DE3401730C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/181—Low-frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers
- H03F3/183—Low-frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03F1/56—Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/738—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Fernmeldeanlagen werden die Endgeräte, wie z. B. die
Fernsprechapparate über die Übertragungsleitung (Teilnehmer
anschlußleitung) gespeist. Gleichzeitig mit dem Speisestrom
wird ein Wechselstromsignal beim Sprechen von dem
Fernsprechapparat ausgehend und beim Hören zum Fernsprech
apparat hin übertragen. Je nach Batteriespannung, Innen
widerstand der Speiseschaltung und zulässigem Leitungswider
stand der Fernmeldeleitung schwankt der Speisestrom
zwischen 17 mA und 100 mA mit dem ein Fernsprechapparat
seinen Betriebsstrom decken muß. Eine Tendenz zu noch
kleineren Betriebsströmen ist unverkennbar. Gerade bei
langen Teilnehmerleitungen und somit hohem Leitungswider
stand ist der Speisestrom niedrig und seitens des Fern
sprechapparates werden hohe Ausgangssignalpegel erwartet,
um die Leitungsdämpfungen zu überwinden. Gleichzeitig wird
auf konstante übertragungstechnische Parameter Wert gelegt,
wobei der große Temperatur- und Betriebsstrombereich
einwandfrei funktionierende und in ihrer Funktion leicht
zu durchschauende Schaltungen verlangt.
Aus der Schweizer Patentschrift CH-PS 5 92 392 ist die Lehre
bekannt, Fernsprechleitungen mit einer komplexen Impedanz
abzuschließen. Die dort angegebene Verstärkerschaltung
enthält ein Speiseglied zur Speisung
mindestens eines Verstärkers, das aus einer an
die beiden Adern der Teilnehmerleitung angeschlossenen
Reihenschaltung eines Impedanzgliedes und eines spannungs
begrenzenden Elementes besteht. Das Impedanzglied ist
dabei als gegengekoppelte Transistorschaltung und das
spannungsbegrenzende Element als Zenerdiode mit parallel
geschaltetem Speicherkondensator ausgebildet. Infolge der
Reihenschaltung des Impedanzgliedes mit dem Speiseglied
steht infolge des Spannungsabfalls am Impedanzglied dem
Speiseglied bei langen Teilnehmerleitungen nicht die
maximale Klemmenspannung zur Verfügung, so daß gerade in
diesem Fall, wo hohe Ausgangssignalpegel des Fernsprech
apparates verlangt werden, mit Schwierigkeiten zu rechnen
ist.
Die Funktionen "Signaleinspeisung in die Leitung" und
"Erzeugung eines bestimmten vorgegebenen Abschlußwider
standes" können in elektronischen Fernsprechapparaten auch
durch einen Verstärker mit hohem Innenwiderstand für die
Signaleinspeisung und eine zweite, dazu parallel liegende
Schaltung mit dem geforderten Abschlußwiderstand realisiert
werden.
Zur Erzeugung des gewünschten Abschlußwiderstandes kann
die Reihenschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand
der geforderten Größe verwendet werden. Der Kondensator
müßte jedoch eine Größe von etwa 10 µF haben und
wäre daher nicht integrierbar.
Wie Fig. 1 zeigt, läßt sich das Problem auch dadurch
lösen, daß neben dem Verstärker A mit Signalquelle 2,
Vorspannung 1 und einem durch einen Widerstand 4 im Emitter
gegengekoppelten Transistor 3 ein getrennter Verstärker B
mit einem im Emitter durch einen Widerstand 8 gegengekoppelten
Transistor 7 mit Basisspannungsteilerwiderständen
5 und 6 verwendet wird, dessen Innenwiderstand
durch geeignete Wahl der Widerstände 5, 6 und 8 auf den
gewünschten Wert des Abschlußwiderstandes gebracht werden
kann. Mit a und b sind in Fig. 1 die beiden Leitungen der
Übertragungsleitung bezeichnet, von denen die Leitung b
infolge der Gleichstromeinspeisung über die Übertragungs
leitung stets positiv gegenüber der Leitung a bleibt.
Ist z. B. ein Abschlußwiderstand der Übertragungsleitung
seitens des Endgerätes von 600 Ω gefordert und die Impedanz
der Übertragungsleitung ebenfalls 600 Ω, dann arbeitet
der Verstärker A für Wechselstromsignale auf einen Außen
widerstand von 300 Ω. Wird ferner ein Signalpegel von
+3 dBm am Ausgang des Verstärkers A gefordert, so muß der
Verstärker A zwischen den Leitungen a und b eine Spitzen
spannung von U p = 1,55 V und einen Spitzenstrom von
I p = 5,16 mA aufbringen. Hierzu erfordert der Verstärker A
einen Gleichstrom von mindestens 6 mA. Der Verstärker B
zur Erzeugung eines Abschlußwiderstandes von 600 Ω nimmt
von dem Wechselstrom des Verstärkers A die Hälfte, also
2,58 mA auf und muß folglich auf einen Ruhestrom von
mindestens 3 mA eingestellt werden. Die Verstärker A und B
nehmen somit zusammen etwa 9 mA auf. Da im ungünstigsten
Fall das Endgerät lediglich 17 mA aus der Übertragungs
leitung als sogenannten Schleifenstrom erhält, verbleiben
lediglich 8 mA für den Bedarf der restlichen Elektronik
des Endgerätes, was oft nicht ausreicht.
In der DE-OS 29 46 306 wird eine Schaltung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art beschrieben, bei
der, wie Fig. 2 zeigt, die als Gegenkopplung dienende
Impedanz aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes
23 mit einem Kondensator 24 besteht. Dabei ist die
Verstärkerschaltung mit zwei NPN-Transistoren 16 und 18
aufgebaut, wobei der Emitter des Transistors 18 mit der
negativen Leitung a der Übertragungsleitung, der Kollektor
zum einen über eine Konstantenstromquelle 17 mit der positiven
Leitung b der Übertragungsleitung und zum anderen
mit der Basis des Transistors 16 verbunden ist, der Kollektor
des Transistors 16 mit der positiven Leitung b der
Übertragungsleitung und der Emitter des Transistors 16 zum
einen über einen Widerstand 15 mit der negativen Leitung a
der Übertragungsleitung und zum anderen über einen Widerstand
14 zum einen mit der Basis des
Transistors 18 und zum anderen über einen Widerstand 13
mit einer Signalquelle 12 verbunden ist. Der Kondensator
24 der Reihenschaltung ist mit seinem freien Ende an die
positive Leitung b der Übertragungsleitung und der
Widerstand 23 an eine Diode 22 einer an der negativen Leitung a
liegenden, aus einer Diode 22 und einem NPN-Transistor 21
bestehenden Stromspiegelschaltung angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors 21 ist zum einen über eine Konstanten
stromquelle 19 mit der positiven Leitung b der Übertragungs
leitung und zum anderen mit der Basis des Transistors 18
verbunden. Parallel zum Kondensator 24 ist eine
Konstantstromquelle 25 geschaltet, die durch den ohmschen
Widerstand 23 einen konstanten Strom treibt.
Ferner ist zwischen dem Widerstand 23 und dem Kondensator
24 ein zwischen den Leitungen a und b der Übertragungs
leitung geschalteter Querregler 26 und 28 angeschlossen.
Der Querregler ist vorzugsweise als komplementäre Darlington
schaltung ausgebildet.
Durch diese Maßnahmen kann der Verstärker nicht nur den
geforderten Signalstrom liefern, sondern besitzt einen
Innenwiderstand, der durch eine bestimmte Bemessung der
Gegenkopplung den geforderten Abschlußwiderstand hat, ohne
daß durch den Abschlußwiderstand Signalenergie und Speise
spannungsenergie verloren geht. Der eingesparte Ruhestrom
der Verstärker A und B kann somit anderweitig im Endgerät
verwendet werden und der die Speisespannung begrenzende
Spannungsabfall im Impedanzglied wird vermieden. Die
Lösung ermöglicht eine einfache Integration der Verstärker
schaltung. Der für die Gegenkopplung verwendete Widerstand
wird gleichzeitig als Quelle einer im Mittel konstanten
Spannung ausgenützt, so daß mittels des an diesem
Widerstand angeschlossenen Querreglers in Abhängigkeit von
dem Widerstand der Übertragungsleitung jeweils so viel
Strom über den Querregler abgeleitet wird, daß die Spannung
an der Verstärkerschaltung und damit an allen elektronischen
Schaltungen des Teilnehmerendgerätes im Mittel
konstant bleibt und die Betriebsbedingungen auch im vorgegebenen
Temperaturbereich eingehalten werden können. Durch
diese Maßnahme steht der Verstärkerschaltung auch bei
langen Übertragungsleitungen die maximal mögliche
Betriebsspannung zur Verfügung.
Die in der DE-OS 29 46 306 beschriebene Schaltung ist
jedoch lediglich für die Erzeugung ohmscher Wechselstrom
innenwiderstände vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der
DE-OS 29 46 306 bekannte Schaltung so auszubilden, daß mit
den gleichen Vorteilen auch komplexe Wechselstrominnen
widerstände realisierbar sind. Diese Aufgabe wird durch
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Fig. 3 zeigt die Schaltung der an die Stelle der
Widerstände 13 und 23 tretenden Widerstände zur
Erzeugung eines komplexen Wechselstrominnenwiderstandes
und
Fig. 4 zeigt die Ersatzschaltung eines geforderten
komplexen Wechselstrominnenwiderstandes.
Der komplexe Wechselstrominnenwiderstand der Schaltung
nach Fig. 2, zusätzlich kombiniert mit einer konstanten
Leerlaufwechselspannung zwischen den Klemmen a und b, wird
dadurch erreicht, daß sowohl der Widerstand 13 als auch
der Widerstand 23 jeweils als komplexer Widerstand ausgebildet
werden. In vorteilhafter Weise wird jeder komplexe
Widerstand aus einer Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes
mit einer Parallelschaltung eines zweiten ohmschen
Widerstandes mit einem Kondensator zusammengesetzt.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für den Ersatz der
Widerstände 13 und 23 durch je einen komplexen Widerstand
dargestellt. Beispielsweise wird der Widerstand 13 zwischen
seinen Anschlüssen D und E durch die nebenstehende
Schaltung mit den Widerständen 133 und 131 und dem Konden
sator 132, der parallel zum Widerstand 131 geschaltet ist,
ersetzt. Entsprechend wird der Widerstand 23 durch eine
Schaltung substituiert, die aus den Widerständen 231 und
233 und dem Kondensator 232 besteht, der parallel zum
Widerstand 231 geschaltet ist. Die Reihenfolge der Parallel
schaltung und des Widerstandes in der Reihenschaltung
ist beliebig. Sie kann daher bei der Integration der
Schaltung auf einem Halbleiterchip den Platzverhältnissen
angepaßt werden.
Für die Dimensionierung der komplexen Widerstände gilt
folgendes: Ist z. B. ein komplexer Wechselstrominnenwiderstand
Z gemäß Fig. 4 gefordert, der aus der Reihenschaltung
eines Widerstandes R r = 220 Ω nit einer Parallel
schaltung aus einem Widerstand R p = 820 Ω und einem
Kondensator C p = 115 nF besteht, so folgt für die zu sub
stituierenden Widerstände 23 und 13 unter der Annahme, daß
die Stromverstärkung der Transistoren 26 und 27 (in Fig.
2) zusammen F = 24 und das Verhältnis V L = u baL /u₁₂ = 6
ist,
wobei U baL die Leerlaufwechselspannung der Schaltung ist,
die zwischen den Klemmen b und a liegt, wenn der Abschluß
widerstand an den Klemmen a und b als unendlich groß angenommen
wird, und u₁₂ die Leerlaufwechselspannung der
Signalquelle 12 ist:
Z₃₃= (F + 1) · Z = 25 · Z.
Damit ist:
R₂₃₃= (F + 1) · R r = 5,5 kΩ
R₂₃₁= (F + 1) · R p = 20,5 kΩ und
C₂₃₂= C p /(F + 1) = 4,6 nF.
Für die an die Stelle des Widerstandes R₁₃ zu setzenden
Bauelemente gilt:
Damit ist:
R₁₃₃= Q · R r = 880 Ω
R₁₃₁= Q · R p = 3,3 kΩ und
C₁₃₂= C p /Q = 29 nF.
Der durch die Schaltung gemäß Fig. 2 unter Verwendung der
in Fig. 3 dargestellten Bauelemente erzeugte komplexe
Wechselstrominnenwiderstand ist in vorteilhafter Weise
proportional zu den Eigenschaften der gewählten Ersatzschaltung.
Er hat folglich den gleichen Verlauf der Ortskurve.
Der Innenwiderstand der Signalquelle 12 kann in
einfacher Weise durch Korrektur des Widerstandes R₁₃₃
berücksichtigt werden.
Die Verlustleistung durch die Ersatzschaltung ist etwa
F-mal - im Ausführungsbeispiel also etwa 24mal - niedriger
als die des nicht durch eine Gegenkopplung erzeugten
komplexen Widerstandes z. B. durch die Schaltung gem.
Fig. 4.
Claims (4)
1. Verstärkerschaltung mit vorgebbarem Wechselstrominnen
widerstand mit Fernspeisung über eine Übertragungsleitung
(a, b), über die gleichzeitig mit dem Speisestrom ein
Wechselstromsignal von oder zu der Verstärkerschaltung
übertragen wird, insbesondere für elektronische Fern
sprechapparate, bei der der Strom einer zwischen der
negativen Leitung (a) und der positiven Leitung (b) der
Übertragungsleitung angeschlossenen Impedanz als Gegenkopplung
der Verstärkerschaltung (A) zugeführt ist und der
vorgegebene Wechselstrominnenwiderstand durch die Endstufe
der Verstärkerschaltung (A) infolge der Gegenkopplung
gebildet ist, bei der die Impedanz aus
der Reihenschaltung (23, 24) eines ersten Widerstandes
(23) mit einem Kondensator (24) besteht,
die Verstärkerschaltung mit zwei NPN-Transistoren
(16, 18) aufgebaut ist, wobei der Emitter des ersten
Transistors (18) mit der negativen Leitung (a) der Über
tragungsleitung, der Kollektor zum einen über eine Konstant
stromquelle (17) mit der positiven Leitung (b) der Über
tragungsleitung und zum anderen mit der Basis des zweiten
Transistors (16) verbunden ist, der Kollektor des zweiten
Transistors (16) mit der positiven Leitung (b) der Über
tragungsleitung und der Emitter des zweiten Transistors (16)
zum einen über einen ersten Widerstand (15) mit der
negativen Leitung (a) der Übertragungsleitung und zum
anderen über einen zweiten Widerstand (14) zum einen mit
der Basis des ersten Transistors (18) und zum anderen über
einen zweiten Widerstand (13) mit einer Signalquelle (12)
verbunden ist,
der Kondensator (24) der Reihenschaltung (23, 24) mit
seinem freien Ende an die positive Leitung (b) der Über
tragungsleitung und der erste Widerstand (23) an
eine Diode (22) einer an der negativen Leitung (a) liegenden,
aus einer Diode (22) und einem dritten NPN-Transistor
(21) bestehenden Stromspiegelschaltung angeschlossen ist,
bei der der Kollektor des dritten Transistors (21) zum
einen über eine zweite Konstantstromquelle (19) mit der
positiven Leitung (b) der Übertragungsleitung und zum
anaderen mit der Basis des ersten Transistors (18) verbunden
ist und bei der
parallel zum Kondensator (24) der Reihenschaltung (23,
24) eine Konstantstromquelle (25) geschaltet ist, die
durch den komplexen Widerstand (23) einen konstanten
Gleichstrom treibt, und zwischen dem komplexen Widerstand
(23) und dem Kondensator (24) ein zwischen den Leitungen
(a, b) der Übertragungsleitung geschalteter Querregler (26
bis 28) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Widerstand (23) und der zweite Widerstand (13)
komplex sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querregler (26 bis 28) eine aus einem PNP-Transistor
(27) bestehende komplementäre Darlingtonschaltung ist, bei
der die als Eingang dienende Basis des PNP-Transistors
(26) zwischen dem ohmschen Widerstand (23) und dem Kondensator
(24) der Reihenschaltung (23, 24) angeschlossen ist,
bei der der Emitter des PNP-Transistors (26) über einen
Widerstand (28) mit der positiven Leitung (b) der Über
tragungsleitung und der Emitter des vierten NPN-Transistors
(27) direkt mit der negativen Leitung (a) der
Übertragungsleitung verbunden ist.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Verstärkerschaltung zugeführte
Signalspannung der Signalquelle (12) durch eine in Fluß
richtung betriebene Diode (11) gegen Temperaturdrift ihrer
Gleichspannungsänderungen gegenüber der negativen Leitung
(a) der Übertragungsleitung stabilisiert ist.
4. Schaltung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste komplexe Widerstand
(23) und zweite komplexe Widerstand (13) jeweils aus einer
Reihenschaltung eines ersten ohmschen Widerstandes (233
bzw. 133) mit der Parallelschaltung eines zweiten ohmschen
Widerstandes (231 bzw. 131) mit einem Kondensator (232
bzw. 131) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401730 DE3401730A1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Verstaerkerschaltung mit vorgebbarem wechselstrominnenwiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401730 DE3401730A1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Verstaerkerschaltung mit vorgebbarem wechselstrominnenwiderstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401730A1 DE3401730A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3401730C2 true DE3401730C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6225347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401730 Granted DE3401730A1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Verstaerkerschaltung mit vorgebbarem wechselstrominnenwiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401730A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH592392A5 (en) * | 1975-09-30 | 1977-10-31 | Sodeco Compteurs De Geneve | Telephone circuit without inductances - couples microphone amplifiers output to subscriber line and consists of DC feedback transistor in series with Zener diode |
DE2946306C2 (de) * | 1979-11-16 | 1987-02-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verstärkerschaltung mit vorgebbarem Wechselstrominnenwiderstand |
-
1984
- 1984-01-19 DE DE19843401730 patent/DE3401730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3401730A1 (de) | 1985-07-25 |
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