DE3401978C2 - Gehäuse für Sitzgurt-Wickelrollen - Google Patents

Gehäuse für Sitzgurt-Wickelrollen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

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Description

Die Erfindung betrifft ein U-förmig ausgebildetes Gehäuse für Sitzgurt-Wickelrollen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Es besteht die Forderung, derartige Gehäuse in der Weise zu gestalten, daß sie so leicht als möglich sind und an­ dererseits jedoch eine ausreichend hohe Festigkeit be­ sitzen, um allen auftretenden Belastungen standzuhalten, da im Ernstfall außerordentlich hohe Kräfte auf das Ge­ häuse und dessen Befestigung an einem Karosserieteil ein­ wirken. Daher wurden derartige Gehäuse bisher aus außer­ ordentlich stabilem Stahlblech hergestellt, was ein ver­ hältnismäßig hohes Gewicht des Gehäuses zur Folge hatte. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, zur Gewichtserspar­ nis Leichtmetallbleche für die Herstellung des Gehäuses zu verwenden. Hochfeste Leichtmetallbleche haben jedoch den Nachteil, daß sie sich nicht biegen lassen, wie dies bei Stahlblech der Fall ist. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist bereits vorgeschlagen worden, das in Betracht kommende U-förmig ausgebildete Gehäuse aus drei Teilen, d. h. aus drei Leichtmetallplatten herzustellen, die miteinander verbunden sind. Auch diese Ausführungsform vermag noch nicht alle Wünsche und Forderungen, die an ein derart be­ deutsames Element der Sicherung von Fahrzeuginsassen zu stellen, zu erfüllen.
Aus der DE 82 24 588 U1 ist bereits ein mehrteiliges U- förmiges Gehäuse für Sitzgurt-Wickelrollen bekannt, bei welchem zwei Schenkelplatten mit einer Stegplatte verbun­ den sind und an wenigstens einer der Schenkelplatten eine Ringscheibe mit einer Verzahnung oder Steuerkurven oder dergleichen angeordnet ist. Bei dieser bekannten Konstruk­ tion haben sowohl die zwei Schenkelplatten als auch die Stegplatte eine einheitlich bzw. gleiche Materialstärke.
Aus der DE 28 32 160 A1 ist bereits ein Sicherheitsgurtaufroller nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3 bekannt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieses bekannten Sicherheitsgurtaufrollers besitzt wenigstens eine der beiden Seitenplatten des Grundrahmens ein nach außen abgekröpftes Lager sowie eine innerhalb der Plattendichte integrierte Innen-Sperrverzahnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das U-förmig ausgebildete Gehäuse der angegebenen Gattung hinsichtlich seiner mechanischen Stabilität zu verbessern sowie seine Verstellbarkeit zu vereinfachen, wobei auch das Gewicht des Gehäuses so niedrig wie möglich bleiben soll.
Gemäß einem ersten Lösungsvorschlag wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Demnach kann das Gehäuse bei dem ersten Lösungsvorschlag aus einem einzigen Stück hergestellt sein, welches von einem entsprechend profilierten Band abgetrennt und dann entsprechend bearbeitet worden ist. Das Profil dieses Ban­ des ist derart, daß das Material an denjenigen Stellen eine größere Stärke aufweist als an anderen Stellen, wo diese Materialstärke nicht erforderlich ist.
Gemäß einem zweiten Lösungsvorschlag wird die genannte Aufgabe durch die im Patentanspru­ ch 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Auch bei diesem letzteren Lösungsvorschlag ist das Profil des Teilstücks derart, daß das Material an denjenigen Stellen eine größere Stärke aufweist als an anderen Stel­ len, wo diese Materialstärke nicht erforderlich ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, bei welchem eine der beiden Schenkelplatten einen mit Zähnen besetzten, nach außen ragenden Ring aufweist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Abschnitt eines Profilbandes, aus welchem entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein einstückiges Gehäuse in Anlehnung an Fig. 1 herstellbar ist;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Sitzgurt-Wickelrollen-Gehäuses.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Gehäuse 11 aus der Stegplatte 12, der einen Schenkelplatte 13 und der zweiten Schenkelplatte 14, welche in an sich bekannter Weise mittels vernieteter Zapfen 15 miteinander verbunden sind. Die Schenkel­ platte 13 trägt einen an ihrer Außenseite nach außen ragenden Ring 16, der mit einer Innenverzahnung 17 versehen ist. Dieser Ring ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, aus dem Material der Schenkelplatte 13 nach außen gepreßt bzw. geprägt worden. Um dies zu ermöglichen, hat die Schenkelplatte 13 eine ausreichend bemessene Materialstärke, die größer ist als die Schenkelplatte aus Festigkeitsgründen zu sein bräuchte, wenn sie keinen Ring 16 trägt. Auf diese Art und Weise erübrigt es sich, den in Betracht kommenden Ring 16 separat herzustellen und ausreichend fest mit der Schenkelplatte zu verbinden.
Um nunmehr Gewicht zu sparen, weist die Schenkelplatte 13 an solchen Stellen, wo dies ohne Beeinträchtigung der Festigkeit möglich ist, Erleichterungslöcher 18 auf, die das durch die größere Materialstärke bedingte Gewicht wieder weitgehend aus­ gleichen.
Je nach den gegebenen Verhältnissen läßt sich das zuvor be­ schriebene Gehäuse aus geeigneten Werkstoffen herstellen, wobei es auf die Frage des Umbiegens der Schenkelplatten gegen­ über der Stegplatte und die Erhaltung der notwendigen Festig­ keit längs der Biegelinie nicht anzukommen braucht. Es können beispielsweise die einzelnen Platten gegebenenfalls auch aus anderen Werkstoffen, wie hochfestem Leichtmetall, bestehen, beispielsweise aus Stahl entsprechender Güte. Zur Versteifung des Gehäuses können aus den Schenkelplatten 13, 14 oder gege­ benenfalls auch aus der Stegplatte 12 dreieckförmige Zwickel 19 rechtwinklig in den Innenraum gebogen werden, an welchen sich die benachbarte Platte abstützt.
Das erfindungsgemäß aus­ gebildete Gehäuse ist in einer ersten Ausführungsform aus einem einzigen, in Fig. 2 dargestellten Stück hergestellt. Ausgangsmaterial für ein derartiges Ge­ häuse ist ein von einem profilierten Band abgetrenntes Stück 21, dessen außen liegendes Teilstück 22, welches die Schenkel­ platte 13′ bildet, eine größere Materialstärke aufweist als die Teilstücke 23 bzw. 24, welche die Schenkelplatte 14′ bzw. die Stegplatte 12′ bilden. In das Profilband sind Rillen 25 eingewalzt, durch die eine Gefügeänderung und eine Material­ verringerung hervorgerufen werden, durch die es möglich ge­ macht ist, längs dieser Rillen die Teilstücke 23 und 22 gegen­ über dem Teilstück 24 rechtwinklig umzubiegen, ohne daß die Festigkeit des Materials beeinträchtigt wird oder Risse auf­ treten. Um den mit einer Verzahnung 17′ versehenen Ring 16′ herzustellen, ist aus dem Material des Teilstücks 22 ein ring­ förmiger Bereich 26 verdrängt worden. Diese Maßnahme geschieht in einem entsprechend ausgebildeten Werkzeug. Die Materialver­ drängung und -verformung erfolgt unter Anwendung sehr hohen Drucks. Auf diese Art und Weise läßt sich die Fertigung des Gehäuses erheblich vereinfachen.
Eine zweite Ausführungsform ist in der Weise ausgebildet, daß die eine Schenkelplatte 14′′ und die Stegplatte 12′′ aus einem einzigen winkelförmigen Stück schwächeren Materials bestehen als die den Ring 16′′ tragende Schenkelplatte 13′′, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.

Claims (7)

1. U-förmiges Gehäuse für Sitzgurt-Wickelrollen, bei welchem zwei Schenkelplatten mit einer Stegplatte einstückig verbunden sind und an wenigstens einer der Schenkelplatten eine nach außen vorspringende geprägte Ringscheibe und eine geprägte Verzahnung oder Steuerkurve oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Verzahnung oder Steuerkurven oder dergleichen am Innenumfang der Ringscheibe (16) radial nach innen gerichtet angeordnet ist,
  • b) die mit der Ringscheibe (16′) ausgestattete Schenkelplatte (13′) eine größere Materialstärke aufweist als die andere Schenkelplatte (14′) und oder die Stegplatte (12′).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelplatten (13′, 14′) einerseits und die Stegplatte (12) andererseits unterschiedliche Materialstärke aufweisen.
3. U-förmiges Gehäuse für Sitzgurt-Wickelrollen, bei welchem zwei Schenkelplatten mit einer Stegplatte verbun­ den sind und an einer der Schenkelplatten eine nach außen vorspringende geprägte Ringscheibe und eine geprägte Verzahnung oder Steuerkurven oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Verzahnung oder Steuerkurven oder dergleichen am Innenumfang der Ringscheibe (16) radial nach innen gerichtet angeordnet ist,
  • b) die mit der Ringscheibe (16′′) ausgestattete Schenkelplatte (13′′) eine größere Materialstärke aufweist als die andere Schenkelplatte (14′′) und oder die Stegplatte (12′′), und
  • c) die andere Schenkelplatte (14′′) und die Stegplatte (12′′) aus einem einzigen, winkelförmig gebogenen Stück bestehen und die die Ringscheibe (16) tragende Schenkelplatte (13′′) mit der Stegplatte (12′′) vorzugsweise mittels vernieteter Zapfen verbunden ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ringscheibe versehene Schenkelplatte (13′′) einerseits und die andere Schenkelplatte (14′′) sowie die Stegplatte (12′′) andererseits aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Schenkelplatten und die Stegplatte (12′, 13′, 14′ bzw. 12′′, 13′′, 14′′) Leichtmetall ist, welches aus einer AlCuMg 1-Legierung mit einer Festigkeit von wenigstens etwa 40 kp/mm2 besteht.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Schenkelplatte Erleichterungslö­ cher angeordnet sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelplatten (13′, 14′ bzw. 13′′, 14′′) und bzw. oder die Stegplatte (12′ bzw. 12′′) an den Ecken des Gehäuses und in dessen Innenraum gebogene dreieckförmige, die jeweils benachbarte Platte abstützende Zwickel (19) aufweisen.
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