DE3242448C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
    • F16H55/563Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable actuated by centrifugal masses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibe eines stufenlosen Regelgetriebes mit einer Nabe und einander gegenüberliegend die Nabe umgebend zwei ringförmigen Flanschen von denen zu­ mindest einer ein beweglicher Flansch ist und bezüglich der Nabe von federnden Rückstellmitteln gesteuert axial bewegbar ist, wobei die Rückstellmittel von einer Tellerfeder gebildet werden, die zum einen aus einem ringförmigen Umfangsbereich besteht, der sich axial kippbar gegen den beweglichen Flansch abstützt, und zum anderen einen durch Schlitze in radial ge­ richtete Finger geteilten Zentralbereich aufweist, der sich axial kippbar gegen ein an der Nabe befestigtes Stützteil ab­ stützt.
Sie betrifft insbesondere solche stufenlosen Regelgetriebe, die von zwei Riemenscheiben, die eine treibend, die andere getrieben, und einem zwischen beiden angeordneten endlosen Riemen gebildet werden, wobei jede der Riemenscheiben eine Nabe und einander gegenüberliegend um diese Nabe herum zwei ringförmige Flansche aufweist, von denen mindestens einer, der Einfachheit halber als beweglicher Flansch bezeichnet, in axialer Richtung in bezug auf die Nabe von elastischen Rück­ stellmitteln gesteuert bewegbar angeordnet ist. Die elasti­ schen Rückstellmittel werden durch ein ringförmiges Teil, d. h. eine Tellerfeder, gebildet, die zum einen einen federnden Umfangsbereich und zum anderen einen mittels Schlitze in ra­ dial gerichtete Finger geteilten zentralen Bereich aufweist.
Ein derartiges stufenloses Regelgetriebe ist insbesondere aus dem französischen Patent Nr. 23 47 578 bekannt.
Wie in diesem französischen Patent beschrieben, befindet sich die Tellerfeder jeder Riemenscheibe mittels ihres federnden Umfangsbereichs in axialer Anlage gegen den ihr zugeordneten beweglichen Flansch und mittels ihres durch Schlitze in ra­ dial gerichtete Finger geteilten Zentralbereichs in axialer Anlage gegen ein Stützteil, das in axialer Richtung an der zugeordneten Nabe festgelegt ist.
Die axiale Abstützung der Tellerfeder gegen den beweglichen Flansch ist eine kippbare axiale Abstützung und das gleiche gilt für die axiale Abstützung der Tellerfeder gegen das Stützteil.
Während des Betriebs verschiebt sich der bewegbare Flansch gegenüber dem anderen Flansch, der Einfachheit halber als fe­ ster Flansch bezeichnet, zwischen zwei Extremlagen, einer vorgerückten und einer rückwärtigen, und für eine dieser Stellungen nimmt die Tellerfeder eine erste, im wesentlichen kegelstumpfförmige Konfiguration ein, und für die andere eine zweite Konfiguration, die im wesentlichen kegelstumpfförmig invers zur ersten ist.
Von einer kegelstumpfförmigen Konfiguration zur anderen be­ wegt sich die Tellerfeder also nach Art eines Scharniers sowohl in Kontakt mit dem beweglichen Flansch als auch in Kontakt mit dem Abstützteil.
Die axiale kippbare Abstützung, die somit aus diesem Grunde zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch herge­ stellt ist, führt zwangsläufig zu einer nicht zu vernachläs­ sigenden Abnutzung des einen und/oder des anderen dieser Teile und es ist dies umsomehr der Fall, als es sich hierbei um metallische Teile handelt.
Es können Riefen entstehen und/oder es kann zu einem Abblät­ tern der Oberfläche an der Tellerfeder kommen, was nachteilig für deren Lebensdauer ist, insbesondere wenn die Tellerfeder sandgestrahlt wurde.
Es ist im übrigen notwendig, eine geeignete Zentrierung der Tellerfeder in bezug auf den beweglichen Flansch sicherzu­ stellen, gegen den sie sich in Anlage befindet, andernfalls wird die Tellerfeder während des Rotierens der Anordnung ge­ genüber dem Flansch einer relativen Unwuchtbewegung ausge­ setzt, die zwangsläufig der Ursprung einer zusätzlichen Ab­ nutzung ist, die sich derjenigen hinzuaddiert, die bereits, wie oben dargestellt, aufgrund der Kippbewegung der genannten Abstützung bewirkt wird.
Außer daß diese derart kumulierten Abnutzungen unvermeidbar eine Reduzierung der federnden Belastung bewirken, die in axialer Richtung von der Tellerfeder auf den beweglichen Flansch ausgeübt wird, sind sie auch nachteilig für die Le­ bensdauer der Tellerfeder und können selbst der Beginn eines Risses sein.
Um eine geeignete Zentrierung der Tellerfeder gegenüber dem beweglichen Flansch sicherzustellen, gegen den sie anliegt, wurde in dem vorerwähnten französischen Patent Nr. 23 47 578 vorgeschlagen, auf der Tellerfeder am federnden Umfangsbe­ reich eine bestimmte Anzahl von Eingriffsblöcken zu befesti­ gen, mittels welchen sie in Eingriff mit dem beweglichen Flansch steht, wobei an diesem zu den Eingriffsblöcken kom­ plementäre Ausnehmungen vorgesehen sind.
Obwohl vom Gesichtspunkt der gewünschten Zentrierung eine solche Anordnung befriedigend arbeitet und sie darüber hinaus vorteilhafterweise gestattet, unter Zuhilfenahme des selben Eingriffsblocks eine drehfeste Verbindung des beweglichen Flansches mit der Tellerfeder und über diese und das Stütz­ teil mit der zugeordneten Nabe sicherzustellen, so weist sie den Nachteil auf, die unvermeidbare Entwicklung einer Abnut­ zung zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch weiter bestehen zu lassen, die aufgrund der axialen Kippan­ lage zwischen beiden Teilen entsteht.
Des weiteren ist sie aufgrund des punktförmigen Angriffs der nebeneinander auf dem Umfangsbereich der Tellerfeder angeord­ neten Eingriffsblöcke der Ursprung einer diskontinuierlichen Spannung im Inneren der Tellerfeder, da jeder dieser Ein­ griffsblöcke zu einer Konzentrierung der Spannungen in seinem Befestigungsbereich führt. Eine solche Diskontinuität der Spannungen ist für die Betriebsbedingungen der Tellerfeder und ihre Lebensdauer von Nachteil.
Wenn es sich um eine treibende Riemenscheibe handelt, so be­ steht noch die Gefahr des Umschlagens der Tellerfeder in der rückwärtigen Position des beweglichen Flansches, was den Ein­ satz von speziellen Mitteln erfordert, die geeignet sind, ei­ ner solchen Umkehr entgegenzuwirken.
Aus der DE-PS 11 48 822 ist eine verstellbare Keilriemen­ scheibe für ein Regelgetriebe bekannt, bei der die verstell­ baren Flansche mit einer auf Druck beanspruchten Gummifeder zusammenwirken, wobei jede der Gummifedern mit einem Ende an den ihnen zugeordneten Stützlagern an der Welle und mit dem anderen Ende an den entsprechenden Umfangsabschnitten der Flansche eingespannt sind. Die Gummifedern haben dabei eine membranartige Form.
Diese Anordnung weist die üblichen Nachteile von Gummimem­ branfedern auf, wie beispielsweise Empfindlichkeit gegen jeg­ liche Art von Lösungsmitteln sowie gegenüber Öl und Fetten.
Aus der DE-OS 31 40 191 ist eine Riemenscheibe für ein Regel­ getriebe bekannt, bei welcher sich die Tellerfeder mit ihrem federnden Umfangsbereich unmittelbar oder unter Zwischen­ schaltung eines metallenen Zwischenstücks abstützt. Bei­ spielsweise wird der federnde Umfangsbereich bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel am axial abgebogenen Außenumfangsrand des kegelförmigen Flansches mit Spiel gehal­ tert, so daß die oben dargelegten Nachteile hier ebenfalls auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riemenscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Gattung so zu verbessern, daß der Verschleiß zwischen den beweglich zusam­ menwirkenden Bauteilen, insbesondere der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch bei gleichzeitiger geeigneter Zentrierung der Tellerfeder verringert oder vermieden wird.
Aufgrund dieser axialen Befestigung arbeitet das elastische Material des eingesetzten Zwischenrings während des Kippens der Tellerfeder in der vorgeschriebenen Weise in ihrer Masse.
Es ist zwar in dem amerikanischen Patent Nr. 31 74 348 vorge­ sehen, einen Zwischenring aus elastischem Material zwischen jedem der Seitenflansche einer Riemenscheibe eines stufenlo­ sen Getriebes und einem Konterflansch vorzusehen, der paral­ lel einen solchen Flansch verdoppelt.
Ein solcher Konterflansch bildet eine Tellerfeder im Sinn der vorliegenden Anmeldung und es findet auch insbesondere eine axiale Kippbewegung zwischen diesem und dem zugeordneten Flansch statt.
In diesem amerikanischen Patent Nr. 31 74 348 wird nirgends vorgeschlagen, daß ein Zwischenring aus elastisch verform­ barem Material im Fall eines axialen Kippanschlags verwendet werden kann.
Der Durchschnittsfachmann hat für einen derartigen axialen Kippanschlag a priori den Einsatz eines solchen Zwischenrings aus elastischem Material bisher zurückgewiesen, da die dyna­ mischen Belastungen sowohl auf Druck als auch auf Zug, denen ein solcher Ring ständig ausgesetzt ist, vom Fachmann bisher als zu hoch angesehen wurden, als daß ein solcher Ring ihnen über eine längere Lebensdauer hinweg ohne Schaden standhal­ ten könnte.
Versuche haben demgegenüber überraschend bestätigt, daß ein solcher Zwischenring aus elastischem Material sehr wohl ge­ eignet ist.
Er kann z.B. auf die Tellerfeder aufgeklebt sein, wird aber vorzugsweise einfach an dieser angehaftet, d.h. in situ auf die Tellerfeder vulkanisiert und zwar bei einer Temperatur, die die metallurgischen Eigenschaften der Tellerfeder nicht berührt.
Daraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Her­ stellung.
Zugleich können zahlreiche Ausführungsmodalitäten angewendet werden, um den beweglichen Flansch zumindest axial mit dem Zwischenring aus elastischem Material zu verbinden.
Entsprechend den Erfordernissen ist es insbesondere möglich, daß dieser Zwischenring aus elastischem Material an dem be­ weglichen Flansch oder an einem Hilfsteil, der Einfachheit halber als Verbindungsteil bezeichnet, zum Zwecke der axialen Verbindung an dem beweglichen Flansch angeklebt oder angehaf­ tet wird.
In welcher Weise man auch verfährt, es wird stets der Ver­ schleiß zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch am Ort ihrer gegenseitigen Anlage dank des erfindungsgemäßen Zwischenrings aus elastischem Material vermieden, ebenso die Riefen und/oder Abblätterungen. Der federnde Umfangsbereich der Tellerfeder ist darüber hinaus keiner Spannungsdiskonti­ nuität ausgesetzt.
Die Lebensdauer der Tellerfeder und die der Anordnung insge­ samt wird somit vergrößert.
Darüberhinaus gestattet der Zwischenring aus elastischem Ma­ terial eventuellen Exzentrizitäten zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch nachzugeben, ohne daß daraus ir­ gendwelche Abnutzungen zwischen diesen resultieren, was eben­ falls für die Lebensdauer der Anordnung von Vorteil ist.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Zwischenring aus elastischem Material selber die Gesamtheit der vorzusehenden Eingriffsmittel zwischen dem beweglichen Flansch und der Tel­ lerfeder zum Befestigen des beweglichen Flansches auf dieser bilden.
Aus diesem Grunde, und da infolgedessen keinerlei mechani­ scher Kontakt zwischen der Tellerfeder und dem beweglichen Flansch existiert, sind die übrigen inneren zwangsläufigen Reibungen vorteilhafterweise noch mehr reduziert, was sich günstig auf die Kennlinie des stufenlosen Getriebes und somit auf eine Reduzierung der Hysteresis ihrer Kennlinie auswirkt. Aufgrund der erhaltenen Reduzierung der Hysteresis ist der Wirkungsgrad der Anordnung vorteilhafterweise vergrößert.
Er verhindert in gleicher Weise im Fall einer treibenden Rie­ menscheibe vollständig die Möglichkeit eines Umkippens der Tellerfeder in der rückwärtigen Position des beweglichen Flansches, ohne daß es notwendig wäre, zu diesem Zweck beson­ dere Mittel vorzusehen.
Des weiteren wirkt er als Dämpfer für Vibrationen und Ge­ räuschentwicklungen.
Darüber hinaus führt der Zwischenring vorteilhafterweise zu einer Reduzierung des axialen Raumbedarfs der Anordnung und zwar deshalb, weil es für die Tellerfeder nicht möglich ist, sich von dem beweglichen Flansch in der rückwärtigen Position zu lösen; zumindest bei bestimmten Ausführungsformen kann er auch zu einer Reduzierung des Durchmessers der Anordnung füh­ ren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung be­ schriebener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein stufenloses Getriebe mit einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe bei einem maximalen Übersetzungsverhältnis,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit der Umrandung II gekennzeichneten Details,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung der Fig. 1, jedoch bei dem minimalen Übersetzungsverhältnis,
Fig. 4-11 Ansichten analog derjenigen in Fig. 2 betreffend jeweils eine unterschiedliche Ausführungsform,
Fig. 12 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1, betref­ fend eine Ausführungsform einer weiteren Riemen­ scheibe, die das stufenlose Getriebe aus Fig. 1 aufweist,
Fig. 13 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 12, betref­ fend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 14 eine Teilansicht im Aufriß dieser Ausführungsform aus Richtung des Pfeils XIV in Fig. 13,
Fig. 15-20 weitere Ansichten analog derjenigen in Fig. 12, be­ treffend jeweils eine weitere Ausführungsform,
Fig. 21 eine weitere Ansicht analog derjenigen in Fig. 12, betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 22 und 23 Teilansichten im Schnitt dieser Variante jeweils entsprechend der Linien XXII-XII und XXIII-XXIII in Fig. 21,
Fig. 24 eine weitere Ansicht analog derjenigen in Fig. 12, betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 25 eine Schnittansicht durch diese Ausführungsvariante entlang der Linie XV-XV in Fig. 24,
Fig. 26 und 27 Ansichten analog derjenigen in Fig. 24 und 25, betreffend eine weitere Ausführungsform.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist ein stufenloses Ge­ triebe, bei dem die Erfindung Verwendung findet, wie an sich bekannt, eine treibende Riemenscheibe 10 A, eine getriebene Riemenscheibe 10 B und einen Keilriemen 11 auf, der als End­ losriemen auf diesen Riemenscheiben läuft.
Die treibende Riemenscheibe 10 A besitzt des weiteren eine mittels einer Feder 13 A auf einer Antriebswelle 14 A aufge­ keilte Nabe 12 A, und zwei ringförmige, einander gegenüber­ liegende, auf der Welle 12 A angeordnete Seitenflansche 15 A, 16 A, von denen mindestens einer, in der dargestellten Ausfüh­ rungsform der Flansch 15 A, der Einfachheit halber beweglicher Flansch genannt, in bezug auf die Achse 12 A axial beweglich ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist der bewegliche Flansch 15 A zu diesem Zweck in seinem Mittelbereich einen axialen Bund 17 A auf, mittels welchem er auf einer Hülse 18 A befestigt und über welche er mit Spiel auf der Nabe 12 A auf­ gesetzt ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist der andere Seiten­ flansch, der Flansch 16 A, der Einfachheit halber als fester Flansch bezeichnet, axial und in Umfangsrichtung drehfest an der Nabe 12 A angebracht; er ist zu diesem Zweck über einen axialen Bund 10 A auf einem Auflager 21 A der Nabe 12 A be­ festigt.
Die Seitenflansche 15 A und 16 A weisen einander gegenüberlie­ gende kegelstumpfförmige Flansche 22 A, 23 A mit sich gegen­ überliegenden inversen Steigungen auf, wobei gleichzeitig der Keilriemen 11 einen trapezförmigen Querschnitt besitzt.
An ihrem Außenumfang sind die Flansche 15 A und 16 A mit axial vortretenden Rändern 24 A und 25 A ausgestattet, die jeweils in die entgegengesetzten Richtungen weisen.
Wie an sich bekannt, wird der bewegliche Flansch 15 A von ela­ stischen Rückstellmitteln gesteuert, die ihn ständig in Rich­ tung auf den festen Flansch 16 A belasten, wobei dieses ela­ stische Rückstellmittel von einer Tellerfeder 27 A gebildet wird, die zum einen einen federnden Umfangsbereich 28 A umfaßt, der sich in nachfolgend näher im Detail beschriebenen Art und Weise kippbar axial gegen den beweglichen Flansch 15 A ab­ stützt und zum anderen einen durch Schlitze 30 A in radiale Finger 29 A geteilten Zentralbereich aufweist, welcher sich kippbar in axialer Richtung gegen ein axial und drehfest mit der Nabe 12 A verbundenes Teil 32 A abstützt, welches als Ab­ stützteil bezeichnet wird. In der dargestellten Ausführungs­ form ist das Abstützteil mittels einer Bördel- oder Quetsch­ verbindung auf der Nabe 12 A befestigt, wobei es zum drehfe­ sten Antrieb der Tellerfeder 27 A in axialer Richtung vor­ springend nebeneinander angeordnete Nasen 33 A trägt, die je­ weils einzeln in einen Schlitz 30 A dieser Tellerfeder 27 A eingesetzt sind.
Des weiteren trägt in dieser Ausführungsform die Tellerfeder 27 A mittels ihrer radialen Finger 29 A Fliehgewichte 35 A, die, wenn es sich um eine treibende Riemenscheibe handelt, zwi­ schen der Tellerfeder 27 A und dem beweglichen Flansch 15 A von der Fläche der Tellerfeder 27 A vorspringen, die dem genannten Flansch zugewandt ist.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt, insbesondere aus der oben genannten französischen Patentschrift 76 10 392, und bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Die getriebene Riemenscheibe 10 B weist im wesentlichen einen zur Scheibe 10 A analogen Aufbau auf. Die Nabe 12 B ist über eine Feder 13 B auf der Welle 14 B festgelegt, der bewegliche Flansch 15 B wird von einer Tellerfeder 27 B beaufschlagt, die sich an einem Stützteil 32 B abstützt, welches auf der Nabe 12 B befestigt ist, und es ist ein fester Flansch 16 B vorhan­ den.
Da es sich um eine getriebene Riemenscheibe handelt, ragen die von der Tellerfeder 27 B getragenen Fliehgewichte 35 B an der Fläche vor, die dem bewegbaren Flansch 15 B abgewandt ist.
Zwischen der Tellerfeder 25 A der treibenden Riemenscheibe 10 A und dem beweglichen Flansch 15 A ist zum Ausbilden einer axia­ len kippbaren Abstützung ein Zwischenring 36 A aus elastischem Material axial eingesetzt, der zum einen an dieser Tellerfe­ der 27 A am federnden Außenumfangsbereich befestigt ist, und zwar sowohl axial als auch in Umfangsrichtung fest, und zum anderen mindestens in axialer Richtung an dem bewegbaren Flansch 15 A festgelegt ist.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der elastische Zwischenring sowohl axial als auch in Um­ fangsrichtung an dem beweglichen Flansch 15 unter Zwischen­ schaltung eines Hilfsrings 38 A, der Einfachheit halber Ver­ bindungsring genannt, befestigt, an dem er ebenfalls sowohl axial als auch in Umfangsrichtung starr festgelegt ist.
Bei dieser Ausführungsform besitzt das Verbindungsteil 38 A, im Schnitt betrachtet, einen Winkelprofil-Querschnitt; es weist zu diesem Zweck in Querrichtung einen Flansch 39 A, an dem der Zwischring 36 A aus elastischem Material befestigt ist und in axialer Richtung einen Kranz 40 A auf, über welchen er, z.B. mittels Punktschweißungen am axialen Rand 24 A des beweg­ lichen Flansches 15 A festgelegt ist.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der elastische Zwischenring 36 A im wesentli­ chen nur auf diejenige der Flächen der Tellerfeder 27 A, die dem beweglichen Flansch 15 A zugewandt ist, jedoch ebenfalls auf den Rand 42 A der Tellerfeder 27 A.
Desgleichen erstreckt sie sich im wesentlichen nur auf dieje­ nige der Flächen des Flansches 39 A des Verbindungsteils 38 A, die der Federplatte 27 A zugewandt ist, jedoch erstreckt sie sich auch über den Rand 43 A dieses Flansches 39 A, es handelt sich bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen um ein massives Teil, das sich einstückig von der Tellerfeder 27 A zu dem Verbindungsteil 38 A hin erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Zwischenring 36 A aus ela­ stischem Material sowohl an der Tellerfeder 27 A, als auch an dem Verbindungsteil 38 A angeklebt; er ist durch Vulkanisation einer geeigneten Kautschukmasse in situ zwischen dem federn­ den Umfangsbereich der Tellerfeder 27 A und dem Flansch 39 A des Verbindungsteils 38 A hergestellt, und zwar bei einer Tem­ peratur, welche die metallurgischen Eigenschaften der Teller­ feder 27 A nicht beeinträchtigt.
Nach einem derartigen Herstellvorgang bildet die Anordnung Tellerfeder 27 A, elastischer Zwischenring 36 A und Verbin­ dungsteil 38 A ein einstückiges Bauteil, wodurch sich die Handhabung und die Montage erleichtert.
Zur drehfesten Verkeilung des beweglichen Flansches 15 A an der Tellerfeder 27 A und über diese und dem Stützteil 32 A mit der Nabe 12 A sind Verbindungsmittel vorgesehen. Der elasti­ sche Zwischenring 36 A kann vorteilhafterweise aufgrund seiner Befestigung an der Tellerfeder 27 A und an dem Verbindungsteil 38 A und aufgrund der Befestigung dieses Teils an dem bewegli­ chen Flansch 15 A selber die Gesamtheit dieser Befestigungs­ mittel bilden.
Es sind daher keine weiteren Eingriffs- oder Verbindungsmit­ tel zwischen der Tellerfeder 27 A und dem beweglichen Flansch 15 A erforderlich.
Somit stellt bei dieser Ausführungsform der elastische Zwi­ schenring 36 A zugleich zum einen einen axialen Kippanschlag für die Tellerfeder 27 A an dem beweglichen Flansch 15 A und zum anderen einen Drehantrieb dieses beweglichen Flansches 15 A sicher.
Der oben beschriebene Aufbau wiederholt sich bei der ange­ triebenen Riemenscheibe 10 B nicht, bei der nach klassischer Art zum einen die Tellerfeder 27 B direkt mit ihrem federnden Umfangsbereich sich axial kippend gegen den axialen Rand 25 B des beweglichen Flansches 15 abstützt und zum anderen der fe­ dernde Umfangsbereich zum drehfesten Antrieb dieses bewegli­ chen Flansches 15 B durch die Tellerfeder 27 B nebeneinander angeordnet Eingriffsblöcke 42 B trägt, welche jeweils in bo­ genförmige Ausnehmungen 43 eingesetzt sind, die an dem axia­ len Rand 25 B des beweglichen Flansches 15 B herausgearbeitet sind.
Während des Ruhezustands nimmt der bewegliche Flansch 15 A der treibenden Riemenscheibe 10 A eine vorgerückte Position nahe dem zugeordneten festen Flasch 16 A ein, dergestalt, daß der Keilriemen selber eine Ruheposition aufweist, in welchem er sich im Umfangsbereich der antreibenden Riemenscheibe 10 A und im Zentralbereich der getriebenen Riemenscheibe 10 B befindet, wobei folglich der bewegliche Flansch 15 B der getriebenen Riemenscheibe 14 B eine von dem zugeordneten festen Flansch 16 B entfernte Position einnimmt.
Während des Betriebs ist in dieser Stellung das Übersetzungs­ verhältnis maximal.
Oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit und unter den Wir­ kungen der Zentrifugalkräfte geht der bewegliche Flansch 15 A der treibenden Riemenscheibe 10 A in eine von der Riemen­ scheibe 16 A entfernte Position über, dergestalt, daß der Keilriemen 11 eine Lage einnimmt in der er sich in dem Zen­ tralbereich dieser treibenden Riemenscheibe 10 A und in dem Umfangsbereich der getriebenen Riemenscheibe 10 B befindet, so daß der bewegliche Flansch 15 B der getriebenen Riemenscheibe 10 B seinerseits eine in bezug auf den festen Flansch 16 B vor­ gerückte Stellung einnimmt (Fig. 3).
Das Übersetzungsverhältnis ist minimal.
Wie auch mit den unterbrochenen Linien in Fig. 2 schematisch dargestellt, kommt es zwischen der vorgerückten Stellung des beweglichen Seitenflansches 15 A der treibenden Riemenscheibe 10 A (Fig. 1) und ihrer rückwärtigen Position (Fig. 3) zu einem Kippen der Tellerfeder 27 A aus einer kegelstumpfartigen Kon­ figuration in eine andere Konfiguration im entgegengesetzten Richtungssinn.
Der elastische Zwischenring 36 A ermöglicht dieses Kippen, wo­ bei er den axialen Anschlag der Tellerfeder 27 A gegen den be­ weglichen Flansch 15 A sicherstellt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform wird der drehfe­ ste Antrieb des beweglichen Seitenflansches 15 A unabhängig von der Tellerfeder 27 A und von dem elastischen Zwischenring 36 A sichergestellt, beispielsweise ist zu diesem Zweck eine Keilnutenanordnung zwischen ihm und der Nabe 12 A vorgesehen und in diesem Fall kann das Verbindungsteil 38 A nur axial mit dem beweglichen Flansch 15 A verbunden sein und nicht auch be­ züglich der Umfangsrichtung; das gleiche gilt für den Zwi­ schenring 36 A aus elastischem Material.
In den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich der Zwischenring 36 A aus elastischem Material in gleicher Weise über einen Bereich der Fläche der Tellerfe­ der 27 A, die dem beweglichen Flansch 15 A abgewandt ist und bildet auf diesem einen radialen Überhang 45 A von begrenzter radialer Ausdehnung.
Zumindest für bestimmte Anwendungen können die Ausführungsbe­ dingungen des elastischen Zwischenrings 36 A auf der Teller­ feder 27 A erleichtert werden.
Des weiteren bildet bei den in den Fig. 4 bis 6 darge­ stellten Ausführungsbeispielen der Zwischenring 36 A aus ela­ stischem Material einen Kranz 47, mittels welchem er auf dem axialen Rand 24 A des beweglichen Flansches 15 A aufgeschoben und direkt axial auf diesem ohne Zwischenschaltung irgendwel­ cher Hilfsmittel festgelegt ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist er mittels dieses Kranzes 47 auf dem genannten Rand 24 A des beweglichen Flansches 15 A festgeklebt und somit in axialer und in Dreh­ richtung festgelegt.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten Variante sind Befestigungs­ mittel vorgesehen, wie z.B. ein Band oder eine Ringarmierung 48 A, die den Kranz 47 A des elastischen Zwischenrings 36 A, ohne daß besondere Befestigungsmittel speziell zwischen die­ sem Kranz 47 A und dem axialen Rand 24 A des beweglichen Flan­ sches 15 A vorgesehen sind, umgurten.
Der bewegliche Flansch 15 A besitzt am Ende seines axialen Randes 24 A einen Haltevorsprung 49 A, welchem gegenüber die genannten Klemmittel in axialer Richtung verschoben sind, und auf welchem sich der elastische Zwischenring 36 A auf dem be­ weglichen Flansch 15 A verankert und somit durch Kraftschluß axial und drehfest festgelegt ist.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der ela­ stische Zwischenring 36 A auf dem axialen Rand 24 A des Flan­ sches 15 A festgeklebt. Er erstreckt sich bei dieser, wie auch bei den in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen, auf beiden Seiten der Tellerfeder 27 A im wesentlichen gleich­ mäßig und bildet auf diese Weise eine Nut 50 A, in welcher der Rand des federnden Umfangsbereichs 28 A der Tellerfeder 27 A eingeschlossen ist.
Der elastische Zwischenring 36 A kann mit der Tellerfeder 27 A verklebt sein, indem er in situ auf dieser ausgeformt wird.
Bei einer Variante kann er auch auf der Tellerfeder 27 A auf­ geklebt sein.
Es kann sich in diesem Fall entweder um ein Teil handeln, das direkt an dem ringförmigen Aufbau der Tellerfeder 27 A herge­ stellt wird oder um ein Profil zum Einschlagen um die Teller­ feder.
In jedem Fall ist der elastische Zwischenring 36 A sowohl axial als auch in Umfangsrichtung fest mit der Tellerfeder 27 A verbunden.
In den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen weist der bewegliche Flansch 15 A nebeneinander angeordnet und einstückig mit seinem axialen Rand 24 A ausgebildete Klauen 52 A auf, mittels welchen er auf die Anordnung aufgesetzt ist, die durch die Tellerfeder 27 A und den elastischen Zwischen­ ring 36 A gebildet wird. Diese Klauen 52 A greifen radial um den Außenumfang der Anordnung herum.
In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform stellen die Klauen 52 A eine relativ kräftige axiale Klemmung dieser An­ ordnung sicher, und sind dabei mit ihrem äußeren Ende in dem elastischen Zwischenring 36 A verankert.
In der Variante der Fig. 8 sind sie mit der Anordnung mittels einer Art Keilnutenanordnung verbunden, wobei der elastische Zwischenring 36 A nebeneinander angeordnete radiale Ein­ schnitte 53 A aufweist, in welche die Klauen 52 A zapfenartig eingesetzt sind, eventuell mit einer leichten axialen Klem­ mung des Zwischenrings 36 A am Boden der Nuten 53 A. Von einer ähnlichen Anordnung wird in der in Fig. 9 dargestellten Aus­ führungsvariante Gebrauch gemacht, gemäß welcher die Klauen 53 A nicht einstückig mit dem beweglichen Flansch 15 A ausge­ bildet sind, sondern einstückig mit einem Verbindungsstück 38 A, welches auf dem axialen Rand 24 A des Flansches befestigt ist.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform wird eben­ falls ein Verbindungsteil 38 A zwischen dem beweglichen Flansch 15 A und dem elastischen Zwischenring 36 A verwendet, jedoch ist dieses Verbindungsstück auf einen einfachen Kranz reduziert, der beispielsweise aus einem einfachen, in ge­ eigneter Weise zu einem entsprechend gebogenen Stahlband oder einem einfachen Rohrstück ausgeformt ist.
Der elastische Zwischenring 36 A ist dabei sowohl an der Tel­ lerfeder 27 A als auch an das Verbindungsteil 38 A angeklebt und weist zum Zusammenwirken mit letzterem ein ringförmiges zylindrisches Auflager 54 auf.
Vorzugsweise wird, wie dargestellt, ein axiales Spiel J zwi­ schen dem axialen Rand 24 A des beweglichen Flansches 15 A und dem elastischen Zwischenring 36 A gelassen, der sich gleich­ falls über den Rand 42 A der Tellerfeder 27 A erstreckt.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform bildet der elastische Zwischenring 36 A in axialer Richtung eine Nut 56 A, mittels welcher er auf den axialen Rand 24 A des beweglichen Flansches 15 A aufgeschoben und beispielsweise mit ihm ver­ klebt ist.
In diesem Fall und in den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 8 ist er axial und in Drehrichtung, d.h. in Umfangsrichtung, an dem beweglichen Flansch 15 A ohne Zwischenschaltung eines zusätzlichen Hilfsteils festgelegt.
Es versteht sich, daß die beschriebenen Ausführungen auf die getriebene Riemenscheibe 10 B angewendet werden können, indem die vorstehend beschriebenen Eingriffsblöcke 42 ersetzt wer­ den.
Die Fig. 12 bis 27 zeigen als Beispiel eine solche Mög­ lichkeit. In diesen Figuren haftet der eingesetzte ela­ stische Zwischenring 36 B an dem federnden Umfangsbereich der Tellerfeder 27 B und erstreckt sich im wesentlichen nur auf die Fläche der Tellerfeder 27 B, die dem beweglichen Flansch 15 B zugewandt ist, wobei er auch dessen Rand übergreift.
Aber es ist selbstverständlich, daß bei einer Variante in gleicher Weise die Ausführungsformen angewendet werden kön­ nen, die vorstehend für das treibende Rad 10 A beschrieben worden sind.
In den in den Fig. 12 bis 19 dargestellten Ausführungsfor­ men ist ein Verbindungstück 38 B zwischen dem elastischen Zwi­ schenring 36 B und dem beweglichen Flansch 15 B zwischenge­ schaltet.
In der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform besteht die­ ses Verbindungsteil 28 B aus einem einfachen Ring, der auf den beweglichen Flansch 15 B aufgeklebt ist und welcher zu diesem Zweck an seinem Außenumfang einen radialen Rand 57 B besitzt.
In der Ausführungsform der Fig. 13 und 14 ist das Verbin­ dungsteil 38 B an dem beweglichen Flansch 15 B festgelegt und weist dazu nebeneinander angeordnet Klauen 60 B auf, die nach dem Durchgang durch Ausnehmungen 59 B des radialen Rands 47 B des beweglichen Flansches 15 B an diesem umgebogen sind. Es ist somit in jedem Fall sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung mit dem beweglichen Flansch 15 B fest verbun­ den.
In der Variante der Fig. 15 ist es an dem radialen Rand 57 B des beweglichen Flansches 15 B festgeschweißt, beispielsweise durch Punktschweißung.
In einem solchen Fall kann es, wie dargestellt, auf einen einfachen Ring reduziert sein.
Gemäß der in den Fig. 16 bis 18 dargestellten Ausführungs­ varianten trägt das Verbindungsteil 38 B axial vorspringend nebeneinander angeordnete Krallen 62 B, mittels welchen es an dem beweglichen Flansch 15 B eingerastet ist, wodurch sowohl eine axiale als auch eine in Umfangsrichtung wirksame Festle­ gung gegeben ist.
Beispielsweise sind in Fig. 16 die Krallen 62 B in dem Mittel­ bereich der ringförmigen Scheibe, den das Verbindungsteil 38 bildet, eingesetzt, und durchqueren paarweise zu zweit ange­ ordnet die Öffnungen 63 B, die im radialen Rand des bewegli­ chen Flansches 15 im Abstand von dem Außenumfang ausgebildet sind.
In der Variante der Fig. 17 sind die Krallen 62 B einheitlich am Außenumfang des Verbindungsteils 38 B angeordnet und je­ weils einzeln in rechteckige Aussparungen am radialen Rand 57 B des beweglichen Flansches 15 B eingesetzt.
Für eine derartige Anordnung bietet sich insbesondere eine Herstellung des Verbindungsteils 28 B aus synthetischem Mate­ rial, d.h. Kunststoff an.
Da die Krallen 62 B jedoch an dem Außenumfang vorgesehen sind, eignet sich auch Metall für die Herstellung des Verbindungs­ teils 38 B (Fig. 18).
In der Ausführungsform der Fig. 9 ist das Verbindungsteil 38 B ebenfalls an dem beweglichen Flansch 15 B festgelegt und weist dazu axial vorspringend nebeneinander angeordnete nietartige Zapfen 64 B auf, mittels welchen es am radialen Rand 57 B des beweglichen Flansches 15 B vernietet ist. Diese Zapfen durch­ queren dazu Öffnungen 63 B in diesem radialen Rand 57 und wer­ den dahinter gestaucht.
Ein derartiger Aufbau entspricht vorzugsweise einer Herstel­ lung des Verbindungsteils 38 B aus synthetischem Material, d.h. Kunststoff.
Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform ist das Ver­ bindungsteil 38 B an dem beweglichen Flansch 15 B vernietet, wobei der verwendete Nietkopf dann in der Materialmasse des elastischen Zwischenrings 36 B eingebettet ist.
In der Ausführungsform der Fig. 20 ist der elastische Zwi­ schenraum 36 B direkt am radialen Rand 57 B des beweglichen Flansches 15 B befestigt.
Beispielsweise kann der elastische Zwischenring 36 B sowohl auf dem beweglichen Flansch 15 B als auch auf der Tellerfeder 27 B angeklebt sein.
In der in den Fig. 21 bis 23 dargestellten Ausführungsform wird ein Verbindungsteil 38 B eingesetzt, wobei der bewegliche Flansch 15 B einen axialen Rand 24 B an seinem Außenumfang auf­ weist; dieses Verbindungsteil 38 B, das im wesentlichen ring­ förmig ist, besitzt selber radial vorspringend nebeneinander angeordnet an seinem Außenumfang Zapfen 70 B, die in geeigne­ ter Weise über den Umfang verteilt sind und mittels welchen er in Eingriff mit Nuten 71 B steht, die zu diesem Zweck kom­ plementär an der Innenfläche des genannten axialen Rands 24 B des beweglichen Flansches 15 B vorgesehen sind.
Die Nuten 71 B, die in der Materialdicke dieses axialen Rands 24 B ausgeformt sind, können darin vorher ausgebildet sein, in einer Variante können sie darin während des Eindringens der Zapfen 70 B des ringförmigen Teils 38 B in diesen axialen Rand 24 B gebildet werden.
Die Zapfen 70 B befinden sich dabei in axialer Anlage an ei­ ner Querschulter 72 B, welche die Nuten 71 B an deren Ende be­ grenzt.
Das Verbindungsteil 38 B weist nebeneinander angeordnet und axial in Richtung des beweglichen Flansches 15 B vorspringend Zähne 73 B auf, die in geeigneter Weise im Umfang verteilt sind; um das Kippen während einer Betätigung der Tellerfeder 27 B zu begrenzen, kommen diese Zähne 73 B an dem beweglichen Flansch 17 B zur Anlage. Beispielsweise wird jeder dieser Zähne 73 B durch eine viertelkugelartige Ausformung gebildet, die an dem Innenumfang des Verbindungsteils 38 B zur Achse der Anordnung hin offen ist und durch einen einfachen Stanz- oder Prägevorgang hergestellt sein kann.
Aufgrund dieser Zähne 73 B, ebenfalls aufgrund der Tatsache, daß praktisch die Zapfen 70 B unter Druck mit den entsprechen­ den Nuten 71 B zusammenwirken, und aufgrund dessen, daß es sich um eine getriebene Riemenscheibe handelt, belastet die Tellerfeder 27 B ständig den elastischen Zwischenring 36 B in Richtung auf den beweglichen Flansch 15 B. Die Funktion ist die gleiche wie oben dargestellt und der elastische Zwi­ schenring 36 B befindet sich wie gewünscht in axialer Anlage an diesem beweglichen Flansch 15 B.
Eine derartige Ausführungsform, die zum Vorteil hat, einen reduzierten axialen Raumbedarf zu beanspruchen und leicht herstellbar zu sein, eignet sich auch für eine angetriebene Riemenscheibe. Wenn die Anordnung z.B. bei einer treibenden Riemenscheibe Anwendung findet, zieht man vorzugsweise eine Deformation des axialen Rands des beweglichen Flansches der­ gestalt vor, daß ein axiales geeignetes Rückhalten in bezug zu diesem sichergestellt ist.
Wenn es für die gewünschte axiale Verbindung notwendig sein sollte, kann eine solche Ausbildung in gleicher Weise im Fall einer getriebenen Riemenscheibe angewendet werden.
In der in den Fig. 24 und 25 dargestellten Ausführungsform ist kein Verbindungsteil vorgesehen, vielmehr weist der be­ wegliche Flansch 15 B an seinem Außenumfang einen axialen Rand 24 B auf. Auf diesem und auch auf dem elastischen Zwischenring 36 B sind in Umfangsrichtung jeweils komplementäre Wellen 75 B und 76 B ausgebildet, mittels welchen der elastische Zwischen­ ring 36 B sich in Eingriff mit diesem axialen Rand 24 B befin­ det, um eine drehfeste Verbindung zwischen der Tellerfeder 27 B und dem beweglichen Flansch 26 B herzustellen.
Für die notwendige axiale Verbindung ist der elastische Zwi­ schenring 36 B praktisch in den axialen Rand 24 B des bewegli­ chen Flansch 15 B eingepreßt.
Falls es gewünscht wird, insbesondere dann, wenn eine solche Anordnung bei einer treibenden Riemenscheibe vorgesehen ist, kann der elastische Zwischenring 36 B, der, wie vorhergehend, mit der Tellerfeder 27 B verbunden ist, zusätzlich am axialen Rand 24 B des beweglichen Flansches gegenüber diesen Wellen 75 B und 76 B verklebt sein.
In der in Fig. 26 und 27 dargestellten Ausführungsform sind die Wellen des elastischen Zwischenrings 36 B an der Oberflä­ che von einem Stahlband 38 B bedeckt, das mit ihm verklebt ist und ein Verbindungsteil darstellt.
Wie bei den vorhergehenden Beispielen kann eine Klebung zwi­ schen diesem Band und dem axialen Rand 24 B des beweglichen Flansches 15 B vorgesehen sein, oder auch nicht; ein Preßsitz in dem letzteren ist auf jeden Fall für die erforderliche axiale Verbindung vorgesehen.
Dieses Band ist für einen vielfachen Durchgang des Moments zwischen dem elastischen Zwischenring 36 B und dem beweglichen Flansch 16 B vorteilhaft, wie auch für ein besseres Lokalisie­ ren des Bereichs des elastischen Zwischenrings, der während eines Kippens der Tellerfeder 27 B als Scharnier dient.

Claims (18)

1. Riemenscheibe eines stufenlosen Regelgetriebes, mit einer Nabe und einander gegenüberliegend die Nabe umgebend zwei ringförmigen Flanschen, von denen zumindest einer ein beweglicher Flansch und bezüglich der Nabe von federnden Rückstellmitteln gesteuert axial bewegbar ist, wobei die Rückstellmittel von einer Tellerfeder gebildet werden, die zum einen aus einem ringförmigen Umfangsbereich besteht, der sich axial kippbar gegen den beweglichen Flansch abstützt, und zum anderen einen durch Schlitze in radial gerichtete Finger geteilten Zentralbereich aufweist, der sich axial kippbar gegen ein an der Nabe befestigtes Stützteil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tellerfe­ der (27 A, 27 B) und dem beweglichen Flansch (15 A, 15 B) zur Bildung einer axial kippbaren Abstützung ein Zwi­ schenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material eingesetzt ist, der sowohl an dem ringförmigen Umfangsbereich der Tellerfeder als auch an dem beweglichen Flansch festge­ legt ist.
2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material an die Tellerfeder (27 A, 27 B) haftend angeordnet oder angeklebt ist.
3. Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36 A) aus elastischem Material einen Falz (50 A) aufweist, in welchen der Umfangsrand der Tellerfeder (27 A) eingesetzt ist, und der sich im wesentlichen gleichmäßig zu beiden Seiten über die Flächen der Tellerfelder erstreckt.
4. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Eingriffsmittel zum drehfesten Festlegen des beweglichen Flansches auf der Tellerfeder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material selber diese Eingriffsmittel bildet.
5. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material in axi­ aler Richtung unter Zwischenschaltung eines Zusatzteils (38 A, 38 B) der Einfachheit halber Verbindungsteil ge­ nannt, an welchem er selber sowohl axial als auch in Umfangsrichtung festgelegt ist, an dem beweglichen Flansch (25 A, 25 B) befestigt ist.
6. Riemenscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material an das Verbindungsteil (38 A, 38 B) haftend angeordnet oder angeklebt ist.
7. Riemenscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material z.B. mittels einer Nut-Zapfen-Ver­ bindung (52 A, 53 A) drehfest mit dem Verbindungsteil (38 A, 38 B) verbunden ist.
8. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsteil (38 B) an den bewegbaren Flansch (15 B) mit­ tels eines der folgenden Mittel befestigt ist: Es weist Krallen (62 B) auf, mittels welchen es an dem bewegbaren Flansch (15 B) eingehakt ist; es weist Krallen auf, mit­ tels welchen es an dem bewegbaren Flansch eingerastet ist; es weist nietartige Vorsprünge (64 B) auf, mittels welchen es an dem bewegbaren Flansch angenietet ist; es ist an dem bewegbaren Flansch angeschweißt.
9. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsteil (36 B) an seinem Außenumfang radial vor­ springend Zapfen (70 B) aufweist, mittels welchen es sich in Eingriff mit Nuten (71 B) befindet, die an der Innen­ fläche eines axial vorspringenden Rands (24 B) des beweg­ baren Flansches (15 B) ausgearbeitet ist.
10. Riemenscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil (38 B) in Rich­ tung auf den bewegbaren Flansch (15 B) vorspringende Zähne (73 B) aufweist, die geeignet sind, das Kippen zu begrenzen.
11. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi­ schenring (36 B) aus elastisch verformbarem Material in Umfangsrichtung Wellen (75 B) aufweist, mittels welchen er in Eingriff steht mit in komplementärer Weise auf einem axialen Rand (24 B) des bewegbaren Flansches (15 B) ausgebildeten Wellen (76 B).
12. Riemenscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wellen (75 B) des Zwischen­ rings (36 B) aus elastischem Material an der Oberfläche mit einem Bandmaterial (38 B) bedeckt sind.
13. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi­ schenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material in axialer Richtung direkt an dem beweglichen Flansch (15 A, 15 B) befestigt ist.
14. Riemenscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenring (36 A, 36 B) aus elastischem Material einen Kranz aufweist, mittels welchem er auf einem axialen Rand (24 A, 24 B) des beweg­ lichen Flansches (15 A, 15 B) eingesetzt ist.
15. Riemenscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegliche Flansch (15 A) an seinem axialen Rand (24 A) vorspringend beispielsweise an dessen Ende, eine ringförmig umlaufende Haltenase (49 A) aufweist.
16. Riemenscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenring (36 A) aus elasti­ schem Material einen Hals (56 A) aufweist, mittels wel­ chem er auf den beweglichen Flansch (15 A) aufgesetzt ist.
17. Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi­ schenring (36 A) aus elastischem Material auf dem beweg­ lichen Flansch (15 A) angehaftet oder aufgeklebt ist.
18. Riemenscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegliche Flansch (15 A) ein­ stückig angeformte Klauen (52 A) aufweist, mittels wel­ chen er auf die durch die Tellerfeder (27 A) und den Zwischenring (36 A) aus elastischem Material gebildete Einheit aufgesetzt ist.
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