DE3403003C2 - In einer Ruhestellung innerhalb einer Türebene liegender Türgriff, insbesondere für Kraftwagen - Google Patents

In einer Ruhestellung innerhalb einer Türebene liegender Türgriff, insbesondere für Kraftwagen

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DE3403003C2
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Klaus Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Claar
Hermann W. Dipl.-Ing. Kurth
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/10Handles
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    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen in einer Ruhestellung innerhalb einer Türebene liegenden, um einen Zapfen eines Trägerteiles schwenkbaren, vorzugsweise zweiarmigen Türgriff, insbesondere für Kraftwagen, der aus der Ruhestellung in eine griffbereite Lage ausschwenkbar und in dieser Zwischenstellung sowie in der Ruhestellung arretierbar ist, wobei der Türgriff über einen an seinem Lagerarm vorgesehenen Fortsatz unter Vermittlung durch eine Stange mit einer Arretiervorrichtung in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemäß ist der Türgriff in seiner Ruhestellung formschlüssig von der angrenzenden Türbeplankung eingefaßt, und die Ruhe- und die Zwischenstellung des Türgriffes ist unter Auslösung durch ein Steuersignal mittels eines Stellantriebes, der durch eine Koppelstange mit dem Fortsatz verbunden ist, anfahrbar.

Description

am Trägerteil 3 befestigten Lagerbügel 11 abgestützt Der Stellantrieb 9 ist mit zwei Anschlußnippeln 12 versehen, an die flexible Schlauchleitungen 13 angeschlossen sind. Die Schlauchleitungen 13 stehen mit einem nicht dargestellten Unterdruckspeicher in Verbindung, wie er von Zentralverriegelungen her bekannt ist, wobei dieser durch den Unterdruck der Saugseite eines Verbrennungsmotors regenerierbar ist Zwischen dem Unterdruckspeicher und dem Stellantrieb 9 ist ein Mehrwegeventil vorgesehen, das ein wechselweises Be- und Entlüften der Schlauchleitungen 13 gestattet Hierbei wird der Kolben des Stellantriebes 9 durch wechselseitige Beaufschlagung seiner Kolbenboden von der dargestellten Endlage in eine durch unterbrochene Linien angedeutete Endlage überführt oder umgekehrt Der Hub des Kolbens ist dabei so bemessen, daß eine Endlage der mit der Türaußenfläche bündigen Stellung des Türgriffes 1 und die zweite Endlage der durch unterbrochene Linien dargestellten, ausgeschwenkten Zwischenstellung des Türgriffes 1 zugeordnet ist Hierdurch kann auf Endschalter oder dgl. völlig verzichtet werden. Die bei der Umwandlung der Translationsbewegung des Stellantriebes 9 in die Rotationsbewegung des Fortsatzes if auftretende Auslenkung der Koppelstange 6 wird durch deren elatische Verformung kompensiert Ihr bevorzugter Werkstoff ist daher Federstahl.
Da der Türgriff 1, wie in F i g. 2 erkennbar ist in seiner Ruhestellung nicht nur innerhalb der Türebene liegt, sondern auch formschiüssig von der angrenzenden Türbeplankung 2 eingefaßt ist, die ihrerseits zu einer Türgriffmulde 2a geformt ist, besteht keine Möglichkeit, den Türgriff 1 seitlich zu fassen. Er muß vielmehr vorher in eine teilweise ausgeschwenkte Position gebracht werden. Hierzu ist es vorgesehen, das Mehrwegeventil über einen Impuls, der durch eine Türinnen- und Tür-Schloßbetätigung und ggf. durch einen sogenannten Crash-Schalter mit Verzögerungsglied auslösbar ist, anzusteuern, so daß die Zwischenstellung des Türgriffes 1 angefahren wird. Nun kann der Türgriff 1 von Hand weitergeschwenkt werden, bis er die durch strichpunktierte Linien angedeutete Öffnungsstellung erreicht hat
Falls z. B. nach einem Unfall die Steuerelektrik und/ oder der Stellantrieb 9 ausfällt, bleibt die Möglichkeit bestehen, den Türgriff 1 durch Druck auf den Verlängerungsarm id mechanisch gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 10 auszuschwenken.
Da die Ruhestellung unter allen Fahrzuständen und ggf. auch bei abgestelltem Kraftwagen angefahren werden soll, ist das Steuersignal für die der Ruhestellung des Türgriffes 1 zugeordnete Endlage des Stellantriebes 9 vorzugsweise durch eine Lenkschloßbetätigung oder Zündungsbetäiigung oder einen Fahrtmesserimpuls und ggf. zusätzlich durch eine Türschloßbetätigung auslösbar.
Insbesondere, wenn Jie Ruhestellung des Türgriffes 1 auch im Verschlußzustand der Tür eingenommen werden soll, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Türgriffmulde 2a mit einer gummielastischen Dichtung 14 gegenüber dem Türgriff 1 abgedichtet ist Diese ist so angeordnet, daß Spritzwasser nicht zu einer Verschmutzung des anzufassenden Türgfiffläehen führt und dar= über hinaus bei winterlichen Witterungsbedingungen den Türgriff 1 durch hinterfrierendes Wasser funktionsuntüchtig macht.
Eine weitere Forderung, die an einen zeitgemäßen Türgriff gestellt wird, nämlich daß dieser ohne Demontage der Türinnenverkleidm^ montierbar bzw. demontierbar sein soll, erfüllt dieser Türgriff 1 ebenfalls.
Durch die federelastische Auslegung der Koppelstange 6 ist deren abgewinkelter Schenkel in die Ausnehmung 7 des Fortsatzes l/ein- und ausklipsbar. Auf der Mitnehmerseite des Türgriffes 1 ist eine Abdeckkappe 15, die zur Längsarretierung des Mitnehmerschaftes ib dient, lösbar mit dem Türaußenblech 2 verbunden. Die Befestigung der Abdeckkappe 15 erfolgt hierbei aus Gründen der Diebstahlsicherheit von der Türstirnseite her. Nach Demontage oder Längsverschiebung dieser Abdeckkappe 15 ist der Mitnehmerschaft ib unter Einschwenken des Mitnehmerhebels 4 aus der Tür herausziehbar und der Lagerarm la vom Lagerbolzen 3a abziehbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 rung ein Ausschwenken des Türgriffes bewirkt, den EinPatentansprüche: satz einer bei Ziehgriffen üblichen Rückstellfeder, die den Ziehgriff in Einschwenkrichtung belastet, unmög-
1. In einer Ruhestellung innerhalb einer Türebene lieh macht
liegender, um einen Zapfen eines Trägerteiles 5 Dies gilt ebenso für einen Türgriff ähnlicher Gattung, schwenkbarer Türgriff, insbesondere für Kraftwa- der aus der FR-23 97 503 vorbekannt ist
gen, der aus der Ruhestellung, in der er formschlüs- Bei beiden Ausführungsformen ist es somit nur von
sig von der angrenzenden Türbeplankung eingefaßt der Türaußenseite her möglich, den Türgriff in seine ist, unter Auslösung durch ein Steuersignal mittels Ruhestellung zu überführen, so daß die Vorteile der eines Stellantriebes in eine griffbereite Zwischen- io versenkten Einbaulage der Türgriffe mit einer erheblistellung überführbar ist, und der in dieser Zwischen- chen Einbuße an Bedienkomfort einhergehen,
stellung sowie in der Ruhestellung arretierbar ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei-
dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff nen dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entspre-(1) zweiarmig ausgebildet und über einen an seinem -' chenden Türgriff derart weiterzubilden, daß seine Lagerarm {\a) vorgesehenen Fortsatz (\f) mittels ei- is Handhabung unter den üblichen Betriebsbedingungen ner Koppelstange (6) mit einer Arretiereinrichtung wesentlich vereinfacht ist, wobei ein kompakter Aufbau verbunden ist die von einem als Stellantrieb (9) vor- des Türgriffs bzw. der Gesamtheit seiner Betätigungsgesehenen, bistationären Pneumatikeiement gebil- . elemente erhalten bleiben soll.
det wird, das gegen die Vorspannung einer am Tra- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Ge-
gerteil (3) befestigten Druckfeder (10) längsver- 20 genstand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanschiebbar gefcgert ist, und daß der Türgriff (1) in der Spruches 1.
Ruhe- und in der Zwischensteilung durch eine ent- . Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sprechende Zuordnung der Endlagen des bistationä- . sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentren Pneumatikelementes (Stellantrieb 9) arretierbar anspräche 2 bis 5.
ist ' 25 Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für einen
2.Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- erfindungsgemäßen Türgriff anhand einer Zeichnung net daß der mit der Koppelstacge (6) verbundene erläutert, und zwar zeigt
Stellantrieb (9) zwischen der Druckfeder (10) und F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch einen schema-
einer Längsführung (8) für die Koppelstange (6) frei- tisch dargestellten Türgriff in seiner Einbaulage, und
fliegend geführt ist 30 F i g. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie IMI in
3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- F i g. 1.
kennzeichnet »üB die Koppelstange (6) aus einem Ein zweiarmiger Türgriff 1 ist mit einem Lagerarm la
Werkstoff mit FederchareJaeristlv. besteht auf einem auf der Innenseite eines Türaußenbleches 2
4. Türgriff nach einem oder mehreren der vorher- befestigten Trägerteil 3 um einen Lagerbolzen 3a gehenden Ansprüche, dadurch gelennzeichnet, daß 35 schwenkbar gelagert Ein Arm des Türgriffes 1 wird von ein abgewinkeltes Ende der Koppeistange (6) in eine einem durch einen Führungsschaft \b geschlossenen im wesentlichen U-förmige Ausnehmung (7) des Griffbügel Ic gebildet, der ausschwenkbar ist Alszwei-Fortsatzes (l/?eingreift. ter Arm des Türgriffes 1 fungiert ein Verlängerungsarm
5.Türgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- id, der den Griffbügel Ic über den Lagerbolzen 3a hinnet, daß die U-förmige Ausnehmung (7) von einem 40 aus verlängert und der somit beim Abschwenken des Kunststoffklips gebildet wird. Griffbügels Ic einschwenkt. An das freie Ende des Füh
rungsschaftes Ib ist ein Haken Ie angeformt, der als
Anschlag für einen Mitnehmerhebel 4 dient, der seinerseits am Führungsschaft \b schwenkbar gelagert und 45 durch die Vorspannung einer nicht sichtbaren Schenkel-
Die Erfindung betrifft einen in einer Ruhestellung in- feder in der anschlagenden Stellung gehalten ist Dieser nerhalb einer Türebene liegenden, um einen Zapfen ei- Mitnehmerhebel 4 hintergreift beim Ausschwenken des nes Trägerteiles schwenkbaren Türgriff, insbesondere Türgriffes 1 einen Schloßauslösehebel 5 und dieser löst für Kraftwagen, der aus der Ruhestellung, in der er beim weiteren Ausschwenken des Türgriffes 1 ein zugeformschlüssig von der angrenzenden Türbeplankung 50 ordnetes Türschloß aus.
eingefaßt ist, unter Auslösung durch ein Steuersignal Am gegenüberliegenden Ende des Türgriffes 1 ist an
mittels eines Stellantriebes in eine griffbereite Zwi- den Lagerarm la ein Fortsatz Xf angeformt, der mit schenstellung überführbar ist, und der in dieser Zwi- einei Koppelstange 6 in Wirkverbindung steht. Ein abschenstellung sowie in der Ruhestellung arretierbar ist gewinkeltes Ende der Koppelstange 6 greift hierzu in Ein derartiger Türgriff ist aus der DE-OS 33 11 111 55 eine U-förmige Ausnehmung 7, die dem Koppelstan-
bereits bekannt und ermöglicht eine weitgehende genquerschnitt entsprechend erweitert und zur Erzie-Schmutzfreihaltung der Griffmulde bzw. der zu hinter- lung einer Klipscharakteristik geschlitzt ist, ein, so daß greifenden Fläche des Türgriffes sowie eine Optimie- das abgewinkelte Ende der Koppelstange 6 im Fortsatz
rung der Fahrtwindumströmiing im Türgriffbereich. l/drehbar gelagert ist. Zur Minimierung der Bautiefe ist
Diese Wirkung kann jedoch nur dann erzielt werden, 60 die Koppelstange 6 abgekröpft und im weiteren Verlauf
wenn der Türgriff sich bei geschlossener Tür auch in durch eine ortsfest am Trägerteil 3 angeordnete Längs-
seiner Ruhestellung befindet. führung 8 etwa parallel zum Träger'.eil 3 geführt. Ein
Die Problematik, den Türgriff im Schließzustand der gerades Ende der Koppelstange 6 dient als Kolbenstan-
Tür aus der griffbereiten Zwischenstellung in die Ruhe- ge für einen Kolben eines bistationären Pneumatikelestellung zu überführen, ist jedoch nur sehr unzureichend 65 mentes, das einen Stellantrieb 9 für den Türgriff 1 bildet
berücksichtigt. und hier als Unterdruckdose ausgeführt ist. Der Stelian-
Sieergibt sich im wesentlichen aus dem Umstand, daß trieb 9 ist mittels einer als Druckfeder ausgebildeten
der Federmechanismus, der nach Freigabe der Arretie- Schraubenfeder 10 in Trägerteillängsrichtung an einem
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