DE7200273U - Vorrichtung zum Befüllen von in wenigstens einer horizontalen Richtung an wechselnder Stelle befindlichen, nach oben offenen Einfüllstutzen - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen von in wenigstens einer horizontalen Richtung an wechselnder Stelle befindlichen, nach oben offenen Einfüllstutzen

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DE7200273U
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von in wenigstens einer horizontalen Richtung an wechselnder Stelle befindlichen, nach oben offenen Einfüllstutzen,
beispielsweise eines Fahrzeugkessels, von einem stationären Zuführungsgehäuse her, unter dem ein in dieser Richtung sich erstreckender und verfahrbarer Trog in stationären Führungseinrichtungen angeordnet ist, dessen belüfteter Boden geneigt zu seiner AuslaufÖffnung verläuft und der an seiner Oberseite gegenüber der freien Atmosphäre abgeschlossen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist gemäß DT-PS 1 219 392 bekannt. Für die Abdichtung der Trogoberseite dieser bekannten Vorrichtung sind verschiedene Dichtungsarten vor-
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geschlagen worden. So können die längsverlaufenden Trogränder mit flexiblen Dichtungslappen versehen werden, zwischen denen der Zuführungsstutzen beim Verfahren des Troges selbsttätig öffnend und schließend hindurchgreift. Auch eine Harmonikadichtung zwischen dem Zuführungsstutzen und dem Trogrand ist bekannt. Des weiteren wurde eine Dichtung vorgeschlagen, die durch schuppenartig übereinanderliegende und zusammenschiebbare bzw· aus· einanderziehbare Tafeln gebildet wird, die Endfalze besitzen, mit denen sie beim Auseinanderziehen ineinandergreifen, so daß sich zwischen ihnen keine Lücke bilden kann. Die jeweils erste und letzte dieser Tafeln ist mit dem Trogende bzw. mit dem Zuführungsstutzen verbunden. Ferner ist auch eine Dichtung bekannt, die aus einer über dem verschiebbaren Tr<- g ortsfest angeordneten Platte besteht, die so lang ist, daß der Trog auch bei maximaler Verschiebung noch von ihr überdeckt wird, wobei zwischen Trogrand und Platte eine Dichtung vorgesehen ist, die aus einem aufblähbaren Schlauch bestehen kann. Der Schlauch wird mit Druckluft beaufschlagt.
Wenn sich auch die bekannte verfahrbare Befüllungsvorrichtung grundsätzlich in der Praxis sehr gut bewährt hat, so sind die für die Abdichtung der Trogoberseite vorgeschlagenen Mittel zum Teil verhältnismäßig kompliziert, störanfällig und verschleißempfindlich. Auch bereitet die Abdichtung gegenüber Falschluft und Staub in manchen Fällen Schwierigkeiten.
Bei der bekannten Abdichtung der Trogoberseite, die aus einer Mehrzahl von schupponartig übereinandergreifenden Tafeln gebildet ist, kann es zu Staubansammlungen in den Falzen kommen, durch die die Verschiebbarkeit dor Tafeln behindert und die Verschleißgefahr erhöht wird. Infolge der verhältnismäßig geringen Flexibilität der Platten
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liegen diese nicht immer dicht auf dem Trogrand auf.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine oberseitige Trogabdeckung zu schaffen, die in einfacher Weise herstellbar ist und sich sowohl durch höchstmögliche Abdichtung als auch durch geringe Stör- und VerschleiCanfälligkeit auszeichnet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäB dadurch gelöst, daß die oberseitige Trogabdeckung mittels eines der Länge des Troges entsprechenden Gurtbandstückes oder eines endlosen Gurtbandes erfolgt, wobei die Befüllung und Entlüftung des Troges über das stationäre Zuführungsgehäuse getrennt seitlich unterhalb des den Trog abdeckenden Gurtbandes stattfindet. Bei der Trogabdeckung mittels eines der Länge des Troges entsprechenden Gurtbandstückes sind die Enden dieses Gurtbandes an den finden des verfahrbaren Troges fest eingespannt. Das Gurtband wird hier auf den Anlaufschrägen des Zuführungsgehäuses mittels am verfahrbaren Trog angeordneter Rollen angedrückt. Bei der Trogabdeckung mittels eines endlosen Gurtbandes ist der Untergurt beidseitig am stationären Zuführungsgehäuse fest eingespannt und werden Ober- und Untergurt ▼on zwei an den finden des verfahrbaren Troges federnd angeordneten Rollen umgelenkt. Beide Ausführungsformen haben die gemeinsamen Merkmale, daß das Gurtband über das Zuführungs gehäuse hinweggeführt wird und daß die Abdichtung zwischen stationärem Zuführungsgehäuse und verfahrbarem Trog durch eine Profilgummidichtung, die innerhalb des Zuführungs gehäuse st angeordnet ist, bewerkstelligt wird. Das Zuführungsgehäuse ist in jedem Fall durch eine Trennwand in zwei Räume unterteilt.
Die Neuerung und bevorzugte Ausgestaltungen derselben sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Befüllungsvorrichtung mit oberseitiger Trogabdeckung mittels eines der Länge des Troges entsprechenden Gurtbandstückes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Befüllungsvorrichtuns »it oberseitiger Trogabdeckung mittels eines endlosen Gurtbandes und
Fig. k einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise der Belüftungsvorrichtung ist in der DT-PS 1 219 392 gezeigt. Aus diesem Grunde beschränkt sich die Erläuterung der Figuren auf die neuerungsgemäBen Mittel nur Abdeckung der Trogoberseite und die mit dieser irunwiMiiili?ing,iiMl<iii Lösung der Trogbefüllung und Trogemtlüftung.
Der sur Mitte hin geneigte verfahrbare Trog 1 (gemäß Fig. 1 und 3) ist mit pneumatischen Förderrinnen 2 ausgerüstet, die über Belüftungsstutzen 3 mit Druckluft beaufschlagt werden. Über das stationäre Zuführung·" gehäuse 4 findet bei 5 die Einfüllung des Materials statt, das über die pneumatischen Förderriw— dem Auslauf 6 zugefördert wird. Die Entstaubung erfolgt mtofer die Entlüftung 7 am Zuführung· gehäuse %.
Das Zuführung»gehäuse hat im Innern eine a»rtrechte Trennwand 8, durch die die Naterialeinfüllöffmung 5 ▼on der Entlüftungsöffnung 7 getrennt wird, um eine gegenseitige Beeinflussung der Zuführung und Rntlüftung
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zu vermeiden. Zweckmäßigerweise ist der Material zuführung β raum des Zuführungsgehäuseβ k größer dimensioniert als der Entlüftungsraum. Beide Öffnungen befinden sich, wie aus den Fig. 2 und k ersichtlich, seitlich am Zuführungegehäuse k.
Die Fig. 1 und 2 zeigen dasjenige Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei dem die oberseitige Abdeckung des auf Rollen verfahrbaren Troges 1 mit einem Gurtbandstück erfolgt, das die Länge des Troges hat. Dieses Gurtbandstück int mit seinen Enden bei 10 am Trog 1 fest eingespannt und liegt auf der Trogoberseite auf. Um ein Durchhängen des Gurtbandes in den Trog, dessen Innenraum unter Unterdruck steht, zu verhindern, wird das Gurtband durch innerhalb des Troges in Längsrichtung desselben angeordnete, nicht dargestellte Träger unterstützt. Diese Träger, die beispielsweise hochkant gestellte Flacheisen sein können, werden in Abständen von quer durch den Trog verlaufenden Distanzstücken gehalten. Ferner befinden sich zur GurtbandunterStützung und Abdichtung zwischen Trog und Gurtband an den inneren Seitenwänden des Troges nicht dargestellte Winkel- oder U-Eisen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wird das Gurtbandstück 9 auf den Anlaufschrägen 11 des Zufuhrungsgehäuses k über dieses hinweggeführt. Rollen 12 nach Art von beispielsweise Gurtbandrollen drücken das Gurtbandstück 9 von oben an. Diese Rollen können verstellbar eingerichtet werden. Die Abdichtung zwischen dem stationären Zuführung s gehäuse (t, das durch die Anlaufschrägen 11 haubenartig ausgebildet ist, und dem verfahrbaren Trog 1 erfolgt durch Profilgummidichtungen 13, die innerhalb der Längsseite des Zuführungsgehäuses angebracht sind» Das haubenartige Gehäuse greift an
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seinen Längsseiten über den Außenrand des Troges über. Die Abdichtung an den Querseiten dos Entlüftungygehäuses gegenüber Staubaustritt wird durch den Unterdruck innerhalb des Troges erreicht.
Wie au« den Fig. 1 und 2 weiter hervorgeht, findet während des Verfahrens des Troges eine Relativbewegung zwischen dem stationären Zuführungegehäuse und dem Gurtbandstück statt.
In den Fig. 3 und k ist die andere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Gurtbandabdeckung dargestellt, bei der ein endloses Gurtband lA verwendet wird. Der Untergurt ist an beiden Querseiten des Zuführungsgehäuses 4, das in diesem Fall keine Anlaufschrägen enthält, bei 15 fest eingespannt. Ober- und Untergurt des Gurtbandes werden über jeweils eine an jedem Ende des verfahrbaren Troges 1 angeordnete Rolle l6 umgelenkt. Diese Rollen stehen zweckmäßigerweise unter der Spannung von Federn 17· Auch bei dieser Ausführungsform wird das Gurtband lA über das stationäre Zuführungsgehäuse k hinweggeführt. Eine Relativbewegung zwischen Zuführungsgehäuse und dem Gurtband findet hier jedoch nicht statt. Die Befüllung des Troges mit Material erfolgt hier wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 durch die Einfüllöffnung 5 und die Entlüftung der Vorrichtung über die Entlüftungsöffnung 7· Beide Räume des Zuführungs gehäuses k sind ebenfalls durch eine Trennwand 8 unterteilt. Auch die Abdichtung zwischen stationärem Zuführungsgehäuse k und Trog 1 findet durch Profilgummidichtungen 13« die sich innerhalb des Zuführungsgehäuses befinden, statt. Was die Abstützung des Untergurtes des Gurtbandes Ik auf dem verfahrbaren Trog 1 betrifft, so gilt auch für dieses Ausfühz-ungsbeispiel gemäß den
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Fig. 3 und k das, was bereite bei der Erläuterung der Ausführvngeforra gemäß den Fig. 1 und 2 gesagt wr.e.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befüllen von wenigstens in einer horizontalen Richtung an wechselnder Ste3Ie befindlichen, nach oben offenen Einfüllstutzen, beispielsweise eines Fahrzeugkessele, von einem stationären Zuführungsgehäuse her, unter dom ein in dieser Richtung sich erstreckender und verfahrbarer Trog in stationären Pührungseinrichtungen angeordnet ist, dessen belüfteter Boden geneigt zu seiner Auslauföffnung verläuft und der an seiner Oberseite gegenüber der freien Atmosphäre abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Trogabdeckung mittels eine» der Länge des Troges (l) entsprechenden GurtbandStückes (9) oder mittels eines endlosen Gurtbandes (lA) erfolgt, wobei die Befüllung und Entlüftung des Troges über das stationäre Zuführungsgehäuse getrennt seitlich unterhalb des den Trog abdeckenden Gurtbandes stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Trogabdeckung mittels eines der Läng« des Troges entsprechenden Gurtbandstückes (9) die Enden dieses Gurtbandes an den Enden des verfahrbaren Troges fest eingespannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (9) auf den Anlaufschrägen (ll) des Zuführungsgehäuses mittels am verfahrbaren Trog angeordneter Rollen (12) angedrückt wird.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß bei Trogabdeckung mittels eines endlosen Ssurtberades ilA) der Untergurt beidseitig am stationären Zuführungsgehäuse fest eingespannt ist und Ober- und Untergurt von zwei an den Enden des verfahrbaren Troges federnd angeordne.en Rollen (l6) umgelenkt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (9 bzw. lk) über das Zuführungsgehäuse hinweggeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Profilgummidichtung (13) zwischen. Zuführungsgehäuse und Trog.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsgehäuse durch eine Trennwand (8) in zvrei Räume unterteilt ist.
DE7200273U Vorrichtung zum Befüllen von in wenigstens einer horizontalen Richtung an wechselnder Stelle befindlichen, nach oben offenen Einfüllstutzen Expired DE7200273U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705084A1 (de) * 1977-02-08 1978-08-10 Hoening Fa Waldemar Verladeeinrichtung fuer aus einem silo abgezogenes schuettgut
EP0118531A1 (de) * 1982-09-02 1984-09-19 David J Miller Vorrichtung und verfahren zum entladen von massengut.
US4738350A (en) * 1982-09-02 1988-04-19 Miller Formless Co., Inc. Apparatus for unloading bulk materials

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DE2705084A1 (de) * 1977-02-08 1978-08-10 Hoening Fa Waldemar Verladeeinrichtung fuer aus einem silo abgezogenes schuettgut
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EP0118531A4 (de) * 1982-09-02 1985-03-06 David J Miller Vorrichtung und verfahren zum entladen von massengut.
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