DE3347781A1 - Vorrichtung zum einbringen von bandkassetten oder dergleichen und beilagen mit klappboxen-zufuehrband - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von bandkassetten oder dergleichen und beilagen mit klappboxen-zufuehrband

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Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Bandkassetten oder der-
  • gleichen und Beilagen mit Klappboxen-Zuführband Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE-OS 23 33 506 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Klappboxen im Drehkopf am Deckel in dort vorgesehenen Fächern klemmend gehalten werden.
  • Nachdem die einzelnen Klappboxen innerhalb eines Faches des Drehkopfes aufgenommen sind, werden sie durch einen außerhalb des Drehkopfes -in Rotationsrichtung zum Einschieben der einzelnen Klappboxen in die Fächer des Drehkopfes ancjcordneten Stößel geöffnet, der in Anlage an eine Endwandung des Klappboxunterteiles kommt und das Unterteil beim nächsten Drehschritt des Drehkopfes festhält, wodurch die Klappbox soweit geöffnet wird, daß das Klappboxunterteil an der sich vom Drehkopfradius'unter einem spitzen Winkel in Rotationsrichtung schräg nach hinten erstreckenden Wanddes jeweiligen Drehkopffaches zum Anschlag kommt.
  • Anschließend werden in zwei getrennten Arbeitsstationen des Drehkopfes zunächst die Beilagen und alsdann die Kassetten in die auf diese Weise halb geöffnete Klappbox eingeschoben, woraufhin die betreffende Klappbox dann weitergedreht und in der Position einer außerhalb des Drehkopf es angeordneten Schließeinrichtung für die Klappboxen angehalten und dort geschlossen wird. Insgesamt hat dies zur Folge, daß der Drehkopf bei einem Umlauf insgesamt zwölfmal angehalten werden muß. Die Anzahl der Stationen, in denen Arbeitsvorgänge ausgeführt werden müssen, bringt nicht nur die Gefahr des Auftretens beträchtlicher Betriebsstörungen mit sich, sondern die Art und Weise, in der Klappboxen lediglich durch Klemmfinger an ihrem Deckel gehalten werden, birgt auch die Gefahr in sich, daß die Klappboxen aus ihren Fächern herausrutschen. Insgesamt ist die bekannte Vorrichtung störanfällig, wobei es auch schwierig ist, die Art der einzuschiebenden Beilagen bzw. die Anzahl der einer einzelnen Kassette beizugebenden Beilagen in wünschenswerter Weise zu variieren, da hierfür keine hinreichenden Positionierungsmöglichkeiten am Drehkoofumfang zur Verfügung stehen.
  • Aus der DE-OS 27 37 19G ist ferner eine Vorrichtunq zum Einbringen von Bandkassetten oder dergleichen und Beilagen in Klappboxen bekannt, die sich in der Praxis durchaus bewährt hat und wobei der Drehkopf mit vertikaler Drehachse angeordnet ist. Die Halteeinz-iclltt (3tnfür Kassetten sind dabei im wcsentl.ichen tangential in (Her Weise angeordnet, daß das Unterteil der Klappboxen in den Haltceinrichtungen in einer Tangentialebene bezüglich der Rotationsachse des Drehkopfes liegt, wobei also die Deckel der Klappboxen mittels der hierfür vorgesehenen Einrichtungen dann um ebenfalls in einer Tangentialebene liegende Schwenkachsen nach außen schwenbar sind.
  • Auch hierbei ist die Variationsbreite hinsichtlich des Einführens verschiedener Beilagen nicht so groß, wie dies wünschenswert wäre, wobei insbesondere auch ein Bedürfnis besteht, mit verringertem Aufwand die Taktgeschwindigkeit der Vorrichtung weiter zu verbessern.
  • Gegenstand der DE-PS 33 02 112 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der zur Lösung der Aufgabe, bei herabgesetzter Störanfälligkeit eine größere Variationsbreite hinsichtlich des Einführens verschiedener Beilagen erreichbar ist, vorgesehen ist, daß die Halteeinrichtungen jeweils mit einer Saugeinrichtungen tragenden, zum Öffnen und Schließen des Klappboxendeckels dienenden Deckelklappe und mit einer Unterteilklappe mit zwei Backen zum Halten des Klappboxunterteiles versehen sind; daß sowohl die Deckelklappe als auch die Unterteilklappe um eine nahe ihrer der Drehkopfachse zugewandten Längskante liegende Schwenkachse unter der Einwirkung je einer in einer separaten Steuerkurve einer Kurvenscheibe geführten Nockenrolle verschwenkbar sind; daß in der Klappboxeneinschubstation die Deckelklappe der jeweiligen Halteeinrichtung aus ihrer im wesentlichen radialen Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkbar und die Unterteilklappe in ihre im wesentlichen radiale Schließstellung bringbar ist; daß in der Kassetten- und Beilageneinschubstation die Deckelklappe der jeweiligen Halteeinrichtung in ihre im wesentlichen radiale Schließstellung bringbar und die Unterteilklappe aus ihrer im wesentlichen radialen Schließstellung unter Mitnahme des jeweiligen Klappboxunterteiles in eine Offenstellung verschwenkbar ist; und daß in der Ausschubstation die Deckelklappe der jeweiligen Halteeinrichtung aus ihrer im wesentlichen radialen Schließstellung unter Freigabe des Klappboxdeckels in eine Offenstellung verschwenkbar und die Unterteilklappe in ihre im wesentlichen radiale Schließstellung bringbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Vorrichtung ein besonders zuverlässiges Einführen der leeren Klappboxen in die Halteeinrichtungen zu gewährleisten und vorzugsweise auch das Eindringen von Beilagen und Sonderbeilagen weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in der Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 die Haltebacken für eine Klappbox in Seitenansicht; Fig. 3 den Drehkopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht; Fig. 4 die Klappboxeneinschubstation der Vorrichtung nach der Erfindung in der Seitenansicht; Fig. 5 die Beilagenzuführung bei der Vorrichtung nach der Erfindung in der Seitenansicht in Gesamtübersicht; Fig. eine Detaildarstellung der Beilagen 6 A, 6B zuführung gemäß Fig. 5 in der Seitenansicht; und Fig. 7 eine erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung zur Zuführung von Sonderbeilagen in der Seitenansicht.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von Bandkassetten und Beilagen in Klappboxen einen mit horizontaler Drehachse angeordneten Drehkopf 10 auf, an dessen Umfang insgesamt acht Halteeinrichtungen 12 zum Aufnehmen von mit Kassetten sowie Beilagen zu beschickenden Klappboxen angeordnet sind, die aufeinanderfolgend in eine Klappboxeneinschubstation 14, eine Kassetten- und Beilageneinschubstation 16, eine Sonderbeilagen-Einführstation 18 und eine Ausschubstation 20 schaltbar sind. Ferner sind, wie die Zeichnung erkennen läßt, ein Klappboxen-Zuführband 22, ein Kassetten-Zuführband 24 sowie ein Ausschubband 26 für die fertig gefüllten Klappboxen vorgesehen. Die gesamte Anlage ist über ein schwenkbares Kommandogehäuse 28 steuerbar. Der Antrieb der Vorrichtung sowie die Steuerung, ebenso wie das Erkennen nicht korrekt eingeführter Klappboxen, beispielsweise auch klemmender Klappboxen, nicht korrekt zugeführter Kassetten etc.
  • und deren Auswurf in einer Ausschußstation 21 erfolgen in ähnlicher Weise, wie dies in der DE-OS 27 37 196 für die dort beschriebene Vorrichtung, die mit einem Drehkopf mit vertikal angeordneter Drehachse arbeitet, erläutert ist, auf die insoweit wegen derartiger Einzelheiten verwiesen wird.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Halteeinrichtungen 1-2 jeweils zwei Haltebacken 30, 32 aufweisen, von denen der Haltebacken 30 fest mit der Halteeinrichtung 12, gegebenenfalls einstückig, verbunden ist, während der Haltebacken 32 mittels Federn 34 elastisch gleitbar in Richtung auf den festen Haltebacken 30 angeordnet ist. Hierdurch lassen sich Abmessungstoleranzen der Klappboxen ausgleichen. Die Haltebacken 30, 32 besitzen jeweils zwei 0 unter einem Winkel von etwa 90 zueinander und jeweils unter einen" Winkel von etwa 450 zu den Seitenflächen der Klappbox stehende Abschnitte 36, die jeweils mit der Klappbox 38 nur linienförmig in Kontakt stehen, wodurch vor allem gewährleistet ist, daß an den Schmalseiten der Klappboxen kein Verkratzen auftreten kann. Die Federspannung der Feder 34 ist so eingerichtet, daß die Klappbox 38 gerade gehalten wird.
  • Wegen Einzelheiten der in Fig. 2 gezeigten Halteeinrichtung ist im übrigen ebenfalls wiederum auf die DE-OS 27 37 196 zu verweisen.
  • Fig. 3 zeigt, daß die einzelnen Halteeinrichtungen 12 jeweils eine Unterteilklappe 40, welche die in Fig. 2 gezeigten Haltebacken 30, 32 aufweist, sowie eine Deckelklappe 42 umfassen. Sowohl die Deckelklappe 42 als auch die Unterteilklappe 40 sind um parallel zur Drehachse 44 des Drehkopfes 10 liegende Schwenkachsen in der aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlichen Weise schwenkbar. Die Bewegung der Deckelklappe 42 sowie der Drehachse 44 beim schrittweisen Fortschalten des Drehkopfes 10 wird durch Nockenrollen 46, 48 bewirkt, die in jeweils einer separaten Steuerkurve einer feststehenden Kurvenscheibe zwangsgeführt sind. Die Nockenrollen 46, 48 sind in den Klappen 40, 42 zur verbesserten Einstellbarkeit auf exzentrischen Bolzen gelagert, wie dies Fig. 3 ebenfalls erkennen läßt.
  • Fig. 4 zeigt, daß an das Transportband 22 zum Zuführen der Klappboxen anschließend eine Überschubplatte 50 vorgesehen ist, deren dem Transportband 22 abgewandte Vorderkante 52 im wesentlichen mit der der Deckelklappe 42 zugewandten Innenfläche 54 der Unterteilklappe 40 fluchtet. Ferner läßt Fig. 4 einen vertikal beweglichen, im Anschluß an die Überschubplatte 50 angeordneten Stößel 56 sowie oberhalb der Überschubplatte 50 eine mit der Oberseite der herangeführten Klappboxen 38 in Kontakt bringbare, vertikal bewegliche Bremseinrichtung 58 und im Anschluß an die Uberschubplatte 50 eine horizontal bewegliche, mit der Bremseinrichtung 58 gesteuert zusammenwirkende Rückschubeinrichtung 60 erkennen, die jeweils einen Kurzhubzylinder umfassen. Die Klappboxen 38 sind mittels des in Richtung des Pfeiles vertikal beweglichen Stößels 56 durch einen Spalt 62 in die jeweilige Halteeinrichtung 12 einführbar, wobei Fig. 4 auch besonders deutlich die der jeweiligen Deckelklappe 42 zugehörigen vakuumbeaufschlagbaren Saugeinrichtungen 64 zum Angreifen an dem jeweiligen Klappboxendeckel erkennen läßt.
  • Wie Fig. 5 erkennen läßt, weist die dort gezeigte Beilagenzuführung einen Stapelturm 66 zum Einlegen von Normalbeilagen auf. Mittels eines Klemmhebels 68 läßt sich die Stapelturmweite in der schematisch aus Fig. 5 ersichtlichen Weise an verschiedene Beilagengrößen anpassen. Zur Feineinstellung auf die genaue Beilagengröße sind Federbleche 70 sowie Rändelschrauben 72 vorgesehen. Ferner läßt Fig. 5 dem Stapelturm 66 nachgeschaltet einen Saugarm 74, eine Andruckrolle 76, Transportwalzen 78, Umlenkbleche 80, 82 sowie Walzen 84, 85 erkennen. Ein Fangkorb 86 nimmt die Beilagen in der weiter unten noch zu beschreibenden Weise auf, wobei der Fangkorb 86 durch Reflexions-Lichttaster 88 kontrolliert wird.
  • Die Beilagenzuführung gemäß Fig. 5 weist weiterhin zwei Blasrohre 90, 92 auf. Rändelmuttern 94, 96 dienen der Beseitigung von verklemmten Beilagen, wie weiter unten noch erläutert wird. Eine Falttasche 98 sowie ein Anschlag 100 und Rändelschrauben 102 dienen zum Falten langer Beilagen, die in der Beilagenzuführung einmal gefaltet werden müssen, ehe sie zusammen mit einer Kassette 104 in die jeweilige Klappbox 38 eingeführt werden.
  • Fig. 6 läßt erkennen, daß. die von dem Kassetten-Zuführband 22 herangeführten Kassetten auf einen Hubtisch 106 gefördert werden. Weiterhin läßt Fig. 6 erkennen, daß ein horizontal beweglicher Einschieber 108, ein festes Mundstück 110 sowie ein bewegliches Mundstück 112 vorgesehen sind. Ein Niederhalter 114 sowie ein Einweiser 116 fördern in noch zu beschreibender Weise das Einführen von Beilage und Kassette in die jeweilige Klappbox 38. Der Fangkorb 86 weist im übrigen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise eine bewegliche Klappe 118 auf, die in Fig. 6 A in ihrer Offenstellung und in Fig. 6 B in ihrer Schließstellung gezeigt ist.
  • In Fig. 7 ist die Sonderbeilagen-Einführstation 18 der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben. Die Vorrichtung weist, wie dargestellt, einen Sonderbeilagen-Stapelturm 120 auf, aus dem die Sonderbeilagen mittels Saugern 122, Transportwalzen 124 und Andrückrolle 126 in einen auf einem Kreuzschlitten 128 vertikal beweglich montierten Schacht einführbar sind. Der Schacht ist durch eine feste Wand 130 und eine bewegliche Wand 132 gebildet. An den Schacht 130, 132 schließt in Richtung auf eine mit der Sonderbeilage zu versehende Klappbox 38 ein aus einer Zunge 134 und einem Seitenteil 136 bestehendes Mundstück an.
  • Eine Rückhaltung 138 und ein Einschieber 140 vervollständigen den Zuführmechanismus. Ferner sind eine Reflexionslichtschranke 142 sowie Blasluftzuführungen 144, 146 vorgesehen. Das Mundstück 134, 136 ist nach Lösen einer Arretierung 148 auseinanderziehbar.
  • Die insoweit beschriebene Vorrichtung, deren Leistung je nach Ausführung bis zu 150 Takten pro Minute betragen kann, wobei die Taktzahl beispielsweise von 40 bis150 Takten pro Minute stufenlos regelbar ist, wird in der Weise betrieben, daß alle Hauptbewegungen mechanisch über Kurvenscheiben erfolgen, während einige untergeordnete Bewegungen pneumatisch bewirkt werden. Der Anschlußwert der Maschine beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 2,2 kW, wobei zum Betrieb zusätzlich Druckluft von etwa 6 bar (für Blasluft und Pneumatikzylinder) bereitgestellt werden muß. Die Vorrichtung besitzt eine eigene Vakuumversorgung. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel können sowohl einfache als auch ein- bis mehrfach gefaltete Beilagen verarbeitet werden, zusätzlich Sonderbeilagen, wie bereits dargelegt. Der Antrieb des Drehkopfes 10 erfolgt über einen zentralen, stufenlos regelbaren Getriebemotor. Die Positionierung des Drehkopfes 10 erfolgt über ein Schrittschaltgetriebe mit 8er-Teilung, wobei das Getriebe ähnlich einem Schneckengetriebe arbeitet, wie dies auch bei der Vorrichtung nach der DE-OS 27 37 196, dort allerdings mit vertikaler Drehachse des Drehkopfes, vorgesehen ist. Eine Umdrehung der Schnecke entspricht dabei einer Umdrehung der Hauptwelle, so daß also 0 360 einen Arbeitstakt der Vorrichtung definieren.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die jeweilige Klappbox 38 wird in jeweils einer der Aufnahmetaschen oder Halteeinrichtungen 12 des Drehkopfes 10 gehalten, zum Füllvorgang geöffnet und fertig konfektioniert wieder verschlossen. Die leeren Klappboxen 38 werden über das Transportband 22 (Fig. 1) herangeführt. Sie stehen dabei auf der Schmalseite, Scharnierseite oben, Deckel in Laufrichtung vorn. Das Transportband 22 hat eine geringe Neigung nach vorn, um dem Umkippen der letzten Rlappbox 38 am Ende des Staus entgegenzuwirken. Die Geschwindigkeit des Transportbandes oder Klappboxen-Zuführbandes 22 ist regelbar. Hierdurch kann bei verringerter Taktleistung der Vorrichtung ein unnötig hoher Schlupf zwischen den Klappboxen 38 und dem Material des Klappboxen-Zuführbandes 22 vermieden werden. Das Klappboxen-Zuführband ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Velour beschichtet, um eine Kratzerbildung an den Klappboxen 38 weitestgehend zu vermeiden. Für den Transport über die Überschubplatte 50 wird eine gewisse Staulänge benötigt. Diese wird durch Reflexions-Lichttaster überwacht, die bei Unterschreitung des Minimalstaus den Klappboxeneinschub mittel; des Schiebers 56 unterbrechen. Die Klappboxen,g8 laufen gegen den Anschlag des Mundstückes oder Spaltes 62 und werden durch den Schieber 56 in die Aufnahmetasche des Drehkopfes 10 geschoben.
  • Die Endlage des Schiebers 56 wird durch einen.
  • Initiator überwacht. Um ein Einschieben unter Staudruck zu vermeiden (Kratzerbildung!), wird nach dem Rücklauf des Schiebers 56 der Kurzhubzylinder 60 betätigt. Der Stau läuft gegen den ausgefahrenen Stößel des Kurzhubzylinders 56, die vorletzte Box wird durch den Kurzhubzylinder der Bremseinrichtung 58 gebremst, und nach Rückzug des Stößels der Rückschubeinrichtung 60 kann die Klappbox 38 ohne Staudruck eingeschoben werden. In der Halteeinrichtung 12, die in der bereits beschriebenen Weise die bewegliche Unterteilklappe 40 und die bewegliche Deckelklappe 42 aufweist, wird das Unterteil der Klappbox 38 durch die Haltebacken 30,32 (Fig. 2) gehalten, während die peckelklappe 42 in der bereits beschriebenen Weise die Sauger 64 zum Festhalten des Deckels beim Öffnen aufweist. Die Klappen 40, 42 werden zwangsläufig über die jeweilige Nutkurve gesteuert, wobei die Lagerung der Nockenrollen 46, 48 auf exzentrischen Bolzen eine exakte Justierung ermöglicht.
  • Die Kassettenzuführung auf dem Kassetten-Zuführband 24 erfolgt in der Weise, daß die Kassetten auf dem Zuführband mit der Bandseite nach vorn, in Laufrichtung gesehen, liegen. Für den Überschub auf den Hubtisch 106 (Fig. 6) des Kassetteneinschubs ist ein gewisser Mindeststau erforderlich. Der Minimalstau wird durch einen Initiator überwacht. Wird er unterschritten, werden keine Klappboxen mehr eingeschoben. Die sich im Drehkopf befindlichen Klappboxen 38 werden noch konfektioniert, alsdann läuft die Vorrichtung leer weiter. Zur Lagenkontrolle der Kassetten dient eine Reflexions-Lichtschranke, welche die Höhendifferenz auf der jeweiligen Kassette abtastet. Das Zuführband 24 ist mit Velourybeschichtet, um eine Kratzerbildung an den Kassetten weitestgehend zu vermeiden, wie dies ja auch bei den) Klappboxen-Zuführband 22 in der bereits beschriebenen Weise vorgesehen ist. Die in den Figuren 5 und 6 im Detail wiedergegebene Kassetten- und Beilageneinschubstation 16 arbeitet im einzelnen wie folgt: Die Beilagen werden in den Stapelturm 66 abgelegt, wobei die Feineinstellung auf die genaue Beilagengröße über die Federbleche 70 und die Rändelschrauben 72 erfolgt.
  • Nach dem Abzug einer Beilage durch den Saugarm 74 schwenkt die Andrückrolle 76 an die Transportwalzen 78. Durch die Umlenkbleche 80, 82 und die Walzen 84, 85 erfolgt der Transport der Beilage in den Fangkorb 86.
  • Das Umlenkblech 82 befindet sich für kurze Beilagen in der in Fig. 5 gezeigten Position A, für lange Beilagen hingegen in der Position B. Der Fangkorb 86 ist je nach der Art der verwendeten Beilagen in der Höhe verstellbar. Die Höhenverstellung erfolgt auch bei laufender Maschine von außen über das Handrad 150.
  • Das Vorhandensein von Beilagen im Fangkorb 86 wird durch die Reflexions-Lichttaster 88 kontrolliert, wobei bei fehlenden Beilagen die entsprechende Klappbox 38 as Ausschuß ausgeschleust wird. Das Blasrohr 90 dient zum Trennen der Beilagen beim Abzug, während die aus dem Blasrohr 15 kommende Luft die Beilagen beschleunigt und ein Zurückspringen derselben im Fangkorb 86 verhindert. Die Einstellung der Blasluft für das Blasrohr 14 und für das Blasrohr 15 erfolgt jeweils an entsprechenden Drosseln. Die Intensität der Blasluft richtet sich nach Papierqualität und -gewicht. Zum schnellen Lösen der Beilagen von den Saugern des Saugarmes 74 werden diese belüftet. Kurz vor dem Abtransport durch die Transportwalzen wird hierzu das Vakuum abgeschaltet, und die Sauger werden mit Druckluft beaufschlagt.
  • Zur besseren Zugänglichkeit bei der Beseitigung von verklemmten Beilagen läßt sich der gesamte Walzenblock aus der Vorrichtung herausziehen. Hierzu werden die Rndelmuttern 94, 96 gelöst.
  • Der Kassetten- und Beilgeneinschub erfolgt in der Weise, daß die durch das Kassetten-Zuführband 24 herangeführten Kassetten mittels des Hubtisches 106 auf Einschubposition angehoben werden. Dabei befindet sich eine Beilage im Fangkorb 86. Der Einschieber 108 schiebt die Kassette soweit vor, bis sie zusammen mit der Beilage zwischen dem festen Mundstück 110 und dem beweglichen Mundstück 112 einschnäbelt. In dieser Position laufen der Einschieber 108 und das Mundstück 112 zusammen mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung auf die zu beschickende Klappbox 38 nach vorn (in Fig. 6 also nach rechts).
  • Der Niederhalter 114 und der Einweiser 116 erleichtern die Einführung von Beilage und Kassette in die Klappbox 38. Der Fangkorb 86 ist auf einer Seite als Klappe 118 ausgebildet, die bei der Förderung der Beilage in den Fangkorb 86 in der in Fig. 6 A gezeigten Position A steht. Vor dem Einschubvorgang wird die Klappe 118 in die in Fig. 6 B gezeigte Position B geschwenkt und verhindert in dieser ein Aufklappen des gefalteten Teils von langen Beilagen. Während des Einschiebens von Beilage und Kassette in die Klappbox 38 wird der Hubtisch 106 wieder abgesenkt, so daß eine neue Kassette einlaufen kann.
  • Die Sonderbeilagen-Einführstation 18 (Fig. 7) arbeitet wie folgt: Die Beilagen werden aus dem Stapelturm 120 durch die Sauger 122 abgezogen und mittels Transportwalze 124 und Andrückrolle 126 in den auf dem Kreuzschlitten 128 montierten Schacht gefördert, der aus der festen Wand 130 und der beweglichen Wand 132 besteht. Nachdem die Sonderbeilage in den Schacht 130, 132 gefördert worden ist, senkt sich der Kreuzschlitten 128 nach unten. Gleichzeitig wird die Sonderbeilage mittels der Wand 132 über das Mundstück 134, 136 geschoben. Nach dem Absenken drücktdie Zunge 134 die bereits in der Klappbox 38 befindliche Normalbeilage an den Deckel der Box 38, und die Rückhaltung 138 zieht die Kassette zurück, so daß ein Spalt entsteht, in den die Sonderbeilage mittels des Einschiebers 140 eingeschoben wird.
  • Das Vorhandensein von Sonderbeilagen im Schacht 130, 132 wird durch die Reflexionslichtschranke 142 kontrolliert.
  • Fehlt die Sonderbeilage, wird die entsprechende Klappbox 38 durch den Ausschuß-Ausschieber (nicht gezeigt) ausgeschleust. Tritt dieser Fehler dreimal nacheinander auf, so hält die Vorrichtung an, weil entweder ein permanenter Fehler im-Sonderbeilagentransport vorliegt oder aber das Magazin im Stapelturm 120 leer ist. Eine entsprechende Störungslampe am Kommandogehäuse 28 zeigt diesen Zustand an.
  • Die Blasluft aus der Blasluftzuführung 144 dient zum Auflockern der Sonderbeilagen und wird an einer entsprechenden Drossel eingestellt. Die Blasluft aus der Blasluftzuführung 146 beschleunigt die Sonderbeilagen und verhindert ein Zurückspringen derselben im Schacht 130, 132. Auch hier läßt sich der Luftstrom mittels einer Drossel einstellen, der aber auch durch Drehen des Blasrohres verändert werden kann, wobei die Intensität der Blasluft sich nach Papierqualität und -gewicht richtet. Zur besseren Entfernung von verknautschten Sonderbeilagen läßt sich das Mundstück 134, 136 auseinanderziehen, wobei dies nach Lösen der Arretierung 148 möglich ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (8)

  1. Ansprüche 1.)Vorrichtung zum Einbringen von Bandkassetten oder dereichen und Beilagen in Klappboxen, mit einem Halteeinrichtungen für die Klappboxen aufweisenden, schrittweise um eine horizontale Drehachse umlaufenden Drehkopf, mit Einrichtungen zum Zuführen der Klappboxen und zum Einschieben jeweils einer Klappbox von unten in eine der Halteeinrichtungen in einer im wesentlichen vertikal unterhalb der Drehachse des Drehkopfes liegenden Klappboxen-Einschubstation, mit Einrichtungen zum Zuführen der Bandkassetten und Beilagen und zum Einscheiben jeweils einer Bandkassette und einer Beilage in eine zumindest teilweise geöffnete Klappbox in einer im wesentlichen horizontal in der Ebene der Drehachse des Drehkopfes liegenden Kassetten- und Beilageneinschubstation, und mit Einrichtungen zum Abtransportieren der gefüllten Klappboxen in einer im wesentlichen horizontal in der Ebene der Drehachse des Drehkopfes um 1800 gegenüber der Kassetten- und Beilageneinschubstation versetzt liegenden Ausschubstation, mit einem Klappboxen-Zuführband oder dergleichen, auf dem die leeren Klappboxen, im geschlossenen Zustand auf der schmalen Längsseite stehend, in eine unterhalb der in der Klappboxeneinschubstation befindlichen jeweiligen Halteeinrichtung liegende Position herangeführt werden, gekennzeichnet durch eine an das Klappboxen-Zuführband (22) anschließende Uberschubplatte (50), deren dem Zuführband (22) abgewandte Vorderkante (52) im wesentlichen mit der der Deckelklappe (42) zugewandten Innenfläche (54) der Unterteilklappe (40) fluchtet; und einen vertikal beweglichen, im Anschluß an die Uberschubplatte (50) angeordneten Stößel (56) zum Einschieben der jeweils vordersten Klappbox (38) in die in der Klappboxeneinschubstation (14) befindliche jeweilige Halteeinrichtung (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Überschubplatte (50) eine mit der Oberseite der herangeführten Klappboxen (38) in Kontakt bringbare, vertikal bewegliche Bremseinrichtung (58) und im Anschluß an die Überschubplatte (50) eine horizontal bewegliche, mit der Bremseinrichtung (58) gesteuert zusammenwirkende Rückschubeinrichtung (60) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (58) und die Rückschubeinrichtung (60) jeweils einen pneumatisch betätigbaren Kurzhubzylinder aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Stapelturm und einem daran anschließenden Transportwalzensystem sowie einem Fangkorb zum Einbringen von Beilagen in eine in der Kassetten- und Beilageneinschubstation befindliche Klappbox, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zuführrichtung der Kassetten zugewandte Schenkel des Fangkorbes (86) als zwischen einer Offen- und einer Klemmstellung bewegliche Klappe (118) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Hubtisch (106) zum Anheben einzuschiebender Kassetten von dem Kassetten-Zuführband (24) auf das Niveau der in der Kassetteneinschubposition befindlichen Halteeinrichtung (12).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen vertikal oberhalb der Klappboxeneinschubstation (14) angeordnete Sonderbeilagen-Einführstation (18), in der eine Deckelklappe (42) der jeweiligen Halteeinrichtung (12) in die Offenstellung verschwenkt ist und sich eine Unterteilklappe (40) mit der darin befindlichen Klappbox (38) und der darin bereits eingeführten Kassette nebst Beilage in ihrer im wesentlichen radialen Schließstellung befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbeilagen-Einführstation (18) einen Stapelturm (120) zum Aufnehmen der Sonderbeilagen mit nachgeordnetem Transportwalzensystem (124, 126) sowie daran anschließendem vertikal beweglichen Schacht mit einer im wesentlichen horizontal beweglichen Wand (132) aufweist, aus dem die jeweilige Sonderbeilage über ein mit dem Schacht verbundenes Mundstück (134, 136) zwischen Beilage und Kassette in der jeweiligen Klappbox (38) einspeisbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück eine Rückhaltung (138) zum Zurückziehen der Kassette von der Beilage sowie eine Zunge (34) zum Andrücken der Beilage an den Klappboxdeckel aufweist; und daß ein vertikal beweglicher Einschieber (140) zum Einschieben der Sonderbeilage in den so gebildeten Spalt vorgesehen ist.
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