DE3347322A1 - Transportable unterkunft - Google Patents

Transportable unterkunft

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DE3347322A1
DE3347322A1 DE19833347322 DE3347322A DE3347322A1 DE 3347322 A1 DE3347322 A1 DE 3347322A1 DE 19833347322 DE19833347322 DE 19833347322 DE 3347322 A DE3347322 A DE 3347322A DE 3347322 A1 DE3347322 A1 DE 3347322A1
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Germany
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cabin
bed
accommodation
accommodation according
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Withdrawn
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DE19833347322
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English (en)
Inventor
Klaus 2833 Colnrade Grube
Jürgen 1000 Berlin Kutzner
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Individual
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Publication of DE3347322A1 publication Critical patent/DE3347322A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Unterkunft der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es ist bereits bekannt, in einem Reiseomnibus mit Mittelgang und beiderseits dieses Mittelganges angeordneten Sitzreihen unter Verwendung der Sitzpolster in zwei übereinanderliegenden Ebenen Liegeflächen für die Passagiere anzuordnen. Die Passagiere liegen zu zweit durch den Mittelgang und in diesem vorgezogenen Vorhänge getrennt in Fahrzeuglängsrichtung nebeneinander. (US-PS 22 31 822).
  • Diese Schlafkabineneinteilung bietet jedoch nur für eine geringe Anzahl von Passagieren Schlafgelegenheit.
  • Es ist auch bekannt, angrenzend an den Längsseiten eines Kastenwagens unter Verwendung von Seitenteilen des Kastenwagens Schlafkojen zu errichten, welche sich außerhalb des Kastenwagens quer zur Wagenlängsachse erstrecken. Der Kastenwagen selbst dient dabei als Flur, von dem aus die Schlafkojen erreicht werden, und nimmt im übrigen Kleiderschränke auf (AT-PS 190 812). Bei Reisen, auf denen jede Nacht in einem anderen Ort zugebracht wird, ist es jedoch zeitraubend und umständlich, jeden Abend außerhalb des Kastenwagens und angrenzend an diesen die Kabinenbauten zu errichten, in diesen die Betten unterzubringen und am nächsten Morgen die Betten wieder innerhalb des Kastenwagens zu verstauen und die Kabinenbauten abzubrechen.
  • Es ist ferner ein Fahrzeugaufbau für Reiseomnibusse oder Anhänger solcher Omnibusse bekannt, der mit seiner ganzen Länge oder mit einem Teil seiner Länge Schlafkabinen bildet, die mit einer wesentlich geringeren Höhe als Mannesgröße und mit Einfach- oder Doppelliegebreite durch Zwischenwände. voneinander getrennt und in Reihen neben- und übereinander angeordnet sind, wobei die Schlafkabinen mit ihren Längsachsen quer zur Fahrzeuglängsachse innerhalb des festen Fahrzeugaufbaus angeordnet sind und von einem an einer Fahrzeugaufbaulängsseite durch Aufklappen oder sonstiges öffnen der Längswand dieser Seite herstellbaren Gang aus zugänglich sind (DE-PS 12 23 705). Dabei ist es nötig eine zweite Wand des Aufbaus abzuklappen, um eine Begehrampe zu schaffen, die mit einem Zeltdach überspannt werden muß. Dies ist in besonderen Situationen unpraktisch und für das Begleitpersonal unbequem.
  • Die Aufgabe besteht daher darin, eine Unterkunft der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und möglichst viel Platz für die vorgesehene Zahl der Schlafgäste bietet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer transportablen Unterkunft der eingangs genannten Gattung eine möglichst große Raumersparnis in der Transportposition dann erzielbar ist, wenn das in Längsrichtung den meisten Platz beanspruchende Element - das Bett - der einen Kabine in den ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden entsprechenden Freiraum, der sich als Gangbereich längs des Bettes befindet, der gegenüberliegenden Kabine einschiebbar ist.
  • Bei bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung ist am Ende des Gangbereichs ein Schrankelement vorgesehen, welches im zusammengeschobenen Zustand sich am Ende des Bettes des gegenüberliegenden Kabinenelements befindet, so daß in der Transportposition auch bei zusätzlicher Möblierung durch einen Schrank keine wesentliche Verbreiterung eintritt.
  • Die einander gegenüberliegenden Kabinenelemente sind bevorzugt gleichartig in der Weise aufgebaut, daß sie um 1800 drehsymmetrisch sind und einander gegenüberliegend montiert, so daß gleichartige Bauelemente Verwendung finden können.
  • Es sind zwei bevorzugte Ausführungen möglich, bei denen entweder der Zugang zu den Kabinen vom Äußeren der Unterkunft erfolgt oder aber beim Ausziehen ein Mittelgang frei wird, aus dem heraus in die Kabinenelemente eingetreten werden kann. Die Kabinen werden bevorzugt im Zusammenhang mit Fahrzeugen, insbesondere als Kraftfahrzeuganhänger, oder aber in Form von auf derartige Fahrzeuge aufsetzbaren Containern verwendet. Bei größeren Einheiten wird bevorzugt eine Queranordnung der Betten verwendet, während bei kleinen Wohnanhängern eine aus nur zwei Kabinenelementen bestehende Anordnung günstig ist, bei der die Betten in Fahrtrichtung angeordnet sind.
  • Bei Anhängern mit feststehender Deichsel läßt sich über dieser Deichsel noch in günstiger Weise mindestens ein Toiletten- oder Waschraum anordnen, dessen Volumen dadurch vergrößerbar ist, daß Wand- und/oder Deckenteile um einen in der Nähe der Deichselöse gelegenen Drehpunkt her- ausschwenkbar ist. Bei größeren Einheiten sind Waschräume nach demselben Prinzip wie die Schlafräume ineinander schiebbar vorzusehen, wobei dann sinngemäß das Zusammenschieben in der Weise erfolgt, daß feststehende Elemente der einen Kabine in Freiräume der anderen Kabine hineingeschoben werden - so also ein Waschbecken über einen Toilettensitz der gegenüberliegenden Kabine geschoben wird etc.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden anhand den nachstehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht, Figur 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht, Figur 3 das Ausführungsbeispiel perspektivisch in Seitenansicht, Figur 4 einen Teil eines Ausführungsbeispiels für eine größere Einheit in Draufsicht im ausgezogenen Zustand und Figur 5 die Anordnung aus Figur 4 im zusammengeschobenen Zustand.
  • In Figur 1 ist in Draufsicht eine Unterkunft gemäß der Erfindung konzipierter Fahrzeugaufbau eines Wohnanhängers für Pkw dargestellt. Auf beiden Seiten der Fahrzeugachse sind quer zu ihr Schlafkabinen angeordnet, die jeweils aus einem Bettraum 1 und einem Umkleideraum 2 mit Schrank 3 bestehen. In dem Ausführungsbeispiel sind die Schlafkabinen durch Türen 4 von außen zugänglich. Der Fahrzeugaufbau ist im ausgezogenen Zustand dargestellt. Die Schlafkabinen werden durch ausklappbare Mittel, die jedoch nicht dargestellt sind, außerseitlich gestützt. Zum Zusammenschieben können Teleskopschienen oder Rollen verwendet werden, die ebenfalls nicht dargestellt sind.
  • Beim Zusammenschieben wird der Bettraum der einen Schlafkabine in den Umkleidebereich der gegenüberliegenden Schlafkabine eingeschoben. Gleichzeitig werden die Stützungsmittel hochgeklappt. Die Decken der Schlafkabinen werden übereinandergeschoben, Dadurch verringert sich die Breite des Fahrzeugaufbaus auf das für Kraftfahrzeuganhänger normale Maß.
  • Waschkabinen 5 mit Waschbecken 6 sind auf der Deichsel 7 des Kraftfahrzeuganhängers angeordnet. Die Seitenteile 8 der Waschkabinen sind schwenkbar, um den verfügbaren Raum zu vergrößern. Die Lücke wird durch eine Tür 9 verschlossen.
  • Durch den Fahrzeugaufbau nach der Erfindung wird erreicht, daß für die Passagiere in der Nacht so viel Raum wie möglich zur Verfügung steht und daß die Fahrzeugbreite während der Fahrt die normale Breit eines Kraftfahrzeuganhängers nicht übersteigt. Der Fahrzeugaufbau ist leicht zu bedienen und einfach in der Konstruktion.
  • Es ist aus Figur 1 ersichtlich, daß bei der Ausführung mit Zugänglichkeit von außen die innere Teilung einander gegenüberliegender Kabineneinheiten durch die am Ende des Gangbereiches gelegenen Schränke vorgenommen wird, welche mit dem Ende des Bettes der jeweils gegenüberliegenden Kabineneinheit fest verbunden sind. Im zusammengeschobenen Zustand entspricht die Gesamtbreite des Fahrzeuganhängers derjenigen der Länge der Bettes mit hinzugefügter Schranktiefe. Die ein Kabinenelement bildende Grundanordnung ist für alle Kabinen identisch aufgebaut und wird für einandergegenüberliegende Kabinenelemente jeweils um 180 gedreht montiert. Beim Zusammenschieben gleitet die Wand, die dem Bett benachbart ist, jeweils an der Innenwand des Gangs des gegenüberliegenden Kabinenelements. Durch entsprechende Führungs- und Lagerelemente (Teleskopschienen, Laufrollen oder dergleichen) wird eine leichte Bedienbarkeit und eine sichere Führung gewährleistet. Verbleibende Schlitze zur Nachbarkabinen oder nach außen werden durch entsprechende Dichtleisten verschlossen.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden auf einem eine tragende Fläche 10 aufweisenden Fahrgestell 2 jeweils zwei Kabinenelemente enthaltende Teile 11 und 12 seitlich herausgezogen, wobei lediglich die in herausgezogenem Zustand der Kabinenelemente die Plattform 10 überragenden Teile mit einem selbständigen Boden versehen sind. Entsprechendes gilt für das Dach.
  • In Figur 2 ist der Wohnanhänger gemäß Figur 1 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben, wobei das Dach aus Gründen der Ubersichtlichkeit fortgelassen wurde. Die Dar- stellung zeigt, wie jeweils auch zwei Betten 1 übereinander leicht leicht Platz finden. Trotz der im zusammengeschobenen Zustand die Maß eines üblichen Wohnanhängers für PKW nicht überschreitenen Außenmaße finden in ausgezogenem Zustand des Wohnanhängers 8 Personen Schlafraum.
  • Figur 3 zeigt, einen Wohnanhänger mit Kabinenelementen gemäß Figuren 1 und 2 in perspektivischer Darstellung von außen. In fahrbereitem (zusammengeschobenem) Zustand unterscheidet sich dieses Fahrzeug kaum von einem üblichen Wohnanhänger für Pkws.
  • In Figur 4 ist eine zweite Ausführung der Erfindung in der Draufsicht dargestellt, wobei ein Teil einer größeren Einheit dargestellt ist, welche beispielsweise als Anhänger von Bussen oder Lkws bzw. als auf Lkws aufsetzbare 18 oder 36-Fuß Container Verwendung finden kann. Die mit der Anordnung gemäß Figur 1 übereinstimmenden Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, wobei jeweils ein "Apostroph" hinzugefügt wurde. Es ist ersichtlich, daß bei der in Figur 4 dargestellten Anordnung im ausgezogenen Zustand der Kabinen ein Mittelgang 20 freibleibt, von dem aus die Kabinenelemente zugänglich sind.
  • Bei dieser Anordnung sind in der Außenwand Fenster 21 vorgesehen, die sich bei den Betten 1' befinden. Die Betten 1' sind in der Höhe unterschiedlich angeordnet, so daß sich diese beim zusammenschieben des Fahrzeugsaufbaus unter Ausnutzung des Gangbereichs 2' ineinander verschachteln. Auf dieser Weise kann zusätzlicher Raum eingespart werden. Die Schränke 3' befinden sich bei dieser Ausfüh- runo an der Außenseite, wobei in zusammenyeschobenem Zustand die Breite des Fahrzeugs wiederum durch die addierten Maße von Bettlänge und Schranktiefe bestimmt werden.
  • Der zusätzlich vorhandene Mittelgang trägt dann zur Fahrzeugbreite nichts mehr bei.
  • Um einen vollständigen Abschluß der Kabinenelemente zum Gang 20 hin zu schaffen, sind bei der hier wiedergegebenen Ausführungsform Schiebetüren 22 vorgesehen, welche ein ein festes Element 22a enthalten, das stationär mit der dem Bett benachbarten Seitenwand des Kabinenelements verbunden ist. Weiterhin vorgesehen sind zwei bewegliche Schiebtürenelemente 22b und 22c, welche den vollständigen Abschluß gewährleisten. Beim Zusammenschieben der Unterkunft muß die Schiebetür geöffnet sein. Bei der dargestellten Ausführung, bei der der Schrank 3' schmaler ist als ein Bett 1' und die Betten sich beim Zusammenschieben überlappen, sind mindestens drei Schiebetürenelemente vorzusehen, da jedes der Elemente kleiner sein muß als die Hälfte der Breite des Kabinenelementes.
  • In Figur 5 ist die Anordnung gemäß Figur 4 in zusammengeschobenem Zustand dargestellt, wobei der platzsparende Aufbau ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Um einen vollständigen Abschluß der Kabinenelemente zum Gang 20 hin zu schaffen, sind bei der hier wiedergegebenen Ausführungsform Schiebetüren 22 vorgesehen, welche aus einem festen Element 22a bestehen, welches fest mit der dem Bett benachbarten Seitenwand des Kabinenelements verbunden ist. Weiterhin vorgesehen sind zwei bewegliche Schiebetürenelemente 22b und 22c, welche den vollständigen Abschluß gewährleisten. Beim Zusammenschieben der Unterkunft muß die Schiebetür geöffnet sein. Bei der dargestellten Ausführung, bei der der Schrank 3' schmaler ist als ein Bett 1' und die Betten sich beim Zusammenschieben überlappen, sind mindestens drei Schiebetürenelemente vorzusehen, da jedes der Elemente kleiner sein muß als die Hälfte der Breite des Kabinenelementes.
  • In Figur 5 ist die Anordnung gemäß Figur 4 in zusammengeschobenem Zustand dargestellt, wobei der platzsparende Aufbau ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene Beispiel. Vielmehr sind eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Die erfindungsgemäße Unterkunft ist sowohl für touristische Zwecke als auch für Baustellen und Unterkunftsräume geeignet, wobei auch noch eine erweiterte Möblierung denkbar ist. Beispielsweise kann neben dem Schrank im Gangbereich bevorzugt eine Schreibplatte oder ein Tisch vorgesehen sein, dessen Höhe von der jenigen des Bettes abweicht. Auch hierbei ist ein Ineinanderschieben ohne weiteres möglich, wenn im Falle der zweiten dargestellten Ausführung die Gestaltung der feststehenden Querwände entsprechend gewählt ist. So kann diese bei einer nicht dargestellten Ausführung bevorzugt auch in offenem Zustand beim Zusammenschieben in einem Teil des Schrankbereichs 3 verschwinden, wenn sie entsprechend der Seitenwand des Kabinenelementes ausgerichtet ist.

Claims (17)

  1. Transportable Unterkunft Ansprüche 1.) Transportable Unterkunft, insbesondere Fahrzeugaufbau für Anhänger mit Schlafkabinen, mit für den Transport verkleinerbaren Abmessungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schlafkabinen als aus mindestens einem Bett (1, 1') und einem parallel dazuZ angeordneten Gangbereich (2, 2') bestehende Elemente ausgebildet sind und daß bei zwei einander benachbarten Kabinenelementen mit spiegelverkehrter Anordnung von Gangbereich und Bett jeweils das Bett in den Gangbereich der anderen Kabine einschiebbar ist.
  2. 2. Unterkunft nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Ende des Gangbereiches ein quer zum Bett ausgerichteter Schrank (3, 3') vorgesehen ist, welcher im zusammengeschobenen Zustand dem Ende des Bettes des anderen Kabinenelementes benachbart ist, so daß die Länge des Bettes und die Tiefe des Schrankes in ihrer Summe im wesentlichen die Gesamtabmessung zweier ineinandergeschobener Kabinenelemente ausmachen.
  3. 3. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zugang zu den einzelnen Kabinenelementen von außen her erfolgt und im ausgezogenen Zustand eine Trennwand (21) zwischen den Kabinen durch jeweils mit dem innen gelegenen Bettende räumlich fest verbundene Teilwände 21a bis 21c) gebildet werden, die sich zu der Trennwand ergänzen.
  4. 4. Unterkunft nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die am innen gelegenen Ende eines Bettes befindliche Teilwand durch den Schrank des zugeordneten anderen Kabinenelementes gebildet wird.
  5. 5. Unterkunft nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kabinenelemente derart ineinanderschiebbar sind, daß im ausgezogenen Zustand ein Mittelgang (20) zwischen einander zugeordten Kabinenelementen frei wird und der Zugang zu den einzelnen Kabinenelementen von diesem Mittelgang her erfolgt.
  6. 6. Unterkunft nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abtrennung des Kabinenelementes zum Mittelgang durch ein mit dem jeweils innen angeordneten Bettende räumlich fest verbundene Teilwand gebildet wird.
  7. 7. Unterkunft nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Teilwand mit mindestens einem räumlich in bezug auf das Kabinenelement in Querrichtung beweglichen Wandteil versehen ist, mit dem die Teilwand zu einer vollständigen Abtrennung zum Mittelgang hin ergänzbar ist.
  8. 8. Unterkunft nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß es sich bei dem beweglichen Wandteil um eine Schiebetür handelt.
  9. 9. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betten in den Betträumen einander gegenüberliegender Schlafkabinen in solcher unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, daß sie im eingeschobenen Zustand ineinander verschachtelt sind.
  10. 10. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schiebemechanik aus Teleskopschienen oder Rollen besteht.
  11. 11. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß klappbare Mittel zur außerseitlichen Stützung vorgesehen sind.
  12. 12. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Seitenwände einander zugeordneter Kabinenelemente im zusammengeschobenen Zustand einander direkt benachbart sind und beim Ein- oder Ausschieben, gegebenenfalls unter EInschluß geeigneter Lagerungsmittel - aneinander gleiten.
  13. 13. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß das Bett jeweils mit der zugeordneten Seitenwand in den Gangbereich des gegenüberliegenden Elements einschiebbar ist.
  14. 14. Unterkunft nach einem der vorangehenden An.Sprtiche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einander zugeordnete Elemente identisch aufgebaut und um 1800 drehsymmetrisch montiert sind.
  15. 15. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Fußboden und/oder Decke aus einem feststehenden Teil bestehen, über bzw. unter dem sich mit dem herausziehbaren Kabinenelement verbundene Teile bewegen, wobei die mit dem beweglichen Element verbundene Teil oder die mit den beweglichen Elementen verbundenen Teile insgesamt die Außenabmessungen der Unterkunft in zusammengeschobenem Zustand nicht überschreiten.
  16. 16. Unterkunft nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Deichsel der als Kraftfahrzeuganhänger ausgebildeten Unterkunft durch Ausziehen von Wand- und/oder Decken- bzw.
    Fußbodenteilen vergrößerbare Waschkabinen (8, 9) vorgesehen sind.
  17. 17. Unterkunft nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ausziehen um einen in Richtung auf die Deichselöse von der Außenwand der übrigen Kabinenelemente entfernten Drehpunkt erfolgt.
    * *** *
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6698818B2 (en) * 2002-07-24 2004-03-02 Alfa Leisure, Inc. Recreational vehicle with movable bed

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DE2000083A1 (de) * 1970-01-02 1971-07-08 Boehm Hans Manfred Wohnraum-Aufbaugerippe von Camping-Kraftfahrzeugen und Wohnanhaengern - durch ausziehbare Raumteile vergroesserbar

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