DE3345805A1 - Halterungselemente fuer spanndraehte - Google Patents

Halterungselemente fuer spanndraehte

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DE3345805A1
DE3345805A1 DE19833345805 DE3345805A DE3345805A1 DE 3345805 A1 DE3345805 A1 DE 3345805A1 DE 19833345805 DE19833345805 DE 19833345805 DE 3345805 A DE3345805 A DE 3345805A DE 3345805 A1 DE3345805 A1 DE 3345805A1
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burr
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DE19833345805
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English (en)
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Karl 6407 Schlitz Lindner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

6407 UXÖlÖCll
Halterungselemente für Spanndrähte.
Die Erfindung betrifft Halterungselemente für Spanndrähte die im Wein- und/oder Obstbau zwischen Rohr- oder profilierten Stahlpfosten beliebig geometrischer Form längsbeweglich gelagert werden, bestehend aus je zwei aus den Pfosten im Abstand und parallel voneinander längsseitig mittels Schneiddruck geöffneten Längsschlitze mit unten halbrundförmigem G-rundauflager und oben über eine gerade Queröffnung miteinander verbunden sind und die Längsschlitze mit dem Grundauflager so weit nach innen durchgedrückt und deren Gratmaterial umfassend umgebogen ist, daß über den Umfang der Längsschlitze ein gratfreier Durchgang mit geringster Seibungsfläche zwischen dem Auflager und dem über die horizontale"Öffnung ohne Knickung einlegbaren Spanndraht gesichert ist.
Spanndraht hai te runge η für den Weinbau sind allgemein bekannt und bestehen meist aus profiliert gezogenem Stahlblech, in deren beidseitigen Auskrakungen Einhänge- und Auflageöffnungen für die Spanndrähte scharf ausgestanzt sind. Größter Wert bei den vielen bekannten Vorschlägen zur Aufhängung von Spanndrähten wurde':d*rauf gelegt, daß die^ Spanndrähte allein durch unterschiedliche Mäanderförmig gestalteten Einhängeschlitze angeblich nicht aus ihren Auflagern herausgleiten können, obwohl Ä©eh die Belastungen der Spanndrähte durch Blatt- und Pruchtgewichte allein in ihre Auflager gedruckt werden. Unberücksichtigt blieben bei diesen Vorschlägen die in den Weinberg einfallenden Wind«, durch die die Spanndrähte ständig in wechselnde Horizontal- und Querbewegungen gebracht werden wobei die -Spanndrähte an den scharfen Stanzkanten einem großen Keibungsv$rschleiß ausgesetzt sind, der sich bei wanhssiidem Fruchtgewicht wesentlich erhöht und die Fruchtausbeut9 durch Fruchtschaden und Eeparaturzeit erhöht.
COPY
ORIGINAL INSPECTED
Bei der Durchsicht des Standes der Technik wurde festgestellt, daß alle bisher bekannten Halterungen für derartige Spanndrähte fast gleichmäßig identische Nachteile aufweisen die alle darin bestehen, daß die im Verhältnis zur tragenden und sich sowohl in Längs- als auch in Quer bewegungen befindlichen Last auf den sehr kleinen scharfkantigen Auflagerflächen für die Spanndrähte in den Halterungen nicht hur unterschätzt sondern sträflich unberücksichtigt wurden. Unberücksichtigt blieben in jedem Pail, daß die Spanndrähte nicht absolut waagerecht in den Auflagerstellen aufliegen sondern rechts und links über den scharfen Kanten der gestanzten Öffnungen Trapezähnlich über diese Kanten gebogen sind. Als Beispiel zeigt die DE-OS 26 36 731 einen Metall'profilpfahl, dessen beiderseitige über sein-2 ganze Länge sich erstreckenden U-förmigen oder im spitze.i Winkel herausgedrückte Hippen scharfkantig ausgestanzte Haltsrungen aufweisen, in denen sich die Spanndrähte durch ständige Bewegungen unter dem Druck der !Früchte und längs- wie quer-Beibungen durch Windeinfall automatisch selbst abfeilen. '
Das DE-GM 79 o2 715 zeigt die im Ännlichkeitsbereich liegende Abnutzung der Spanndrähte, doch liegt hier d&r Erfindungsgedanke allein in der Formgebung des Auflagers und des Einführungsschlitzes, dessen .gestanzten Fixierschlitze ebenso scharfkantig und demgemäß zerstörend für die Spanndrähte sind Die DE-OS 25 22 o54 beschreibt einen aus Stahlblech geformten Weinbergstickel, auf dessen Oberfläche vor dem Stanzen ein elektrostatischer Kathodenschutz aufgebracht ist und dessen Standfestigkeit durch präzis teschriebene,Sickenformgebung erklärt ist aber die durch das Stanzen der Öffnungs- bzw. der Auflage rf lache η für die Spar.ndrähte durch die Schrägstellung der Sicken im 3o° -Wix^kel, die Spanndrähte an ν i e r Stanzecken durch starke Keibung besonders gefährdet sind zumal doch gerade diese scharfen Knaten, von denen· erst vor dem Stanzen der vorher aufgebrachte Kathodenschutz befreit wurde.
GOPY
In dem DE-GM 76 15 917 ist der Abrieb an den Spanndrähten zunächst durch die scharfe Krümmung in der Einführöffnung geknickt und wird dadurch in der -Auflageröffnung bei horizontaler Bewegung durch die Stanzgratkanten besonders stark gefährdet und abgefeilt.
Die DE-PS 21 51 656 wäre die ideale Lösung des Problems, wenn nach dem kennzeinenden Merkmal des Anspruches 1. "ein aus geeignetem Material " gefertigter Klotz wirklich ,zur Verfügung stünde. Auf den ersten Blick wären die bisherigen Nachteile tatsächlich behoben. Leider aber ist ein solches Material vorerst nicht zu erhalten. Würde aber doch ein entsprechendes Metallstück hergestellt, dann müßten allein für einen Weinberg mit im Durchschnitt zwei - bis dreitausend Pfählen bis zu neunzigtausend derartige Klötze mit jeweils zwei Schrauben befestigt werden. Als nächstes Hindernis sind dann diese Klötze außerhalb der Pfosten angeordnet die unweigerlich reihenweise von den modernen Weinlesemaschinen zerstört oder zumindest von deren Schlagwerkzeugen von den Pfählen abgerissen werden, wobei auch die senkrecht stehenden Werkzeuge der Lesemaschinen ebenfalls beschädigt wurden. Abgesehen auch von den Herstellkosten solcher Klötze wären wohl auch die Zeit zur Montage für jeden Klotz zwei G-ewindelöcher und zwei Schrauben zur Befestigung der Klö-tze, also einhundertachzigtausend Schrauben notwendig. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß heiße Sommer- und tiefe Wintertemperaturen, bei vorgeschlagenem Plastikmaterial entweder von selbst erweicht oder platzt. f Aufgabe_der_Erfindung" ist es, die aufgezeigten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß zunächst die Auflageflächen der Spanndrähte in den Halterungselementen so gering wie möglich, insbesondere aber ohne Berührung mit scharfen Stanzkanten und auch schon beim Einhängen in die Lagerstellen keiner Knickung zwangsweise ausgesetzt werden dürfen und nicht zuletzt müssen die Halterungselemente sowohl stabil als auch preiswert herstellbar sein und bei vertikalen und/oder horizontalen Windeinbruchbewegungen und senkrechtei Belastungen durch Fruchtgewicht nur geringste Reibungsflächen aufweisen.
COPY
Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, caß über die Länge der Pfosten im Abstand voneinander gleichmäßig sich gegenüberstehende Halterungselemente angeordnet sind, die aus je zwei mittels Schneiddruck hergestellten vertikalen Längsschlitzen bestehen, deren durchgedrücktes sozusagen G-ratmaterial nach innen bo weit durchgedrückt und umgebogen wird, daß die Längsschlitze einschließlich der unteren halbrunden Auflage flächen für die Spanndrähte einen glatten gratfreien Durchgang aufweisen und daß die Längsschlitze an inren oberen Öffnungs- ^ punkten mittels eines waagerechten Präs,-Schleif- oder Trennschnittes miteinander eine insgesamt umgekehrte TJ-förmige Öffnung ergeben.
In den Zeichnungen ist der G-egenstand der
ι.
Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1 einen Pfosten aus Stahlblech- oder Rohr mit
einem HaLt e rung se lerne nt in Draufsicht. Pig. 2 den Pfosten nach Pig. 1 um 9o° gedreht mit zu beiden Seiten des Eohres angeordneten' Halterungselementen
Pig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A in Pigur 2 mit eingelegten Spanndrähten.
In den Figuren 1 und 2 sind in die Bohrpfosten 1 die Längsschlitze1. 2, unter Zuhilfenahme eines G-egenambosses so eingstanzt, daß deren rechts, links und unten von der Schnitt-., stelle entstehende G-rat so weit umgebogen ist, daß die erhaltenen Öffnungen 2 .als fest glatte Durchgangsöffnungen ausgebildet sind.Nach der Herstellung dieser beiden Längöffnungen werden deren oberen Schlitzenden mittels eines Trenn- oder Schleifschnittes miteinander so verbunden, daß ■ ein Segment 3 zwischen den Öffnungen 2 stehenbleibt und der Spanndraht ohne jede -!Knickung waagerecht in das gratfreie Halterungselement eingelegt werden kann.
P§£_5§chnische_Yorteil gegenüber bisher bekanntgewordener Vorschläge zur Befestigung und/oder aushebbarer Spanndrähte wird zunächst^darin gesehen, daß die Spanndrähte in den zur Anmeldung vorliegenden Pfosten so Beibungsfrei gelagert sind daß deren lebensdauer um ein vielfaches verlängert ist und
. COPY
darüber hinaus ist die Herstellung gegenüber Blechwalz- und Biege-sowie Stanzarbeiten, denen scharfkantige Auflager die Eeparaturarbei ten und Frucht schaden, verursachen entfallen. Daß außerdem ein schadloser Einsatz von Erntemaschinen möglich ist gehört bisher nicht zum Stand der Technik, wie auch aus den angegebenen Schriften eindeutig hervorgeht.
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Claims (1)

Patentanspruch.
1. Halterungselemente für Spanndrähte die im Wein- und/oder Obstbau zwischen Bohr- oder profilierten Stahlpfosten beliebig geometrischer Formen längsbeweglich gelagert. werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungselemente direkt in die Bohr- oder Plachstahlpfosten durch Schneiddruck eingebrachte Längsschlitze (2) , die in ihrem oberen Teil über eine Querverbindung miteinander verbunden sind gebildet'und daß das bei der Herstellung der Schneiddrücke entste-. hende G-ratmaterial nach innen durchgedrückt und so weit umgebogen ist, daß der Umfang der Längsschlitze und deren unten halbkreisförmig ausgebildetes Auflager (3) "einen gratfreien Durchgang aufweist deren geringste . Eeibungsflache zwischen dem Auflager im Pfosten und dem über den geraden Einlege schlitz (4) ohne Knickung einlegbaren Spanndraht logisch gewährleistet ist.
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