4.
15
Der Anhängeteil 2 des Koppelrahmens 1 besteht aus einem kastenförmigen Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt und ist mit zwei unteren Anlenkpunkten 5,6 und einem nicht darge- j -stellten oberen Anlenkpunkt für den Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers 7, dessen beide unteren Lenker 1o,11 wiedergegeben sind, ausgestattet. Nach rückwärts zu ist der Anhängeteil 2 mit einem Zugmaul 12 für die Anhängung eines Ladewagens 13 oder Anhängers, für den Direktzug , versehen. An seinem, zum Maishäcksler 18 hin liegenden Ende 23 ist der Anhängeteil 2 mit einer nach oben gerichteten Konsole 24 verschweißt, die an ihrem oberen Ende mit einer waagrecht angeordneten Koppelstange 25 verschweißt ist. Von der Koppelstange 25 nach unten ist die Konsole 24 und der Anhängeteil 2 mit einer lotrecht, an der Koppelebene 26 angeordneten Anschlagplatte 27 abgeschlossen.
Unterhalb des Endes 23 des Anhängeteiles 2 ist etwa mittig eine Riegelvorrichtung 30 angeordnet, die einen über die Koppelebene 26 hinausragenden Riegelhaken 31 besitzt, der an einem Achsbolzen 32 befestigt ist, der beidseitig in Lagerstücken 33, die am Anhängeteil 2 angeschweißt sind, gelagert
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und zu dieser Lagerung 34 exzentrisch angeordnet ist, sowie mit dem Handhebel 35 verdrehbar ausgebildet ist. Der Riegelhaken 31 verriegelt mit einem Rastbolzen 40 des Koppelteiles 4 und weist hierfür eine Rast 36 mit einer abgeschrägten inneren Kante 37 und einer steilen äußeren Kante 38 auf. Für die Bewegungsfreiheit des Riegelhakens 31 ist die Anschlagplatte 27 und die Anlageplatte 41 sowie die koppelseitige Wand 43 und die Bodenseite 52 des Koppelgehäuses 44 mit mittigen Ausneljnungen 28,29,48 versehen.
Auf dem Anhängeteil 2 ist im Bereich zwischen den Anlenkpunkten 5r6 ein Winkelgetriebe 14 angebracht, das einen Zapf Wellenanschluß 15 zum Zapfwellenanschluß 19 des Schleppers hin und einen Zapfwellenanschluß 16 zum ZapfWellenanschluß 1^ 17 des Winkelgetriebes 22 am Maishäcksler 18 hin gerichtet aufweist. Die Zapfwellenanschlüsse 15,19,16,17 sind miteinander durch Doppelgelenkwellen20,39 verbunden.
Der Anschlußteil 3 ist am Maishäcksler 18 starr befestigt
und besteht aus einem oberen und einem unteren Träger 59,60, die an der Rückwand des Maishäckslergehäuses 21 starr be festigt sind und an denen Scharnierhülsen 61,62 angeschweißt sind und aus einem Rastteil 63, das mit einer Rastbohrung für einen Riegelbolzen 55 der Verriegelung 58 versehen ist.
Das Rastteil 63 liegt im Bereich der vorderen Stirnwand 46 des Koppelgehäuses 44 im Abstand zu den nach rückwärts gelegten Scharnierhülsen 61,62.
Der Koppelteil 4 ist mit einer Anlageplatte 41 versehen, die 30
an der koppelseitigen Wand 43 des Koppelteilgehäuses 44 angeschweißt ist, welches noch aus der maishäckslerseitigen Wand 4 5 und der vorderen Stirnwand 41, sowie aus der hinteren Stirnwand, die durch die obere Lagerhülse 49 und die
untere Lagerhülse 50 gebildet ist und aus der Bodenseite 52 3t>
und der Oberseite 51 besteht, die miteinander verschweißt sind.
I "1 Der Rastbolzen 40 ist am unteren Ende der koppelseitigen
f Wand 43 befestigt. Das obere Ende der Anlageplatte 41 ist
ν zur Koppelstange 25 hin als vorkragende und diese übergreifende Fangtasche 42 geformt. 5
Die oberen und die unteren Scharnierhülsen 61,62 und die oberen und unteren Lagerhülsen 49,50 bilden mit dem Schwenkachsbolzen 53 eine gelenkige Verbindung des Anschlußteiles mit dem Koppelteil 4,durch welche der Maishäcksler 18 um i 10 eine lotrechte Achse 69 verschwenkbar gelagert ist.
I Im vorderen Bereich d^s Koppelgehäuses 44 ist ein in lotrech-
I ter Richtung in einer Rohrführung 54 verschiebbarer Riegel-
i bolzen 55 der Verriegelung 58 angeordnet, der in die Rast-
; 15 bohrung 64 einfällt und von den Gegenhaltungen 56,57 ab-■■ gestützt ist (Fig. 5) .
% An der Rückseite des Häckslergehäuses 21 ist eine Rastplatte
j 65 angebracht , die mit den Gegenhaltungen 66, die am An-
' 20 hängeteil 2 angebracht sind und einem nicht dargestellten
Riegelbolzen zur Verriegelung in der Straßenfahrt - oder '■ Heckfahrtstellung dienen.
; Der Maishäcksler 18 wird durch ein Winkelgetriebe 22 angeln 25 trieben, dessen Zapfwellenanschluß 17 über eine Doppelge-I l«3nkwelle 39 mit dem Zapfwellenanschluß 16 des schleppersei ti gen Winkelgetriebes verbindbar ist. Zum erntebetriebsbereiten Koppeln des Maishäckslers an den Schlepper ist es notwendig, daß die Koppelstange 25 in die Fangtasche 42 30 gleitet und der Riegelhaken 31 durch die Ausnehmung 48 den Rastbolzen 40 fängt. Der Riegelhaken 31 , der sich im geöffneten Zustand der Riegelvorrichtung 30 mit dem Handhebel 35 an der Unterseite des Anhängeteiles 2 abstützt, rutscht merkbar in die Ausnehmungen 4 8 und die Koppelstange 25 " legt sich dann in die Fangtasche 42 und beim Hochheben des Maishäckslers 18 legt sich die Aniageplatte 41 gegen die
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Anschlagplatte 27, worauf der Riegelhaken 31 mit dem Rastbolzen 40 durch Verdrehen des Achsbolzens 32 fest verriegelt Wird. Schließlich wird noch die auf dem AnhängeteÜ 2 einseitig abgelegte Doppelgelenkwelle 39 mit dem Zapfwellenanschluß 17 verbunden.
Soll der Maishäcksler 18 die Straßenfahrtstellüng oder die Heckfahrtstellung hinter dem Schlepper 7 einnehmen, dann ist die Doppelgelenkwelle 39 vom Zäpfwellenanschlüß 17 ZU lösen und abzulegen, der Riegelbolzen 55 aus der Rastbohrung 64 des Rastteiies 63 zu ziehen, worauf die Maschine verschwenkt und mittels der Rastplatte 65 am AnhängeteÜ 2 in der neuen Lage verriegelt werden kann.
Bei Heckfahrt muß nur noch mittels einer Doppelgelenkwelle die Verbindung zwischen den beiden Winkelgetrieben 14 und 22 über den zusätzlichen Zapfwellenanschluß 67 hergestellt werden.
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Koppelrahmen . ... . . ■:
Legende : EM 41 O42 Anhängeteil
1 I 1 Anschlüßteil
I 2 Koppelteil
I 3 unterer Anlenkpunkt
I 4 unterer Anlenkpunkt
I 10 5 Schlepper-
I 6 Hinterrad des Schleppers
I 7 Hinterrad des Schleppers
I 8 unterer Lenker des Dreipünkthubwerkes
I 9 unterer Lenker des Dreipunkthubwerkes
I 15 10 Zugmaul
I 11 Ladewagen
I 12 schlepperseitiges Winkelgetriebe
ti 13 Zapfwellenanschluß zum Schlepper hin
I 14 Zapfwellenanschluß zum Maishäcksler hin
15 ZapfWellenanschluß an Winkelgetriebe 22
I 16 Maishäcksler
I
Ϊ'
17 Zapfwellenanschluß des Schleppers
? 18 Doppelgelenkwelle zwischen 15 und 19
I 19 Maishäckslergehäuse
I 25 20 Winkelgetriebe des Maishäckslers 18
i 21 koppelseitiges Ende des Anhängeteiles 2
j 22 Konsole
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ι
23 Koppelstange
24 Koppelebene
j 30 25 Anschlagplatte
S 26 Ausnehmung an 27
1 27 Ausnehmung an 41
28 Riegelvorrichtung
I 29 Riegelhaken
j 35
j
30 Achsbolzen
S 31 Lagerstück
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' 34 Lagerung
35 Handhebel
36 Rast
37 innere Kante 38 äußere Kante
39 Doppelgelenkwelle zwischen 16 und 17
40 Rastbolzen
41 ' Anlageplatte
42 Fangtasche
43 koppelseitige Wand
44 Koppelgehäuse
45 maishäckslerseitige Wand
46 vordere Stirnwand 47
"15 48 Ausnehmung an
49 obere Lagerhülse
50 untere Lagerhülse
51 Oberseite von
52 Bodenseite von 53 Schwenkachsbolzen
54 Rohrführung
55 Riegelbolzen
56 obere Gegenhaltung
57 untere Gegenhaltung 58 Verriegelung
59 oberer Träger
60 unterer Träger
61 obere Scharnierhülse
62 untere Scharnierhülse 63 Rastteil
64 Rastbohrung
65 Rastplatte
66 Gegenhaltung
67 zusätzlicher Zapfwellenanschluß 35 68
69 lotrechte Achse
70 Koppelvorrichtung

Claims (1)

  1. nsprüche ;
    1. Koppelrahmen bestehend aus einem Anhängeteil zum Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers und einem An schlußteil zum Befestigen an einer Erntemaschine, bei dem Anhängeteil und Anschlußteil miteinander lösbar verbindbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeteil (2) und der Anschlußteil (3) des Koppelrahmens (1) über einen Koppelteil (4) miteinander koppelbar sind und der Anschlußteil (3) uni1 der Koppelteil (4) gegeneinander um eine lotrechte Achse (69) verschwenkbar und mit der Verriegelung (53) miteinander verriegelbar ausgebildet sind.
    2. Koppelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeteil (2) gemeinsam mit dem Koppelteil (4) oberhalb des Rahmens des Anhängeteiles (2) eine Koppelvorrichtung (7O) und unterhalb seines Rahmens eine Riegelvorrichtung (30) trägt.
    3. Koppelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (3) und der Koppelteil (4) im Bereich von dessen vorderer Stirnwand (46) mit einer gemeinsamen Verriegelung (58) und im Bereich der hinteren Stirnwand (47) mit einem gemeinsamen Schwenkachsbolzen (53) versehen sind.
    4. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anhängeteil (2) an seinem koppelseitigen Ende (23) mit einer, an der lotrechten Koppelebene (26) angeordneten Anschlagplatte (27) versehen ist, gegen
    3Q die eine Anlageplatte (41) des Koppelteiles (4) zur Anlage kommt.
    5. Koppelrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (27) Teil einer, vom Anhängeteil (2) nach oben gerichteten Konsole (24) ist, an deren oberem Ende eine waagrecht angeordnete Koppelstange (25) befestigt ist, die von der Fängtasche (42), welche eine Fortsetzung
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    ! 1 der Anlageplatte (41) des Koppelteiles (4) nach oben bildet, übergriffen wird und zusammen mit Anschlagplatte (27) und Änlageplatte (41) die Koppelvorrichtung (70) bildet.
    5 6. Koppelrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (30) einen verschwenkbar gelagerten Riegelhaken (31) umfaßt, der mit einem Rastbolzen (40) des Koppelteiles (4) verriegelbar ist.
    10 7. Koppelrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ε der Riegelhaken (31) der Höhe nach verschwenkbar ausgebil-
    f det ist und einen unteren Anschlag, vorzugsweise *inen
    I Handhebel (35), der gegen den Rahmen des Anhängeteiles (2)
    i; zur Anlage kommt, aufweist.
    f 15
    S: 8. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
    X kennzeichnet, daß der Koppelteil (4) im wesentlichen
    Ϊ eine Anlageplatte (41) und eine Fangtasche (42) als Teile
    : der Koppelvorrichtung (70), im Abstand von der Fangtasche
    [ 20 (42) einen Rastbolzen (40) als Teil der Riegelvorrichtung
    (30) einerseits und einen Schwenkachsbolzen (53) und im - Abstand davon einen Riegelbolzen (55) und Gegenhaltungen
    [' (56,57) als Teil der Verriegelung (58) andererseits umfaßt.
    25 9. Koppelrahmen nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwenkachsbolzen (53) auf dem Koppelteil (4)
    y wenigstens in einer oberen und einer unteren Lagerhülse
    (61,62) gelagert ist.
    30 10. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelteil (4) ein Koppelgehäuse (44) aufweist, in dessen Bodenseite '52), im Bereich des Rastbolzens (40), eine Ausnehmung (29)
    f für die Bewegungsbahn des Riegelhakens (31) eingearbeitet
    Ί 35 ist.
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    11. Koppelrahmen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (3) wenigstens aus zwei waagrechten Trägern (59/60)> die an der Erntemaschine befestigt sind, aus wenigstens zwei Scharnierhülsen (61,62), die mit den Trägern (59,60) verschweißt sind Und auf den Lagerhülsen (49,50) ruhen und aus dem im waagrechten Abstand davon angebrachten Rastteil (63) besteht.
    12. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1,2,4,5 und 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeteil (2) mit einem Winkelgetriebe (14) versehen ist, dessen erster Zapfwellenanschlüß (15) zum Zapfwellenanschlüß (19) des Schleppers Und dessen zweiter Zapfwellenanschlüß (16) zum Zapfwellenanschlüß (17) eines erntemaschinenseitigen Viinkeigetriebes (22) hin gerichtet ist, das vorzugsweise mit einem weiteren gegenüberliegenden Zapfwellenanschlüß (&7) ausgestattet ist.
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