DE3401730A1 - Verstaerkerschaltung mit vorgebbarem wechselstrominnenwiderstand - Google Patents

Verstaerkerschaltung mit vorgebbarem wechselstrominnenwiderstand

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DE3401730A1 DE19843401730 DE3401730A DE3401730A1 DE 3401730 A1 DE3401730 A1 DE 3401730A1 DE 19843401730 DE19843401730 DE 19843401730 DE 3401730 A DE3401730 A DE 3401730A DE 3401730 A1 DE3401730 A1 DE 3401730A1
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Description

  • Beschreibung
  • Verstärkerschaltung mit vorgebbarem Wechselstrominnenwiderstand Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Fernmeldeanlagen werden die Endgeräte, wie z.B. die Fernsprechapparate über die Übertragungsleitung (Teilnehmeranschlußleitung) gespeist. Gleichzeitig mit dem Speisestrom wird eiii Wechselstromsignal beim Sprechen von dem Fernsprechapparat ausgehend und beim Hören zum Fernsprechapparat hin, übertragen. Je nach Batteriespannung, Innenwiderstand der Speiseschaltung und zulässigem LeiturIgswiderstand der Ferrimeldeleitung schwankt der Speisestrom zwischen 17 mA und 100 mA mit dem ein Fcrnsprechapparat seinen Betriebsstrom decken muß. Eine Tendenz zu noch kleineren Betriebsströmen ist unverkennbar. Gerade bei langen Teilnehmerleitungen und somit hohem Leitungswiderstand ist der Speisestrom niedrig und seitens des Fernsprechapparates werden hohe Ausgangssignaipegel erwartet, 1 um die Leitungsdämpfungen zu überwinden. Gleichzeitig wird auf kostante übertragungstechnische Parameter Wert gelegt, wobei der große Temperatur- und Betriebsstrombereich einwandfrei funktionierende und in ihrer Funktion leicht zu durchschauende Schaltungen verlangt.
  • Aus der schweizer Patentschrift CH-PS 592 392 ist eine Verstärkerschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art bekannt. Sie enthält ein Speiseglied zur Speisung mindestens eines Verstärkers, das aus einer a die beiden Adern der Teilnehmerleitung angeschlossenen Reihenschaltung eines Impedanzgliedes und eines spannungsbegrenzenden Elementes besteht. Das Impedanzglied ist dabei als gegengekoppelte Transistorschaltung und das spannungsbegrenzende Element als Zenerdiode mit parallel geschaltetem Speicherkondensator ausgebildet. Infolge der Reihenschaltung des Impedarizglieds mit dem Speiseglied steht infolge des Spannungsabfalls am Impedanzglied dem Speiseglied bei langen Teilnehmerleitungen nicht die maximale Klemmenspannung zur Verfügung, so daß gerade in diesem Fall, wo hohe Ausgangssignalpegel des Fernsprechapparates verlangt werden, mit Schwierigkeiten zu rechnen ist.
  • Die Funktionen "Signaleinspeisung in die Leitung" und "Erzeugung eines bestimmten vorgegebenen Abschlußwiderstandes" können in elektronischen Fernsprechapparaten auch durch einen Verstärker mit hohem lnnenwiderstand für die Signaleinspeisung und eine zweite, dazu parallel liegende Schaltung mit dem geforderten Abschlußwiderstand realisiert werden.
  • Zur Erzeugung des gewünschten Abschlußwiderstandes kann die Reibenschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand der gefoorderten Größe verwendet werden. Der Kondensator müßte jedoch eine Größe von etwa 10 µF haben uiid wäre daher nicht integrierbar.
  • Wie FIG. 1 zeigt, läßt sich das Problem auch dadurch lösen, daß neben dem Verstärker A mit Signaiquelle 2, Vorspaiiiiuiig 1 uiid einem dadurch ciiieii Widerstand 4 im Emitter gegengekoppelten Transistor 3 ein getrennter Verstärker B mit einen iii Emitter durch einen Widerstand 8 gegengekoppelten Transistor 7 mit Basisspannungsteilerwiderständen 5 und 6 verwendet wird, dessen Inncnwiderstand durch geeignete Wahl der Widerstände 5, 6 und 8 aui' dcn gewünschten Wert des Abschlußwiderstandes gebracht werden kann. Mit a und b sind in FIG. 1 die beiden Leitungen der Übertragungsleitung bezeichnet, von denen di Leitung b infolge der Gleichstromeinspeisung über die Übertragungsleitung stets positiv gegenüber der Leitung a bleibt.
  • Ist z.B. ein Abschlußwiderstand der Übertragungsleitung seitens des Endgerätes von 600 0 gefordert und die Impedanz der Üertragungslei tuiig ebenfalls 600 O, dann arbeitet der Verstärker A für Wechselstromsignale auf einen Außenwiderstand von 300 0. Wird ferner ein Signalpegel volt +3 dBm am Ausgaiig des Verstärkers A gefordert, so muß der Verstärker A zwischen den Leitungen a und b eine Spitzenspannung von Up = 1,55 V und einen Spitzenstrom von I = 5,16 mA aufbringeii. Hierzu erfordert der Verstärker A p einen Gleichstrom von mindestens 6 mA. Der Verstärker B zur Erzeugung eines Abschlußwiderstandes von 600 0 nimmt von dem Wechselstrom des Verstärkers A die Hälfte, also 2,58 mA auf und muß folglich auf einen Ruhestrom von mindestens 3 mA eingestellt werden. Die Verstärker A und B nehmen somit zusammen etwa 9 mA auf. Da im ungünstigsten Fall das Endgerät lediglich 17 mA aus der Übertragungsleitung als sogenannten Schleifenstrom erhält, verbleiben lediglich 8 mA für de Bedarf der restlichen Elektronik des Endgerätes, was oft nicht ausreicht.
  • In der DE-OS 29 46 306 wird eine Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art beschrieben, bei der, wie FIG. 2 zeigt, die als Gegenkopplung dienende Impedanz aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 23 mit einem Kondensator 24 besteht. Dabei ist die Verstärkerschaltung mit zwei NPN-Transistoren 16 und 18 aufgebaut, wobei der Emitter des Transistors 18 mit der negativen Leitung a der Übertragungsleitung, der Kollektor zum einen über eine Konstantstromquelle 17 mit der positiven Leitung b der Übertragungsleitung und zum anderen mit der Basis des Transistors 16 verbunden ist, der Kollektor des Transistors 16 mit der positiven Leitung b der Ubertragungsleitung und der Emitter des Transistors 16 zum einen über einen Widerstand 15 mit der negative Leitung a der Übertragungsleitung und zum anderen über einen Widerstand 14 zum einen mit der Basis des Transistors 18 und zum anderen über einen Widerstand 13 Illit eiiier Signalquelle 12 verbunden ist. Der Kondensator 24 der Reihenschaltung ist mit seinem freien Ende an die positive Leitung b der Übertragungsleitung und der Widerstand 23 an eine Diode 22 einer an der negativen Leitung a liegenden, aus einer Diode 22 und einem NPN-Tranalstor 21 bestchenden Stromspiegelschaltung angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 21 ist zum einen über eine Konstantstromquelle 19 mit der positiven Leitung b der Übertragungsleitung und zum anderen mit der Basis des Transis tors 18 verbunden. Parallel zum Kondensator 24 ist ciiie Konstantstromquelle 25 geschaltet, die durch den ohmschen Widerstand 23 einen konstanten Stroiii treibt.
  • Ferioer ist zwischen dem Widerstand 23 und doni Kondensator 24 ein zwischen den Leitungen a und b der Übertragungsleitung geschalteter Querregler 26 bis 28 angeschlossen.
  • Der Querregler ist vorzugsweise als komplementäre Darlingtonschaltung ausgebildet.
  • Durch diese Maßnahmen kann der Verstärker nicht nur d geforderten Signalstrom liefern, sondern besitzt einen Innenwiderstand 1 der durch eine bestimmte Bemessung der Gegenkopplung den geforderten Abschlußwiderstand hat, ohne daß durch do Abschlußwiderstand Signalenergie und Speisespannungsenergie verloren geht. Der eingesparte Ruhestrom der Verstärker A und 13 kann somit anderweitig im Endgerät verwendet werden und der die Speisespannung begrenzende Spannungsabfall am Impedanzglied wird vermieden. Die Lösung ermöglicht eine ciiifache Integration der Verstärkerschaltung. Der für die Gegenkopplung verwendete Widerstand wird gleichzeitig als Quelle einer im Mittel kon- stanten Spannung ausgenützt, so daß mittels des an diesem Widerstand angeschlossen Querreglers in Abhängigkeit von dem Widerstand der Übertragungsleitung jeweils so viel Strom über don Querreglor abgeleitet wird, daß die Spannutig an der Verstärkerschaltutig und damit dJI allen clektronischen Schaltungen des Teilnehmerendgerätes im Mittel konstant bleibt und die Betriebsbedingungen auch im vorgegebenen Temperaturbereich eingehalten werden können. Durch diese Maßnahme steht der Verstärkerschaltung auch bei langen Übertragungsleitungen die maximal mögliche Betriebsspannung zur Verfügung.
  • Die in der DE-OS 29 46 306 beschriebene Schaltung ist jedoch lediglich für die Erzeugung ohmscher Wechselstrominnenwiderstände vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-OS 29 46 306 bekannte Schaltung so auszubilden, daß mit den gleichen Vorteilen auch komplexe Wechselstrominnenwiderstände realisierbar sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • FIG. 3 zeigt die Schaltung der an die Stelle der Widerstände 13 und 23 tretenden Widerstände zur Erzeugung eines komplexen Wechselstrominnenwiderstandes und FIG. 4 zeigt die Ersatzschaltung eines geforderten komplexen Wechselstrominnenwiderstandes.
  • Der komplexe Wechselstrominnenwiderstand der Schaltung nach FIG. 2, zusätzlich kombiniert mit einer konstanten Leerlaufwechselspannung zwischen den Klemmen a und b, wird dadurch erreicht, daß sowohl der Widerstand 13 als auch der Widerstand 23 jeweils als komplexer Widerstand ausgebildet werden. In vorteilhafter Weise wird jeder komplexe Widerstand aus einer Reihenschaltung eines chmschen Widerstandes mit einer Parallelschaltung eines zweiten ohmschen Widerstandes mit einem Kondensator zusammengesetzt.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für den Ersatz der Widerstände 13 und 23 durch je einen komplexen Widerstand dargestellt. Beispielsweise wird der Widerstand 13 zwischen seinen Anschlüssen D und E durch die nebenstehende Schaltung mit den Widerständen 133 und 131 und dcnl Kondensator 132, der parallel zuiii Widerstand 131 geschaltet ist, ersetzt. Entsprechend wird der Widerstand 23 durch eine Schaltung substituiert, die aus den Widerständen 231 und 233 und dem Kondensator 232 besteht, der parallel zum Widcrstaiid 231 geschaltet ist. Die Reihenfolge der Parallelschaltung und des Widerstandes in der Reihenschaltung ist beliebig. Sie kann daher bei der Integration der Schaltung auf einem Halbleiterchip den Platzverhältnissen angepaßt werden.
  • Für die Dimensionierung der koomplexen Widerstände gilt folgendes: Ist z.B. ein komplexer Wechselstrominnenwiderstand Z gemäß Fig. 4 gefordert, der aus der Reihenschaltung eines Widerstandes Rr = 220 0 mit einer Parallelschaltung aus einem Widerstand Rp = 820 0 und eincm Kondensator Cp = 115 nF besteht, so folgt für die zu substituierenden Widerstände 23 und 13 unter der Annahme, daß die Stromverstärkung der Transistoren 26 und 27 (in Fig.
  • 2) zusammen F = 24 und das Verhältnis VL = ubaL/u12 = = 6 ist, wobei Ubal. die Leerlaufwechselspannung der Schaltung ist, die zwischen den Klemmen b und a liegt, wenn der Abschlußwiderstand an den Klemmen a und b als unendlich groß angenommen wird/und u12 die Leerlaufwechaelspannung der Signalquelle 12 ist, : Z23 = (F+1)#Z = 25#Z.
  • Damit ist: R233 = (F+1)#Rr = 5,5 k@ , R231 = (F+1)#Rp = 20,5 k@ und C232 = Cp/(F+1) = 4,6 nF.
  • Für die an die Stclle des Widerstandes R13 zu setzenden Bauclemente gilt: F 24 Z13 = Q#Z, wobei Q = = = 4.
  • L Damit ist: R133 = Q#Rr = 880 @, R131 = Q#Rp = 3,3 k@ und C132 = C p/Q = 29 nF.
  • Der durch die Schaltung gemäß Fig. 2 untcr Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Bauelemente erzeugte komplexe Wechselstrominnenwiderstand ist in vorteilhafter Weise proportional zu den Eigenschaften der gewählten Ersatzschaltung. Er hat folglich den gleichen Verlauf der Ortskurve. Der @nnenwiderstand der Signalquelle 12 kann in einfacher Weise durch Korrektur des Widerstandes R133 berücksichtigt werden.
  • Die Verlustleistung durch die Ersatzschaltung ist etwa F-mal - im Ausführungsbeispiel also etwa 24-mal - niedriger als die des nicht durch eine Gegenkopplung erzeugten komplexen Widerstandes z.B. durch die Schaltung gem. Fig.4.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verstärkerschaltung mit vorgebbarem Wechselstrominllenwiderstand mit Fernspeisung über eine Ubertragungsleitung (a,b), über die gleichzeitig mit dem Speisestrom ein Wechselstromsignal von oder zu der Verstärkerschaltung übertragen wird, insbesondere für elektronische Fernsprechapparate, bei der der Strom einer zwischen der negativen Leitung (a) und der positiven Leitung (b) der Ubertragungsleitung angeschlossenen Impedanz als Gegenkopplung der Verstärkersohaltung (A) zugeführt ist und der vorgegebene Wechselstrominnenwiderstand durch die Endstufe der Verstärkerschaltung (A) infolge der Gegenkopplung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus der Reihenschaltung (23,24) eines ersten komplexen Widerstandes t23) mit einem Kondensator (24) besteht, daß die Verstärkerschaltung mit zwei NPN-Transistoren (16,18) aufgebaut ist, wobei der Emitter des ersten Tran sistors (18) mit der negativen Leitung (a) der Übertragungsleitung, der Kollcktor zum einen über eber eine Konstantstromquelle (17) mit der positiven Leitung (b) der ÜbertragungsleitutIg und zum anderen mit der Basis des zweiten Transistors (16) verbunde ist, der Kollektor des zweiten Transistors (16) mit der positiven Leitung (b) der Übertragungslei tung und der Emitter des zweiten Transistors (16) zum einen über einen ersten Widerstand (15) mit der negativen Leitung (a) der Übertragungsleitung und zum anderen über einen zweiten Widerstand (14) zum eines mit der Basis des ersten Transistors (18) und zum andercn über einen zweiten komplexen Widerstand (13) mit einer Signalquelle (12) verbunden ist, daß der Kondensator (24) der Reihenschaltung (23,24) mit seinem freien Eride an die positive Leitung (b) der Übertragungsleitung und der erste komplexe Widerstand (23) an eine Diode (22) einer an der negativen Leitung (a) liegenden, aus einer Diode (22) und einem dritten NPN-Transistor (21) bestehenden Stromspiegelschaltung angeschlossen ist, bei der der Kollektor des dritten Transistors (21) zum einen über eine zweite Konstantstromquelle (19) mit der positiven Leitung (b) der Übertragungsleitung und zum anderen mit der Basis des ersten Transistors (18) verbunden ist und daß parallel zum Kondensator (24) der Reihenschaltung (23, 2) eine Konstantstromquelle (25) geschaltet ist, die durch den komplexen Widerstand (23) einen konstanten Gleichtrom treibt, und zwischen dem komplexen Widerstand (23) und dem Kondensator (24) ein zwischen den Leitungen (a,b) der Übertragungsleitung geschalleter Querregter (26 bis 28) angeschlossen ist.
  2. 2. Scbaltung bach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß der Querregler (26 bis 28) eine aus einem PNP-Transistor (27) bestehende komplementäte Darlingtonschaltung ist, bei der die als Eingang di eiiende Basis des PNP-Transistors (26) zwischen dem ohmschen Widerstand (23) und dem Kondensator (24) der Reihenschaltung (23,24) angeschlossen ist, bei der der Emitter des PNP-Transistors (26) über einen Widerstand (28) III t der positivteil Leitung (b) der Ubertragungsleitung und der Emitter des vierten NPN-Transistors (27) direkt mit der negativen Leitung (a) der Übertragungsleitung verbunden ist.
  3. 3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verstärkerschaltung zugeführte Signalspannung der Signalquelle (12) durch eine in Flußrichtung betriebene Diode (11) gegen Temperaturdrift ihrer Gleichspannungsänderungen gegenüber der negativen Leitung (a) der Übertragungsleitung stabilisiert ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der erste komplexe Widerstand (23) und zweite komplexe.Widerstand (13) jeweils aus einer Reihenschaltung eines ersten ohrischen Widerstandes (233 bzw. 133) mit der Parallelschaltung eines zweiten ohmschen Widerstandes (231 bzw. 131) mit einem Kondensator (232 bzw. 132) besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH592392A5 (en) * 1975-09-30 1977-10-31 Sodeco Compteurs De Geneve Telephone circuit without inductances - couples microphone amplifiers output to subscriber line and consists of DC feedback transistor in series with Zener diode
DE2946306A1 (de) * 1979-11-16 1981-05-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verstaerkerschaltung mit vogebbarem wechselstrominnenwiderstand

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