DE7730505U1 - Mobile entladevorrichtung fuer massengut - Google Patents

Mobile entladevorrichtung fuer massengut

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DE7730505U1
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Description

Beschreibung
Mobile Entladevorrichtung für Massengut
Die Neuerung betrifft eine mobile Entladevorrichtung, insbesondere zum Entladen der Laderäume von Bulkfrachtschiffen, für die Aufnahme und Abförderung von feinkörnigem, fließfähigem, vorzugsweise pulverartigem Massegut, beispielsweise Zement, wobei die Vorrichtung zum Aufhängen an einem oberhalb des Lfcderaumes befindlichen Kran oder dergleichen eingerichtet und innerhalb des Laderaumes beweglich ist.
Bei Frachtschiffen, deren Laderäume mit lose verladenem feinkörnigem, vorzugsweise staubförmigem Massengut gefüllt sind, ergeben sind verschiedene Probleme, die sich auf das Entladen der Laderäume beziehen. Bei der herkömmlichen Entladung wird ein an einem Kran hängender Greifer verwendet, jedoch gibtoes auch pneumatische Systeme, bei denen das Gut entweder verwirbelt und ausgeblasen oder unter Vakuum abgesaugt wird. Schließlich sind auch noch fest eingebaute Elevatoren bekannt. Trotz der weiten Verbreitung dieser Entlademittel sind Nachteile damit verbunden, beispielsweise ist es bei an Kranen hängenden Greifern erforderlich, vergleichsweise sehr schwere Krane einzusetzen, die auf dem Kai angeordnet sind und große Mengen je GreifVorgang fördern müssen, um die Entladung nicht durch kleine Greifmengen zu langsam werden zu lassen. Die· Greifer müssen auf und ab bewegt und hin und her geschwenkt werden, wodurch beim eigentlichen Entladen zeitliche Zwischenräume entstehen. Außerdem ergeben sich erhebliche Staubprobleme.
Beim Einsatz von pneumatischen Mitteln im Zusammenhang mit der Verwirbelung des Gutes im Laderaum besteht die Notwendigkeit einer besonderen Gestaltung der Laderäume mit Anordnung von Luftpumpen und durchbrochenen Bodenplatten, um das Material in den verwirbelten Zustand zu versetzen. Hierdurch ergibt sich ein Aufwand, der nur bei wenigen Bulkfrachtschiffen vorgenommen worden ist. Im Falle des Absaugens des Gutes wiederum ist zu berücksichtigen, daß die maximale Druckdifferenz nur eine ,-■· Atmosphäre betragen kann, wodurch die Möglichkeit des Hebens beschränkt wird. Außerdem sind sehr aufwendige Anlagen auf dem Kai erforderlich, um das Vakuum zu erzeugen und das abgesaugte Gut wieder vor der Luft zu trennen.
Schließlich haben die bekannten mechanischen Elevatoren den Nachteil, daß sie große und fest am Ufer aufgebaute Maschineneis heiten erfordern, an denen die Elevatoren angeordnet sind und von denen sie betrieben werden. Dies bedeutet, abgesehen von der Aufwendigkeit, eine Beschränkung für die AnlGgemoglichkeiten der Frachtschiffe.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine mobile Entlade- ■^j vorrichtung zu schaffen, die bei allen herkömmlichen» d. h. nicht speziell eingerichteten Bulkfrachtschiffen eingesetzt werden kann. Vor allem aber soll die Entladung unabhängig von festen Anlagen für die Entladung auf den Kais und am Ufer vonstattengehen können. Es gibt Fälle, bei denen Zement nur während kurzer Zeit gerade an dieser Stelle zur Verfügung gestellt werden muß, beispielsweise beim Bau von Gebäuden und Anlagen, wo später praktisch niemals mehr entladen zu werden braucht. Hier soll eine leichte und schnelle Entladung ohne besondere Einrichtungen möglich werden. Außerdem soll die Entladung auch vor der Küste und im Strom ohne größeren Aufwand stattfinden können.
, Die Lösung dieser Aufgabe geschieht neuerungsgemäß durch eine mobile Entladevorrichtung und deren Ausgestaltung gemäß den
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Schutzansprüchen, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Neuerung wirdeer Gebrauchszweck von Entladevorrichtungen im Sinne der Aufgabenstellung wesentlich gefördert, wobei als Vorteil hervorzuheben ist, daß die Entladung fortlaufend geschehen kann und die Vorrichtung vergleichsweise leicht handhabbar und auch in abseitigen Ecken der Laderäume einsetzbar ist. Praktisch kann die Entladung jederzeit und an jeder beliebigen Stelle, wo sich das Schiff gerade befindet, vorgenommen werder, ohne daß es hierzu aufwendiger Anlagen bedarf, die entweder am Ufer vorhanden sein müßten oder schwimmend heranzuführen wären.
Der neuerungsgemäße Gebrauchsgegenstand ist einschließlich seiner Bewegungsmöglichkeiten, z. B. Schwenkbarkeit des Schneckenförderers, und seiner Wirkungsweise, welche wiederum auf gegenständliche Anordnungen zurückgeht, als einheitliches Gerät zu betrachten, welches unter Einbeziehung der Möglichkeit von äquivalenten Abwandlungen den Raumformgedanken wiedergibt.
Beispielsbesehreibune
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters wiedergegeben, welche nachstehend im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei als mechanisches Fördermittel ein Schneckenförderer in einem Förderrohr vorgesehen ist und die Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Förderung zwei Luftkessel umfaßt,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 rechtwinkelig versetzte Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, wobei der Schneckenförderer aus seiner senkrechten Stellung seitwärts verschwenkt ist,
Fig. 3 eine Grundrissansicht des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, wobei das mechanische Fördersystem aus einem Schneckenförderer besteht und die Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Förderung eine Feststoffpumpe enthält,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes von Fig. 4, in Richtung der Pfeile D gesehen,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie C - C in Fig.
Das in den Figuren 1-3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines Entladers für Massengut-Frachtschiffe, insbesondere Bulkfrachtschiffe, besteht ganz allgemein aus einem stellungsmäßig steuerbaren Schneckenförderer 1 und zwei unter Druck stehenden und durch Ventile abgesicherten Blasbehältern 2 mit jeweils zugeordneten Filtereinrichtungen 5 und Gutförderrohren 6,
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J entsprechenden Antriebs- und Stouermitteln sowie aus ein-sm
I Traggestell 9, welches vom Kranhaken eines Deckskranes des ; betreffenden Frachtschiffes getragen werden kann.
Die ganze Entladevorrichtung hat im Falle ihrer aufrechten
\ Stellung gemäß Figur 1 Abmessungen von ungefähr 7 m Höhe, I 3 m Breite und 1,85 m Tiefe.
I Der mechanische Hubförderer für das erste Aufnehmen des zu I -- ·, fördernden Gutes und für das Heben desselben ist ein Schneckenj '~" förderer mit einem geraden ' Hohlrohr 11 von ungefähr 30 cm I Durchmesser und ungefähr 4,8 m Länge. In diesem Rohr ist eine ! Förderschnecke 12 axial angeordnet, die sich über die ganze j Rohrlänge erstreckt und den ganzen Innenraum des Rohres 11
bestreicht. Die Unterseite 13 des Rohres 11 ist offen, so daß das dortige Schneckenende das zu fördernde Gut erfassen kann. Am Oberende des Forderers 1 befindet sich ein Austragstutzen 14, ! der an die eine Seite des Rohres 11 anschließt. Außerdem sind am ! Oberende des Rohres 11 entsprechende Lager für die Schneckenwel- I Ie angeordnet. Neben diesen Lagern befindet sich ein Antriebs- \ motor 17, dessen Geschwindigkeit steuerbar ist, wodurch der Schneckenaustrag in die Druckbehälter 2 der Aufnahme- und Abgabekapazität derselben angepaßt werden kann.
ι Der Schneckenförderer 1 ist so gelagert, daß er um sein Oberende I im Verhältnis zum Traggestell 9 verschwenkt werden kann. Hierzu j befindet sich etwa 90 cm unter dnm Oberende des Förderers 1 ' ein Tragbalken 19 am Rohr 11, und von diesem Balken aus erstreckt j sich ein Seil 20 zu einer von Hand oder mechanisch zu betreibenden Winde 21, die oben am Traggestell 9 befestigt ist. Die an-I dere Seite des Balkens 19 ist mittels eines Gliederwerkes mit einem Schwenklager 22 am Traggestell 9 verbunden, wodurch ein Hebelsystem geschaffen wird, dessen Stützpunkt an einem Ende sitzt und bei dem die von der Winde übermittelte Bewegungskraft auf das andere Ende wirkt, so daß die zu bewegende Last, nämlich j der Förderer 1, zwischen diesen Enden lagert. Aufgrund dieses
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Systems wird dem Förderer im Hinblick auf die übrigen Teile des Entladers ein Manövrierbarkeitsgrad vermittelt, der die Schnecke land ihr Förderrohr 11 in die Lage versetzt, von einer senkrechten Stellung in eine demgegenüber um etwa 45° abgewinkelte Lage zu drehen oder auszuschwingen, wie es sich aus Figur 2 ergibt.
Der Austragstutzen 14 des Schneckenförderers hat die Gestalt eines nach außen abfallenden Rohres 24 von ungefähr 5O cm Durchmesser, welches starr am Rohr 11 des Förderers 1 befestigt ist, und zwar in einem Winkel von ungefähr 45° gegenüber dem Rohr. Auf diese Weise verläuft der Austragstutzen selbst in einem Winkel von etwa 45° zur Senkrechten, wenn der Förderer 1 in der Vertikalen steht, und wenn der Förderer in seine größte Schräglage von etwa 45 ausgeschwungen wird, wie es sich aus Figur 2 ergibt, steht das Rohr 24 des Austragstutzens 14 senkrecht. Das Rohr 24 ist ungefähr 75 cm lang und bildet einen ersten Teil der Schwerkraft-Fördervorrichtung für die Druckbehälter 2.
Ds3 Unterende des Austragrohres 24 des Schneckenförderers 1 ist mit einem Faltenbalg 25 verbunden, durch den eine flexible und dichtende Verbindung zwischen dem beweglichen Schneckenförderer 1 und einem starr am Traggestell 9 montierten Schwerkraft-Förderweg in Gestalt eines umgekehrt Y-förmigen Rohres 27 geschaffen wird. Der Faltenbalg 25 besteht aus entsprechend nachgiebigem Werkstoff und hat oben und unten Verbindungsflanschen. Seine axiale Länge beträgt etwa 35 cm, wenn er sich in senkrecht zusammengedrücktem Zustand befindet. Das obere Bein 26 des umgekehrt Y-förmigen Verbindungsrohres 27 ist mit der Unterseite des Faltenbalges 25 verbunden und trichterförmig gestaltet, und zwar mit einem Mundloch von elliptischer Flächengestalt, die etwa 30 cm im Durchmesser längs der kleineren Achse und etwa 45 cm längs der größeren Achse mißt. Es handelt sich also um eine Gestaltung, die durch die Bewegungen der Unterseite des ersten Teils 24 der Schwerkraft-Fördervorrichtung zustandekOTimt, wenn der Schneckenförderer 1 von seiner senk-
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rechten in eine schräge Stellung geschwungen wird und der Stutzen 14, 24 dadurch entsprechende Bewegungen macht. Die Trichterform des Beins 26 erleichtert die Aufnahme des herabfallenden pulverförmigen Gutes in jeder Lage des Schneckenförderer-Austragstutzens .
Die unteren Beine 28 des umgekehrt Y-förmigen Förderrohres sind röhrenförmig mit ungefähr 30 cm Durchmesser bei kreisförmigem, Querschnitt gestaltet, und jedes Bein 28 ist ungefähr 50 cm lang. Mit ihren unteren Enden münden die Beine 28 jeweils in einen Blasbehälter 2. Das vertikale Gesamtmaß vom Oberende der Schwerkraft-Fördervorrichtung einschließlich des Stutzens 24, des Balges 25 und des Doppelstutzens 2? beträgt ungefähr 2,10 m.
Die Blasbehälter 2 sind handelsübliche Bauteile, deren äussere Gestalt aus einem vertikal angeordneten Zylinder 31 mit einem oberen Dom 32 und einem kegelstumpfförmigen Unterteil 33 zusammengesetzt ist. Der Zylinderteil weist eine Höhe von ungefähr 75 cm und einen Durchmesser von ungefähr 1,5 m auf; der oberen Dom 32 ist symmetrisch und verjüngt sich in der Mitte bis auf ungefähr 22 cm. Der kegelstumpfförmige Unterteil 33 ist etwa 75 cm hoch und strebt von einem Durchmesser von etwa 1,5 m zu einem Durchmesser von ungefähr 65 cm an seiner Unterseite zusammen. Darunter befindet sich ein angepflanschter konvexer Deckel 35 von etwa 25 cm Höhe. Auf diese Weise beträgt das Maß eines Behälters 2 ungefähr 2,1 m in der Höhe und ungefähr 1,5 m im Durchmesser Die beiden Blasbehälter sind nebeneinander mit ungefähr 16 cm Abstand achsparallel angeordnet.
Jeder Behälter hat einen Rohrstutzen 37 von etwa 30 cm Durchmesser als Aufgaberohr, welches in den Oberteil 32 hineinführt. Hierdurch strömt das zu fördernde Gut, nachdem es den umgekehrt Y-förmigen Förderweg durchlaufen hat. Weiterhin weist jeder Behälter 2 einen kleineren Rohrstutzen 39 von etwa 13 cm Durchmesser auf, der für das abzufordernde Gut bestimmt ist, welches von einem Luftstrom getragen wird. Weiterhin ist an der
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spite Jedes Behälters, etwas versetzt, ein Luftstutzen 41 von etwa 10 cm Durchmesser angeordnet. Der konvexe Boden 35 jedes Behälters 2 hat eine nicht dargestellte, durch ein Ventil gesteuerte Einlaßöffnung für Druckluft, und ebenfalls nicht dargestellte Druckluftleitungen können damit verbunden werden.
Die innere Konstruktion der Behälter 2 ist herkömmlich und unterscheidet sich nicht von handelsüblichen Einheiten dieser Art. Jede Einlaß- und Auslaßöffnung ist in entsprechender Weise durch ein Ventil kontrolliert, beispielsweise haben die Luftauslasse 41 und die Auslaßstutzen 39 außen angeordnete Abschnürventile 43 und 45 (pinch valves).
Der Luftauslaß 41 jedes Behälters 2 führt über das Ventil 45 von 10 cm Durchlaßöffnung zu einem Luftfiltersack 5, welcher durch das Traggestell 9 gehalten wird, so daß sich der Luftfiltersack vertikal über dem Luftauslaß 41 befindet. Äußerlich hat der Filtersack die Form eines Zylinders von ungefähr 80 cm axialer Länge und 20 cm Durchmesser.
Die Förderrohre 6 für das zu transportierende Gut schließen sich an die beiderseitigen Ventile 43 an und weisen einen festen Durciimesser von 13 cm auf; sie sind ungefähr 2,8 m lang. Die beiden Rohre steigen nebeneinander auf und nähern sich einander, bis sie in der Form eines umgekehrten Y an einer Verbindungsstelle 47 treffen, wo sie in ein kurzes Rohrstück von 13 cm übergehen, an dessen Oberende sich ein glockenförmiger oder flanschartiger Verbinder 48 befindet, wodurch dieses Rohr schnell mit einer Rohrleitung verbunden werden kann, welche von der Entlademaschine weg zu dem jeweiligen neuen Lagerplatz für das geförderte Gut führt. Der gemeinsame Austragstutzen 47 ist derart angeordnet, daß er sich nahe einer Aufhängevorrichtung 50 (Figur 2) für die Entlademaschine befindet. Die Gesamthöhe dieser Bauteile von dem Verbinder 48 bis zur Oberkante der Blasbehälter 2 beträgt etwa 3,2m.
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Das Traggestell 9 des Entladers besteht aus einem starren, aber leichtgewichtigen Rohrrahmen, der im wesentlichen die Form eines Tetraeders hat, wobei die oberste Spitze durch die Aufhängevorrichtung 50 gebildet wird. Unten befinden sich vier Fußstücke 52, welche die Ecken eines Rechtecks bilden, das durch Verbindung \ zweier paralleler Durchmesser der beiden Blasbehälter 2 angej deutet wird, wobei diese beiden Durchmesserlinien im rechten ] Winkel zu einer horizontalen Linie stehen, die die jeweiligen ' Hochachsen der Behälter miteinander verbindet. Geeignete Verstärkungsträger können an der Unterseite des Traggestells O Tetraeders angebracht sein. Beispielsweise können zwei Träger vorgesehen sein, zwischen denen die Behälter 2 angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen den Trägern und Behältern durch Schweißesn oder auf andere Weise vorgenommen sein kann.
Die Aufhängevorrichtung 50 an der Oberseite der Maschine besteht ζ 'eckmäßig aus Knotenblechen, an denen ein Schäkel 56 angreift, um den Entlader in üblicher Weise an einen Kran anhängen zu können.
An jeder bequem erreichbaren Stelle des Tragrahmens 9 zwischen den Behältern 2 und der Aufhängung 50, 56 können nicht darge-—. stellte Anschlüsse für Druckluft und Kraftstrom sowie Steuer-"^ vorrichtungen zur Betätigung der Ventile und zum Bewegen des Schneckenförderers 1 angebracht sein.
Im Betrieb wird die Entlademaschine zuerst an den Kranhaken eines Deckskranes eines Bulkfrachtschiffes gehängt und mifcels eines vom Ufer herangeführten Kabels an eine Stromquelle angeschlossen. Außerdem wird die Maschine mit einer Druckluftquelle verbunden, insbesondere in üblichs* Weise mit einem ortsbeweglichen Kompressor. Alsdann wird das Austragrohr 6, 47, 48 mit einer flexiblen Rohrleitung verbunden, die zu einem am Ufer befindlichen Bunker, zu Kippwagen, zu einem Lastkahn oder zu einem sonstigen Aufnehmer für das geförderte Gut verläuft.
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Nun wird die Entlademaschine in den Frachtraum des Bulkfrachtschiffee hinuntergelassen und in Betrieb gesetzt. Das von dem Schneckenförderer 1 aufgenommene staubförmige Gut wird nach oben gefördert, bis es über den Austrag 14 den Schwerkraft-Förderweg 24, 26, 27, 28 erreicht, von wo es in die beiden Blasbehälter 2 hineinfällt. Während das Gut in die Behälter eintritt^ wird die aus den Behältern verdrängte Luft durch die Luftfiltersäcke 5 geführt.
Zuerst erfolgt die Füllung des einen Behälters 2, und wenn dieser gefüllt ist, wird der Einlaß umgeschaltet, so daß nun auch der zweite· Behälter gefüllt wird. In den vollen Behälter wird von dessen Boden her Druckluft eingeleitet, die das Gut, eingeschlossen in einen Luftstrom, aus dem Behälter hinausbläst. Die Entleerung der Behälter geschieht somit auf pneumatische Weise. Während der eine Behälter entleert wird, erfolgt die Beschickung des anderen Behälters. Nachdem der erste Behälter leer und der zweite Behälter voll ist, werden die Ventile wiederum betätigt3 um Einlaß und Auslaß zu wechseln. Das vom Schneckenförderer herangetragene Gut beginnt wieder, den ersten Behälter zu füllen, während die dadurch leicht verdichtete Luft durch den Auslaß 41 in den Filter 5 gelangt. In der Zwischenzeit entleert »lie Druckluft den zweiten Behälter und bläst das staubförmige Gut durirh. den Auslaß 39 und das Rohr 6 nach oben. Diese abwechselnd aufeinanderfolgenden Arbeitsweisen der Maschine können automatisch eingeleitet und gesteuert werden, und mittels eines an geeigneter Stelle vorgesehenen Steuergliedes lassen sich die Abläufe beenden.
Auf diese Weise wird das Fördergut fortlaufend aus dem Schiffsraum entnommen und zu dem einen oder anderen Blasbehälter 2 transportiert, von wo es ebenfalls fortlaufend ausgeblasen und zu der vorgesehenen Stelle abseits des Schiffes weitergeleitet wird.
Sobald der Schiffsraum leerer wird, läßt sich die Entlademaschine weiter nach unten versetzen, so daß sie wieder mit
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ihrem Schneckenförderer 1, 11, 12, 13 in das Gut eintaucht, und außerdem kann die Maschine auch im Laderaum hin und her bewegt werden, soweit dies der Ausleger des Deckskranes, an dem die Maschine hängt, gestattet. Eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit gestattet die Maschine selbst, indem der Schneckenförderer 1 verschwenkt wird, wodurch auch abseitige Ecken des Schiffsraumes erfaßt und Reststücke des Gutes abgetragen werden können. Dies ermöglicht die besondere Lagerung des Schneckenförderers, nachdem dieser auch außerhalb der senkrechten Mittellinie unter dem Kranhaken des Deckskranes arbeiten kann.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des mobilen Entladers gemäß der Neuerung ist in den Figuren 4, 5 und 6 wiedergegeben. Hierbei weist die Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Förderung des Gutes eine Feststoffpumpe auf, deren Bauart eine Verdichterschraube innerhalb eines Pumpenstisfels zur Förderung fließfähigen Feststoffes in eine Luft/Feststoff-Mischkammer, die mit einem Drucklufteinlaß versehen ist, aufweist.
Die Entlademaschine nach diesem Beispiel besteht ganz allgemein aus einem Schneckenförderer 60, der das Gut einem Schwerkraft-Förderweg in Form einer geschlossenen Rutsche 62 zuleitet, deren Austrag in eine Feststoffpumpe 63 führt.
Der Schneckenförderer 60 ist dem bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Förderer ähnlich; er weist ein gerades Hohlrohr auf, in dem axial die Förderschnecke angeordnet ist. Um dem Förderer jedoch eine besondere Vielseitigkeit bei der Handhabung verschiedener Güter zu vermitteln, ist das untere Ende des Rohres mit einem Schlußstück ausgerüstet, welches einen etwas grösseren Durchmesser hat und auf dem Rohr des Förderers in Längsrichtung gleitbeweglich ist. Das Schiußstück 64 dient als verstellbare Ummantelung und erlaubt es, die Länge des Rohres einzustellen und damit das Schneckenblatt 66 mehr oder weniger weit aus dem Rohr hervortreten zu lassen. Als Sicherheits- und Schutzvorrichtung gegen
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Beschädigung der Schnecke und als Abdeckung während des Betriebes und Transportes hat das Schlußstück 64 des Förderers 60 außerdem einen einfachen Schild in Gestalt eines kegelstumpfförmigen Käfigs 68 mit einem oberen Stahlring 69, womit er an der Außenseite des Rohres 60 befestigt ist, und mit einem unteren Stahlring 70 von größerem Durchmesser, dessen Zentrum der niedrigste Punkt der Schneckenwelle 71 ist. Der Ring 70 steht mit der*j Ring 69 mittels dreier symmetrisch angeordneter Verstrebungen 72 in Verbindung.
Oben am Förderer 60 ist seitlich ein Materialaustrag zur Übergabe des Gutes in die geschlossene Rutsche 62 angeordnet, welche das Gut abwärts zu einem Einlaß für die Feststoff pumpe 63 führt. Der Schneckenförderer 60, die Rutsche 62 und die Feststoff pumpe 63 sind nicht unabhängig voneinander manövrierbar, vielmehr starr miteinander verbunden, und zwar in einer solchen Weise, daß im Falle eines senkrechtstehenden Förderers 60 die Achse der Rutsche 62 um etwa 50° gegenüber der Waagerechten abwärts geneigt ist, wogegen die Längsachse der Verdichterschraube der Feststoffpumpi
Winkel steht.
Feststoffpumpe 63 um etwa 25° gegenüber der Senkrechten im
--. Die Rutsche 62 hat Kastenform und ist im ganzen trichterartig -" mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildet. Sie ist unten offen und unmittelbar an einen Elinlaß 76 der Fest stoff pumpe 63 ange-/| schlossen. Oben ist die Rutsche mittels einer Platte 77 abgedeckt, und der Einlaß für das geförderte Gut in die Rutsche geschieht durch die Seite, welche sogleich an die Oberseite anschließt und mit dem Auslaß 74 des Schneckenförderers verbunden ist. In der schrägen Unterseite der Rutsche befindet sich eine öffnung, welche mit einem flachen Kasten 78 in Verbindung steht, der mit einem Magnetscheider ausgerüstet ist. Dieser Kasten dient als Trennvorrichtung zum Zurückhalten unerwünschter Fremdkörper aus magnetischem Material, wobei es sich gewöhnlich um eiserne Schrauben, Bolzen oder Drähte handelt, die vom Schneckenförderer aufgenommen worden sind.
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Unmittelbar neben der Austragverbindung vom Schneckenförderer zur Rutsche ist ein Paar von tiberlauf rohren 80 angeordnet, die mit dem Förderrdxdes Schneckenförderers in dessen Längsrichtung verbunden sind, so daß vom Schneckenförderer herangeschafftes überschüssiges Gut, welches nicht in die Feststoffpumpe eintreten kann,weil die Förderrutsche 62 gefüllt ist, zurückgeführt wird in den Laderaum des Bulkfrachtschiffes.
Die Feststoff pumpe ist im ganzen zylinderisch ausgebildet und weist hintereinander angeordnet einen Elektromotor 82, einen Pumpenstiefel 63, der eine Verdichterschraube enthält, und eine Luft/Feststoff-Mischkammer 84 auf, wobei die Pumpe derart angeordnet ist, daß sich der Motor 82 ganz oben befindet. Die Motorwelle 85 erstreckt sich über eine Kupplung 86 zu einem Lagergehäuse 38, von wo die Welle axial zentrisch durch einen nicht dargestelltem Dichtungsring und anschließend ebenfalls axial zentrisch du. Oh den Pumponstiefel 63 verläuft. Die innere Konstruktion der Pumpe ist nicht dargestellt; der Stiefel 63 ist innen zylinderisch gestaltet und enthält die Verdichterschraube, die die Form eines schraubenförmigen Flügels auf der Welle einnimmt, welcher den ganzen Innenraum des Stiefelteils ausfüllt. Nahe dem oberen Ende des Stiefels 63 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 76, mit der die Rutsche 62 für das Fördergut unmittelbar verbunden ist. Im Innern der Vorrichtung und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt hat das Unterende des Pumpenstiefels eine Auslaßöffnung, die mit einem Ventil oder einer Dichtung in Form einer Prüfscheibe versehen ist. Die Steigung der Schraubenflügel nimmt vom oberen Ende nabe der Einlaßöffnung zum unteren Ende mit seinem Ventil hin ab. Dadurch wird während des Betriebes, wenn Feststoff in den Stiefel eingetreten und abwärts mittels der Verdichterschraube durch ihn hindurchgefördert worden ist, eine Verdichtung des Gutes vorgenommen, bis der letzte Schraubenschwung das Material gegen die Fläche der Scheibe drückt und es durch das Ventil zwingt, um alsdann in die Mischkammer 84 einzutreten. Diese Mischkammer oder Ausdehnungskammer hat eine sich verjüngende Gestalt und enthält
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innen eine nicht dargestellte Wirbelscheibe in Form einer flexiblen Membran und einer Anzahl von Luftdüsen. Eine Luftleitung 90 versorgt diese Düsen mit Druckluft.
Im Betrieb wird der fließfähige Feststoff, nachdem er durch das Rückschlagventil in die Ausdehnungskammer geführt worden ist, verwirbelt (fluidisiert) und alsdann in einem Strom von verdichteter Luft fortgetragen. Ein starrer Rohrabschnitt 92 für die pneumatische Förderung ist parallel und unterhalb der Feststoffpumpe angebracht und an seinem Oberende mit einer nicht dargestellten Austragleitung verbunden, die das Gut von der Entlademaschine wegführt. Parallel zu diesem Rohr 92 und ebenfalls am Tragrahmen unterhalb der Pumpe befestigt ist eine Luftversorgungsleitung 94.
Die gesamte Einrichtung, bestehend aus Schneckenförderer 60, Förderrutsche 62, Feststoffpumpe 63 und dem zugehörigen Rohrwerk sowie den Steuerungen, ist an einem starren Rahmengestell^ 96 aus Winkelstahl montiert. Damit die Entlademaschine bei Nichtgebrc.uch in bequemer Weise abgestellt werden kann, hat das Rahmengestell unter der Feststoffpumpe und den pneumatischen Förderrohren angeordnete Beine 98, die auch als Tragschienen dienen. Ein besonderer Tragrahmen 100 ist um einen Bolzen 102 schwenkbeweglich an dem starren Rahmengestell angebracht und trägt ganz oben einen Schäkel 104, durch den die ganze Entlademaschine vom Kranhaken eines Deckskranes auf einem Schiff gehalten werden kann.
Ganz allgemein ist die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels der Neuerung ähnlich der bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1-3 beschriebenen Maschine. Das aus dem Schiffsladeraum aufgenommene Gut wird mittels des Schneckenförderers 60 zur Rutsche geführt, von wo es in den Pumpenstiefel 63 der Feststoffpumpe eingeleitet wird. Die Pumpe fördert den Feststoff fortlaufend in die LufVFeststoff-Mischkammer 84, wo das Gut aufgewirbelt und dann pneumatisch in das Abförderrohr transportiert wird. Obwohl der Schneckenförderer nicht als solcher im Hinblick auf Pumpe und Rutsche manövrierbar ist, läßt sich eine weitgehende
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Beweglichkeit erzielen, da das Rahmengestell^, welches die Arbeitsteile der Entlademaschine trägt, im Verhältnis zu dem oberen schwenkbaren Tragrahmen 100 stellungsmäßig verändert ; werden kann. Die ganze Maschine kann in den Frachtraum des Schiffes abgesenkt und alsdann die Neigung der Vorrichtung verändert werden, indem die beiden Rahmen 96 und 100 gegeneinander verschwenkt werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht diese Verschwenkung mittels Seilzügen, die nicht gezeichnet sind, aber auch hydraulische Hubwerke können zum Einsatz gelangen, die zwischen dem Rahmengestell 96 und dem Tragrahmen 100 montiert sind.
Durch den Einsatz einer Entlademaschine nach der Neuerung kann das Fördergut, nachdem es aus den Laderäumen eines Bulkfrachtschiffes entnommen und durch die betreffenden Rohrleitungen vom Entlader abgefördert worden ist, über eine Ausdehnungskammer in einem neuen Vorratsbunker gelagert werden. Dieser Bunker kann seine Aufstellung an Land haben und dort als dauernder, zeitweili^roder beweglicher Bestandteil einer Anlage vorhanden sein. Der Bunker kann auch auf einem Lastkahn oder dergleichen vorgesehen werden. An dieser Stelle wird dann die Trennung des Gutes und der es tragenden Luft bewirkt, das Gut wird in seinem neuen Aufnahmebehälter abgelagert, und die Luft wird in die Atmosphäre über einen geeigneten Filter oder dergleichen ausgeblasen.
Venn es sich bei dem Fördergut um Zement handelt, kann das Gutvon seiner neuen Lagerstätte aus abgesackt oder in Zementtankwagen gefüllt werden, oder der Zement kann auch unmittelbar in LKW-Mischer aufgegeben werden.
Obwohl sich die fteuerungsgemässen Entlademaschinen insbesondere für die Entladung von pulverförmigem Zement eignen, können sie auch für andere Materialien dieses Zustandes zum Einsatz gelangen. Beispielsweise kann es sich um Mineralien, Metallerze, Chemikalien, Naturprodukte oder synthetische Erzeugnisse in feinkörnigem Zustand handeln. Stoffe dieser Art sind AlZuminium, Bentonit, Kupfer, Getreide, Graphit, Eisenerz, Kalk, Kunststoffe, Kohlenstaub,
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Stärke oder Kakao.
Ein besonderer Vorteil des neuerungsgemäßen mobilen Frachtraumentladers besteht in der Vermeidung der Notwendigkeit besonderer Entladeζentren an den Anlegestellen für Bulkfrachtschiffe und kostspieliger und umfangreicher Elitladeeinrichtungen auf dem Kai. Der hier beschriebene Entlader läßt sich überaus leicht von eine. Seite zur anderen versetzen und ist geeignet, Fördergüter über grössere Entfernungen zu leiten, als sie gewöhnlich beim Entladen von Schiffen möglich sind. Insbesondere wird das Entladen von Schiffen erleichtert, die nicht in einem Hafen anlegen können, weil beispielsweise kein Hafen vorhanden ist, vielmehr vor der Küste ankern müssen, um dort auf offener Reede ihre Fracht abzugeben.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der Entlademaschine ist ebenfalls ein Paar Blasbehälter vorgesehen, so daß es sich um eine Variation des ersten Ausführungsbeispiels handelt. Dabei ist jedoch die Luftfiltereinrichtung weggelassen, und der Schwerkraft-Förderweg vom Faltenbalg aus ist durch einen Schwerkraftförderer ersetzt, der eine Luftunterstützung hat. Der Tragrahmen ist gestaltungsmäßig geändert, und die Winde zur Bewirkung der Bewegungen des Schneckenförderers ist durch eine motorisierte Einheit ersetzt. Die Art und Weise des Betriebes dieses dritten Ausführungsbeispiels ist praktisch gleich dem ersten Ausführungsbeispiel.
Zwecks Erleichterung der Unterbringung der Entlademaschine und ihrer Entnahme vom Unterbrigungsplatz, wobei es sich um eine Stelle am Ufer handeln kann, welche es erforderlich macht, daß die Deckskrane des betreffenden Schiffes die Maschine über Bord : hieven müssen, ist der Schneckenförderer so konstruiert, daß er ' von den übrigen Bauteilen der Maschine leicht abgebaut werden ; kann. Hierzu ist eine leicht montierbare und demontierbare i Verbindung zwischen dem Oberende der Schnecke und dem Rahinengei stell vorgesehen. Der schwerere Teil des Entladers umfaßt dis
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Blasbehälter, das Traggestell, die Motoren und die wesentlichen Rohrleitungen sowie Ventile, und dieser Teil ist besser bewegbar, weil seine Höhe ohne den nach unten über die Blasbehälter hinausragenden Schneckenförderer nur ungefähr 1,5 m beträgt.
Die Blasbehälter sind mit Mannlöchern und Luken im zylinderischen Teil versehen, so daß unter Umständen auch Fördergut aus ihrem Innern durch Menschenkraft entfernt werden kann.
Anstelle einer Ausbildung, bei der getrennte Auslässe für Fördergut und Luft an jedem Behälter vorgesehen sind, kann auch die Anordnunge getroffen sein, daß ein- und derselbe Auslaß verwendet wird, um beiden Zwecken zu dienen. Dies erfordert die Anbringung eines zusätzlichen Ventils oder den Ersatz des einfachen Auf/Zu-Ventils der Gutauslaßöffnung durch ein Zweiwegeventil, so daß die verdrängte Luft während der Behälterfüllung abgelassen werden k&nn. Jeder Behälter hat in diesem Falle eine einzige Auslaßöffnung, welche zu dem Ventil oder den Ventilen und einer gegabelten Rohrleitung führt, von der ein Strang dazu dient, das Gut abzufordern, während der andere Strang für die abgelassene Luft vorgesehen ist. Vorzugsweise werden die Luftleitungen beider Behälter zu einer Y-förmigen Leitung mit einem einzigen Ablaß in die Atmosphäre - entweder unmittelbar oder über einen Luftfilter - vereint.
Der umgekehrt Y-förmige Schwerkraft-Förderweg zwischen dem Faltenbalg und den Behältern wird durch einen luftunterstützten Förderer ersetzt, der aus einer einzigen Einheit mit einem Paar von ein wenig abschüssigen Unterteilen (Basen) besteht, die von einem zentralen Eingangsrohr ausgehen, welches ebenfalls mit einem Lufteinlaß versehen ist. Auf diese Weisegleitet das Material das eine Bein hinunter, wobei es durch die Lufx vorwärtsgestoßen wird, anstatt einfach durch das betreffende Bein der Schwerkraft-Leitung zu fallen. Die Höhe über alles von einem solchen Förderer mit Luftunterstützung ist geringer als die Höhe eines einfachen Schwerkraftförderers, wodurch eine gewisse
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- 23 kompaktere Bauweise der Maschine erzielt werden kann.
Der Tragrahmen der Maschine ist anstelle der eingangs beschriebenen Rohre in Form eines Tetraeders aus rechtwinkeligen Trägern gebaut, wodurch sich eine mehr winkelige oder kastenförmige Gestalt ergibt. Grundsätzlich jedoch wird die Gesanvtform der Maschine durch die Anordnung der breiten Blasbehälter bestimmt, die von einem Deckskran getragen werden müssen, wodurch sich eine im wesentlichen pyramidenförmige Grundgehalt ergibt.
Das dritte Ausführungsbeispiel hat weiterhin anstelle der von Hand oder mechanisch betätigten Winde für den Schneckenförderer ein hydraulisches Kolbensystem, welches aber im übrigen die gleiche Wirkung ausübt.
Eine weitere Abänderung des Entladers kann darin bestehen, daß die Einleitung der pneumatischen Förderung des Gutes anders ausgebildet wird, beispielsweise ein umlaufender Luftzuführer (rotary air lock feeder) oder eine Feststoffpumpe des Systems "positive-displacement progressive-cavity" können verwendet werden.
Auch eine Hilfsvorrichtung zur Erleichterung des Aufnehmens des Gutes im Frachtraum des Schiffes ist einsetzbar, beispielsweise eine sich in Gegenrichtung drehende äußere Schnecke am Rohr des Schneckenförderers, welche das Gut nach unten zu dem hervorragenden Endabschnitt der Aufnahmeschnecke drückt.
Zwischen dem mechanischen Förderer, der das Gut aufnimmt und nach oben leitet, insbesondere den Schneckenförderer, und der pneumatischen Weiterförderung können auch Trennvorrichtungen eingeschaltet werden, beispielsweise unter Verwendung von Filtergaze.
Schließlich ist es möglich, die Entlademaschine auch verfahrbar zu machen und die Ständer und Schienen entsprechend durch Fahrgestelle zu ersetzen.
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Claims (17)

f Schutzansprüche E5 "—'
1. Mobile Entladevorrichtung, insbesondere zum Entladen der Laderäume von Bulkfrachtschiffen, für die Aufnahme und Abförderung von feinkörnigem, fließfähigem, vorzugsweise pulverartigem Messegut, beispielsweise Zement, wobei die Vorrichtung zum Aufhängen an einem oberhalb des Laderaumes befindlichen Kran oder dergleichen eingerichtet und innerhalb des Ladraumes beweglich ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines an sich bekannten Elevators (1, 60) zur fortlaufenden Aufnahme des Gutes und Abförderung in eine mit dem Elevator kombinierte, ebenfalls an sich bekannte Vorrichtung (2, 63) zur Einleitung einer pneumatischen Weiterförderung des Gutes unter Atmosphärenüberdruck, wobei diese Vorrichtung mit einer Rohrleitung verbindbar ist, durch welche das von dem Luftstrom getragene Gut zu seinem Bestimmungsort gefördert wird.
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator als Schneckenförderer (1) ausgebildet ist,
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dessen Förderschecke (12) in einem Rohr (11 ) angeordnet ist, welches an seinem Unterende (13) offen ist.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) des Schneckenförderers an seinem Unterende mit einer gleitbeweglichen rohrförmigen Schürze (64) ausgerüstet ist, so daß das Aufnahmeende der Förderschnecke mehr oder weniger weit freigegeben werden kann.
'^j 4. Entladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterende des Förderrohres (11) der Förderschnecke (12) ein Schutzkäfig (68) für das Aufnahmeende der Förderschnecke angeordnet ist.
5. Entladevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zur Einleitung der pneumatischen Abförderung des Gutes intermittierend arbeitend ausgebildet ist und einen Blasbehälter (2) mit Einern ventilgesteuerten Einlaß (37) für das Fördergut, ferner einen ventilgesteuerten Einlaß für Druckluft und einen ventilgesteuerten Auslaß (39) für das im^uftstrom abgeförderte Material enthält.
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6. Entladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blasbehälterpaar (2) vorgesehen ist und daß die entsprechenden ventilgesteuerten Einlasse (37) und Auslässe (39) miteinanderjverbunden und für aufeinanderfolgenden Betrieb technisch eingerichtet sind, so daß der eine Blasbeh£lter mit Gut gefüllt wird, während der andere Blasbehälter das Gut ausbläst.
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7. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
/ : gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einleitung der
j pneunatischen Abförderung des Gutes aus einer Feststoffpumpe
y ; (63, 8Z., 84) besteht, die mit einer Verdichterschraube in
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einem Purapengehäuse (Pumpenstiefel) und mit einer Luft/Feststoff -Mischkammer ausgestattet ist, welche einen Drucklufteinlaß (90) hat und mit einer Verbindung zur Abförderleitung (92) versehen ist.
8* Entladevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24, 62) zur Förderung des Gutes vom Elevator (1, 60) zu der Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Abförderung (2, 63) als Schwerkraft-Förderweg gestaltet ist.
9· Entladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerkraft-Förderweg (24, 62) mit Mitteln zur Luftunterstützung der Abwärtsförderung des Gutes ausgerüstet ist.
10.Entladevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg (62) zwischen dem insbesondere Schneckenförderer (60) und der Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Förderung des Gutes mit einer Einrichtung (78) versehen ist, mit welcher Fremdkörper aus dem Gut entfernt werden können.
11.Entladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetabscheider (78) vorgesehen ist.
^.Entladevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen getroffen sind, um den Austrag des Elevators und der an ihn angeschlossenen Schwerkraft-Fördermittel derart zu regeln, daß die Aufgabemenge für die Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Förderung die Verarbeitungskapazitat dieser Vorrichtung nicht übersteigt.
13.Entladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Regelung des Gutaustrages aus einem geschwindigkeitsmäßig veränderbaren Antrieb des Elevators
besteht.
14. Entladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Regelung des Gutaustrages aus einem Überlaufrohr (80) besteht, welches an dem Elevator (60) angebracht ist.
15. Entladevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Manövriereinrichtung ausgerüstet ist, welche bewirkt, daß der Elevator (1, 60) im Verhältnis zur Aufhängung (56, 104) der Entladevorrichtung verschwenkt werden kann.
16. Entladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Schwerkraft wirksame Abschnitt der Förderung mit einem beweglichen Faltenbalg (25) ausgerüstet ist und daß der Elevator (1) gegenüber der Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Förderung (2) stellungsmäßig veränderbar (manövrierbar) eingerichtet ist.
17. Entladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Elevator (1, 60), die Zwischenfördermittel (24, 26, 62) und die Vorrichtung zur Einleitung der pneumatischen Abförderung (2, 63) miteinander zu einem festen Verbund vereinigt sind, welcher von einem Rahmengestellt getragen wird, das aus zwei Gestellteilen (9, 19; 96, 100) besteht, welche gegeneinander schwenkbeweglich miteinander verbunden sind und von denen der obere mit einer Aufhängevorrichtung (56, 104) versehen ist.
1 in den Figuren 1 - 5 dar
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