DE19611186C1 - Belagfedersegmente mit Überlappung - Google Patents

Belagfedersegmente mit Überlappung

Info

Publication number
DE19611186C1
DE19611186C1 DE1996111186 DE19611186A DE19611186C1 DE 19611186 C1 DE19611186 C1 DE 19611186C1 DE 1996111186 DE1996111186 DE 1996111186 DE 19611186 A DE19611186 A DE 19611186A DE 19611186 C1 DE19611186 C1 DE 19611186C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
zone
support
segment
segments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996111186
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Orlamuender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE1996111186 priority Critical patent/DE19611186C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19611186C1 publication Critical patent/DE19611186C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D2013/642Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Befestigung von Reibbelagringen über Federsegmente ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 12 21 893 bekannt. Bei dieser bekannten Ausfüh­ rungsform sind die Federsegmente abwechselnd an der Innenseite des einen Reibbelagringes und des anderen Reibbelagringes vernietet. An jedem Reibbelag­ ring weist jedes Federsegment eine Auflagezone auf und zwischen jeweils zwei Auflagezonen ist eine Federzone vorgesehen. Weiterhin sind die umfangsmäßigen Endbereiche der Federsegmente mit weiteren Stützbereichen versehen.
Die Ausbildung eines Federsegmentes kann weiterhin beispielsweise der deut­ schen Offenlegungsschrift 27 20 664 entnommen werden.
Weiterhin ist es aus der amerikanischen Patentschrift 4 445 607 bekannt, daß Federsegmente umfangsmäßig überlappend verbaut sind. Dabei sind die überlap­ penden Bereiche in Umfangsrichtung sehr groß ausgeführt und es sind lediglich umfangsmäßig kleine Federzonen frei.
In der deutschen Patentschrift 37 12 715 sind Federsegmente dargestellt und beschrieben, die sich in Umfangsrichtung nicht überlappen, wobei jedoch in ei­ nem Endbereich jeweils eine Auflagezone vorgesehen ist, die in Betrieb immer am gegenüberliegenden Reibbelag anliegt. In Fig. 10 sind auch überlappende Federsegmente dargestellt.
Ausgehend von dem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, Federsegmente dahingehend zu verbessern, daß einerseits möglichst große Auflagezonen gegenüber den Reibbelagringen vorhanden sind und andererseits die Federkennlinie der Federsegmente gezielt angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Dadurch, daß am umfangsmäßig freien Ende zumindest einer Auflagezone ein Federlappen angeordnet ist, und daß jeder Federlappen des einen Federsegmentes während der Belastungsvorganges nach Zurücklegen eines Abstandes federnd auf der Fe­ derzone des nächsten Federsegmentes zur Auflage kommt, kann die Federkenn­ linie der Federsegmente wegabhängig progressiv gestaltet werden. Eine solche progressive Kennlinie kann in vielen Fällen den Anfahrkomfort erhöhen. Durch das Zusammenwirken des Federlappens mit der Federzone ist es möglich, den Federlappen sehr kompakt auszuführen, da er nicht den gesamten Axialabstand zwischen den beiden Reibbelagringen überdecken muß.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß jedes Federsegment im Bereich der ersten Auflagezone radial innen mit einer Befestigungszone versehen ist zur Befestigung an der Scheibe. Es ist dabei vorteilhaft die Befestigungszone im Bereich einer Auflagezone vorzusehen, um beide Zonen im wesentlichen in einer Ebene ausbil­ den zu können.
Weiterhin ist jeweils eine zweite Auflagezone in Umfangsrichtung von der ersten Auflagezone wegweisend angeordnet.
In vorteilhafter Weise werden weiterhin die umfangsmäßigen Begrenzungskanten der Federzonen nach radial außen aufeinander zu laufend angeordnet. Auf diese Weise kann eine über die radiale Erstreckung der Reibbelagringe zunehmende Fe­ dersteifigkeit erzielt werden, die dafür sorgt, daß während des Anfahrvorganges, insbesondere bei hoher thermischer Belastung, ein möglichst großer Reibradius zur Verfügung steht. Damit kann beispielsweise eine Schirmung der Anpreßplatte durch thermischen Verzug ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert. Es zeigen in einzelnen:
Fig. 1 Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit zwei umfangsmäßig gestaffelt angeordneten Federsegmenten;
Fig. 2 die Ansicht eines einzelnen Federsegmentes;
Fig. 3 den Schnitt A-B gemäß Fig. 1 durch die Federsegmente und durch die Reibbelagringe.
In Fig. 1 ist die Ansicht von zwei Federsegmenten 5 und 6 wiedergegeben, wo­ bei die entsprechenden Reibbelagringe weggelassen sind und die Scheibe 3, an welcher die Federsegmente befestigt sind, ist angedeutet sowie die Nabe 1, wo­ bei sämtliche Teile konzentrisch um eine Drehachse 2 angeordnet sind. Eine Kupplungsscheibe dieser Bauart besteht aus einer Nabe 1, die über eine Verzah­ nung drehfest auf einer nicht dargestellten Getriebewelle befestigt ist, die kon­ zentrisch zur Drehachse 2 verläuft. Mit der Nabe 1 ist eine Scheibe 3 verbunden, die den Durchmesserunterschied zwischen der Nabe 1 und den Befestigungsbe­ reichen der Federsegmente überbrückt. Im radialen Bereich dieser Scheibe 3 kann ohne weiteres ein Torsionsschwingungsdämpfer angeordnet sein. Die beiden Fe­ dersegmente 5 und 6 sind umfangsmäßig gestaffelt angeordnet, wie insbesonde­ re aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die einen Schnitt A-B gemäß Fig. 1 darstellt. In diesem Schnitt sind nicht nur die beiden Federsegmente 5 und 6 dargestellt, sondern auch die Reibbelagringe 4 und 5, die von den Federsegmenten getragen sind. Dabei ist vorausgesetzt, das in Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe lüc­ kenlos Federsegmente 5 bzw. 6 aneinander gereiht sind, entsprechend Fig. 3. Fig. 2 zeigt ein einzelnes Federsegment 5 wie es in Fig. 1 und 3 verbaut ist. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß sämtliche Federsegmente 5, 6 vorzugs­ weise identisch ausgeführt sind. Es ist zwar prinzipiell möglich, unterschiedliche Federsegmente zu verbauen, jedoch ergeben sich hieraus Probleme von Lagerhal­ tung und Montage. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn sämtliche Federsegmente identisch sind. Jedes Federsegment weist zwei verschiedene Auflagezonen 7,8 auf, die im unbelasteten Zustand der Kupplungsscheibe entsprechend Fig. 3 axial voneinander beabstandet sind. Die Auflagezonen selbst sind im wesentlichen eben und liegen großflächig auf den Innenseiten der Reibbelagringe 4 auf. Zwi­ schen jeweils einer ersten Auflagezone 7 und einer zweiten Auflagezone 8 ist eine Federzone 9 vorgesehen, die beide Auflagezonen 7, 8 miteinander verbindet und die eine Neigung gegenüber den beiden Ebenen der Auflagezonen 7 und 8 aufweist. Die umfangsmäßigen Begrenzungskanten zwischen den Auflagezo­ nen 7 und 8 und der Federzone 9 sind im wesentlichen gerade und nach radial außen aufeinander zu laufend ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine in radialer Richtung zunehmende Federsteifigkeit bei Axialbelastung der beiden Reibbelag­ ringe 4 aufeinander zu durch nicht dargestellte Anpreßplatte und Gegenanpreß­ platte durch die Kraft einer Kupplungshauptfeder. Jedes Federsegment 5, 6 kann in umfangsmäßiger Fortsetzung beispielsweise der ersten Auflagezone 7 einen Federlappen 11 aufweisen, der für eine progressive Federkennung vorgesehen ist. Weiterhin weist im vorliegenden Fall jede erste Auflagezone 7 eine Befesti­ gungszone 10 auf, die mit Befestigungsöffnungen 13 versehen ist. Diese Befe­ stigungsöffnungen 13 dienen in Verbindung mit entsprechenden Nieten der Befe­ stigung der Federsegmente an der Scheibe 3. Weiterhin ist jedes Federseg­ ment 5, 6 mit Befestigungsöffnungen 13 und mit Durchtrittsöffnungen 12 verse­ hen, die etwa auf einem mittleren Radius zwischen Außendurchmesser und In­ nendurchmesser der im wesentlichen konzentrisch verlaufenden Federsegmente angeordnet sind. Die Befestigungsöffnungen 13 dienen dabei der Anordnung von Belagnieten 14 zur Befestigung der Reibbelagringe 4 an den Federsegmenten 5, 6. Die Durchtrittsöffnungen 12, die sowohl im Reibbelagring 4 als auch im entspre­ chenden Federsegment angeordnet sind, dienen dazu, die Befestigungsniete 14 von beiden Seiten her für den Vernietungsvorgang zugänglich zu machen. Der Schnitt A-B entsprechend Fig. 3 zeigt den unbelasteten Zustand der Kupplungs­ scheibe, das heißt, die Federsegmente 5, 6 sind in Achsrichtung entlastet. In die­ sem Zustand weisen die Enden der Federlappen 11 einen Abstand X von der Fe­ derzone 9 des jeweils anderen Federsegmentes auf. Mit zunehmender Axialbela­ stung während des Anfahrvorganges werden die Reibbelagringe 4 aufeinander zubewegt unter zunehmender axialer Verspannung der Federsegmente 5, 6 insbe­ sondere im Bereich der Federzone 9. Nach einem bestimmten Federweg kommen die Federlappen 11 an den Federzonen 9 zur Auflage und sorgen von diesem Moment an für ein progressives Ansteigen der Federkennlinie. Im voll eingerück­ ten Zustand der Reibungskupplung weisen die Federsegmente üblicherweise ei­ nen Mindestabstand voneinander auf.

Claims (4)

1. Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, umfassend eine Nabe mit Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, die eine Drehachse definiert, eine an der Nabe befestigte Scheibe, Federseg­ mente, die an der Scheibe im Bereich deren Außendurchmesser befestigt sind und welche mit Reibbelagringen versehen sind, die zum Einleiten eines Drehmomentes vorgesehen sind und die im Betrieb durch Axialeinspannung axial-federnd gegen die Federkraft der Federsegmente angeordnet sind, wobei jedes Federsegment in Umfangsrichtung gesehen zwei axial voneinander beab­ standete Auflagezonen aufweist, mit einer dazwischen angeordneten Federzo­ ne zum Verbinden beider Auflagezonen, die beiden Auflagezonen jedes Feder­ segmentes wechselseitig an einem oder anderen Reibbelagring befestigt sind, die Federsegmente umfangsmäßig überlappend verbaut sind, indem jeweils ei­ ne erste Auflagezone des einen Federsegmentes einer zweiten Auflagezone des nächsten Federsegmentes zumindest teilweise axial gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß am umfangsmäßigen freien Ende zumindest einer Auflagezone (7) ein Fe­ derlappen (11) angeordnet ist, und daß jeder Federlappen (11) des einen Fe­ dersegmentes (5, 6) während des Belastungsvorganges nach Zurücklegen eines Abstandes (X) federnd auf der Federzone (9) des nächsten Federsegmentes (8) zur Auflage kommt.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federsegment (5, 6) im Bereich der ersten Auflagezone (7) radial in­ nen mit einer Befestigungszone (10) versehen ist zur Befestigung an der Scheibe (3).
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine zweite Auflagezone (8) in Umfangsrichtung von der ersten Auflagezone (7) wegweisend angeordnet ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsmäßigen Begrenzungskanten der Federzone (9) nach radial außen aufeinander zu laufend angeordnet sind.
DE1996111186 1996-03-21 1996-03-21 Belagfedersegmente mit Überlappung Expired - Fee Related DE19611186C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996111186 DE19611186C1 (de) 1996-03-21 1996-03-21 Belagfedersegmente mit Überlappung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996111186 DE19611186C1 (de) 1996-03-21 1996-03-21 Belagfedersegmente mit Überlappung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19611186C1 true DE19611186C1 (de) 1997-10-02

Family

ID=7788997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996111186 Expired - Fee Related DE19611186C1 (de) 1996-03-21 1996-03-21 Belagfedersegmente mit Überlappung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19611186C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19881963B4 (de) * 1997-12-18 2012-11-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe
DE102012214590B4 (de) * 2012-08-16 2015-06-03 Ford Global Technologies, Llc Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge
DE112006000242B4 (de) * 2005-02-16 2015-06-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe
WO2018056035A1 (ja) * 2016-09-26 2018-03-29 株式会社エクセディ クッショニングプレート

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910747C (de) * 1938-07-25 1954-05-06 Borg Warner Kupplungsreibscheibe fuer Kraftfahrzeuge
DE2720664A1 (de) * 1976-05-20 1977-11-24 Automotive Prod Co Ltd Abtriebsplatte fuer eine reibkupplung
US4445607A (en) * 1981-12-02 1984-05-01 Borg-Warner Corporation Clutch driven plate assembly
DE3712715C2 (de) * 1987-04-14 1995-11-30 Fendt Xaver Gmbh & Co Kupplungsscheibe mit geringem Massenträgheitsmoment

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910747C (de) * 1938-07-25 1954-05-06 Borg Warner Kupplungsreibscheibe fuer Kraftfahrzeuge
DE2720664A1 (de) * 1976-05-20 1977-11-24 Automotive Prod Co Ltd Abtriebsplatte fuer eine reibkupplung
US4445607A (en) * 1981-12-02 1984-05-01 Borg-Warner Corporation Clutch driven plate assembly
DE3712715C2 (de) * 1987-04-14 1995-11-30 Fendt Xaver Gmbh & Co Kupplungsscheibe mit geringem Massenträgheitsmoment

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19881963B4 (de) * 1997-12-18 2012-11-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe
DE112006000242B4 (de) * 2005-02-16 2015-06-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe
DE102012214590B4 (de) * 2012-08-16 2015-06-03 Ford Global Technologies, Llc Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge
US9631681B2 (en) 2012-08-16 2017-04-25 Ford Global Technologies, Llc Gear mechanism for motor vehicles
WO2018056035A1 (ja) * 2016-09-26 2018-03-29 株式会社エクセディ クッショニングプレート
JP2018053913A (ja) * 2016-09-26 2018-04-05 株式会社エクセディ クッショニングプレート

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4300665B4 (de) Mittels Reibung arbeitendes Drehmomentübertragungsorgan
DE3812276C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit Zentrierlager
DE2406262A1 (de) Abtriebsscheibe fuer kupplungen
DE2808058A1 (de) Reibungskupplung
DE3049645C2 (de)
DE3409868C2 (de)
DE3242448A1 (de) Riemenscheibe eines stufenlosen regelgetriebes
EP3018379A1 (de) Abschirmvorrichtung für eine bremsscheibe
DE2720664A1 (de) Abtriebsplatte fuer eine reibkupplung
DE4026765C2 (de) Kupplungsscheibe mit Reibungsdämpfung im Leerlaufbereich
DE19824465A1 (de) Bremsscheibe für die Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs
DE3409869A1 (de) Kupplungsscheibe
DE3810922C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere Reibscheibe für ein Kraftfahrzeug
DE19611186C1 (de) Belagfedersegmente mit Überlappung
DE4341547A1 (de) Kupplungsscheibe mit einem verdrehgesicherten Reibring
DE4226762A1 (de) Kupplungsscheibe mit Belagfeder
EP0648955B1 (de) Kupplungsscheibe mit Lastreibscheiben
EP1191256A2 (de) Anlasserrad für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen
DE19652106C2 (de) Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen
DE3348469C2 (de) Kupplungsdruckplatte mit gewellten Drahtringen zur Abstützung der Membranfeder
DE2934135C2 (de)
DE19529074C1 (de) Kupplungsscheibe mit wechselseitig gewölbten Belagfederfahnen
DE4040595C2 (de) Kupplungsscheibe mit reibungsbehaftetem Leerweg
EP0648950A1 (de) Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug - Reibungskupplung
DE3228458C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee