DE3390175T1 - Apparat und Verfahren zum Entladen von Schüttgütern - Google Patents

Apparat und Verfahren zum Entladen von Schüttgütern

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Description

Übersetzung
der PCT-Anmeldung
Titel:
Apparat und Verfahren zum Entladen von Schüttgütern
Hintergrund der Erfindung
Diese Erfindung befasst sich allgemein mit dem Entladen von Schüttgütern von oben her aus relativ großen Frachtbehältern oder Gefäßen bzw. nit der übergabe von Schüttgut von einem Frachtbehälter an ein Materialtransport-, -Handhabungs- oder -Speicher-System. Speziell befasst sich diese Erfindung mit dem Entladen von trockenem, pulverförmigem Zement oder anderem lockeren, trockenen Material aus einem Boot oder dergleichen. Sie (die Erfindung) ist besonders nützlich, wo der Behälter keine angebauten Entladeeinrichtungen oder einen Kran besitzt oder nicht mit einem Schwerkraft-Zuführsystem ausgestattet ist. Darüberhinaus kann das Entladegerät gemäß vorliegender Erfindung tragbar und als Anbaueinheit ausgebildet sein, um von Lastkänen, Schiffen oder dergleichen aus zu arbeiten.
Trockener Zement ist ein feines, pulverförmiges Material (ähnlich wie Talk) und wird nachstehend als "Zement" bezeichnet. Seine Körnung ist sehr fein, 100 Mesh oder weniger, er ist relativ frei fließend bei einem Schüttwinkel von 30° bis 45°, und er besitzt eine schwache Schleifwirkung. Wenn er belüftet wird, ergibt sich eine Art Fluid; wenn er jedoch verdichtet wird oder sich setzt, wird er sehr dicht und schwierig zu handhaben. Zement wird in großem Umfang beim Bauen verwendet, da er starke Adhäsionseigenschaften hat, nachdem er mit Wasser gemischt wurde. Wenn er erst einmal richtig gemischt ist, bindet er in einigen wenigen Stunden und erhärtet bzw. härtet während einer Periode von Wochen vollständig aus.
Hergestellt in großen Werken, kann der Zement als Massengut mit dem Lastwagen, per Bahn oder per Schiff transportiert werden. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften und seiner feinen Natur benötigt Zement ein spezielles Handhabungssystem. Kleine Mengen können bequem mit einem pneumatischen System entladen bzw. bewegt werden; dies hat sich jedoch nicht als wirksam bzw. effektiv für größere Mengen erwiesen. Folglich hat man sich auf mechanische Systeme verlassen. Aufgrund seiner pulverförmigen Natur kann die Dichte von Zement jedoch zwischen einem relativ leichten, lockeren, fluidförmigen bzw. relativ frei fließenden, belüfteten Gemisch von weniger als 50 lbs. pro Kubik-Fuß und einer schweren, festeren und konzentrierteren Masse von mehr als 150 lbs. pro Kubik-Fuß schwanken.
In Abhängigkeit von den Bedingungen, die beim Laden und während des Transports angetroffen werden, kann
Zement stark verdichtet werden, so daß anstelle eines pneumatischen Entladegeräts ein mechanisches Entladegerät benötigt wird. Außerdem können beim Transport von Zement und selbst beim Entladevorgang die Bewegungen und Vibrationen bewirken, daß der Zement sich setzt bzw. in seinen dichteren Zustand verdichtet, was dazu führt, daß ein pneumatisches System verstopft wird und daß mechanische Systeme klemmen, überlastet werden oder sich verbiegen. Dies führt gewöhnlich zu unerwünschten und teuren Standzeiten, beschleunigt den Verschleiß und die Abnutzung der ohnehin bereits in einer rauhen Umgebung arbeitenden Ausrüstung und kann zu einem Versagen der Ausrüstung führen. Andererseits bietet der Zement,selbst wenn er in seinem lockeren belüfteten Zustand vorliegt, besondere Behandlungs- und Transportprobleme, da er staubförmig ist und ein geschlossenes Transportsystem benötigt, um eine Verschmutzung, Verluste und eine Abnutzung der Ausrüstung aufgrund des Abriebs auf ein Minimum zu reduzieren. Dies schützt den Zement auch davor, daß er den Elementen ausgesetzt ist, welche ihn verschmutzen können oder ihn veranlassen können, Feuchtigkeit zu absorbieren und auszuhärten. Aus diesem letztgenannten Grund ist es wichtig, daß der Schüttgutbehälter vollständig entleert wird, so daß sich der restliche Zement nicht jedesmal, wenn der Behälter benutzt wird, setzt und aushärtet.
Andere Schüttgutentladesysteme sind verfügbar und aus dem Stand der Technik bekannt; die meisten sind jedoch riesig und benötigen schwere Dock-Kräne, Schiffskräne oder Bock-Kräne, die von dem Behälter oder dem Schiff getragen werden. Andere (Entladesysteme) sind für die
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Handhabung von Zement nicht geeignet. Zusätzlich ist es bei einigen dieser Entladegeräte erforderlich, daß das Boot oder der Behälter bewegt wird, damit alle Bereiche im Inneren des Behälters erreicht werden.
Ziele der Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Entladegerät für Schüttgüter anzugeben, insbesondere eines, welches in der Lage ist, Zement effektiv zu handhaben und zu entladen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Entladegerät zum übergeben von Schüttgütern aus Booten oder anderen Materialbehältern an ein Materialtransport-, -Handhabungs- -oder -Speichersystem zu schaffen.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Entladegerät zu schaffen, welches alle Bereiche eines Frachtcontainers erreichen kann, um nahezu das gesamte Schüttgut zu entfernen.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,, ein verbessertes Entladegerät zu schaffen, welches, falls erforderlich, den Zement belüftet und die Dichte des Zements ausreichend niedrig hält, um die Ubergabeprobleme auf ein Minimum zu reduzieren.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung ist bei einem Gerät zum Entladen eines
Vorrats von Schüttmaterialen verwirklicht. Es (das Gerät) enthält eine drehbare Tragkonstruktion. Eine erste Fördereinrichtung ist damit verbunden und relativ zur Tragkonstruktion im wesentlichen horizontal und schwenkbar gehaltert. Eine zweite Fördereinrichtung ist mit der ersten Fördereinrichtung verbunden und bezüglich der ersten Fördereinrichtung im wesentlichen vertikal und schwenkbar gehaltert. An der zweiten Fördereinrichtung ist in der Nähe des freien Endes derselben eine Speiseeinrichtung befestigt/ welche einen Hubteil und einen Sammelteil umfasst. Der Hubteil ist an der zweiten Fördereinrichtung befestigt und fördert das Schüttgut mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die zweite Fördereinrichtung. Der Sammelteil ist an dem Hubteil befestigt und fördert das Schüttgut aus dem Vorrat zu dem Hubteil. Im Betrieb wird das Schüttgut vom Sammelteil in den Hubteil bewegt, in die zweite Fördereinrichtung bewegt, an die erste Fördereinrichtung übergeben und von dieser entladen. Die Erfindung kann ferner ein Belüftungssystem zum Injizieren von Luft in das Schüttgut während des Transports durch das Entladegerät umfassen sowie einen Satz von Schrappern, die an der Speiseeinrichtung befestigt sind, um die letzten Teile des Schüttguts aus dem Behälter zu entfernen, sowie staubdichte Fördereinrichtungen zum Verringern der Verluste und der Verschmutzung des Materials auf ein Minimum und ein Abnahmesystem zum Transportieren des Schüttguts zu einer anderen Stelle, nachdem dieses entladen wurde.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Ent-
ladeapparates bzw. -geräts gemäß der Erfindung und zeigt den Speise- bzw. Entladekopf, der in Eingriff mit dem Schüttgut steht, während die Schrappeinrichtungen angehoben sind.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise in Form einer Explosionsdarstellung, wobei einige Elemente im Schnitt dargestellt sind, der vertikalen Fördereinrichtung gemäß vorliegender Erfindung und der Drehverbindung derselben mit der ersten bzw. im wesentlichen horizontalen Fördereinrichtung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Entladekopfes gemäß der Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen sind und wobei eine der Schrappeinrichtungen in der abgesenkten Position gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung der Abnahmeeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung, wie sie gewöhnlich angeordnet ist, d.h. unterhalb der Fördereinrichtung, um das entladene Schüttgut aufzunehmen. Die Basis der Fördereinrichtung ist in strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Entladegeräts gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines Teils der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen sind, und zeigt die von oben aufgehängte Schwenkverbindung
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zwischen der ersten Fördereinrichtung und der zweiten Fördereinrichtung.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines Teils der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen sind, und zeigt eine Verbindung zwischen der ersten bzw. im wesentlichen horizontalen Fördereinrichtung und der Abnahmeeinrichtung.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Wie Fig. 1 zeigt, schwimmt ein Boot bzw. eine Barke 2 . oder ein anderes Gefäß bzw. ein Behälter mit Schüttgut 3 und ist dicht an einer Dock-Konstruktion 4, einem Pier oder einem anderen Entladebereich mit Hilfe eines Taus 6 oder dergleichen befestigt, um es in ihrer bzw. seiner Lage zu halten. Das Entladegerät 8 für das Schüttmaterial ist angrenzend an die Kante der Dock-Konstruktion (aufgestellt) und bewegt sich selektiv parallel zu der Barke auf Schienen bzw. Laufspuren 10. Das Entladegerät 8 umfasst im wesentlichen eine Tragkonstruktion 12, eine erste Fördereinrichtung 14, eine zweite Fördereinrichtung 16 und eine Speiseeinrichtung 18. Jede dieser Komponenten wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erläutert.
Wie dargestellt, läuft ein Satz von Schienen bzw. Spuren 10 parallel zu der Barke, um das Entladegerät 8 abzustützen und selektiv zu transportieren, ohne die
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Barke zu bewegen. Alternativ könnte das Entladegerät auf einem Raupenfahrwerk (s. Fig. 5) oder auf Schienen montiert sein, um sich senkrecht zur Längsrichtung des Boots bzw. der Barke zu bewegen. Zusätzlich kann es wünschenswert sein oder bequemer, anstelle des Entladegeräts das Boot zu bewegen.
Die Trag- oder Stützkonstruktion 12 umfasst einen Unterwagen 20, welcher Fahrgestelle 20 üblicher Bauart umfasst, in denen in geeigneter Weise gelagerte Räder 24 gehaltert sind. Die gezeigten Räder sind mit Doppelflanschen versehen, d.h. sie sind, wenn man sie aus einer radial entfernten Position betrachtet, komplementär zu den Schienen 10. Geeignete Antriebs- und Breinseinrichtungen (nicht dargestellt) können die Räder antreiben oder blockieren, wie dies erforderlich oder erwünscht ist, um eine Bewegung herbeizuführen oder um den Unterwagen in Längsrichtung der Schienen in seiner Position zu halten.
Auf den Unterwagen 20 ist eine Tragplattfonn 26 aufgelegt und vorzugsweise selektiv drehbar darauf montiert, für eine kranartige Dreh- oder Schwenkbewegung um eine vertikale Achse unabhängig von dem Unterwagen. Die Plattform 26 bildet eine bequeme Basis für jegliche Antriebsenergie, die für das Ladegerät erforderlich ist. Ein Mast 28 ist mit seinem inneren Ende an der Plattform 26 in üblicher Weise derart befestigt, daß er in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist. Der Mast kann jede brauchbare Form haben, vorausgesetzt, daß seine Länge ausreichend ist, um von der Stützkonstruktion 16 etwa bis zum Mitte des Bootes 2 zu reichen,
und ferner, vorausgesetzt, daß er das Gewicht der Fördereinrichtungen, der Speiseeinrichtung und des gerade transportierten Materials trägt.
Zwei ausfahrbare Zylinder 3OA, 3OB, die durch eine Hydraulikflüssigkeit oder dergleichen in geeigneter Weise gesteuert werden, heben und senken den Mast und halten ihn in einer ausgewählten vertikalen Position, wie dies von der Bedienungsperson gewünscht wird. Die Zylinder 3OA, 3OB können von einer der wohlbekannten Bauarten sein, wie dies auch die Steuereinrichtungen sein können, und verlaufen typischerweise zwischen einer irgendwie in der Mitte angeordneten Stütze am Mast und einem Teil 34 an der Plattform, welches gegenüber dem inneren Ende des Mastes 28 versetzt ist, wo dieser an der Plattform befestigt ist. Die Zylinder sind vorzugsweise doppelt wirkende Zylinder, so daß sie erforderlichenfalls auch eine nach unten gerichtete Kraft ausüben können. Außerdem können die Zylinder ein Gegenkraft-Merkmal umfassen, welches auf den Mast einen ausreichenden, nach oben gerichteten Druck ausübt, um das auf dem Entladekopf lastende Gewicht auf ein Minimum zu reduzieren, diesen jedoch immer noch in Kontakt mit dem Zement zu halten.
Eine Kabine 36 für den Bedienungsmann ist angrenzend an den Mast angeordnet, um einen ungehinderten Blick auf das Schüttgut in dem Behälter zu ermöglichen. Alle Bedienungselemente für das Betätigen des Entladegeräts und die Überwachung des Betriebs der A usrüstung können in der Kabine angeordnet sein.
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Die erste Fördereinrichtung 14 ist ein Schneckenförderer, der von dem Mast 28 in geeigneter Weise in einer im wesentlichen horizontalen Lage getragen wird und an diesem befestigt sein kann. In Fig. 1 ist die erste Fördereinrichtung an der Unterseite des kastenförmigen Mastes 28 befestigt und kann alternativ an dem Mast aufgehängt sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In Fig. 1 umfasst der erste Förderer einen Hauptteil 4OA und einen Jochteil 4OB, 4OC, wobei alle drei Teile von dem Mast 28 getragen werden. Jeder Teil ist eine Schnecke bzw. ein Schneckenförderer. Die Schnecken für jeden Teil sind vorzugsweise eingängige Schnecken, von denen jede geeignete Lager hat, die nach Bedarf vorgesehen sind, wie z.B. (das Lager) 46, und von denen jede von einem 2-Richtungs-Hydraulikmotor mit variabler Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Diese im wesentlichen horizontal verlaufenden Schnecken können eine gleichmäßige Steigung haben, um längs ihrer gesamten Länge eine gleichmäßige Förderung zu bieten. Eine relativ lange bzw. hohe Steigung wird bevorzugt, um eine schnelle Bewegung des Zements aufrechtzuerhalten. Weitere Einzelheiten der Schneckengestaltung werden in Verbindung mit dem zweiten bzw. dem im wesentlichen senkrechten Schneckenförderer erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und unter Verwendung derselben Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile wird deutlich, daß der Eingangs- bzw. Einlaßteil 42B, 42C auf jeder Seite an dem betreffenden Jochteil 4 0B, 4OC angrenzend an das äußere Ende der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist und angrenzend an ein Ende einer internen, schraubenförmigen Schnecke 44.
Die Entladeenden 48B, 48C der betreffenden Jochteile übertragen das Schüttmaterial von den Jochschnecken auf beiden Seiten des Einlaßendes 50 zu dem Hauptteil 4OA der ersten Fördereinrichtung, welche vorzugsweise in der Nähe des Drehzentrums der Stützkonstruktion 12 entlädt. Der Mantel bzw. das Gehäuse für jede der Schnecken kann zylindrisch oder rechteckig sein und ist vorzugsweise staubdicht.
Die zweite Fördereinrichtung 16 ist schwenkbar mit dem äußeren Ende bzw. mit dem Jochende der ersten Fördereinrichtung verbunden und hängt daran im wesentlichen senkrecht nach unten. Wie die erste Fördereinrichtung 14 ist auch die zweite Fördereinrichtung ein Schneckenbzw. Schraubenförderer, dem die Antriebsenergie in entsprechender Weise zugeführt wird, mit einem Einlaß 52 am äußeren Ende 53 und mit zwei entgegengesetzt gerichteten rohrförmigen, tangential verlaufenden Auslaßteilen 54A, 54B am nahen Ende 55.
Betrachtet man in erster Linie Fig. 2, so erkennt man, daß der Förderer- bzw. Schneckenmantel 56 eine Schneckenwelle 58 aufnimmt, welche einen einzigen, wendeiförmigen Flügel 60 hat oder, alternativ, mehrere Flügel bzw. Gänge, die in ihrer Längsrichtung angebracht sind. Der Schneckenmantel ist zylindrisch zur Anpassung an die Schneckenschraube und kann innerhalb einer zweiten Gehäusehülse angeordnet sein, wie z.B. in der kastenförmigen (Gehäuse)hülse, die mit 57 bezeichnet ist, was einer zusätzlichen Abstützung dient. Der Steigungswinkel der Schnecke nimmt vom Einlaß zum Auslaß auf dem letzten Teil der Länge der zweiten Fördereinrichtung
zu, beginnend am Einlaß, um das Aufrechterhalten eines lockeren bzw. belüfteten Zustands des Materials zu unterstützen. Ein Satz von Paddeln 61 ist an der Schneckenwelle 58 unmittelbar angrenzend an die Auslässe 54A, 54B speichenförmig angebracht, um ein tangentiales Entladen des Materials vom zweiten Förderer zu den Einlassen der Jochteile 4OB, 40C zu unterstützen. Ein Hydraulikmotor 62 ist am Schneckenmantel und koaxial zur Schneckenwelle befestigt. Der Motor ist mit der Schneckenwelle 58 über ein Drucklager 64 verbunden.
Jeder Auslaß 54A, 54B umfasst eine rohrförmige Leitung 55A, 55B, die von dem zweiten Förderer 16 ausgeht und rechtwinklig zur Länge desselben verläuft, und jede (Leitung) wird von einer Flanschplatte 56A, 56B aufgenommen, welche passende Mantelöffnungen 58 definiert. Die Flanschplatten sind lösbar mit dem Einlaß 42C für die betreffenden Jochteile 4OB, 4OC der ersten Fördereinrichtung derart verbunden, daß die Öffnung 58 koaxial zum Einlaß 42C ausgerichtet ist. Im zusammengebauten Zustand, wie er im oberen rechten Teil der Fig. 2 gezeigt ist, ist jedes Auslaßende bzw. nahes Ende 54A, 5 4B der zweiten Fördereinrichtung schwenkbar und staubdicht mit dem fernen (äußeren) Ende der ersten Fördereinrichtung verbunden, die in dem Zwischenraum angeordnet ist, der durch die beiden Jochteile 4OB und 4OC definiert ist. Der Zusammenbau oder die Reparatur wird typischerweise durch Schrauben/ Mutter-Befestigungseinrichtungen 65 erleichtert. Die erste und die zweite Fördereinrichtung werden in einer gemeinsamen Ebene gehalten, und der Winkel zwischen ihnen kann selektiv mit Hilfe eines ausfahrbaren
Zylinders 66 beibehalten oder geändert werden, dessen eines Ende an dem ersten Förderer 14 und dessen zweites Ende am nahen Ende 55 des zweiten Förderers 16 mittels geeigneter Einrichtungen befestigt ist, wie z.B. mit einer Kappe 55A, die auf dem oberen Ende der zweiten Fördereinrichtung oder nahe dabei angeordnet ist. Ein solcher Zylinder kann hydraulisch über eine konventionelle Steuerung betätigt werden, die in der Kabine 38 angeordnet ist.
Die Lager längs der Länge der Schnecken verdienen wegen der Schleifwirkung des Zements, die zu einer kurzen Lebensdauer führen kann, besondere Aufmerksamkeit. Im Ergebnis sind konventionelle Lager nicht brauchbar. Einer der erfolgreicheren Entwürfe,der von den Anmeldern verwendet wird, umfasst einen zylindrischen Harteisenring, der von der Schneckenwelle aus gehärtetem Stahl durchgriffen wird. Zwischen diesen beiden (Teilen) besteht eine lockere Passung, und der Zement imprägniert die beiden Verschleißflächen des Lagers und füllt den Zwischenraum zwischen ihnen, so daß er als eine Pufferzone zum Kühlen und Schmieren der Verschleißflächen dient. Wenn jedoch die Schnecke mit einer relativ hohen Umdrehungszahl läuft, dann wird der Zement zentrifugal zum Umfang des Schneckenflügels geschleudert, und das Lager hat keine Zementschmierung. Dies kann zu einer schnellen Verschlechterung von Lager und Welle führen. Dieses Problem wurde durch eine Präzisionsfertigung der Förderschnecke und der Gehäuseteile in der Weise überwunden, daß beide (Teile) gerade oder nahezu gerade sind, anstatt auf ihrer Länge eine gekrümmte Form oder eine Bananenform zu haben. Außerdem kann die
lineare, fluchtende Ausrichtung der Schneckenwelle durch Reduzierung des Abstands zwischen dem Schneckenflügel und dem ihn umgebenden Gehäuse innerhalb kleinerer Toleranzen gehalten werden. Hierdurch wird außerdem eine unerwartete Verbesserung des Wirkungsgrades erreicht, da der Schlupf des Zements zwischen der Schneckenschraube und dem Gehäuse auf ein Minimum reduziert wird, und es wird ein Betrieb in einem Drehzahlbereich von 300 bis 500 Upm ermöglicht, was allgemein als Hochgeschwindigkeitsbetrieb betrachtet wird.
Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3, umfasst das ferne Ende bzw. das Einlaßende 53 der zweiten Fördereinrichtung 16 einen geschlitzten Aufnahmekragen 68, der fest am Schneckenmantel montiert ist. Der Kragen ist konform zu einem ringförmigen Flansch 70 (siehe Fig. 3) ausgebildet, welcher rings um den oberen Umfang bzw. das Auslaßende der Speiseeinrichtungen 18 angeordnet ist. Der Kragen 68 wird in Umfangsrichtung mittels eines Schrauben- und Muttern-Satzes 6 9 festgeklemmt bzw. zusammengedrückt, um sich über den Flansch 7 0 zu legen und diesen drehbar und staubdicht festzuhalten, so daß der Hubteil 72 der Speiseeinrichtung konzentrisch zu der zweiten Fördereinrichtung 16 ausgerichtet ist. Ein Hydraulikmotor 74 oder dergleichen ist an der zweiten Fördereinrichtung 16 mittels einer Befestigungseinrichtung an der Unterseite einer Platte 75 befestigt, wobei ein Kettenrad und eine Antriebskette 77 ihn (den Motor) betriebsmäßig mit dem Hubteil 72 verbinden. Ein Arbeiten des Motors bewirkt, daß sich der gesamte Entladekopf um seine Schneckenachse dreht in der einen oder anderen Richtung, und zwar bezüglich
*) (das Durchschlupfen)
der zweiten Fördereinrichtung 16, indem der Flansch 7 0 innerhalb des Kragens 80 gedreht wird.
Spezieller auf Fig. 3 bezugnehmend, umfasst die Speiseeinrichtung 16 einen Hubteil 72 und einen Sammelteil 74. Der Sairanelteil umfasst zwei gegensinnig rotierende Schnecken 80. 82, die dafür sorgen, daß das Schüttmaterial in der Nähe der Mitte des Sammelteils zusammengeführt wird, und der Hubteil ist ein Schneckenförderer, der das zusammenbewegte Material nach oben zum Einlaß der zweiten bzw. senkrechten Fördereinrichtung 16 bewegt. Eine detailliertere Beschreibung folgt.
Der Sammelteil 74 besitzt einen offenen, rechteckigen Rahmen 76 mit nach unten hängenden V-förmigen Bügeln 78 an seinen beiden Enden. Die Bügel tragen zwei offene Schnecken 80, 82, die für eine feste parallele Drehbewegung vorgesehen sind. Jede Schnecke hat eine einzige zentrale Welle 84, 86, die mit ihrem zugehörigen Bügel über einen geeignet ummantelten, internen hydraulischen Antrieb 88, 89 zum Antreiben der Schneckenwellen in entgegengesetzten Richtungen verbunden ist. Jede Schneckenwelle ist in zwei Abschnitte mit im wesentlichen gleicher Länge unterteilt, beispielsweise in 8OA und 8OB, von denen jeder einen Schneckenflügel mit entgegengesetzter Steigung besitzt, so daß die Drehung der Welle das Material von jedem der gelagerten Enden jeder Welle zum Zentrum des Sammelteils fördert. Außerdem nimmt der Durchmesser jeder der Schneckenhälften für jede Welle, ausgehend vom gelagerten Ende, zum Mittelteil ab, was einen konischen Schneckenförderer ergibt.
Der zentrale Teil 90 des Rahmens 76 ist mit dem Einlaßteil 92 des Hubteils mittels einer kardanischen Aufhängung universell beweglich verbunden, d.h. in ähnlicher Weise beweglich, wie bei einem Kardangelenk einer Kraftfahrzeugantriebswelle oder wie bei einem Kreiselkompaß. Speziell wird eine Kippbewegung, d.h. eine Schwenkbewegung, um eine senkrecht zu den Schneckenwellen 84, 86 verlaufende Achse und um eine senkrecht zur Achse des Hubteils 7 2 verlaufende Achse dadurch ermöglicht, daß man an dem Rahmen 76 auf gegenüberliegenden Innenseiten desselben runde Platten 94A, 94B befestigt, die derart montiert sind, daß sie frei um eine Achse drehbar sind, die senkrecht zu den Schneckenwellen 84, 86 und senkrecht zur Längsachse der Schneckenwelle des Hubteils 72 verläuft. Die runden Platten 94A, 94B sind miteinander durch Querelemente 96 längs der gegenüberliegenden Seiten des Hubteils 72 verbunden, so daß -sie gemeinsam gedreht werden, wobei jedes Querelement eine Länge besitzt, die etwas größer ist als der Außendurchmesser des Mantels des Hubteils. (Das Querelement auf der gegenüberliegenden Seite ist nicht gezeigt.) Jedes Querelement besitzt in der Mitte einen nach unten gerichteten Ansatz 98, und jeder Ansatz hat eine öffnung 100. Dieser Ansatz gestattet eine Kippbewegung des Rahmens 76 um eine Achse, die parallel zu den Schneckenwellen 84, 86 und senkrecht zur Achse des Hubteils 72 verläuft. Die.s wird erreicht, indem man die Außenseite des Mantels des Hubteils mit dem nach unten gerichteten Ansatz 98 mittels eines Zapfens 102 verbindet, der die öffnungen 100 durchgreift. Der Zapfen erstreckt sich parallel zu den Schneckenwellen 84, 86 und senkrecht zur Achse der Schneckenwelle des
Hubteils 72. Auf diese Weise bilden die runden Platten 94A, 94B und die Querelemente 96 einen Unterrahmen, welcher drehbar am Rahmen 76 der Speiseeinrichtung 18 montiert ist.
Die Orientierung des Sammelteils 74 bezüglich des Hubteils 72 kann mittels zweier Sätze von einander gegenüberliegenden ausfahrbaren Zylindern 104 bis 106 (einer der Zylinder ist nicht gezeigt), wie z.B. Hydraulikzylindern, gesteuert werden. Die vier Zylinder sind radial um die Achse des Hubförderers angeordnet, und zwar jeweils 90° von dem benachbarten Zylinder. Ein Ende jedes Zylinders ist an dem Hubteil 72 befestigt, und das gegenüberliegende Ende jedes Zylinders ist am Sammelteil,vorzugsweise an dessen Rahmen 76, befestigt. Die Bewegung kann durch andere geeignete Mittel herbeigeführt werden, und sie kann durch die Verwendung mechanischer Anschläge begrenzt werden.
Ebenfalls an dem Rahmen 76 und vorzugsweise auf gegenüberliegenden, parallel zu den Achsen der Schneckenwellen 84, 86 verlaufenden Seiten desselben sind zwei unabhängig voneinander betätigbare Schrapperplatten 110, 112 befestigt. Jede Platte ist an dem Rahmen mittels eines Paares getrennter, im Abstand voneinander angeordneter Gelenkarme 114, 116 in Fig. 1 befestigt, die ein Parallelogrammgestänge bilden und ein Anheben und Absenken der Platten gestatten. Die parallelen Arme gestatten das Absenken der unteren Kanten 110A, 112A in eine Position, die mindestens so tief liegt wie der tiefste Teil der Schnecken 80, 82, so daß jede Kante in Kontakt mit dem Boden des Boots oder Behälters
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kommen kann. Steuerbare ausziehbare Zylinder 118, 120 heben und senken die Schrapperplatten 112 bzw. 110. Ein Ende jedes Zylinders ist am Hubteil 72 befestigt, und das entgegengesetzte Ende ist mit der entsprechenden Schrapperplatte verbunden.
Der Hubteil 72 umfasst einen Scheckenförderer 73, der sich vom Mittelteil des Rahmens 76 für den Sammelteil 74 nach oben erstreckt. Der Einlaß 75 des Hubteils ist eine leicht konische, freiliegende (d.h. nicht von einem Gehäusemantel umgebene) Schneckenschraube, die sich nach unten bis unterhalb des gezeigten Rahmens und des Querelements 96 und zwischen die Mittelteile der beiden Sammelschnecken 80, 82 erstreckt. Der Durchmesser der Hubschnecke 73 ist im wesentlichen derselbe wie bei der Schnecke der zweiten Fördereinrichtung 16, beispielsweise 12", mit der Ausnahme, daß der Durchmesser konisch von 12" auf etwa 10" abnimmt, wo er am untersten Ende bzw. am Einlaßende 75 frei liegt. Der Grad und das Ausmaß der Konizität können nach Wunsch variiert werden. Das konische Einlaßende ist etwa in der Mitte zwischen den gegensinnig rotierenden Schneckenwellen 84, 86 des Sammelteils 74 auf einem gemeinsamen Radius angeordnet, der die axialen Mitten der Wellen verbindet.
Die Hubschnecke 73 ist eine doppelgängige Förderschnecke mit kurzer Steigung, deren Steigung kleiner ist als diejenige der vertikalen bzw. zweiten Fördereinrichtungen 16. Dies sorgt für eine effektivere Bewegung des Zements durch Reduzierung des Schlupfes und einen konstanteren oder gleichmäßigeren Fluß.
Das Auslaßende 77 des Hubteils umfasst den ringförmigen Kragen 70 zur selektiven drehbaren Verbindung mit der zweiten Fördereinrichtung 16, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Das oberste Ende 73A der Schneckenwelle 73 ist mit der Schneckenwelle 58 der zweiten Fördereinrichtung verbunden, welche die Drehantriebskraft liefert. Obwohl sich die beiden Förderschnecken mit derselben Geschwindigkeit drehen, fördert die zweite Fördereinrichtung 16 das Material wegen ihrer größeren Steigung mit einer höheren Geschwindigkeit. Dies entdichtet den Zement, um ihn als eine belüftete, lockere Masse aufrechtzuerhalten und um ihn am Verdichten zu hindern. Die Hubschnecke ist etwa 4 Fuß lang, und die vertikale Schnecke ist etwa 24 Fuß lang, obwohl diese Längen nach Bedarf oder Wunsch variieren können.
Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 4, ist dort eine Abnahmeeinrichtung 130 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Auch auf Fig. 1 bezugnehmend, ist die Abnahmeeinrichtung unterhalb der Stützkonstruktion 12 in einem Kanal 132 angeordnet-, der durch die Halterungen 133 für die Schienen 10 definiert ist und sich vorzugsweise über dieselbe Länge wie das Boot 2 erstreckt, um dem Bedienungsmann des Entladegeräts einen maximalen Bewegungsbereich zu gestatten. Die Abnahmeeinrichtung umfasst allgemein einen Trichter 132, welcher das Material sammelt, welches vom nahen Ende der ersten bzw. im wesentlichen horizontalen Fördereinrichtung 40 entladen wird, sowie Fördereinrichtungen 134, die sich parallel zu den Schienen 10 erstrecken, um das Material zu einer anderen Stelle zu transportieren.
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Der kegelstumpfförmige Oberteil des Trichters 132 ist vorzugsweise mittels irgendwelcher geeigneter Einrichtungen an der Tragplattform 26 oder den Fahrgestellen 20 der Stützkonstruktion 12 aufgehängt und bewegt sich gemeinsam damit. Die Auslaßöffnung des ersten Förderers ist über der Mitte des Trichters 132 angeordnet, und beide sind vorzugsweise an der vertikalen Drehachse der Stützkonstruktion zentriert. Die Verbindung zwischen dem Auslaß des Förderers 16 und dem Trichter 132 ist vorzugsweise staubdicht. Zwei Entladerutschen 136, 138 sind mit dem Trichtertopf verbunden und unterhalb desselben angeordnet, um das Material zu begrenzen und es gleitend von dem Trichter abzutransportieren. Die Rutschen 136, 138 sind gegabelt oder ellbogenförmig abgewinkelt, um zwischen sich eine Queröffnung 140 zu bilden.
Die Fördereinrichtung 134, welche einen Rahmen 135 umfasst, kann ein konventioneller Schneckenförderer oder ein Bandförderer sein, was immer für das zu handhabende Material geeignet ist. Wie dargestellt, ist der Förderer mit einem befestigten, flexiblen Gurtmaterial 142 mit gäeignetem Gewicht und geeigneter Breite abgedeckt, beispielsweise mit bekanntem Förderband-Gurtmaterial, welches eine im wesentlichen staubdichte Dichtung mit der Oberseite des Schraubenförderers 134 bildet. Längs der Förderers können an den Oberkanten desselben, je nach den Erfordernissen,konische Führungen positioniert sein, die das Positionieren der Abdeckung fördern.
Ein Wagen 146, der an dem sich bewegenden Trichter 132 aufgehängt ist oder auf der Oberseite des Förderer-
rahmens 135 aufliegt, hebt und führt die Abdeckung durch die Queröffnung 140 unter dem Trichtertopf 132. Der Wagen kann in geeigneter Weise gestaltet sein und Rollen, Führungen oder Gleitschienen 148 verwenden, um die Abdeckung 142 im Bereich der Entladerutschen 136, 138 kontinuierlich anzuheben und im Abstand von dem Fördererrahmen zu halten, während sich der Apparat 8 längs des Förderers auf den Schienen 10 entlangbewegt, wobei die Abdeckung jedoch an allen anderen Stellen in einer geschlossenen, staubdichten Lage bezüglich des Förderers bleibt.
Erneut bezugnehmend auf Fig. 1 und 3, wird ein Belüftungssystem verwendet, um .Druckluft in den Zement oder ein anderes Material zu injizieren, um es aufzulockern oder um es zu zerstreuen, um zu verhindern, daß es zu dicht gepackt wird. Ein Vorrat an Druckluft (nicht dargestellt) kann bequem in der Nähe der Stützkonstruktion 12 angeordnet werden und ist mit einer Leitung 150 verbunden, welche an den Fördereinrichtungen 14 und 16 befestigt ist und sich über die Länge derselben·erstreckt, Ein geeigneter, flexibler Schlauch 152 kann bei Bedarf verwendet werden, um die Bewegungen der Gelenke bzw. der kardanischen Aufhängung .aufzunehmen. Eine Anzahl von Düsen 154, die in Abständen von etwa 30 cm angeordnet sind, leitet die Druckluft durch den Mantel 56 des Schraubenförderers, um Luft in den Zement zu injizieren. Hierdurch wird der Zement wirksam in der Schwebe gehalten. Die Düsen können an so vielen Stellen installiert werden, wie dies erforderlich oder wünschenswert ist, und zwar in Abhängigkeit von den Bedingungen, die angetroffen werden.
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Die Luft wird durch einen wohlbekannten Mechanismus injiziert, welcher auf . den Drehmomentbedarf zum Speisen der Förderschnecke anspricht. Sobald ein dichteres Packen des Zements beginnt, wird ein höheres Drehmoment benötigt, wie dies durch die Größe des Druckabfalls zwischen der hydraulischen Zuführleitung und der Rückführleitung des Hydraulikmotors gemessen wird, der die Schnecke zu einer Drehbewegung antreibt. Wenn die Druckdifferenz einen vorgegebenen Pegel übersteigt, wird das Belüftungssystem aktiviert, um Luft einzuleiten, und verringert dadurch die Zementdichte und reduziert den Drehmomentbedarf. Derzeit verwendet die Anmelderin drei Düsen längs der Länge der vertikalen bzw. zweiten Fördereinrichtung. Der Druck im Druckluftvorratstank wird auf etwa 150 lbs. pro Quadrat-Zoll gehalten,und bei der Betätigung wird die Luft in den Schneckenförderer senkrecht zu dessen Längsrichtung in einer Menge von etwa 50 ft3 pro Min. eingeblasen. Das Einblasen von Luft führt zu einer nahezu sofortigen Verringerung der Dichte und des Drehmomentbedarfs, wodurch die Luftzufuhr nach etwa 1 ε beendet wird. Aufgrund der Fähigkeit des Zements zu härten, nachdem er naß geworden ist, ist es besonders wünschenswert, jegliches Kondensat aus dem Druckluftsystem fernzuhalten. Bezieht man sich nunmehr auf Fig. 5, so ist dort ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, obwohl viele Komponenten und Elemente dieses alternativen Ausführungsbeispiels identisch mit denjenigen sind, die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben und gezeigt wurden. Ein Boot 202 ist an einem Dock 204 mit Hilfe eines Taus 206 befestigt. Das Entladegerät 208 ist angrenzend an das Dock angeordnet
und kann sich selektiv nach Bedarf oder nach Wunsch bewegen. Das Entladegerät umfasst eine Stützkonstruktion 212, eine erste Fördereinrichtung 214, eine zweite Fördereinrichtung 216 und eine Speiseeinrichtung 217.
Die Stützkonstruktion 212 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 durch die Verwendung eines Kettenfahrwerks 214, welches dem Ladegerät zusätzliche Mobilität verleiht. Diese zusätzliche Mobilität kann jedoch die Installation eines permanenten Abnahmesysteras stören, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Mast ist schwenkbar in konventioneller Weise an der Tragkonstruktion befestigt und seine Position sowie seine Bewegung können in irgendeiner bekannten Weise gesteuert werden. Die erste Fördereinrichtung 214 greift durch den Mast 216 und ist an diesem mit Kabeln 218 und Rollen 220 in der gewünschten Höhe aufgehängt. Das Auslaßende 222 des ersten Förderers ist in der Nähe des Drehzentrums der Tragkonstruktion 212 vorgesehen und liegt über einer trichterförmigen Entladerutsche 224.
Die Entladerutsche 224 kann sich auf einen Abnahmeförderer (nicht dargestellt) entleeren, der an einer günstigen Stelle angeordnet ist. Er kann beispielsweise von der Oberseite 226 der Tragkonstruktion 212 ausgehen oder unterhalb der Tragkonstruktion zwischen den Schienen 214 verlaufen und das Material sammeln, nachdem es durch die erste Fördereinrichtung entladen wurde und über die Höhe der Tragkonstruktion in eine darunter befindliche Position gefallen ist.
Das ferne Ende bzw. das Einlaßende 228 der ersten Fördereinrichtung 214 ist schwenkbar mit dem Auslaßende bzw. dem nahen Ende 2 30 der zweiten Fördereinrichtung verbunden. Ein ausfahrbarer Zylinder 232, dessen eines Ende mit dem ersten Förderer 214 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Förderer 216 verbunden ist, steuert selektiv den Winkel zwischen diesen beiden (Förderern). Ein staubdichter Schuh oder Schlitten 234 kann dazu verwendet werden, den von dem zweiten-Förderer 216 ausgegebenen Zement zum Einlaß des ersten Förderers 214 zu transportieren.
Die Speiseeinrichtung 217 ist, wie weiter vorn beschrieben, ausgebildet.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist dort ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für die Verbindung und Aufhängung einer ersten bzw. im wesentlichen horizontalen Fördereinrichtung 250 und einer zweiten bzw. im wesentlichen vertikalen Fördereinrichtung 252 gezeigt. Die beiden Fördereinrichtungen sind so verbunden, daß sie angrenzend an im wesentlichen gemeinsame Ebenen parallel zueinander schwenkbar sind. Das Auslaßende (nicht dargestellt) der ersten Fördereinrichtung 250 ist dabei durch Einrichtungen abgestützt, wie sie beispielsweise in Fig. 1 und 4 gezeigt sind. Das Einlaßende bzw. das ferne Ende 254 wird in konventioneller Weise von einer Anordnung mit einem Zapfen 256 und einem Bügel 258 getragen, die an einem darüber befindlichen Arm oder dergleichen (nicht dargestellt) mittels Kabeln 260 aufgehängt ist. Der zweite Förderer 252 ist vertikal an der Zapfen/Bügel-Anordnung aufgehängt und schwenkbar damit verbunden. Der Auslaß des zweiten Förderers
252 steht mit dem Einlaß des ersten Förderers 250 über einen Kragen bzw. eine Passage 262 in Verbindung, die radial auswärts von den Schneckenpaddeln 26 3 angeordnet ist, die mit der Schneckenwelle 264 für eine Drehbewegung unmittelbar angrenzend an den Auslaß bzw. den Kragen 262 angeordnet sind. Der Winkel zwischen den beiden Förderern kann mit Hilfe eines ausfahrbaren Zylinders 266, wie dies oben offenbart wurde, gewählt und aufrechterhalten werden. Die Schnecke 268 der zweiten Fördereinrichtung 252 kann von einem Hydraulikmotor 27.0 über ein Lager 272 angetrieben werden, wie dies weiter oben offenbart wurde.
Bezugnehmend auf Fig. 7 erkennt man, daß dort ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für die Ausrichtung und Bewegung der Tragkonstruktion und für die Aufnahmeeinrichtungen gezeigt ist. Ein Boot 280 ist dicht an einer Dock-Konstruktion 282 so befestigt, daß es in seiner Lage gehalten wird. Ein Satz von Spuren oder Schienen 284 verläuft senkrecht zur Längsrichtung des Bootes, um ein Entladegerät abzustützen und selektiv zu führen. Ein Satz von Fahrgestellen 286, wie er in Fig. 1 offenbart ist, erfasst rollend die Schienen 284 und transportiert die Tragkonstruktion, welche nicht dargestellt, aber ähnlich wie die bereits offenbarte ausgebildet ist. Das nahe Ende 288 der ersten Fördereinrichtung 290, welche in geeigneter Weise gehaltert ist, umfasst einen Auslaß 292 in der Nähe des Drehzentrums der Tragkonstruktion. Unmittelbar unterhalb vom Auslaß gestattet eine damit verbundene flexible Verbindungseinrichtung 294 ein Heben, Senken oder Drehen des ersten Förderers, wobei sie immer noch einen
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staubdichten Abschluß aufrechterhält. Das Auslaßende 29 6 der flexiblen Verbindungseinrichtung ist mit dem Einlaß einer teleskopierbaren Schwerkraftrutsche 298 verbunden. Das Auslaßende 300 der Rutsche 298 ist mit dem einlaßseitigen Ende 302 eines Abnahmeförderers verbunden, der ebenfalls in geeigneter Weise abgestützt ist. Die flexible Verbindung 294 ermöglicht der teleskopierbaren Rutsche 298 eine Änderung ihrer Orientierung bezüglich der Tragkonstruktion, wobei sie jedoch immer noch einen staubdichten Abschluß aufrechterhält.
Beschreibung der Arbeitsweise
Zunächst soll auf Fig. 1 bis 4 Bezug genommen werden, gemäß welchen ein Boot,angrenzend an einen Entladebereiche 4, befestigt ist, während ein Entladegerät 8 mittels seiner Eahrwerke 22 in seine Position bewegt wird, wobei es sich längs der Schienen 10 bewegt. Der Mast 28, der sich bereits in seiner angehobenen Position befindet, wird durch Verkürzen der ausfahrbaren Zylinder 3OA, 3OB abgesenkt. Gleichzeitig wird die zweite Fördereinrichtung 60, welche die Speiseeinrichtung 18 umfasst, bezüglich der ersten Fördereinrichtung 40 und des Mastes 28 ausgefahren, indem man die ausfahrbaren Einrichtungen 66 zusammenzieht, um den Winkel zwischen den beiden Fördereinrichtungen zu vergrößern. Der Mast wird durch die Zylinder 3OA, 3OB abgesenkt bis die Sammelschnecken 80 der Speiseeinrichtung in Kontakt mit dem Zement 3 bzw. einem anderen Schüttgut gelangen.
Während alle Fördereinrichtungen eingeschaltet sind, drehen sich die Schnecken 80, 82 der Sammeleinrichtung mittels ihrer jeweiligen Hydraulikmotoren mit entgegengesetztem Drehsinn, um den Zement zur Mitte des Sammelteils 74 zu ziehen. Die freiliegenden Schneckenflügel bewegen das Material zur Mitte und bewirken, daß es rings um die freiliegende, konische, zwei Schneckenflügel aufweisende Schnecke des Hubteils 7 2 konvergiert. Obwohl der Einlaßteil der Hubschnecke keine Ummantelung hat, packt sich das Material rings um den Einlaß,um einen Quasi-Mantel zu definieren und die Schneckenschraube mit Material für den Aufwärtstransport zu beschicken.
Der Hubteil 12 bewegt den Zement nach oben zum Auslaßende des Hubteils, welches mit dem Einlaßteil der zweiten Fördereinrichtung zusammenfällt. Der Hubteil sorgt für.eine relativ stetige und in der Menge gleichmäßige Zuführung von Material.
Die zweite Fördereinrichtung 16, die eine Schnecke besitzt, deren Steigung größer ist als die Steigung der Schnecke des Hubteils, beschleunigt den Zement nach oben., wobei sie dessen Dichte verringert und seine Fließfähigkeit verbessert. Der Zement wandert kontinuierlich nach oben zum Auslaß der zweiten Fördereinrichtung., wo er zum Einlaß 42B, 42C des Jochteils 4OB, 4OC des ersten Förderers 14 übergeben wird. Der Zement wandert dann längs des Schneckenteils weiter zum Auslaßende 48B desselben, welcher in Verbindung mit dem Einlaß des ersten Förderers 4OA steht und mit
diesem zusammenfällt. Der Zement wird längs der ersten Fördereinrichtung 4OA durch die darin enthaltene Schnecke transportiert und in den direkt darunter befindlichen Trichter 132 entladen. Der Zement läuft durch den Trichter hindurch in die Entladerutschen 136, 138 unterhalb der angehobenen Abdeckung 142 und in den Abnahmeförderer 134. Der Zement :wird dann zu einer anderen Stelle transportiert bzw. gespeichert. Während der Zement durch die Schnecken transportiert.wird, kann er sieb setzen bzw. dichter werden, so daß ein höheres Drehmoment für. das Drehen der Schnecken benötigt wird. Sollte das Drehmoment einen vorgegebenen Pegel über- ' schreiten, wird das Belüftungssystem eingeschaltet, um längs der Leitung 150 den Düsen 154 Druckluft zuzuführen, welche Luft in den senkrechten Förderer oder nach Bedarf in andere Förderer einleiten und den Zement lockern bzw. belüften, wodurch er weniger dicht wird und wodurch die Drehmomenterfordernisse für das Drehen der Schnecke verringert werden.
Die Bedienungsperson kann die Speiseeinrichtung 18 bezüglich der zweiten Fördereinrichtung 16 nach Bedarf durch selektive Betätigung des Hydraulikmotors 74 drehen, und sie kann die Speiseeinrichtung bezüglich des Hubteils 7 2 durch Betätigung der einander gegenüberliegenden ausfahrbaren Zylinder 104 bis 106 kippen bzw. schwenken. Außerdem kann die Bedienungsperson die radiale Position des Speisekopfes durch Schwenken der Tragkonstruktion um deren Drehachse verändern oder die Höhe desselben durch Anheben oder Absenken des Mastes und durch Abwinkein bzw. Ausfahren der ersten Fördereinrichtung gegenüber der zweiten Fördereinrichtung
durch die Betätigung des ausfahrbaren Zylinders 66. Auf diese Weise wird ein ähnlicher Betrieb erreicht wie wenn man beim Hacken rückwärts geht, und der Bedienungsperson wird ermöglicht, die verschiedenen Winkel des Schiffes zu erreichen und unter irgendwelche Ränder zu gelangen, die den oberen Teil des Bootes umgeben.
Wegen der Empfindlichkeit von Zement, Feuchtigkeit zu absorbieren und zu härten, ist es wünschenswert, den gesamten Zement aus dem Schiff zu entfernen. Die vorliegende Erfindung erleichtert die Fähigkeit, dies zu tun, indem man die Schrapperplatten 110 bzw. 112 je nach Bedarf absenkt, um den Boden, die Wände oder die Ecken des Bootes ab- bzw. auszukratzen. Beim Fehlen der Schrapperplatten wird : eine Zementschicht mit einer Höhe von etwa 15 cm sehr wahrscheinlich am Boden zurückgelassen; mit abgesenkten Schrapperplatten kann dies auf 2,5 cm oder weniger verringert werden, abhängig von der Flachheit des Schiffsbodens.
Die Erfindung wurde detailliert beschrieben unter spezieller Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und eine ausgewählte Alternative und den Betrieb derselben; es versteht sich jedoch, daß andere Variationen, Modifikationen und der Ersatz mit äquivalenten Mechanismen bewirkt werden kann, innerhalb des Geistes und des Umfangs dieser Erfindung, speziell im Lichte der vorstehenden Lehren- Beispielsweise kann man einen Riemenförderer anstelle des ersten bzw. des im wesentlichen horizontalen Förderers verwenden, vorausgesetzt, daß der Riemenförderer in einer im wesentlichen
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horizontalen Position gehalten wird, Was beansprucht wird, ist:

Claims (47)

1. Apparat zum Entladen eines Vorrats von Schüttgütern, umfassend:
selektiv drehbare Stützeinrichtungen;
erste Fördereinrichtungen, die mit den Stützeinrichtungen verbunden sind und für eine selektive Schwenkbewegung im wesentlichen horizontal abgestützt sind;
zweite Fördereinrichtungen, die im Abstand von den Stützeinrichtungen angeordnet sind und mit den ersten Fördereinrichtungen verbunden sind und bezüglich derselben im wesentlichen vertikal für eine selektive Schwenkbewegung gehaltert sind;
Speiseeinrichtungen, die an den zweiten Fördereinrichtungen in der Nähe des fernen Endes derselben befestigt sind, wobei diese Speiseeinrichtungen einen Hubteil umfassen, um Schüttmaterial mit einer Geschwindigkeit zu transportieren, die kleiner ist als bei den zweiten Fördereinrichtungen, wobei der Hubteil am fernen Ende der zweiten Fördereinrichtungen befestigt ist, um mit diesen zu kommunizieren und wobei die Speiseeinrichtungen einen Sammelteil aufweisen, welcher an dem Hubteil zum Kommunizieren mit demselben befestigt ist, um Schüttmaterial aus dem Vorrat zu dem Hubteil zu transportieren, wodurch das Schüttmaterial nacheinander von dem Sammelteil zu dem Hubteil, zu den zweiten Fördereinrichtungen und zu den ersten Fördereinrichtungen bewegt wird, um von diesen entladen zu werden.
2. Apparat zum Entladen eines Vorrats von Schüttmaterialien, umfassend:
selektiv drehbare Stützeinrichtungen, welche in der Nähe ihres Drehzentrums eine Falleinrichtung haben;
erste Fördereinrichtungen, die mit den Stützeinrichtungen derart verbunden sind, daß sie um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar und in einer vertikalen Ebene schwenkbar sind, wobei der Auslaßteil dieser Fördereinrichtungen mit der Falleinrichtung in Verbindung steht;
zweite Fördereinrichtungen, die mit den ersten Fördereinrichtungen verbunden sind und im wesentlichen vertikal derart gehaltert sind, daß sie bezüglich derselben selektiv schwenkbar sind, wobei der Auslaßteil der zweiten Fördereinrichtungen mit dem Einlaßteil der ersten Fördereinrichtungen kommuniziert;
Speiseeinrichtungen, die an den zweiten Fördereinrichtungen in der Nähe des fernen Endes derselben befestigt sind, wobei diese Speiseeinrichtungen einen Hubteil umfassen, um Schüttmaterial mit einer Geschwindigkeit zu transportieren, die kleiner ist als bei den zweiten Fördereinrichtungen, wobei der Hubteil am fernen Ende der zweiten Fördereinrichtungen befestigt ist, um mit diesen zu kommunizieren und wobei die Speiseeinrichtungen einen Sammelteil aufweisen, welcher an dem Hubteil zum Kommunizieren mit demselben befestigt ist, um Schüttmaterial aus dem Vorrat zu dem Hubteil zu transportieren, wodurch
das Schüttmaterial nacheinander von dem Sammelteil zu dem Hubteil, zu den zweiten Fördereinrichtungen und zu den ersten Fördereinrichtungen bewegt wird, um von diesen entladen zu werden.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stützeinrichtungen selektiv im wesentlichen längs der
Seite eines Behälters der Schüttmaterialien beweglich sind.
4. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stützeinrichtungen selektiv um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar sind.
5. Apparat nach Anspruch 1 , bei dem
die Stützeinrichtungen in der Nähe ihres Drehzentrums eine Falleinrichtung umfassen.
6. Apparat nach Anspruch 2 oder 5, bei dem die FaIieinrichtung eine teleskopierbar Schwerkraftrutsche umfasst.
7. Apparat nach Anspruch 2 oder 5, bei dem die Falleinrichtung staubdicht ist.
8. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die Stützeinrichtung über einer Abnahmeeinrichtung angeordnet ist.
9. Apparat nach Anspruch 8, bei dem
die Abnahmeeinrichtung eine Falleinrichtung
in der Nähe des Drehzentrums der Stützeinrichtung umfasst, die in Verbindung mit den ersten Fördereinrichtungen steht,sowie eine Transporteinrichtung, die in Verbindung mit der Falleinrichtung steht.
10. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen eine Förderschnecke umfassen.
11. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die ersten Fördereinrichtungen staubdicht sind.
12. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen einen durch Rollen abgestützten Gurt umfassen.
13. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen eine Förderschnecke umfassen, welche in dem einen oder anderen Drehsinn um ihre Längsachse drehbar ist.
14. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen in einer vertikalen Ebene von einer Position unterhalb der horizontalen, in eine nahezu vertikale Position schwenkbar sind.
15. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen von unten durch ausfahrbare Einrichtungen abgestützt sind.
16. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen von oben durch Aufhängeinrichtungen getragen sind.
17. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen einen gegabelten Eingangsteil umfassen, der zu einem Transportteil konvergiert.
18. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Fördereinrichtungen einen Ausgangsteil umfassen, der in der Nähe der Stützeinrichtungen angeordnet ist.
19. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Fördereinrichtungen eine Förderschnecke umfassen.
20. Apparat nach Anspruch 19, bei dem
die Steigung der Förderschnecke, beginnend am Einlaß derselben auf mindestens einem Teil ihrer Länge zunimmt.
21. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Fördereinrichtungen staubdicht sind.
22. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Fördereinrichtungen eine Förderschnecke umfassen, welche um ihre Längsachse in dem einen oder anderen Drehsinn drehbar ist.
23. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Fördereinrichtungen einen Eingangsteil mit einer
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Förderschnecke mit einer ersten Steigung und einen stromabwärts davon gelegenen Transportteil mit einer Förderschnecke mit höherer Steigung umfassen.
24. Apparat nach Anspruch 23, bei dem
der Eingangsteil der zweiten Fördereinrichtungen in Verbindung mit den Speiseeinrichtungen steht.
25. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die zweiten Fördereinrichtungen mit den ersten Fördereinrichtungen derart beweglich verbunden sind, daß sie in einer Ebene schwenkbar sind, die durch die ersten und die zweiten Fördereinrichtungen definiert wird.
26. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Bewegung der zweiten Fördereinrichtungen bezüglich der ersten Fördereinrichtungen durch ausfahrbare Einrichtungen gesteuert wird.
27. Apparat nach Anspruch Ί oder 2, bei dem die Speiseeinrichtungen ein oder mehrere, im wesentlichen horizontal ausgerichtete Förderschnecken umfassen.
28. Apparat nach Anspruch 27, bei dem
die Schnecke in der Mitte konvergierende, im wesentlichen koaxiale, wendeiförmige Schneckenflügel aufweist.
29. Apparat nach Anspruch 27, bei dem die Förderschnecke um ihre Längsachse in dem einen oder anderen Dreh-
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sinn drehbar ist.
30. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Sammelteil zwei im wesentlichen parallele, nebeneinander angeordnete Förderschnecken zum Sammeln des Schüttmaterials in der Mitte umfasst, wobei der Einlaßteil des Hubteils mit dem Mittelteil des Sammelteils in Verbindung steht.
31. Apparat nach Anspruch 30, bei dem jede der Förderschnecken in der Mitte konvergierende, im wesentlichen, koaxiale, wendeiförmige Schneckenflügel umfasst.
32. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Speiseeinrichtungen . selektiv betätigbare Schrappeinrichtungen umfassen.
33. Apparat nach Anspruch 32, bei dem Schrappeinrichtungen Felder umfassen, welche an den Speiseeinrichtungen befestigt sind und selektiv in Schrappkontakt mit einem Behälter für die Schüttgüter bringbar sind.
34. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Apparat ferner, eine selektiv betätigbare Belüftungseinrichtung zum Injizieren von Luft in das Schüttgut während des Transportes durch den Entladeapparat enthält.
35. Apparat nach Anspruch 34, bei dem die Belüftungseinrichtung dann arbeitet, wenn eine vorgegebene
übermäßige Energiemenge benötigt wird, um das Schüttmaterial während des Transports durch den Entladeapparat weiterzutransportieren.
36. Apparat nach Anspruch 19, bei dem der Apparat ferner eine selektiv betätigbare Belüftungseinrichtung umfasst, um Luft in das Schüttmaterial innerhalb der zweiten Fördereinrichtung zu injizieren, wenn ein vorgegebenes, übermäßiges Drehmoment erforderlich ist, um die Schnecke um ihre Längsachse zu drehen.
37. Apparat nach Anspruch 36, bei dem die Förderschnecke einen mit hydraulischer Energie gespeisten Motor zum Drehen der Förderschnecke und den hydraulischen Druck überwachende Einrichtungen umfasst, welche auf das vorgegebene übermäßige Drehmoment ansprechen, indem sie die Belüftungseinrichtung betätigen.
38. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Apparat ferner eine Abnahmeeinrichtung umfasst, die unterhalb der Stützeinrichtungen angeordnet ist und mit den ersten Fördereinrichtungen in Verbindung steht, um das Schüttmaterial zu übernehmen.
39. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abnahmeeinrichtungen eine staubdichte Fördereinrichtung umfassen.
40. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abnahmeeinrichtung eine teleskopierbar..Universalverbindung zu den ersten Fördereinrichtungen umfasst.
41. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Hubteil an den zweiten Fördereinrichtungen derart befestigt ist, daß er bezüglich derselben selektiv eine koaxiale Drehbewegung ausführen kann.
42. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Sammelten an dem Hubteil derart befestigt ist, daß er bezüglich desselben selektiv universell beweglich ist. ■ .
43. Verfahren zum Entladen eines Vorrats von Schüttmaterialien, umfassend:
man lässt aufeinanderfolgende Teile der Schüttmaterialien^ zu einer zentralen Stelle konvergieren;
man überträgt die Schüttmaterialien zu einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Fördereinrichtung;
man bewegt die Schüttmaterialien mit Hilfe dieser Fördereinrichtungen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit vertikal aufwärts, wobei man die Geschwindigkeit längs mindestens eines Teils der vertikalen Fördereinrichtung zunehmen lässt; und
man überträgt die Schüttmaterialien an eine zweite Fördereinrichtung zur Bewegung zu einer anderen Stelle.
44. Verfahren zum Entladen eines Vorrats von Schüttmaterialien, umfassend:
man lässt aufeinanderfolgende Teile der Schüttmaterialien zu einer zentralen Stelle konvergieren;
man überträgt die Schüttmaterialien zu einer im wesentlichen vertikal orientierten Hubeinrichtung zum Transport mit einer ersten Geschwindigkeit;
man überträgt die Schüttmaterialien zu einer im wesentlichen vertikal orientierten Fördereinrichtung zum Transport mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als bei den Hubeinrichtungen; und
man überträgt die Schüttmaterialien zu einer weiteren Fördereinrichtung zur Bewegung zu einer anderen Stelle,
45. Verfahren nach Anspruch 43 oder 44, welches ferner eine selektive Belüftung der Schüttmaterialien durch Injizieren von Luft in dieselben während ihrer vertikalen Bewegung durch die Fördereinrichtung umfasst.
46. Verfahren nach Anspruch 43 oder 44, welches ferner das Erfassen der benötigten Energiemenge zum vertikalen Bewegen der Schüttmaterialien umfasst und welches das Belüften der Schüttmaterialien durch Injizieren von Luft in dieselben bei ihrer vertikalen Bewegung durch die Fördereinrichtung umfasst, wenn der Energiebedarf einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
47. Verfahren nach Anspruch 43 oder 44, bei dem aufeinanderfolgende Teile der Schüttmaterialien mittels Speiseeinrichtungen zu einer zentralen Stelle zusammengeführt werden.
(Ansprüche)
1. Apparat zum Transportieren eines Vorrats von staubigem Schüttgut, welches sich an einer ersten Stelle befindet, zu einer vorgegebenen zweiten Stelle, umfassend: Stützeinrichtungen in der Nähe der zweiten Stelle, welche selektiv um eine im wesentlichen vertikale erste Achse drehbar sind;
eine langgestreckte erste Fördereinrichtung, welche mit den Stützeinrichtungen verbunden und mit diesen als Einheit um die genannte erste Achse bewegbar ist und welche selektiv unabhängig von den Stützeinrichtungen um eine zweite Achse schwenkbar beweglich ist, wobei die genannte Fördereinrichtung eine längliche, vor Staub schützende Umhüllung aufweist, durch welche Teile des Schüttguts in Richtung auf ein in der Umhüllung ausgebildetes Auslaßende hindurchtreten, wobei das Auslaßende den Stützeinrichtungen benachbart ist;
eine längliche zweite Fördereinrichtung, die im Abstand von den Stützeinrichtungen angeordnet ist und mit dem fernen Teil der ersten Fördereinrichtung verbunden ist und von dieser herabhängt und die selektiv schwenkbar unabhängig von der genannten ersten Fördereinrichtung beweglich ist, wobei die zweite Fördereinrichtung eine längliche, gegen Staub schützende Umhüllung aufweist, durch die Teile des Schüttguts in Richtung auf ein Einlaßende der Umhüllung der genannten ersten Fördereinrichtung hindurchgehen;
Speiseeinrichtungen mit einem Hubteil mit einer gegen Staub schützenden Umhüllung, deren eines Ende an einem unteren fernen Endbereich der Umhüllung der zweiten Fördereinrichtung befestigt ist und durch die Teile
des Schüttguts in Richtung auf den unteren fernen End- I
bereich mit einer Geschwindigkeit hindurchgehen, welche ί
langsamer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Schutt- ! gütanteile durch die Umhüllung der zweiten Fördereinrichtung hindurchgehen, wobei die Speiseeinrichtungen außerdem einen Sammelteil umfassen, welcher einstellbar mit der Hubteilumhüllung verbunden ist und unter einem Winkel nach außen von einem zweiten Ende der Hubteilumhüllung absteht, wobei der Sammelteil Schüttgut-Berührungseinrichtungen zum Transportieren von Teilen des Schüttguts zum zweiten Ende der Hubteilumhüllung aufweist, wodurch sich die Schüttgutteile nacheinander von dort durch die Hubteilumhüllung, die Umhüllung der zweiten Fördereinrichtung, die Umhüllung der ersten Fördereinrichtung und aus dem Auslaßende derselben zu der vorgegebenen zweiten Stelle bewegen.
2. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die drehbaren Stützeinrichtungen in der Nähe ihres Drehzentrums mit einer Falleinrichtung versehen sind, welche einen Bereich in der Nähe - des Auslaßendes der ersten Fördereinrichtung aufweist.
3. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die drehbaren Stützeinrichtungen selektiv relativ zu der ersten Stelle längs eines vorgegebenen Weges bewegbar sind.
4. Apparat gemäß Anspruch 2, bei dem die Falleinrichtung eine vor Staub schützende Teleskopumhüllung aufweist, durch welche die Schüttgutteile sich aufgrund der Schwerkraft zu der zweiten Stelle hindurchbewegen.
5. Apparat nach Anspruch 3, bei dem längs des Laufweges der Stützeinrichtungen eine längliche Transporteinrichtung angeordnet ist, welche ein längliches Förderelement umfasst, welches sich bis zu der zweiten Stelle erstreckt, wobei das Förderelement ein Segment aufweist, welches sich unter den Stützeinrichtungen hindurch erstreckt und in einer den Staub abschirmenden Verbindung mit dem Auslaßende der genannten ersten Fördereinrichtung steht.
6. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die selektive unabhängige Schwenkbewegung der ersten Fördereinrichtung durch ausfahrbare Trägeinrichtungen bewirkt wird, die von den drehbaren Stützeinrichtungen getragen werden und in Eingriff mit der Umhüllung der genannten ersten Fördereinrichtung stehen.
7. Apparat gemäß Anspruch 1, bei dem die Stützeinrichtungen einen länglichen Baum umfassen, dessen eines Ende gelenkig an den Stützeinrichtungen befestigt ist und dessen entgegengesetztes Ende mit Einrichtungen versehen ist, um daran den fernen Endbereich der genannten ersten Fördereinrichtung aufzuhängen.
8. Apparat gemäß Anspruch 1, bei dem die Umhüllung der ersten Fördereinrichtung mit einem gegabelten Einlaßbereich versehen ist, welcher einen oberen Endbereich der Umhüllung der zweiten Fördereinrichtung einstellbar übergreifend angeordnet ist.
9. Apparat gemäß Anspruch 1, bei dem die zweite Fördereinrichtung einen Bohrer (eine Förderschnecke) umfasst, die innerhalb ihrer Umhüllung angeordnet ist und deren Steigung auf mindestens einem Teil seiner (ihrer) Länge, beginnend am Einlaß (-Ende) desselben zunimmt.
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10. Apparat gemäß Anspruch 1, bei dem die das Schüttgut berührenden Einrichtungen zwei im wesentlichen parallel zueinander und nebeneinander angeordnete Bohrer (Förderschnecken) umfassen, welche geeignet sind, Teile des Schüttguts zum zweiten Ende der Hubteil-Umhüllung zu fördern.
11.: Apparatgemäß Anspruch 1 , bei dem mindestens die Umhüllung der zweiten Fördereinrichtung eine selektiv betätigbare Belüftungseinrichtung zum Injizieren eines komprimierten, gasförmigen Mediums in das Innere desselben, umfasst, während Teile des Schüttguts durch die Umhüllung hindurchgehen.
12. Apparat gemäß Anspruch 12, bei dem die Betätigung der Belüftungseinrichtung in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Belastung erfolgt, die auf die Fördereinrichtung beim Bewegen von Teilen des Schüttguts durch die Umhüllung ausgeübt wird.
13, Apparat gemäß Anspruch 12, bei dem die zweite Fördereinrichtungen einen hydraulisch betätigten Bohrer (eine hydraulisch betätigte Schnecke) umfasst, der (die) innerhalb der Umhüllung der Fördereinrichtung angeordnet ist , und daß die Betätigung der Belüftungseinrichtung in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Drehmoment am Bohrer (an der Schnecke) erfolgt.
1.4. Apparat gemäß Anspruch 5, bei dem die Transporeinrichtung eine längliche Umhüllung umfasst, welche mit dem vorgegebenen Laufweg der Stützeinrichtungen fluchtet, wobei die Umhüllung auf der Seite, welche den Stützeinrichtungen benachbart ist, eine längliche flexible: Materialbahn aus einem staubabschirmenden
Material aufweist, welche normalerweise diese Seite der Umhüllung schließt, wobei die Materialbahn aufeinanderfolgende Segmente aufweist, welche zeitweilig außer Eingriff mit der betreffenden Seite der Umhüllung gebracht werden und über einer Entladeeinrichtung liegen, die von den Stützeinrichtungen getragen wird und mit dieser zusammenwirken, um eine im wesentlichen staubdichte Kommunikation zwischen der Entladeeinrichtung und der länglichen Umhüllung der Transporteinrichtung zu schaffen, während sich die Stützeinrichtungen längs des vorgegebenen Weges bewegen.
15. Apparat gemäß Anspruch 14, bei dem die Umhüllung einen Trog mit einer offenen Seite sowie die flexible Materialbahn umfasst, wobei die Materialbahn längliche Teilstücke aufweist, die normalerweise an den gegenüberliegenden Kanten der offenen Seite des Troges anliegen.
16. Apparat gemäß Anspruch 14, bei dem die Entladeeinrichtung, welche von den Stützeinrichtungen getragen wird, Einrichtungen umfasst, die die länglichen Ränder der Materialbahnsegmente erfassen und wieder in nachgiebigen Eingriff mit den Umhüllungsführungen bringen, nachdem sich die Stützeinrichtungen an dem Materialbahnsegment vorbeibewegt haben.
17. Verfahren zum Transportieren eines Vorrats eines belüftbaren Schüttguts, welches sich an einer ersten Stelle./ befindet, zu einer zweiten vorgegebenen Stelle, wobei das Verfahren (folgende Schritte) umfasst: man fördert sukzessive Teile des Schüttguts zu einem vorgegebenen Bereich der ersten Stelle; man bewegt die herangeführten Schüttgutteile mit einer ersten Geschwindigkeit von dem vorgegebenen Bereich in
einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu einer ersten, erhöht liegenden Station;
man bewegt sukzessive mit einer Geschwindigkeit, die höher als die erste Geschwindigkeit ist, die Schüttgutteile von der ersten, erhöht liegenden Station in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu einer zweiten, erhöht lieenden Station, woraufhin man die Schüttgutteile in einer im wesentlichen seitlichen Richtung von der zweiten erhöhten Station zu der zweiten Stelle bewegt.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, welches (den Schritt) umfasst, daß man die Schüttgutteile selektiv belüftet, während letztere sich zwischen der ersten und der zweiten erhöht liegenden Station bewegen.
19. Verfahren gemäß Anspruch 18, welches (den Schritt) umfasst, daß man die Schüttgutteile in Abhängigkeit von dem Energiebedarf belüftet, der sich beim Bewegen der Schüttgutteile von der ersten zu der zweiten erhöht liegenden Position ergibt.
20. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem Strahlen eines komprimierten, gasförmigen Mediums in die Schüttgutteile gerichtet werden, während letztere sich von der ersten erhöht liegenden Station in die zweite erhöht liegende Station bewegen.
21. Apparat zum Fördern trockenen Pulvermaterials mit einem Schneckenförderer, welcher ein Gehäuse mit einer darin befindlichen Schnecke, Kraft-(Antriebs-)einrichtungen zum Drehen der Schnecke zum Fördern des Pulvermaterials längs des Förderers und selektiv betätigbare Einrichtungen zum Injizieren eines komprimierten, gasförmigen Mediums in das in dem Förderer befindliche Material
umfasst, wobei die Injektionseinrichtungen auf die Belastung ansprechen, welche auf die Schnecke beim Bewegen des genannten Materials längs des Förderers ausgeübt wird, um das gasförmige Medium zu injizieren und dadurch das genannte Material zu belüften, wenn diese Belastung einen vorgegebenen Wert übersteigt.
22. Apparat gemäß Anspruch 21, bei dem das Gehäuse einen geschlossenen Zylinder definiert und bei dem der Schneckenförderer normalerweise im Betrieb im wesentlichen vertikal orientiert/ist, um das pulverförmige Material anzuheben.
23. Apparat zum Sammeln von Schüttgütern und zum Einspeisen derselben in eine Fördervorrichtung, welche einen Förderabschnitt umfasst, der eine Schnecke mit einem freiliegenden Endbereich umfasst, welcher ferner zwei Schnecken umfasst, die so angeordnet sind, daß jeweils eine von ihnen auf jeder Seite des freiliegenden Bereichs angeordnet ist, wobei ihre Drehachsen im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des freiliegenden Bereichs zum Sammeln des Schüttguts und zum Beschicken des Förderabschnitts damit verlaufen, wobei die beiden Schnecken des Schneckenpaares für eine drehbare Justierung bezüglich der Längsachse des freiliegenden Bereichs montiert sind und wobei Einrichtungen für eine kontrollierte Dreheinstellung des Paares von Schnecken relativ zum Förderabschnitt vorgesehen sind. .
24. Apparat gemäß Anspruch 23, bei dem die Förderabschnittsschnecke normalerweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und bei dem die Schnecken des Schneckenpaares normalerweise im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
25. Apparat gemäß Anspruch 23, bei dem der freiliegende Be- I reich im Durchmesser in Richtung auf sein fernes Ende I abnimmt. !
26. Apparat gemäß Anspruch 23, bei dem das Paar von Förderschnecken derart montiert ist, daß es bezüglich des Förderabschnitts eine universelle Kippbewegung ausführen kann.
27. Apparat gemäß Anspruch 23, welcher ferner Schrappeinrichtungen umfasst, die selektiv zwischen einer angehobenen Position und einer tieferen Schrapp-Position bezüglich des Paares von Schnecken beweglich sind, um das Sammeln des Schüttguts vom Boden eines Behälters für dasselbe zu unterstützen.
28. Apparat gemäß Anspruch 27, bei dem der Sammelapparat einen Rahmen umfasst, der an dem Förderabschnitt befestigt ist und das Schneckenpaar trägt, wobei ein Parallelogrammgestänge die Schrappeinrichtungen an dem Rahmen hält und wobei Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Schrappeinrichtungen bezüglich des Rahmens vorgesehen sind.
29. Apparat gemäß Anspruch 23,24,25,26,27 oder 28, bei dem jede der Schnecken des Schneckenpaares auf ihrer gesamten Länge frei liegt.
30. Apparat gemäß Anspruch 23,24,25,26,27 oder 28, bei dem die Drehachsen der Schnecken des Schneckenpaares parallel zueinander verlaufen.
31. Apparat gemäß Anspruch 23 , 24,25 , 26 , 27 oder 28, bei dem jede Schnecke des Schneckenpaares entgegengesetzte Endbereiche besitzt, welche jeweils Schneckengänge mit
einer Schneckensteigung aufweisen, die zur Schneckensteigung am anderen Ende entgegengesetzt ist, wobei die Endbereiche so angeordnet sind, daß jeder dieser Bereiche das Material in Richtung auf den freiliegenden Bereich fördert.
32. Apparat gemäß Anspruch 31, bei dem die Schneckengänge m jedem der (End-)Bereiche im Durchmesser in Richtung auf den freiliegenden Bereich abnehmen.
33. Apparat gemäß Anspruch 32, bei dem der Sammelapparat einen ersten Rahmenteil umfasst, der an dem Förderabschnitt derart montiert ist, daß er um eine erste Achse schwenkbar ist, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des freiliegenden Bereichs verläuft, sowie einen zweiten Rahmenteil, der an den ersten Rahmenteil derart montiert ist, daß er um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse und Z.U der Längsachse des freiliegenden Bereichs verläuft, wobei das Schneckenpaar von dem zweiten Rahmen getragen wird und wobei die Einrichtungen für eine kontrollierte Schwenkeinstellung das Schwenken des zweiten Rahmens bezüglich des Förderabschnitts kontrollieren, wodurch eine universelle Schwenkbewegung des Schneckenpaares gegenüber dem Förderabschnitt ermöglicht wird.
34. Apparat gemäß Anspruch 21 .oder 22, bei dem die Kraft
(-Antriebs)-Einrichtung ein Motor ist und bei dem Einrichtungen vorgesehen sind, welche auf die Drehmomentbelastung dieses Motors ansprechen, um die Injektionseinrichtungen zu betätigen, wenn das Drehmoment einen vorgegebenen Wert übersteigt.
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