DE2824479A1 - Mangel mit einem aufblaehbaren buegelueberzug fuer die einzelne mangelrolle - Google Patents

Mangel mit einem aufblaehbaren buegelueberzug fuer die einzelne mangelrolle

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DE2824479A1
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Description

H-.D. ERNICKE, SCHWIBBOGENPLATZ 2 B, 89OO AUGSBURG
HANS-DIETER ERNICKE
PATENTANWALT
TEL. (O821) CS4O35
TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG
DATUM:
2. Juni 1978
IHR ZEICHEN:
117-596,597 ern/wa
AKTE:
Firma Kleindienst GmbH & Co. KG Argonstraße 8, 8900 Augsburg
Mangel mit einem aufblähbaren Bügelüberzug für die einzelne Mangelrolle Zusatz zu Patent ... (Pat.Anm. P 27 02 472.2)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mangel nach dem Hauptpatent mit einem aufblähbaren Bügelüberzug für die einzelne Mangelrolle, bestehend aus mehreren, auf dem Mantel der Mangelrolle aufsitzenden, in Umfangsrichtung hintereinander und sich teilweise
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TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
überlappend angeordneten, sowie einzeln am Mantel der Mangelrolle befestigten Polsterelementen, die von Bezügen überdeckt sowie in einem Teilbereich von einer ortsfesten, beheizten Bögelmulde umschlossen sind.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes wird die Aufgabe gelöst, eine Mangel mit einem luftgepolsterten Bügelüberzug zu entwickeln, bei der eine Verschiebung des Bügelüberzuges in Umfangsrichtung vermieden und eine erhebliche Leistungssteigerung ermöglicht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Hohlkörper aus mehreren, in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten, einzeln am Mantel der Mangelrolle befestigten Luftpolsterelementen besteht, und daß die einzelne Mangelrolle von der Bügelmulde um mehr als 270 umschlossen ist.
Diese nahezu vollständige Umschlingung der Mangelrolle erfordert wegen der Reinigungsmöglichkeit eine Teilung der Bügelmulde in zwei Hälften sowie mechanische Mittel zum Öffnen und Schließen. Diese Teilung der Bügelmulde ist auch aus montierungstechnische η Gründen erforderlich und bedingt entsprechenden konstruktiven und kostenmäßigen Aufwand.
Der zusätzlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mangel nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, den konstruktiven
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-ν-
undkostenmäßigen Aufwand zu verringern und dennoch eine wesentliche Leistungssteigerung gegenüber den herkömmlichen Mangeln zu erhalten.
Ausgehend von der Lehre des Hauptpatentes besteht die zusätzliche Erfindung darin, daß der von der Bügelm ulde nicht umschlossene Mantelbereich der Mangelrolle von einer isolierten, ortsfesten Stützschale überdeckt ist, deren Innenwandung etwa den gleichen Radius wie die Innenfläche der Bügelmulde aufweist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Umschlingungswinkel der Bügelmulde um einen Winkel größer als 180 ist, der sich aus der Differenz des Innendurchmesser ' der Bügelmulde und des Außendurchmessers der Mangelrolle mit den unaufgeblähten Polsterelementen unter Einbeziehung einer Toleranz ergibt, die eine Relativbewegung der Mangelrolle zur Bügelmulde für Montageoder Reinigungszwecke ermöglicht.
Beim Ausführungsbeispiel der zusätzlichen Erfindung beträgt also der Umschlingungswinkel der Bügelmulde nicht mehr über 270 ; er kann aber wesentlich größer sein als der bei herkömmlichen Mangeln übliche Umschlingungswinkel, der im Durchschnitt bei 165 liegt.
Dadurch ist der Vorteil gegeben, das sowohl^ die Mangelrolle als
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auch die Bügelmulde beim Gegenstand der zusätzlichen Erfindung einteilig ausgebildet werden können und trotz des mehr als 180 betragenden Umschlingungswinkels der Bügelmulde eine Relativbewegung zwischen der Mangelrolle und der Bügelmulde zum Zwecke der Reinigung oder der Montage möglich ist.
Im Gegensatz zum Hauptpatent besteht der Kern der zusätzlichen Erfindung darin, daß der von der Bügelmulde nicht umgriffene Bereich der Mangelrolle von einer isoli.erten, ortsfesten Stützschale überdeckt ist, deren Innenwandung etwa den gleichen Radius wie die Innenfläche der Bügelmulde aufweist. Diese Stützschale verhindert die Abkühlung des Bügelbelages zwischen dem Ein- und Auslauf des Wäschestückes, wodurch gegenüber herkömmlichen Mangeln schon ehe Leistungssteigerung um ca 10 % erreicht wird. Außerdem verhindert die Stützschale eine Ausbauchung der aufgeblähten Polsterelemente dort, wo sie nicht mit der Bügelmulde zusammenwirken.
Da die Polstexelemente während des Umlaufes an der Stützschale entlang reiben, entsteht wegen der Reibung im Bereiche der Stützschale eine zusätzliche Wärme, die wiederum eine Erhöhung der Temperatur am Bügelbelag hervorruft. Auch dadurch ergibt sich eine Steigerung der Leistung und des Wirkungsgrades gegenüber herkömmlichen Mangeln.
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Selbstverständlich ist beim Gegenstand der zusätzli hen Erfindung zwischen den Randbereichen der Bügelmulde und der Stützschale je ein Ein- bzw. Auszugsspalt für das zu mangelnde Wäschestück mit sich anschließenden Förderern bzw. Ubergabeorganen vorgesehen. Derartige Einrichtungen benötigt jedoch jede Mangel, so daß diese Spalte im direkten Vergleich zwischen herkömmlichen Mangeln und solchen nach der zusätzlichen Erfindung oder dem Hauptpatent außer Betracht bleiben können.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf welches die Erfindung nicht beschränkt ist, beträgt der Umschling.ungswinkel bei einem Innendurchmesser der Bügelmulde von 1000 mm und einem Außendurchmesser der nicht aufgeblähten Mangelrolle von 900 mm etwa 220°.
Vergleicht man diesen Umschlingungswinkel von beispielsweise 220 mit dem herkömmlichen Umschlingungswinkel von ca 165 , dann ergibt sich eine Leistungssteigerung, allein aus der Relation der Umschlintingswinkel, in Höhe von 33 %, wenn man von gleichen Dimensionen ausgeht. Diese Leistungssteigerung wird, wie vorher erwähnt, durch die Anordnung der Stützschale und der daran bewirkten Reibungswärme noch wesentlich erhöht.
Gegenüber dem Gegenstandes des Hauptpatentes ergibt sich der Vorteil
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der leichten Montierbarkeit und Reinigungsfähigkeit der Mangelorgane» Der dadurch erzielbare konstruktive und kostenmäßige Vorteil ist gewichtiger als der durch den maximalen Umschling υngswinkel beim Gegenstand des Hauptpatentes bedingte Wirkungsgrad.
Es bedarf noch der klarstellenden Erwähnung, daß die Durchmesserrelationen und die Toleranzen zwischen der Bügelmulde und der Mangelrolle sich dem Gedanken unterordnen, die Bügelmulde von der Mangelrolle oder umgekehrt die Mangelrolle von der Bügelmulde zu ent fernen, ohne daß eines oder beide Teile in ihrem Durchmesser verändert zu werden brauchen. In diesem Zusammenhang wird der Begriff der starren Mangelrolle nach dem Hauptpatent der zusätzlichen Erfindung dahingehend verstanden, daß es sich um den Durchmesser des metallischen Teiles der Mangelrolle zuzüglich der daran befestigten und hinsicKLich der Dicke nicht mehr veränderlichen Teile der Luftpolsterelemente handelt.
Weitere Elemente der Erfindung sind noch aus den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbar. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Mangel mit einer von aufblähbaren Polsterelementen besetzten Mangelrolle.
Eine Mangelrolle 1 wird bei diesem Beispiel von einer Bügelmulde 2
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in einem mehr als 180 umfassenden Teilbereich umgriffen. Die Mangelrolle 1 ist mit Polsterelementen 7 besetzt, welche aufblähbare Druckräume 8 besitzen und von einem Bügelbezug 17 umgriffen sind, der aus mehreren Teilen bestehen kann.
Das Wäschestück wird über das Eingabeband 21 der Mangelrolle 1 zugeführt und in der gezeigten Drehrichtung entlang der Bügelmulde 2 geführt. An der Wäscheauslaufseite 6 gelangt das gebügelte Wäschestück in den Bereich des Ubergabeorganes 33, um es einer weiteren Mangelrolle oder einem Abgabeförderer zuzuführen.
Die Mangelrolle 1 wird von der Bügelmulde 2 in einem Winkel β umgriffen, der größer als 180 ist. Dieser Winkel ß setzt sich zusammen aus 180 zuzüglich der Summe aus den beiden Winkelnoc, die sich dadurch ergeben, in welchem Ausmaß die Randbereiche 30,31 der Bügelmulde 2 über die Horizontalebene der Mangelrolle 1hinausragen.
Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist der Innendurchmesser der Bügelmulde mit D und der Außendurchmesser der starren Mangelrolle 1 mit d bezeichnet. Es wird davon ausgegangen, daß die Mangelrolle 1 einerseits aus einem starren Metallmantel zuzüglich des daran befestigten Besatzes der Polsterelemente 7 im unaufgeblähten Zustand besteht.
■9 θ 9-8 4 9 / 0 A 1 3
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Beim AusfUhrungsbeispiel sind sowohl die Mangelrolle 1 als auch die
Bügelmulde 2 ungeteilt ausgebildet. Dies bedeutet, daß beide Teile ineinander gesetzt werden müssen, beispielsweise zu Montage- oder Reingjungszwecken, ohne daß eines der beiden Teile 1,2 auseinandergeklappt zu werden braucht. Wenn man die Wandstärke der unaufgeblähten und sich überlappenden Polsterelemente 7 dem starren Außendurchmesser d hinzurechnet, ergibt sich an jeder Seite der Mangelrolle 1 ein Spiel (Toleranz) s, was dazu führt, daß der Innendurchmesser D der Bügelmulde 2 größer als die Summe des Außendujrchmessers d der Mangelrolle 1 zuzüglichcbr Summe der beiden Toleranzen s sein muß, und zwar gemessen an der Öffnungsweite zwischen den Randbereichen 30,31. Auf diese Weise ist es möglich, die Bügelmulde 2 von der Mangelrolle 1 abzusenken oder umgekehrt die Mangelrolle 1 von der Bügelmulde 2 abzuheben.
Im Bereiche zwischen den Randteilen 30,31 der Bügelmulde 2 befindet
sich eine Stützschale29, die isoliert ist und deren Innendurchmesser demjeniger der Innenfläche der Bügelmulde 2 entspricht. D^ese Stützschale 29 ist ortsfest angeordnet. Sie verhindert das übermäßige Aufblähen der Polsterelemente 7, verursacht dadurch Reibung und erzeugt Wärme, die sich hinsichtlich des Wirkungsgrades günstig auswirkt.
Die Leistung des Gegenstandes der zusätzlichenErfindung ergibt sich aus dem Umschling ungswinkel £L der/ ^ijh aus der Formel
= 180° + 2oc
errechnet. Der Winkel oC ergibt sich wiederum aus folgender Formel:
COS Ca- =
Wenn man von einem Innendurchmesser D = 1000 mm der Bügelmulde 2 und einem starren Außendurchmesser d = 900 mm der Mangelrolle 1 und einem Spiel s = 20 mm ausgeht, dann ergibt sich ein Winkel = 20 . Dies bedeutet, daß der Winkel/i bei ds&em Ausführungsbeispiel ca. 220 mm beträgt.
Vergleicht man hierzu eine herkömmliche Mangel mit einem Umschlingungswinkel von ca 165 , dann ergibt sich allein aus dem Unterschied der Umschling ungswinkel eine Leistungssteigerung von 33 %. Dieser Leistungssteigerung ist eine durch die Stützschale 29 bedingte Wirkungsgraderhöhung von ca 10 % sowie die Reibungswärme an dieser Stützschale 29 hinzuzurechnen, so daß sich bei wesentlich vermindertem Aufwand gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatentes eine wesentlich gesteigerte Leistung gegenüber den herkömmlichen Mangeln ergibt.
Es liegt auf der Hand, daß die zusätzliche Erfindung in mannigfacher Weise variiert werden kann, weshalb sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern alle Varianten umfaßt, die sich in Kenntnis der erfindungsgemäßen Offenbarung für
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den Fachmann ergeben.
Eine dieser Varianten besteht beispielsweise darin, daß der Umschlingungswinkel gleich oder kleiner als 180 gewählt und demgemäß der Umschlingungswinkel der Stützschale gegenüber dem in der Zeichnung beschriebenen Beispiel entsprechend vergrößert wird. Eine solche Mangel weist immer noch erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Mangeln auf.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise darin bestehen, daß die Bügelmulde 2 aus mehreren Teilen oder Kajmmern besteht, ohne daß diese voneinander gelöst zu werden brauchen,
wenn die Bügelmulde 2 von der Mangelrolle 1 entfernt werden soll. Der Vorteil dieser Maßnahme ist im besseren Wärmeübergang vom Heizmittel zur Wandung der Bügelmulde 2 begründet.
Der Bügelbezug 17 kann im Gegensatz zum beschriebenen Ausführungsbeispiel auch als schlauchförmige Hülle aus einem elastisch dehnbaren Material bestehen, das in gewissem Maß auch gasdurchlässig sein sollte, um eine Wärmeabfuhr zu ermöglichen. Damit ein solcher Bezug keine Relatiwerschiebung zu den Polsterelementei 7,8 erfahren kann, empfiehlt es sich, den Bezug an einer oder mehreren Stellen
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mit der Mangelrolle 1 fest zu verbinden.
Aus ähnlichen Erwägungen kann es auch zweckmäßig sein, die Wandung der Polsterelemente 7 in gewissem Umfang gasdurchlässig zu gestalten. Das Aufblähen der Polsterelemente 7 kann
mittels Luft anderer Gase oder aber auch durch Dampf oder beheizte flüssige Medien erfolgen.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I9) Mangel mit einem aufblähbaren Bügelüberzug für die einzelne Mangelrolle, bestehend aus mehreren, auf dem Mantel der Mangelrolle aufsitzenden, in Umfangsrichtung miteinander und sich teilweise Überlappend angeordneten sowie einzeln am Mantel der Mangelrolle befestigten aufblähbaren Polsterelementen, die von BezUgen Überdeckt sowie in einem Teilbereich von einer ortsfesten, beheizten Bügelmulde umschlossen sind, nach Patent ... (Pat.Anm. P 27 02 472.2), dadurch gekennzeic hnet, daß der von der Bügelmulde (2) nicht umschlossene Mantelbereich der Mangelrolle (1) von einer isolierten, ortsfesten Stützschale (29) überdeckt ist, deren Innenwandung etwa den gleichen Radius wie die Innenfläche der Bügelmulde
    TELEFONISCHE VEREIN BARUNG EN .BEDOR FEN D E RäüKR »Al« H<eU «EtSTOTIGUNG
    KONTO 08Q113 STADTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO 0000314006 FDRST-FUGGER-BANK AUGSBURG
    ORIGINAL INSPECTED
    aufweist.
  2. 2.) Mangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddß der Umschling ungswinkel φ) der Bügelmulde (2) um einen Winkel in der Größenordnung von etwa (2rc) größer als 180 ist, der sich aus der Differenz des Innendurchmessers (D) der Bügelmulde (2) und des Außendurchmessers (d) der Mangelrolle (1) mit den unaufgeblähten Polsterelementen (7,8) unter Einbeziehung einer Toleranz (s bzw. 2s) ergibt, die eine Relativbewegung der Mangelrolle zur Bügelmulde fUr Montageoder Reinigungszwecke ermöglicht.
  3. 3.) Mangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mangelrolle (1) ungeteilt ausgebildet ist.
  4. 4.) Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügelraulde (2) einteilig ausgebildet ist.
  5. 5.) Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randbereichen (30,31) der Bügelmulde (2) und der Stützschale (29)
    - III -
    909849/0413
    je ein Ein- bzw Auszugsspalt (32,6) fUr das zu mangelnde WäschestUck mit sich anschließenden Zuförderern (21) bzw. Übergabeorganen (34) vorgesehen ist.
  6. 6.) Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel (/3) bei einem Innendurchmesser (D) der Bügelmulde (2) von 1000 mm und einem Außendurchmesser (d) der starren Mangel- , rolle (1) von 900 mm etwa 220° beträgt.
  7. 7.) Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadur di gekennzeichnet , daß die Bügelnulde (2) aus mehreren, aber einen gegenseitigen Verbund aufweisenden' Teilen besteht.
  8. 8.) Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der die Polsterelemente (7,8) umgreifende Bezug (17) als geschlossene Hülle ausgebildet ist und aus einem dehnfähigen, elastischen Material besteht.
  9. 9.) Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die PolsteSlemente (7,8) aus einem das Druckmedium in einem gewissen Umfang durchlassenden Material bestehen,' 809849/0413
    - IV -
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    II·
  10. 10. ) Mangel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k ennzeichnet, daß das Druck medium für die Polsterelemente (7,8) aus vornehmlich beheizten Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten besteht.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
    §09849/0413
DE19782824479 1978-06-03 1978-06-03 Mangel mit einem aufblaehbaren buegelueberzug fuer die einzelne mangelrolle Withdrawn DE2824479A1 (de)

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