DE3401799A1 - Heissmangel - Google Patents

Heissmangel

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DE3401799A1
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Friedrich Dipl.-Ing.(FH) 8901 Todtenweis Geiger
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Heißmangel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heißmangel mit mindestens einer an einem höhen- und querverstellbaren Hebelpaar gelagerten, im Durchmesser veränderungsfähigen Mangelwalze, die in einer als Halbschale ausgebildete, beheizbare Mulde zentrierbar eintaucht, wobei die Mulde an ihrer Außenseite parallel zur Muldenachse verlaufende und durch sich schuppenartig Uberlappende, gewölbte Blechstreifen gebildete Halbkanäle sowie quer zur Mangel richtung sich erstreckende Versteifungsrippen aufweist.
  • Dadurch, daß die Mangelwalze höhenverstellbar in die Mulde eintauchen muß, ergibt sich notwendigerweise, daß die Mulde 0 nur in einem Winkelbereich von maximal 180 die Mangelwalze umgreifen kann (DE-GM 80 31 711). Da aber im Einlaufbereich der zu mangelnden Wäsche die Muldenblechwand leicht von innen nach außen abgeschrägt ist, um das Einlaufen der Wäsche in den Mangelbereich zu ermöglichen, wird der BUgelweg verkUrzt, so daß eine volle Leistungsausbeute der Mangel im Verhältnis der angebotenen Wärmeenergie nicht möglich ist.
  • Dieser Nachteil soll mit der Lehre nach der DE-PS 31 04 132 dadurch beseitigt werden, daß das Muldenblech im Einlaufbereich der zu mangelnden Wäsche über den Muldeneinlaufwinkel 0 von 180 hinaus in tangentialer Richtung nach oben verlängert wird.
  • Die dadurch erhoffte volle Leistungsausbeute ist allerdings nur scheinbarer Natur, denn der zitierte Stand der Technik geht offenbar von konstant bleibenden Durchmessern der Mulde und der Mangelwalze aus. Die Praxis zeigt jedoch, daß der Durchmesser der Mangelwalze sich im Laufe des Betriebes verändert, weil sich die Bewicklung der Mangelwalze im Laufe der Zeit hinsichtlich ihrer Dicke verringert und außerdem ein gewisses Nachlassen der Federspannung der zwischen der Walzenoberfläche und der Bewicklung befindlichen Federelemente zu beobachten ist. Die Folge dieser Formänderungen ist der Umstand, daß die Mulde mindestens im Ein- und Auslaufbereich der zu mangelnden Wäsche nicht mehr an der Walzenoberfläche zur Anlage kommt, so daß auch die in der DE-PS 31 04 132 beschriebene Verlängerung des Muldenbleches nicht die ihr zugedachte Erhöhung der Leistungsausbeute bewirken kann.
  • Es ist zwar in der Praxis versucht worden, auf die Außenseite der Mulde Spannelemente zur Einwirkung zu bringen, die durch Ausnutzung von Federkraft die Verringerung des Walzendurchmessers ausgleichen sollen (Prospekt"Das PLUS-Konzept" der Firma Kannegiesser). Damit ist aber ein erheblicher konstruktiver Aufwand verbunden, der komplizierte Steuerungen erforderlich machen würde, wollte man außer der Formänderung der Mulde auch noch ungefähr konstante AndrUckkräfte erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Anordnung nach dem DE-GM 80 31 711, eine wesentlich einfachere Gestaltung der Heißmangel zu finden, bei der nicht nur der Umschlingungswinkel von 1800 oder mehr erreicht, sondern auch eine vollflächige Anlage der Mulde an der Mangelwalze trotz deren Durchmesseränderung erzielt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Versteifungsrippen stellenweise mit den Rückseiten der Blechstreifen festverbunden und längs ihres außenliegenden Randbereiches beheizbar ausgebildet sind.
  • Durch die stellenweise Verbindung der Versteifungsrippen mit den die Heizkanäle bildenden Blechstreifen ergibt sich ein fachwerkartiges Gebilde, ohne daß die Gefahr besteht, daß Wärmeverluste über die Verbindungsstellen entstehen. Erhitzt man nun die Versteifungsrippen längs ihrer außenliegenden Randbereiche, dann sind die Versteifungsrippen bestrebt, sich zu dehnen, was zufolge des erwähnten Fachwerkgebildes zur Durchmesserverringerung bzw. Kontraktion der Mulde führt. Aufgrund dieser Uberlegungen braucht die Beheizung der Versteifungsrippen folglich nur dann vorgenommen zu werden, wenn der Durchmesser der Mangelwalze sich zu verringern beginnt. Da der Walzenmantel sich längs einer Mantellinie konkav verformt, hat man es auch in der Hand, die Mulde in entsprechender Weise zu verformen, indem man die Versteifungsrippen am Randbereich der Mulde weniger als die im Mittelbereich erhitzt.
  • Der Umfang der durch Beheizung erfolgenden Verformung der Mulde läßt sich auf einfachste Weise feststellen, denn man braucht lediglich Sensoren vorzusehen, die den Anlagedruck der Mulde an der Mangelwalze messen und in Abhängigkeit davon die Dauer und den Umfang der Rippenbeheizung stellen.
  • Die Mulde kann beispielsweise druckempfindliche Schaltelemente besitzen, wie es auch möglich ist, zwischen die Mangelwalze und die Mulde im Ein- oder/und Auslaufbereich der zu mangelnden Wäsche folienartige und auf Zug beanspruchbare Streifen anzuordnen, deren Zugspannung proportional vom Anlagedruck ist, was wiederum zur Steuerung der Beheizung ausgenutzt werden kann.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung empfiehlt es sich, die Versteifungsrippen als Träger gleicher Festigkeit auszubilden. Die einfachste Gestaltung besteht darin, daß der innere und der äußere Rand der Versteifungsrippen als zylindrische Flächen mit unterschiedlichem Radius gestaltet sind, deren Achsen zueinander in vertikaler Richtung versetzt sind.
  • Die Beheizung der Versteifungsrippen läßt sich auf unterschiedliche Weise durchführen. Es empfiehlt sich beispielsweise, die Versteifungsrippen längs ihres Umfanges mit einem umlaufenden Kanal fUr ein Heizmedium, beispielsweise Dampf, Heizöl oder Heizstäbe, zu versehen. Selbstverständlich bieten sich auch noch andere Möglichkeiten der Beheizung der Versteifungsrippen an.
  • Bei den bisher verkehrsüblichen Heißmangeln werden die einzelnen Mulden mit einem kompakten Maschinengestell verbunden.
  • Diese starre Verbindung würde der erfindungsgemäßen Muldenverformung hinderlich sein. Es wäre daher erforderlich, eine bewegungsveränderliche Anordnung der Mulde im Maschinengestell zu entwickeln; In einer anderen erfindungsgemäßen Offenbarung mit gleicher Priorität wird jedoch gelehrt, auf das Maschinengestell zu verzichten und die einzelne Mulde mit Hilfe eines eigenen Gestelles anzuordnen und mehrere Mulden in geeigneter Weise miteinander zu verbinden. Diese Lehre ist besonders geeignet, die vorliegende Erfindung umzusetzen, weil nämlich der Mulde kein Widerstand durch Befestigungsmittel entgegengesetzt wird. In diesem Falle muß aber die Lagerung des die Mangelwalze tragenden Hebelpaares besonders gestaltet werden, weil das bisher hierfür vorhandene Maschinengestell nicht mehr zur VerfUgung steht. Um diese Problematik zu lösen, sieht die Erfindung in einem weiteren Ausführungsbeispiel vor, daß an den außenliegenden Versteifungsrippen der Mulde Schwingen um horizontale Achsen schwenkbar und verstellbar gelagert sind, die an ihrem freien Ende die Schwenklager für das die Mangelwalze tragende Hebelpaar aufweisen. Hierbei erweist es sich als besonders zweckmäßig, die Schwingen im unteren, verstärkten Bereich der Versteifungsrippen zu lagern und mit mindestens einem Huberzeuger zu verbinden, der ebenfalls in diesem Bereich abgestützt ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Versteifungsrippen einerseits Mittel zur Verformung der Mulde und andererseits Basis für die Lagerung der Mangelwalze sind, ohne daß beide Maßnahmen sich gegenseitig behindern. Die zweckmäßige Ausgestaltung dieser Schwingenlagerung ist in den Ansprüchen 7 und 8 angegeben, ohne daß dadurch eine vollständige Aufzählung der Möglichkeiten erreicht ist.
  • Auf der Basis der vorgeschilderten Lehre läßt sich nun eine noch weitergehende Ausnutzung der Leistungsausbeute erreichen, als dies durch die DE-PS 31 Q4 132 möglich ist. Man kann nämlich im Sinne der Erfindung die Mulde mit ihren Rändern mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 1800 um die Mangelwalze ausbilden, was an sich unsinnig erscheint, weil dann die Mangelwalze nicht mehr in die Mulde eintauchfähig wäre. Wenn man aber die Mulde im Sinne einer Ausgestaltung der Erfindung so formgestaltet, daß sie im kühlen bzw. abgekühlten oder aber auch im betriebsbeheizten Zustand einen größeren Abstand ihrer Ränder als der Durchmesser der Mangelwalze besitzt, dann läßt sich die Mangelwalze in diesem Betriebszustand ohne weiteres in die Mulde eintauchen. Werden alsdann die Versteifungsrippen erfindungsgemäß beheizt, dann schließt sich die Mulde voll-0 ständig in einem Umschlingungswinkel von mehr als 180 um die Mangelwalze. Will man die Mangelwalze aus dieser Stellung snheben, dann genügt es, die Versteifungsrippen zu kühlen, so daß sich der ursprüngliche Zustand der Mulde mit geöffnetem Bereich wieder herstellt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Versteifungsrippen außer der Beheizung auch noch mit einer Anordnung zur Abkühlung zu versehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Sensorsteuerung zur Veränderung des Muldenradius entsprechend den Ansprüchen10 und 11.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mangelwalze mit einer sie umgebenden und mit Versteifungsrippen versehenen Mulde, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 in verkleinerter Darstellung, Fig. 3 und 4 Teilquerschnitte durch Versteifungsrippen der Mulde mit Anordnungen zum Beheizen und zum Kühlen, Fig. 5 einen vereinfachten Querschnitt durch die Mangel walze und die Mulde entsprechend Fig. 1 mit Darstellung eines Umschlingungswinkels von mehr als 1800, Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 und 5 in verkleinerter Ausführung mit Darstellung der Lagerung der Mangelwalze, Fig. 7 eine perspektivische Stirnansicht einer Mulde mit einer Lageranordnung, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Mulde gemäß Fig. 7 mit einer Variante zum Lagern einer Schwinge und Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch eine Mulde mit darin angeordneten Sensoren.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine in eine Mulde 2 eintauchende Mangelwalze 1 im Querschnitt dargestellt, wobei die zum Führen der zu mangelnden Wäschestücke ein- und auslaufseitig erforderlichen Einrichtungen der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Die Mulde 2 besteht aus einem etwa halbzylinderförmig gewdlbten Muldenblech, das an seiner Rückseite eine Vielzahl von parallel zur Muldenachse sich erstrekkende Heizkanäle 3 aufweist. Diese Heizkanäle 3 werden durch gewölbte Blechstreifen 21 gebildet, welche untereinander schuppenförmig überlappen und untereinander sowie mit der Mulde 2 verschweißt sind. In nicht dargestellter Weise werden Heizmittel, wie z.B. Dampf, Heizöl oder dgl. in die untereinander verbundenen Heizkandle 3 eingeführt, um eine Beheizung der Mulde 2 über ihre gesamte Fläche sicherzustellen.
  • An der Außenseite der Blechstreifen 21 sind an kleinen Verbindungsstellen 7 quer zur Muldenachse sich erstreckende Versteifungsrippen 4 angeschweißt, die bevorzugt als Träger gleicher Festigkeit ausgebildet sind. Einen solchen Träger gewinnt man beispielsweise dadurch, daß die Innenfläche und Außenfläche der Versteifungsrippen 4 als Teilzylinderflächen mit unterschiedlichen Radien r1 und r2 ausgebildet sind, deren Achsen um den Betrag a voneinander distanziert sind.
  • Am äußeren Umfang der Versteifungsrippen 4 sind symbolisch Heizelemente 5 und eine diese sowie die Versteifungsrippe 4 umgreifende Isolierung 6 dargestellt.
  • Bei einer solchen Querschnittsgestaltung von Mangelwalze 1 und Mulde 2, wie sie mit Ausnahme der Versteifungsrippen 4 und der Heizelemente 5 dem Stand der Technik zugehört, besteht das Problem, die Mulde 2 während der gesamten Betriebsdauer der Heißmangel voll flächig an die Mangelwalze 1 zur Anlage zu bringen. Einerseits muß die Mulde 2 so augestaltet sein, daß die Mangeiwalze 1 ohne weiteres in die Mulde 2 höhenverstellbar eintauchen kann und dort zentrierbar ist.
  • Dies setzt voraus, daß die Mulde 2 an sich nur als Halbschale mit einem maximalen Umschlingungswinkel von 1800 - wie beim Stand der Technik - ausgestaltet werden kann. Andererseits zeigt die Erfahrung, daß der Durchmesser einer Mangelwalze 1 sich bei fortgesetzter Betriebsdauer verringert, wobei die Schrumpfung entlang einer Mantellinie der Mangelwalze 1 konkav erfolgt. Daraus folgt, daß die bei Montage noch satt anliegende Mulde im Laufe der Betriebszeit wegen dieser Durchmesseränderung der Mangelwalze 1 eine Verringerung ihrer Anlagefläche erfährt, was eine volle Leistungsausbeute der Mangel im Verhältnis der angebotenen Wärmeenergie nicht möglich macht.
  • Wenn aber, wie in Fig 1 dargestellt, die Versteifungsr#ppen 4 an ihrem Umfang mit Heizelementen 5 versehen sind, dann erfolgt durch diese Beheizung eine Dehnung der Versteifungsrippen 4 langs ihres Umfanges. Da'aber die Versteifungsrippen 4 Uber die Verbindungsstellen 7 kleinflächig mit den Blechstreifen 21 verschweißt sind, ergibt sich ein Rahmenwerk, welches erzwingt, daß zufolge dieser Beheizung die Mulde 2 sich im Sinnedner Kontraktion verformt. Die Durchmesserverringerung der Mangel walze 1 wird daher Ober diese Kontraktion der Mulde 2 ausgeglichen und die ursprüngliche Anlagefläche der Mulde aufrechterholten.
  • Im Beispiel der Fig. 2 ist gezeigt, daß mehrere, mit Abstand zueinander angeordnete Versteifungsrippen 4 vorgesehen sind, wodurch die'Möglichkeit gegeben ist, die mittleren Versteifungsrippen 4 länger oder intensiver zu beheizen, um dort eine stärkere Kontraktion als im Randbereich der Mulde 2 herbeizufOhren, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die längs einer Mantellinie der Mangelwalze konkav verlaufende Qverschnittsverringerung der Mangelwalze 1 auszugleichen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Randbereich einer Versteifungsrippe 4 im Teilquerschnitt dargestellt. Er weist im Rahmen einer nutenförmigen und umlaufenden Aussparung 22 eine oder mehrere Heizelemente 5 auf, welche die Aufgabe besitzen, bevorzugt den äußeren Randbereich der Versteifungsrippen 4 zu beheizen, wohingegen der übrige Rippenbereich keine derartigen Elemente aufweist. Damit verringert sich die Beheizungstemperatur innerhalb der Versteifungsrippe 4 von außen nach innen. Ein Wärmefluß in Richtung zur und von der Mulde ist weitgehend unterbunden, weil die Verbindung der Mulde 2 bzw. der Blechstreifen 21 mit den Versteifungsrippen 4 praktisch nur punktweise erfolgt.
  • Im Beispiel der Fig. 4 ist außer der Beheizung5auch noch ein Kühlelement 8 symbolisch dargestellt, welches beispielsweise ein umlaufender Kanal für die Zuleitung von Kühlmittel sein kann. Mit Hilfe dieses Kühlelementes 8 kann erreicht werden, die Mulde 2 kurzfristig aus ihrer satten Anlage an der Mangelwalze 1 zu lösen, um beispielsweise die Mangelwalze 1 abzuheben und die üblichen Wartungsvorgänge durchzuführen.
  • Es wurde bereits eingangs darauf hingewiesen, daß bei verkehrsüblichen Mangeln der Umschließungswinkel der Mulde 2 gegen-Ober der Mangelwalze 1 wegen der vertikalen Beweglichkeit der Mangelwalze 1 nur maximal 1800 betragen kann. Diese Grenze kann mit der Lehre der Erfindung überwunden werden, indem man beispielsweise eine Mulde 2 konzipiert, deren Ränder ge-0 mäß Fig. 5 einen Umschlingungswinkel von mehr als 180 bilden.
  • Um dennoch die Eintauchbarkeit der Mangelwalze 1 in die Mulde 2 zu gewährleisten, wird die Mulde 2 entsprechend dem Ausfbhrungsbeispiel der Fig. 5 bei Montage so konzipiert, daß ihre Ränder einen Abstand D2 besitzen, der größer als der Durchmesser D der Mangelwalze 1 ist. Bei dieser Dimensionierung ist das Eintauchen der Mangelwalze 1 in die Mulde 2 problemlos. Wenn man aber die Mulde 2 im Sinne des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 am Außenumfang der Versteifungsrippen 4 beheizt, dann verengt sich auch der Abstand D2, bis die Ränder der Mulde 2 am Umfang der Mangelwalze 1 anliegen. In diesem Fall ist tatsächlich ein größerer Umschlingungswinkel als 1800 erreicht, der allerdings bei kontraktierter Verformung der Mulde 2 ausschließt, daß die Mangelwalze 1 aus ihrer Eintauchstellung entfernt werden kann. Um bei dieser Situation dennoch das Austauschen oder Anheben der Mangelwalze 1 erreichen zu können, empfiehlt sich die Anwendung der Kühlung der Versteifungsrippen 4 gemäß Fig. 4 bzw. in äquivalenter Weise.
  • Zum Zwecke der Zentrierung der Mangelwalze 1 gegenüber der Mulde 2 hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Mangelwalze 1 in Hebelpaaren 9 zu lagern, wie dies in Fig. 6 symbolisch dargestellt ist. Beim Stand der Technik sind diese Hebelpaare 9 im Maschinenständer der Heizwalze gelagert. Wenn man aber, wie es Gegenstand einer prioritätsgleichen anderen Erfindung ist, auf das Maschinengestell verzichtet und stattdessen die Mulde 2 mit einem Ständer versieht, dann verbietet es sich, das Hebelpaar 9 im kontraktionsfähigen Bereich der Mulde 2 zu lagern, weil nämlich mit der Kontraktion der Mulde auch eine Veränderung der Lage der Mangelwalze 1 verbunden wäre. Deshalb wird in Fig. 6 vorgeschlagen, das Hebelpaar 9 an einem Schwingenpaar 12 im Schwenklager 10 zu lagern, wobei die einzelne Schwinge 12 in demjenigen Bereich der Mulde gelagert ist, der versteift ist und daher an der Kontraktion nicht oder nur unwesentlich teilnimmt. Fig. 6 zeigt ein Schwingenlager 13 im unteren Bereich der Versteifungsrippe 4, wobei das Schwingenlager 13an einem Riegel 14 sich befindet, be##achbwrren das beispielsweise mit zwei Versteifungsrippen 4 verbunden ist.
  • Die Schwenkverstellung der Schwinge 12 wird durch einen Huberzeuger 16 vorgenommen, der sich ebenfalls an einem solchen Riegel 14 abstützt. Als solche Huberzeuger 16 können beispielsweise Spindeln, pneumatische oder hydraulische Hub- motore und dgl. verwendet werden, weshalb in Fig. 6 lediglich eine symbolische Darstellung verwendet wird. Am gleichen Riegel kann aber auch der Huberzeuger 11 abgestützt sein, der für die Höhenverstellung des Hebelpaares 9 zum Eintauchen und Abschwenken der Mangelwalze 1 aus der Mulde 2 erforderlich ist.
  • Die in Fig. 6 beispielsweise dargestellte Konstruktion trägt wesentlich dazu bei, das Gesamtgewicht der Heißmangel zu verringern, die Kosten zu senken und dennoch die kontraktive Verformung der Mulde 2 nicht zu behindern.
  • Fig. 7 zeigt in einer Teilperspektive, daß beispielsweise über die Riegel 14 auch Füße 17 mit den Versteifungsrippen 4 der Mulde 2 verbunden werden können, welche dazu bestimmt sind, die Mulde 2 unter Einsparung eines Maschinengestelles für sich justierfähig aufzustellen.
  • Während in den Fig. 6 und 7 als Schwingenlagerl3 verkehrsübliche Bolzen-Bohrungs-Verbindungen vorgesehen sind, zeigt die Fig. 8 in einer Teilperspektive, daß man die einzelne Schwinge 12 auch an einem Torsionsträger 18 befestigen, beispielsweise anschrauben kann, der fliegend an der äußeren Versteifungsrippe 4 befestigt ist, wobei der Torsionsträger 18, wie in Fig. 7 gezeigt, auch bis zur nächstfolgenden Versteifungsrippe 4 geführt werden kann. Die Querschnitsgestaltung und die fliegende Anordnung des Torsionsträgers 18 bieten die Möglichkeit, die einzelne Schwinge 12 in gleicher Weise, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, zu verschwenken, wobei ein Huberzeuger 16 am Stützlager 19 sich abstUtzt, der ebenfalls mit der äußeren Versteifungsrippe 4 verbunden ist. Die torsionsfähige Gestaltung des Torsionsträgers 18 erspart besondere Lagerelemente und gewährleistet dennoch die Verdrehbarkeit der Schwinge 12.
  • Die in den Fig. 1 und 5 dargestellte Anordnung zur kontraktiven Verformung der Mulde 2 läßt es zweckmäßig erscheinen, eine Steuerung vorzusehen, welche die Beheizung der Versteifungsrippen 4 nur so lange aufrecht erhält, wie es zur Anlage der Mulde 2 an der Mangelwalze 1 notwendig ist. In zahlreichen Fällen genügt nämlich nur eine befristete Einschaltung der Beheizung an der Versteifungsrippe. Andererseits geht es darum, einen übermäßigen Andruck der Mulde 2 an der Mangelwalze 1 zu vermeiden, um den Fluß der zu mangelnden Wäschestücke nicht zu behindern.
  • Aus diesem Grunde ist in Fig. 9 ein Sensor 20 symbolisch dargestellt, der beispielsweise als Druckschalter gestaltet sein kann und dessen Aufgabe darin besteht, die Andrückkraft der Mulde 2 an der Mangelwalze 1 festzustellen und in Abhängigkeit von dieser Andruckskraft die Beheizung der Heizelemente 5 (Fig. 1) zu steuern. Es gibt zahlreiche Varianten, solche Sensoren 20 unterschiedlich zu gestalten. Man kann beispielsweise auch auf Zug belastbare, folienartige Streifen zwischen die Mulde 2 und die Mangelwalze 1 eingreifen lassen, deren Zugbeanspruchung ein Maß dafür ist, die Temperatur oder die Beheizungsdauer zu steuern und damit den Muldenradius zu verändern.
  • Mit Sensor werden alle geeigneten Mittel zur Feststellung des Abstandes zwischen der Mangelwalze 1 und der Mulde 2 bezeichnet.
  • Ihr Ort kann unter mehreren Möglichkeiten, z. B. an der Mulde 2 oder an der Walze 1 oder dazwischen, gewählt werden.
  • Man kann diese Steuerung aber auch mit Vorteil bei Heißmangeln einsetzen, deren Mulden nicht thermisch sondern mechanisch hinsichtlich ihres Radius veränderbar ist. In diesem Fall würden die Sensoren steuertechnisch z. B. auf Huberzeuger einwirken, welche die Mulde verformen können.
  • Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern erstreckt sich auch auf solche Varianten, die in Kenntnis der erfindungsgemäßen Aufgabe und Lehre sich für den Fachmann ohne weiteres ergeben.
  • Stiickliste 1 Mangelwalze 2 Mulde 3 Heizkanal 4 Versteifungsrippe 5 Heizelement 6 Isolierung 7 Verbindungsstelle 8 KUhlelement 9 Hebelpaar 10 Schwenklager 11 Huberzeuger 12 Schwinge 13 Schwingenlager 14 Riegel 15 Gelenk 16 Huberzeuger 17 Fuß 18 Torsionsträger 19 Stützlager 20 Sensor (Druckschalter) 21 Blechstreifen 22 Aussparung 23 24 25

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1) Heißmangel mit mindestens einer an einem höhen- und querverstellbaren Hebelpaar gelagerten, im Durchmesser veränderungsfähigen Manwolze, die in eine als Halbschale ausgebildete, beheizbare Mulde zentrierbar eintaucht, wobei die Mulde an ihrer Außenseite parallel zur Muldenachse verlaufende und durch sich schuppenartig Uberlappende gewölbte Blechstreifen gebildete Heizkanäle sowie quer zur Mangelrichtung sich erstreckende Versteifungsrippen aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungsrippen (4) stellenweise (7) mit den Rückseiten der Blechstreifen (21) fest verbunden und längs ihres außenliegenden Randbereiches beheizbar ausgebildet sind.
  2. 2) Heißmangel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Versteifungsrippen (4) cis Träger gleicher Festigkeit ausgebildet sind.
  3. 3) Heißmangel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der innere und der äußere Rand der Versteifungsrippen (4) als zylinderische Flächen mit unterschiedlichem Radius (rl und r2) gestaltet sind, deren Achsen zueinander in vertikaler Richtung versetzt (a) sind.
  4. 4) Heißmangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelne Versteifungsrippe (4) längs ihres Umfanges einen umlaufenden Kanal für ein Heizmedium, beispielsweise Dampf, Heizöl oder Heizstäbe, aufweist.
  5. 5) Heißmangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den außenliegenden Versteifungsrippen (4) Schwingen (12) um horizontale Achsen (13,15) schwenkbar und verstellbar gelagert sind, die an ihrem freien Ende die Schwenklager (10) für das die Mangelwalze (1) tragende Hebelpaar (9) aufweisen.
  6. 6) Heißmangel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwingen im unteren, verstärkten Bereich der Versteifungsrippen gelagert und mit mindestens einem Huberzeuger (16) verbunden sind.
  7. 7) Heißmangel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schwingenlager (13) und das Gelenk (15) zur Abstützung des Huberzeugers (16) an Riegeln (14) angeordnet sind, die sich parallel zur Muldenachse erstrecken und mit mindestens zwei benachbarten Versteifungsrippen (4) verbunden sind.
  8. 8) Heißmangel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einzelne Schwinge (12) an einem Torsionsträger (18) befestigt ist, der über die äußere Versteifungsrippe (4) in fliegender Anordnung hinausragt und zufolge seiner Torsionselastizitöt das Schwingenlager (13) bildet.
  9. 9) Heißmangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mulde (2) mit ihren Rändern einen Umschlingungswinkel von mehr als 1800 um die Mangelwalze (1) bildet und daß die Ränder der Mulde (2) durch Abkühlung der Versteifungsrippen (4) einen Abstand (D2) voneinander einnehmen, der größer als der maximale Durchmesser (D1) der Mangelwalze (1) ist.
  10. 10) Heißmangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mulde (2) mit gegenüber dem Mantel der Mangelwalze (1) wirksamen Sensoren (20), beispielsweise Druckschaltern, versehen und die Sensoren (20) mit einer Schaltung zur Steuerung der Erwärmung oder Abkühlung der Versteifungsrippen (4) versehen sind.
  11. 11) Heißmangel, g e k e n n z e i c h n e t durch die Anwendung der Sensorendxuerung nach Anspruch 10 bei einer Heißmangel, deren Mulde in ihrem Radius auf mechanische Weise, beispielsweise über Huberzeuger, veränderbar ist.
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