DE4426795A1 - Vorrichtung zum Verbinden einer Druckmittelleitung mit einem Druckmittelanschluß eines Gehäuses - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden einer Druckmittelleitung mit einem Druckmittelanschluß eines Gehäuses

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DE4426795A1
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Guenther Strobel
Werner Dipl Ing Bruehmann
Siegmund Deja
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gat­ tung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine handelsübliche Vorrichtung dieser Art be­ kannt, bei welcher der mit Außengewinde und einem Bund ver­ sehene Hülsenkörper bis zum Anschlag des Bundes am Gehäuse in die Bohrung des Druckmittelanschlusses mit einem das Lö­ sen der Schraubverbindung ausschließenden Anziehmoment ein­ geschraubt wird. Der in den Hülsenkörper einführbare, an ei­ ne Druckmittelleitung angeschlossene Stecker ist als rota­ tionssymmetrisches Teil ausgebildet und mit einer Ausziehsi­ cherung axial festlegbar. Dichtelemente zwischen dem Stecker und dem Hülsenkörper sowie dem Gehäuse stellen die Druck­ dichtheit der Vorrichtung sicher.
Diese bekannte Ausführungsform ist für Verbindungen geeig­ net, bei denen keine oder nur geringe Drehbewegungen zwi­ schen dem Stecker und dem Hülsenkörper auftreten. Auf Fahr­ zeugen eingesetzte derartige Vorrichtungen werden jedoch stark auf Verdrehung beansprucht, was unzulässigen Ver­ schleiß der Dichtelemente zur Folge hat. Dem ist bisher da­ durch begegnet worden, daß ein zusätzliches Bauteil form­ schlüssig sowohl am Stecker als auch am Hülsenkörper an­ greift, um Relativbewegungen zwischen diesen zu verhindern. Dies erhöht jedoch die Kosten der Vorrichtung und deren Mon­ tage. Während die vorgenannte Schraubverbindung zwischen dem Hülsenkörper und dem Gehäuse bei Verschraubungen mit aus Me­ tall bestehenden Teilen ausreichend gegen Lösen sicher ist, besteht bei aus Kunststoff erzeugtem Gehäuse die Gefahr, daß sich die Schraubverbindung löst und Relativbewegungen zwi­ schen dem Hülsenkörper und dem Gehäuse mit der Folge des Dichtungsverschleißes auftreten. Letztlich kann sich der Hülsenkörper mit dem Stecker aus dem Gehäuse lösen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln Relativbewegungen zwischen dem Stecker, dem Hülsenkörper sowie dem Gehäuse und demzufolge vorzeitiger Verschleiß der Dichtelemente vermieden werden. Außerdem kann die Vorrichtung vorteilhafterweise Anwendung finden bei Werkstoffpaarungen wie Kunststoff/Kunststoff oder Metall/Kunststoff.
Durch die im Unteranspruch angeführte Maßnahme wird darüber­ hinaus der Fertigungsaufwand durch Verzicht auf die bisher übliche Gewindeverbindung sowie der Montageaufwand für das Fügen des Hülsenkörpers in das Gehäuse verringert.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Längsschnittes einer Vorrichtung zum Verbinden einer Druckmittelleitung mit einem Druckmittelanschluß eines Gehäuses vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in der Zeichnung nur teilweise dargestelltes Gehäuse 1 weist eine Anschlußbohrung 2 für einen Druckmittelanschluß 3 auf. Das Gehäuse 1 besteht aus Kunststoff. In seine An­ schlußbohrung 2 ist ein aus Kunststoff hergestellter Hülsen­ körper 4 mit seinem buchsenförmigen Teil 5 eingesteckt. Ein umfangsseitig in diesen eingelegter Dichtring 6 dichtet den Hülsenkörper 4 gegen das Gehäuse 1 ab. Stirnseitig des buch­ senförmigen Teils 5 befindet sich in der Anschlußbohrung 2 eine radial auffederbare Halteklammer 7 aus Kunststoff. Au­ ßerdem ist in die Anschlußbohrung 2 ein Federring 8 aus gum­ mielastischem Werkstoff gefügt.
An seiner von der Malteklammer 7 abgewandten Stirnseite ist der Hülsenkörper 4 mit einem flanschförmigen Teil 11 verse­ hen. Dieser erstreckt sich entlang einem axial aus dem Ge­ häuse 1 hervorspringenden, gleichachsig zu der Anschlußboh­ rung 2 und dem Hülsenkörper 4 verlaufenden Bund 12. Der pas­ send in der Anschlußbohrung 2 aufgenommene Hülsenkörper 4 weist im Bereich seines buchsenförmigen Teiles 5 kreisring­ förmigen Querschnitt auf. Im Bereich des flanschförmigen Teiles 11 ist der Hülsenkörper 4 mit einem aus dem Kreis­ ringquerschnitt hervorragenden Vorsprung 13 ausgestattet, der in eine passend ausgebildete Ausnehmung 14 des Bundes 12 eingreift. Hierdurch ist eine formschlüssige Verdrehsiche­ rung zwischen dem Hülsenkörper 4 und dem Gehäuse 1 geschaf­ fen.
Umfangsseitig ist der flanschförmige Teil 11 des Hülsenkör­ pers 4 in einen achsgleich umlaufenden, gegen das Gehäuse 1 gerichteten ringförmigen Teil 17 fortgesetzt. Der ringförmi­ ge Teil 17 ist durch axial verlaufende Schnitte geteilt, so daß er radial auf federbare Segmente bildet. Diese besitzen auf ihrer Innenseite einen Vorsprung 18, der in eine außen am Bund 12 des Gehäuses 1 befindliche V-förmige Nut 19 beim Einstecken des Hülsenkörpers 4 in die Anschlußbohrung 2 des Gehäuses 1 passend eingreift. Der Vorsprung 18 und die Nut 19 bilden eine Ausziehsicherung 18/19 für den Hülsenkörper 4, deren Wirksamkeit durch einen den ringförmigen Teil 17 außen umgreifenden Sprengring 20 erhöht ist.
In den Hülsenkörper 4 ist ein aus Metall oder Kunststoff be­ stehender Stecker 23 mit einer Durchgangsbohrung 24 einge­ steckt. Auf eine Tülle 25 des Steckers 23 ist eine aus Kunststoff bestehende, rohr- oder schlauchförmige Druckmit­ telleitung 26 aufgeschoben. In eine Umfangsnut 27 des Steckers 23 greift die erwähnte Malteklammer 7 ein, so daß eine Ausziehsicherung 7/27 für den Stecker gebildet ist. Diese ist nur durch Lösen der Ausziehsicherung 18/19 und Öffnen der Halteklammer 7 trennbar. Mit seinem freien Ende greift der Stecker 23 am Federring 8 an.
Der passend im Hülsenkörper 4 aufgenommene Stecker 23 hat kreisringförmigen Querschnitt. Lediglich im Bereich des flanschförmigen Teils 11 ist der Stecker 23 mit einem radia­ len Vorsprung 30 versehen, der in eine entsprechend ausge­ bildete Ausnehmung 31 des Hülsenkörpers 4 eingreift. Es ist somit auch eine formschlüssige Verdrehsicherung 30/31 zwi­ schen dem Stecker 23 und dem Hülsenkörper 4 geschaffen. Schließlich sind umfangsseitig am Stecker 23 noch zwei Dichtringe 32 und 33 für die Abdichtung gegen den Hülsenkör­ per 4 aufgenommen. Erfindungsgemäß ist somit sichergestellt, daß sich weder der Stecker 23 relativ zum Hülsenkörper 4 noch der Hülsenkörper 4 relativ zum Gehäuse 1 drehen können. Ein Verschleiß der Dichtringe 6, 32, 33 ist damit weitgehend vermieden. Außerdem ist die axiale Zuordnung des Steckers 23 zum Gehäuse 1 durch die Ausziehsicherung 7/27 zwischen dem Stecker und dem Hülsenkörper 4 sowie die Ausziehsicherung 18/19 zwischen dem Hülsenkörper und dem Gehäuse sicherge­ stellt. Das Fügen des Hülsenkörpers 4 in die Anschlußbohrung 2 des Gehäuses 1 erfolgt allein durch einen Steckvorgang.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Verdrehsicherungen durch andere, dem Fachmann bekannte un­ runde Formpaarungen, wie Sechskant und dergleichen, ausge­ bildet sein. Die Ausziehsicherung zwischen dem Hülsenkörper 4 und dem Gehäuse 1 kann ebenfalls in abweichender Weise hergestellt werden, beispielsweise durch die Verwendung ei­ nes Sicherungsringes.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Verbinden einer Druckmittelleitung (26) mit einem Druckmittelanschluß (3) eines Gehäuses (1),
mit einem mit der Druckmittelleitung (26) verbindbaren Stecker (23) mit Durchgangsbohrung (24),
mit einem den Stecker (23) aufnehmenden Hülsenkörper (4), der axial sowie verdrehfest in einer Anschlußbohrung (2) des Gehäuses (1) festlegbar ist,
mit einer Ausziehsicherung (7, 27) zwischen dem Stecker (23) und dem Hülsenkörper (4)
sowie mit Dichtelementen (6, 32, 33) zwischen dem Stecker (23) und dem Hülsenkörper (4) sowie dem Hülsenkörper und dem Gehäuse (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß formschlüssige Verdrehsicherungen (13, 14; 30, 31) so­ wohl zwischen dem Stecker (23) und dem Hülsenkörper (4) als auch zwischen dem Hülsenkörper (4) und dem Gehäuse (1) vor­ gesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (4) als Einsteckteil mit einer am Gehäuse (1) angreifenden Ausziehsicherung (18, 19) ausgebildet ist.
DE4426795A 1994-07-28 1994-07-28 Vorrichtung zum Verbinden einer Druckmittelleitung mit einem Druckmittelanschluß eines Gehäuses Expired - Lifetime DE4426795C5 (de)

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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KNORR-BREMSE SYSTEME FUER NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8080

8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8392 Publication of changed patent specification
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