DE3348469C2 - Kupplungsdruckplatte mit gewellten Drahtringen zur Abstützung der Membranfeder - Google Patents
Kupplungsdruckplatte mit gewellten Drahtringen zur Abstützung der MembranfederInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsdruckplatte, bei welcher eine Membranfeder über eine Reihe Nietbolzen am Gehäuse befestigt ist. Zwischen den Nietbolzenköpfen und der Membranfeder ist ein umfangsmäßig geschlossener Drahtring angeordnet, der axial gerichtete Wellenberge und Wellentäler aufweist, und der so verbaut ist, dass jeder Wellenberg an einem Nietbolzenkopf zur Anlage kommt und unter axialer Vorspannung steht. Der Drahtring ist mit einer Ausbuchtung versehen, die aus der vom Drahtring gebildeten Ebene axial oder schräg nach innen wegweisend herausragt, wobei in deren Bereich der Drahtring zusammengeschweißt ist. Die Ausbuchtung greift in eine Öffnung in der Membranfeder ein zur verdrehfesten Anordnung.
Description
Die Erfindung bezieht sich eine auf Kupplungsdruckplatte entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Kupplungsdruckplatte der o. g. Bauart ist beispielsweise aus der DE-AS 1
2 55 406 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Membranfeder zwi
schen zwei gewellten Drahtringen gehalten, um Schwirrgeräusche zu dämpfen
und Verschleiß zwischen den Drahtringen und der Membranfeder zu unterdrü
cken. Bei einer solchen Konstruktion besteht die Gefahr, dass die Drahtringe
während des Betriebes wandern und dadurch deshalb schneller verschleißen. In
anderem Zusammenhang ist es aus der GB 1 583 403 be
kannt, eine Membranfeder an umgebogenen Gehäuselappen zu halten, wobei auf
der Außenseite ein gewellter Drahtring und auf der Innenseite ein nicht gewellter
Drahtring Verwendung finden. Der auf der Innenseite angeordnete Drahtring ist
weder gewellt noch in Umfangsrichtung fixiert, so dass die Gefahr besteht, dass
er in Umfangsrichtung wandert und deshalb verstärkt Verschleiß entsteht. Aus
der DE-OS 21 61 432 ist es weiterhin bekannt, einen nicht gewellten Drahtring
zwischen Membranfeder und Distanzbolzen mit Abflachungen zu versehen, die
dem Distanzbolzen zugeordnet sind. Auf diese Weise ist eine Verdrehsicherung
erreicht, sowie eine geringere Flächenbelastung zwischen Drahtring und Distanz
bolzen. Eine axiale Federung ist diesem Stand der Technik nicht zu entnehmen,
zudem ist sowohl die Herstellung als auch die Montage recht aufwendig. Ferner
besteht die Gefahr, dass an den Übergangsbereichen zwischen den Abflachungen
und dem runden Querschnitt infolge Kerbwirkung eine frühzeitige Ermüdung auf
treten kann. Aus der DE-AS 12 60 890 ist es weiterhin bekannt, nicht gewellte
Drahtringe zum Abstützen der Membranfeder zu verwenden, welche umfangs
mäßig offen ausgeführt sind und bei welchen die Enden axial abgewinkelt sind
und in Öffnungen der Membranfeder oder des Gehäuses eingreifen, um eine Ver
drehsicherung herzustellen. Eine solche Konstruktion ist den derzeitigen Ansprü
chen schon infolge der umfangsmäßig offenen Ausführung der Drahtringe nicht
mehr gewachsen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abstützung zwischen Membran
feder und Distanzbolzen über Drahtringe zu finden, die den heutigen Ansprüchen
genügt, das heißt, bei vertretbarem geringen Verschleiß eine hohe Lebenserwar
tung erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst. Danach
wird im Kennzeichen vorgeschlagen, dass der Drahtring in Umfangsrichtung ver
drehsicher gehalten ist, indem der Drahtring mit einer Ausbuchtung versehen ist,
die aus der vom Drahtring gebildeten Ebene axial oder schräg nach innen weisend
herausragt und in einer Öffnung in der Membranfeder - vorzugsweise eine Fuß
ausrundung zwischen zwei benachbarten Federzungen - eingreift, wobei die
Ausbuchtung durch Abbiegungen zweier ursprünglich freier Enden des Drahtrin
ges gebildet ist die miteinander verschweißt sind, und dass der Drahtring jeweils
mit einem Bereich, der im ungespannten Zustand gegenüber der Membranfeder
einen Wellenberg darstellt, am Nietbolzenkopf zur Anlage kommt. Durch Ver
wendung eines geschlossenen Drahtringes, der durch eine Ausbuchtung über ei
ner Öffnung in der Membranfeder drehfest gehalten ist, sind die Vorteile eines
umfangsmäßig geschlossenen Drahtringes mit einer einfachen Verdrehsicherung
kombiniert. Dadurch ist eine derartige Fixierung in Umfangsrichtung möglich,
dass der Drahtring jeweils mit einem Bereich, der im ungespannten Zustand ge
genüber der Membranfeder einen Wellenberg darstellt, am Nietbolzenkopf zur
Anlage kommt. Durch diese Zuordnung der Anlagestellen zwischen Drahtring und
Nietbolzenkopf an einer Stelle, an der der Drahtring im ungespannten Zustand
gegenüber der Membranfeder einen Wellenberg aufweist, ist sichergestellt, dass
die Krafteinleitung in die Drahtringe ohne größere Unstetigkeitsstellen gleichmä
ßig erfolgt und somit eine große Lebensdauer erzielt werden kann. Dabei sind die
ursprünglich freien Enden des Drahtrings miteinander verschweißt, um einen um
fangsmäßig geschlossenen Drahtring zu erhalten, wobei die Schweißstelle in ei
nem Bereich vorgesehen ist, in welcher die Belastung des Ringes am kleinsten
ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Drahtring aus einem ursprünglich ge
streckten Bauteil gebogen ist. Durch Herstellung des Drahtringes aus einem ur
sprünglich gestreckten Bauteil und durch Zusammenschweißen der Enden ist eine
besonders preiswerte Herstellung möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Aus
buchtung des Drahtringes in Form einer Schlaufe ausgebildet ist und die Endbe
reiche der Schlaufe stumpf verschweißt sind. Dia Schweißstelle im Endbereich
der Schlaufe erfolgt somit an einer Stelle des Drahtringes, an welcher die Belas
tung am kleinsten ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die zwei verschweißten Enden des Drahtrin
ges parallel zueinander verlaufen und aneinander anliegen und in diesem Bereich
verschweißt sind. Eine Schweißverbindung an dieser Stelle ist besonders einfach
herzustellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Draht
ring auf seinem ganzen Umfang eine Abflachung auf der dem Nietbolzenköpfen
zugewandten Seite aufweist. Dadurch entstehen keine Unstetigkeitsstellen am
Drahtring und die Abflachung kann bereits im gestreckten Zustand des Drahtrin
ges erfolgen.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 bis 4: Längsschnitt durch eine Druckplatte mit Seitenansicht, Draufsicht
und Schnitt durch einen Drahtring;
Fig. 5 und 6: Draufsicht und Schnitt durch eine weitere Ausführung eines Draht
ringes.
Fig. 1 zeigt prinzipiell eine Druckplatte 1, wie sie beispielsweise von Kupplungs
herstellern geliefert wird. Sie besteht aus dem Gehäuse 2, welches die Anpress
platte 3 in Umfangsrichtung drehfest aber axial verlagerbar hält. Diese Befesti
gung erfolgt im vorliegenden Fall über Tangentialstraps 6 sowie entsprechende
Niete 8. Es ist jedoch auch prinzipiell möglich, die Anpressplatte 3 in anderer
Weise gegen Verdrehen zu sichern, jedoch in axialer Richtung verlagerbar zu füh
ren. Zwischen Gehäuse 2 und Anpressplatte 3 ist die Membranfeder 4 angeord
net, die sich mit ihrem äußeren Umfang an der Anpressplatte 3 abstützt und mit
einem mittleren Bereich am Gehäuse 2. Nach radial innen setzt sich die Memb
ranfeder 4 mit Federzungen 5 fort, welche zum Betätigen der Kupplung dienen.
Der mittlere Bereich der Membranfeder 4, der der Abstützung am Gehäuse dient,
wird durch eine Reihe von Nietbolzen bzw. Distanzbolzen 9 gebildet, die auf ei
nem mittleren Durchmesser konzentrisch zur Drehachse der Druckplatte 1 im Ge
häuse angeordnet sind. Die Nietbolzen 9 durchdringen mit ihren Nietbolzenschäf
ten 22 entsprechende Öffnungen in der Membranfeder 4 und sind auf der dem
Gehäuse 2 gegenüberliegenden Seite mit Nietbolzenköpfen 10 ausgerüstet. Zwi
schen Gehäuse 2 und Membranfeder 4 ist zur Darstellung eines Kippkreises der
Membranfeder beispielsweise ein Drahtring 11 angeordnet. Dieser Drahtring 11
kann jedoch auch von einer umlaufenden Sicke im Gehäuse 2 gebildet werden.
Der Drahtring 11 ist auf den Nietbolzenschäften 22 geführt und weist somit ei
nen geringfügig größeren Durchmesser auf als die Außenkontur aller Nietbolzen
schäfte 22. Zwischen Membranfeder 4 und Nietbolzenköpfen 10 sind unter
schiedliche Drahtringe 12, 13 angeordnet. Die Beschreibung der einzelnen Draht
ringe erfolgt in den anschließenden Figuren.
Die Funktionsweise einer Druckplatte 1 gemäß Fig. 1 ist folgende: Die Druckplat
te 1 ist mit ihrem Gehäuse 2 an einem nicht dargestellten Schwungrad einer
Brennkraftmaschine befestigt und zwischen der Anpressplatte 3 und diesem
Schwungrad ist eine Kupplungsscheibe einspannbar, die über entsprechende
Reibmaterialien das Drehmoment vom Schwungrad auf eine Getriebewelle über
tragen kann. Die Darstellung der Druckplatte 1 zeigt die Kupplung im eingerück
ten Zustand. In diesem Zustand stützt sich die Membranfeder 4 infolge ihrer Vor
spannkraft mit ihrem Außenumfang an der Anpressplatte 3 ab und mit ihrem
mittleren Umfang über den Drahtring 11 am Gehäuse 2. Die Kupplungsscheibe ist
somit zwischen Anpressplatte 3 und das Schwungrad eingespannt. Soll die
Kupplung ausgerückt werden, so wird mit einem nicht näher dargestellten Aus
rücksystem in axialer Richtung auf die Enden der Federzungen 5 eingewirkt, in
dem diese in Richtung auf das Schwungrad zu ausgelenkt werden. Dabei erfolgt
ein Kippen der Membranfeder um ihre Einspannstelle im Gehäuse im Bereich der
Drahtringe 11 bzw. 12 und 13. Während des Ausrückvorganges erfolgt ein An
lagewechsel der Membranfeder vom Drahtring 11 weg zu den Drahtringen 12
und 13. Der Einrückvorgang erfolgt in umgekehrter Richtung. Durch die zur
Kraftübertragung notwendige hohe Einspannkraft muss bei jedem Aus- und Ein
rückvorgang die stark vorgespannte Membranfeder 4 diesen Anlagewechsel im
Bereich der Drahtringe durchführen. Es entsteht dadurch an dieser Stelle mit der
Zeit Verschleiß, der den Ausrückweg vergrößert. Um diesen Verschleiß in tragba
ren Grenzen zu halten, wird einmal zumindest der Drahtring 12 bzw. 13 vor dem
Einbau mit axialen Wellungen versehen und während des Einbaus durch eine ent
sprechende Vernietung der Nietbolzen 9 axial vorgespannt. Damit dieser Draht
ring diesen hohen Belastungen sowohl im eingerückten Zustand als auch wäh
rend der Kupplungsbetätigung auf längere Sicht ohne nennenswerten Verschleiß
übersteht, werden die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen angewandt. Dabei
dient die Blattfeder 7 nur dem Zwangsabhub der Anpressplatte 3. Die Fig. 2
bis 4 zeigen einen Drahtring 12, der gemäß Fig. 2 in axialer Richtung mit Wellen
bergen 26 und Wellentälern 27 versehen ist. Dabei sind entsprechend der Anzahl
der Nietbolzen 9 Wellenberge 26 bzw. Wellentäler 27 vorgesehen. Zur dauerhaf
ten Übertragung der großen Axialkräfte zwischen dem Drahtring 12 und den
Nietbolzenköpfen 10 bzw. der Membranfeder 4 wird dieser Ring so verbaut, dass
die Wellenberge 26 an den Nietbolzenköpfen 10 zur Anlage kommen und eine
Verdrehsicherung diese Lage des Ringes 12 in allen Betriebszuständen sicher
stellt. Zu diesem Zweck weist der Drahtring 12 eine Schlaufe 29 auf, die sowohl
nach radial innen als auch in axialer Richtung aus der Ebene des Ringes 12 her
ausragt. Diese Schlaufe 29, die aus Fig. 2 und Fig. 3 mit Ansicht "Z" ersichtlich
ist, reicht in eine Öffnung der Membranfeder 4, vorzugsweise in eine Fußausrun
dung zwischen zwei benachbarten Federzungen 5. Damit ist die Fixierung des
Drahtringes in Umfangsrichtung durchgeführt. In Fig. 3 ist die Ansicht des Draht
ringes wiedergegeben - mit der Schlaufe 29 in Ansicht von vorne und in Ansicht
"Z" von oben -. Weiterhin ist aus der Ansicht "Y" zu erkennen, wie der Wellen
berg 26 am Nietbolzenkopf 10 zu Anlage kommt. In der vorliegenden Ausführung
sind ebenso viele Wellenberge 26 wie Nietbolzen 9 vorgesehen. Beide sind im
jeweiligen Abstand von 40° neunfach am Umfang vorhanden. Es ist auch ohne
Weiteres möglich, die doppelte Anzahl von Wellenbergen und Wellentälern vorzu
sehen, wobei dann ebenfalls nur die Wellenberge an den Nietbolzenköpfen 10 zur
Anlage kommen, und zwar jeder zweite. Die Schweißstelle 20 ist im vorliegenden
Fall in der Schlaufe 29 angeordnet, da hier die Belastung des Rings am kleinsten
ist.
Der Schnitt A-B gemäß Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung den Drahtring 12
mit der Abflachung 18. Diese Abflachung 18 ist auf der Seite der Nietbolzenköp
fe 10 vorgesehen, um eine größere Auflagefläche zu gewährleisten. Diese Abfla
chung 18 ist gleichmäßig auf den ganzen Drahtring 12 aufgebracht, und setzt der
Verschleiß an der Berührungsstelle zu den Nietbolzenköpfen 10 ganz erheblich
herab. In der vorliegenden Fig. 3 ist diese Abflachung 18 auf der Vorderseite an
geordnet, jedoch nur im Schnitt A-B dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform anhand des Drahtringes
13. Bei diesem Drahtring 13 sind die beiden Enden 30 abgewinkelt, sie liegen
aneinander an und sind an der Schweißstelle 20 miteinander verschweißt. Dabei
weisen die beiden Enden in Fig. 5 aus der Zeichnungsebene schräg nach hinten
hinaus. Sie dienen gleichzeitig der Verdrehsicherung des Drahtringes 13 Auch
hier ist eine Abflachung 18 gemäß Fig. 6 auf dem gesamten Drahtring 13 in der
Zeichnungsebene angebracht. Die Ansicht "Y" zeigt wiederum die Anlage eines
Wellenberges 26 am entsprechenden Nietbolzenkopf 10.
Claims (5)
1. Kupplungsdruckplatte, bestehend aus einem Gehäuse, einer drehfest aber
axial verlagerbar angeordneten Anpressplatte, einer Membranfeder zwi
schen Gehäuse und Anpressplatte zur Beaufschlagung der Anpressplatte
mit Anpresskraft, wobei die Membranfeder in einem mittleren Bereich
durch am Gehäuse angeordnete Nietbolzen gehalten ist, zumindest zwi
schen den Nietbolzenköpfen und der Membranfeder ein umfangsmäßig ge
schlossener, axial gewellter Drahtring unter axialer Vorspannung montiert
ist und die Membranfeder mit ihrem äußeren Bereich auf die Anpressplatte
einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drahtring (12, 13) in Umfangsrichtung verdrehsicher gehalten ist,
indem der Drahtring (12, 13) mit einer Ausbuchtung (29, 30) versehen ist,
die aus der vom Drahtring (12, 13) gebildeten Ebene axial oder schräg nach
innen weisend herausragt und in eine Öffnung in der Membranfeder (4)
- vorzugsweise eine Fußausrundung zwischen zwei benachbarten Feder
zungen (5) - eingreift, wobei die Ausbuchtung (29, 30) durch Abbiegungen
zweier ursprünglich freier Enden des Drahtrings gebildet ist die miteinander
verschweißt sind, und dass der Drahtring (12, 13) jeweils mit einem Be
reich, der im ungespannten Zustand gegenüber der Membranfeder (4) ei
nen Wellenberg (26) darstellt, am Nietbolzenkopf (10) zur Anlage kommt.
2. Kupplungsdruckplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drahtring (12, 13) aus einem ursprünglich gestreckten Bauteil ge
bogen ist.
3. Kupplungsdruckplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbuchtung des Drahtringes (12) in Form einer Schlaufe (29)
ausgebildet ist und die Endbereiche der Schlaufe stumpf verschweißt (20)
sind.
4. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei verschweißten Enden (30) des Drahtringes (13) parallel zu
einander verlaufen und aneinander anliegen und in diesem Bereich ver
schweißt sind (20).
5. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drahtring (12, 13) auf seinem ganzen Umfang eine Abfla
chung (18) auf der den Nietbolzenköpfen (10) zugewandten Seite auf
weist.
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