DE3345203A1 - Flexibler druckschlauch - Google Patents

Flexibler druckschlauch

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DE3345203A1 DE19833345203 DE3345203A DE3345203A1 DE 3345203 A1 DE3345203 A1 DE 3345203A1 DE 19833345203 DE19833345203 DE 19833345203 DE 3345203 A DE3345203 A DE 3345203A DE 3345203 A1 DE3345203 A1 DE 3345203A1
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hose
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

ALFRED TEVES GMBH ;.:. . ." "" - P 5470
Flexibler Druckschlauch
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Druckschlauch mit mindestens einem auf der Oberfläche eines Druckschlauchs formgegossenen Mantel, wobei die die Oberfläche des Druckschlauchs berührende Fläche des Mantels der verformten Fläche des Druckschlauchs im Bereich des Mantels entspricht und wobei die verformte Fläche vor Aufspritzen des Mantels durch eine seitlich neben dem Mantel auf den Druckschlauch einwirkende radiale Einschnürung gebildet wird, nach Patent .... (Patentanmeldung P 32 46 219,0).
Bei dem flexiblen Druckschlauch nach dem Hauptpatent ist der Mantel direkt auf den Schlauch oder/und die Anschlußarmatur des Druckschlauchs aufgespritzt. Der Mantel dient als Schutzschlauch und wirkt abriebsichernd und richtungsstabilisierend auf den Druckschlauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, den flexiblen Druckschlauch der eingangs angegebenen Art in seiner Herstellung und Montage weiter zu verbilligen und zu vereinfachen und gleichzeitig mit dem Mantel eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die weitere an dem Druckschlauch anzubringende Teile ortsfest fixiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Druckschlauch ein weiterer Schlauch ausgebildet ist, auf dem der Mantel teilweise aufgespritzt ist, wobei die Einschnürung unmittelbar auf den Schlauch wirkt. Durch gleichzeitiges Aufspritzen des Mantels auf den Druckschlauch und auf den Schlauch wird eine ortsfeste Verbindung des Schlauchs mit dem Druckschlauch über den
ALFRED TEVES GMIiH "-- '"-.'. - P 5470
Mantel geschaffen. Die Einschnürung greift hierbei unmittelbar in den Schlauch ein und drückt mittelbar den Schlauch auf die Oberfläche der Anschlußarmatur, wodurch zusätzlich eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Schlauch und der Anschlußarmatur gebildet wird. Während der Schlauch beispielsweise die Biegesteifigkeit des Druckschlauchs erhöht, so kann gleichzeitig unter Einsatz hochfesterer Materialien der Mantel gegen Scheuereinwirkungen von außen wirksam werden.
Zur Vermeidung der Bruchgefahr am Übergang einer Anschlußarmatur zum Druckschlauch ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Schlauch die Anschlußarmatur und den Druckschlauch in ihre Länge teilweise umgreift und daß der Mantel in eine oder mehrere Vertiefungen der Oberfläche der Anschlußarmatur eingreift. Während des Aufspritzens des in Forin einer Hülse ausgestalteten Mantels auf die Anschlußarmatur wird eine formschlüssige Verbindung der Hülse auf der Anschlußarmatur erreicht. Die Hülse, die auf ihrer anderen Seite den Schlauch einschnürt, verbindet somit den Schlauch mit der Anschlußarmatur formschlüssig.
Damit der Druckschlauch während seiner Montage die richtige Einbaulage einnimmt, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an dem Mantel Anschlagflächen angeformt sind.
Bevor der Druckanschluß des Gegenbauteils an die Anschlußarmatur angeschlossen wird, wird die richtige Einbaulage durch eine Befestigungsanordnung am Druckschlauch derart erreicht, daß am Mantel eine Lasche angeordnet ist, die von einer Öffnung durchdrungen wird und die mindestens eine Anschlagfläche aufweist.
/O1FRED TEVES GMBH ; . " . P 5470
Klappergeräusche durch Ansehlägen des Schlauchs am Fahrzeuqchassis können dadurch weitgehenst vermieden werden, daß der Schlauch aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff hergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Teillängsschnitt durch einen flexiblen Druckschlaueh im Bereich der Anschlußarmatur gemäß der Erfindung und
Fig. 2 Draufsicht auf den Druckschlaueh nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist am Ende des Druckschlauchs 1 eine aus Metall hergestellte Anschlußarmatur 2 formschlüssig und druckdicht befestigt, an deösen freies Ende an der Oberfläche ein Sechskant 3 ausgebildet ist, deren Angriffsflächen für einen Schraubenschlüssel zum druckdichten Verschrauben der Anschlußarmatur 2 an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gegendruckanschlußstück dienen. Hierzu ist konzentrisch zur Mittellinie 5 des Druckschlauchs 1 in der Anschlußarmätur 2 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebohrung mit einer kegelig verlaufenden Dichtfläche ausgebildet, wobei die Gewindebohrung in die Stirnfläche am Ende der Anschlußarmatur 2 einläuft. Das Gegeftdruckanschlußstück wird beispielsweise von einer fest installierten Bremsleitung oder einem hydraulisch betätigbaren Druckaufnehiner geoildet.
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Zur Befestigung des Druckschlauchs 1 in der hierfür vorgesehenen, aber in der Zeichnung nicht dargestellten Aufnahmebohrung der Anschlußarmatur 2 sind auf die Oberfläche am Umfang der Anschlußarmatur 2 gleichmäßig verteilte Sicken 6 ausgebildet, die auf der inneren Seite der Anschlußarmatur 2 Erhebungen bilden, die sich in die Oberfläche des Druckschlauchs 1 mit Formschluß eindrücken.
Der in der Zeichnung linke Abschnitt des Druckschlauchs 1 und das linke Ende der Anschlußarmatur 2 werden mit geringer Vorspannung von einem Schlauch 7 umschlossen, der die Aufgabe hat, die Einspannstelle des Druckschlauchs 1 am Übergang der Anschlußarmatur 3 zu versteifen. Der Schlauch 7 kann beispielsweise aus einem gummiähnlichem Kunststoff bestehen und auf den Bremsschlauch 1 aufgespritzt sein; er kann aber auch aus Gummi hergestellt sein und wird nach Montage der Anschlußarmatur 2 auf den Druckschlauch 1 mittels eines Aufweitwerkzeuges aufgezogen.
Am rechten Ende der Zeichnung ist die Oberfläche des Schläuche 7 von einer Hülse 8 fest umschlossen, die auch als Mantel bezeichnet wird. Die Hülse 8 verläuft in der Zeichnung auf der Oberfläche der Anschlußarmatur 2 weiter nach rechts und endet kurz vor dem Ende des Sechskants 3. Die Anschlußarmatur 2 weist an ihrer Oberfläche eine radial verlaufende Ringnut 9 auf, in die die Hülse 8 beim Spritzvorgang eingeschlossen ist und wodurch die Hülse 8 eine ortsfeste Lage auf der Anschlußarmatur erhält.
Im Bereich des in der Zeichnung linken Randes der Hülse 8 schnürt sie mit ihrem im Querschnitt V-förmigen Ringbund 10 den Schlauch 7 derart ein, daß der Schlauch 7
ALFRED TEVES GMBH "- - " P 5470
formschlüssig mit der Hülse 8 verbunden ist, die, wie bereits erwähnt, in formschlüssigem Eingriff mit der Anschlußarniatur 2 steht. Die Einschnürung des Ringbundes 10 ist am Rand der Hülse am größten, was auf das im Hauptpatent beschriebene Herstellungsverfahren der Hülse 8 zurückgeht.
Auf der Hülse 8 verläuft gemäß Fig. 2, ausgehend von der zylindrischen Oberfläche der Hülse 8, tangential nach außen eine Lasche 11 mit einer quer zur Mittellinie 5 des Druckschlauchs 1 verlaufenden Bohrung 12. Die Lasche 11 weist an ihrer Außenseite eine Auflagefläche 13 auf, die als Anlage beim Verschrauben an einem ortsfesten Bauteil, beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie, dient. Ale Verdrehsicherung des Druckschlauchs 1 im Bereich der Anschlußarmatur 2 ist ein Teil der Oberfläche der Anschlußarmatur 2 bzw. der Hülse 8 vorgesehenen, die als Anschlagfläche 14 dient.
- Leerseite -

Claims (5)

ALFRED TEVES GMBH 08. Dezember 1983 Frankfurt am Main ZL/Fe/be P 5470 / 1031P S. Zergiebel - 13 Patentansprüche
1. Flexibler Druckschlauch mit mindestens einem auf der Oberfläche des Druckschlauchs formgegossenen Mantel, wobei die die Oberfläche des Druckschlauchs berührende Fläche des Mantels der verformten Fläche des Druckschlauchs im Bereich des Mantels entspricht und wobei die verformte Fläche vor Aufspritzen des Mantels durch eine seitlich neben dem Mantel auf den Druckschlauch einwirkende radiale Einschnürung gebildet wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 46 219.0) dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Druckschlauch (1) ein weiterer Schlauch (7) ausgebildet ist, auf dem der Mantel (8) teilweise aufgespritzt ist, wobei die Einschnürung (10) unmittelbar auf den Schlauch (7) einwirkt.
2. Flexibler Druckschlauch nach Anspruch 1, mit einer am Ende des Druckschlauchs befestigten Anschlußarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) die Anschlußarmatur (2) und den Druckschlauch (1) in ihre Länge teilweise umgreift und daß der Mantel (8) von einer Hülse gebildet wird, die in eine oder mehrere Vertiefungen (6) und/oder (9) der Oberfläche der Anschlußarmatur (2) eingreift.
3. Flexibler Druckschlauch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mantel (8) Anschlagflächen (12,14) angeformt sind.
ALFRED TEVES GMBH : "'. " " .. P 5470
4. Flexibler Druckschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (8) eine Lasche (11) angeformt ist, die von einer Öffnung (12) durchdrungen wird und die mindestens pine Anschlagfläche (13) aufweist.
5. Flexibler Druckschlauch nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff hergestellt ist.
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