DE2820261A1 - Schlauch - Google Patents

Schlauch

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Publication number
DE2820261A1
DE2820261A1 DE19782820261 DE2820261A DE2820261A1 DE 2820261 A1 DE2820261 A1 DE 2820261A1 DE 19782820261 DE19782820261 DE 19782820261 DE 2820261 A DE2820261 A DE 2820261A DE 2820261 A1 DE2820261 A1 DE 2820261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
fitting
rubber
vulcanized
parts
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782820261
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Vinz Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gummi Roller GmbH and Co
Original Assignee
Gummi Roller GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Gummi Roller GmbH and Co filed Critical Gummi Roller GmbH and Co
Priority to DE19782820261 priority Critical patent/DE2820261A1/de
Publication of DE2820261A1 publication Critical patent/DE2820261A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • F16L33/245Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose the inner or outer part being moulded in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauch
  • B e s c h r e i b u n g Die Erfindung betrifft einen @@@lauch, vorz@@@weise einen Druckschlauch aus Gummi @@er einem @@@mielastischen Werkstoff, der zur Führung eines unter D@@ck befindlichen hydraulischen oder pneumatischen Mittels geeignet ist und zur Stabilität der @ehlauches @lt einer Armierung versehen ist, in Ka@@@@@@@@@@ mit einer Armatur zum Geräteanschlug, in@@esonder@ nach der Patentanmeldung P@@@@@ 19 851.2.
  • Für die Ankupplung von Geräten mit ihren Ve@@orgungsbehältern oder dergleichen zum Transport fluidischer Mittel ist es erfo@derlich, die @nden der Schläuche mit Armaturen zu verrehen. Mie@zu ist es bekannt, die Armaturen mit Mippel auszurüe en, die in das Schlauchende gesteckt werden, wobei das Schlauchende mittels einer oder @eh@@res Schellen an die Armatur oder deren Nippel gequetscht wird.
  • Eine solche Befestigung der Armstur ist dann besonders nachteilig, wenn mit der Armstur ein handbetätigbares Werkseug, wie etwa eine Speitz@üse befestigt ist, welche ein fla@@neben Mittel unter hohem Druck und hohder Temperatur vorsprüht. So kann sich die Schelle leicht@@n @nb@merkt läsen, so daß eine aufe@ordentlich ho@@ Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson besicht, iasbesonders, wenn das fluidische Mittel unter @o@es D@@@k@@@@@@@t und eine hone Temperatur aufweis. Wei@er @@@@@cht die Gefahr, daß bei der Verwendung von Schelles, bei der montage der Armatur oder bei der Ben@tzung der Schlauch derartig durch die Schelle gequetscht wird, daß eine Zerstörung des Schlauchendes durch ein Einschneiden der schelle in @eu Schlauch entsteht.
  • Weiterhin ist es bei den bekennten @chläuchen von Nachteil, daß insbesondere @@@ Schlauchende @d@en ein häufiges Knicken des Schlaucher bei der Be@ienung eine Verletzung des schlauch@aniels ents@@h@.
  • Ein noch weitere@ Nachteil best@n@ bei den gekennten Schläuchen darin, daß bei der Dur@nf@hrung eines stark erhitzten Mittels die Aufemperatur des Schlauchendes so stark antei@@, daß die Bedienungsperson zum Scha@ts ihren Hä@@@@@ on@@@e Ma@nchmen @ngreifen muß, beispielswei@@ @urch Ansichen von Handschuhen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgab@ z@grunden, die aufgezeigten Nachteile zu vormeiden bzw. zu beseitigen, ihdem ein Schlauchen@@ vorgeschlagen wird, welches eine erhöhte thermische Isolierung aufweist, einen verbesserten Knickschutz @ietel und ein größere Haltbarkeit i@sbesondere mit Kereich der An@@tur aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgaben erfelgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Armatur auch mit einem Nippelteil im Inneren des Schlauchendes befindet und die Oberfläche eines aus dem Schlauchende herausragenden Teiles der Armatur mit der Ober@@läche des Schauchendes mit einem Vulkanisat übervulkanisiert ist, derart, daß der aufvulkanisierte Gummi mit dem Gummi des Schlauchendes eine feste und nahtlose Verbidnung und mit der Oberfläche der Armatur eine feste Verbindung eingeht. Die Armatur weist in ansich bekannter Weise vorteilhaft ein ippelteil, ein verstärktes ITittclteil und ein Schraubteil auf. Durch das vorhandene Nippelteil wird die Befestigung der Armatur mit dem Schlauch während der Montage erleichtert und insgesamt die Verbindung zwischen Armatur und Schlauchende verbessert, wobei mit Hilfe des verstärkten Mittelteils, dessen Oberfläche etwa in einer Höhe zur ursprünglichen Schlauchoberfläche liegt, eine feste Verbindung zwischen Metall und aufvulkanisiertem Gummi hergestellt wir.
  • Das Schlauchende mit der î-r.m,<ur ist gemaß der mrfindung in einer solchen Länge mit dem Vulkanisat übervulkanisiert;, daß ein aukreichender Knickschutz gegeben ist. Durch den aufvulkanisierten Gummi wird eine Verstärkung des Schlauch@antels erzielt, so daß ein Knicken des Schlauches während der normalen Hand habung desselben vermieden w-; Weiter ist das Schlauchende gemäß der Erfindung mit der Armatur in einer solche Stärke mit de:i Vulkanisat übervulkanisiert, daß eine ausreichende thermische Isolierung bei manueller Betätigung gegeben ist.
  • Die verwendeten Armaturen bestehen üblicherweise aus Metall mit einer guten Wärmeleitfähigkeit. Da gemäß der Erfindung die wesentlichsten Verbindungsteile der Armatur mit dem Vulkanisat in ausreichender Stärke überdeckt sind, entsteht ein ausreichender thermischer Schutz, so daß die Bedienungsperson das Schlauchende während des Betriebes ohne weiseren und ohne zusätzliche Maßnahmen anfassen kann.
  • Zur Herstellung des Schlauches der oben aufgezeigten Art wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches aus den folgenden Verfahrensschritten besteht: a) die e Oberflache der Armatur und die des Schlauchendes werden mit einem Fettlösungsmittel entfettet; b) die Armatur wird teilweise in das Schlauchende eingeführt, wobei Oberflächenteile der Armatur aus dem Schlauchende etwa flächengleich (d.h. in gleicher Höhe zur Schaluchoberfläche) herausragen; c) die (Oberflächenteile der Armatur werden mit einem Unterschutz Destrichen; d) ) auf die Oberflichenteile der Armatur un des Schlauchendes wird ein Di.ndemittel für den Vulkanisiervorgang aufgetragen; e) über die Oberflächenteile der Armatur und über das Schlauchende wird ein "Vulkanisat" gelegt und mit diesen Teilen in einer Forn einer Temperatur von ca. 150° Celsius und einem Druck von ca. 300 bar ausgesetzt, so daß sich ein Vulkanisiervorgang vollzieht.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Hierbei zeigt die Figur einen Querschnitt durch ein Schlauchende mit einer eingearbeiteten Armatur.
  • Die Figur zeigt ein Schlauchende 3 in das eine Armatur eingearbeitet ist. Die Armatur 1 bestcht @@sbei aus drei Teilen, nämlich einem äußeren Schraubteil 7 einem verstärkten Mittelteil 6 und einem Nippelteil 2. Das Nippel beil 2 wird dabei vor der Höh@@@ge mit de@ ver@tärlten Mitteilteil 6 der Armatur verschraubt. Das Schraubteil 7 besteht im wesentlichen aus einer Mutter mit Innengewinde, mit deren Hilfe ein zu verbindendes nicht näher dargestelltes Teil gegen eine ebenfalls nicht dargestellte Dichtung gepreßt wird, so daß eine dichte und feste Verbindung zwischen der Armatur 1 und einem Werkzeug oder dergleichen hergestellt werden kann.
  • Das Nippelteil 2 befindet sich @ Innern des Schlauches und reicht so tief, daß das Ende 9 des Schlauches 8 unmittelbar an das verstärkte Mittelteil 6 @es Armatur anschließt.
  • Das Vulkanisat 5 ist in einen solchen Länge 1 auf das schlauchende aufgetr@gen, daß ein aufreichender Knickschutz gewährleistet ist. Bei S@ärke s@des aufgetragenen Vulkanisats 5 ist @@@@@@@sondere im Bereich des verstärkten Mittelteils @@@@ eines @ochen Größe, daß eine ausreichende ther@i@@@@ Iso@erun@ und damit ein gen2gender Schutz der der Be@@@nungsperson@ gewährleistet ist.
  • Der Aufbau der Armatur kann solbstverständlich je nach dem Verwendungszweck untershciedlich ausgebildet sein.
  • Das Vulkanisat 5 bildet mit der Oberfläche des verstärkten Mittelteils 6 der Armatur 1 eine feste Metall-Gummiverbindung und mit der Oberfläche des Schlauches g eine nahtlose und damit feste Gummi-Gummiverbindung.
  • Die äußere Form des Vulkanisats 5 kann mit Einprägungen versehen sein und insgesamt kann das Schlauchende 3 auch griffgerecht für eine Handbetätigung ausgebildet sein.
  • Das verwendete Bindemittel, welches vor dem Vulkanisiervorgang auf die Oberfläche des verstärkten Mittelteils 6 und auf das aufzuvalkanisierende Ende des Schlauches 8 aufgetragen wird ist sri un sich bekannt und findet allgemein in der Vulkanisiertechnik Anwendung, so daß sich die Erfindung hierauf nicht erstreckt.
  • Durch die Ausbildung des Schlauchendes und der Verbindung des Schlauchendes iii der Armatur gemäß der vorliegenden Erfindung werden drei wesentliche Gesichtspunkte erfüllt, nämlich es entsteht durch die Gummi-Metallverbindung eine vorteilhafte Zugentlastung, d.h.
  • die Kräfte, welche von dem anzuschließenden Geräteteil :uf elie Armatur einwirken, werden in günstige. Weise von dem verstärkten Mittelteil und dem Nippel 2 über das Vulkanisat auf ein längeres Teil des Schlauchendes 8 übertragen. Ferner wird ein ausreichender Knickschutz und Wärmeschutz erreicht, so daß damit die Sicherheit einer Bedienungsperson voll gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schlauch, vorzugsweise Druckschlauch aus Gummi oder einem gummielastischen Werkstoff, der zug Führung eines unter Druck befindlichen hydraulischen oder pneumatischen Mittels geeignet ist und zur @ abilität des Schlauches mit einer Armierung versehen ist, in Kombination mit einer Armatur zum Geräteanschluß nach Patentanmeldung P 27 13 851.2-12, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Armatur (1) sich mit einem Nippelteil (2) im Inneren des Schlauchendes (3) befindet und die Oberfläche eines aus dem Schlauchende (3) herausragenden Teiles (4) der Armatur (1) mit der Oberfläche des Schlauchendes (3) mit einem Vulkan@@ (5) übervulkanisiert ist, derart, daß der @@vulkanisierte Gummi mit dem Gummi des Schlaucher@@ eine feste und nahtlose Verbindung und mit der Oberfläche der Armatur eine @@ Verbindung eingeht.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Armatur (1) ein Nippelteil (2), ein verstärktes Nippelteil (6) und ein Schraubteil (7) aufweist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n n z C i c h n e t .: , daß das Schlauchende (3) mit der Armatur (1) in einer solchen Länge mit dem Vulkanisa@ @vulkunisiert ist, daß ein auspeichender Kaick@@hutz gegeb@@ ist.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 1, @er @, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schlauchende (3) mit der Armatur (1) in einer solchen Stärke mit @@@ Vulkanisat übervulkanisiert ist, daß eine au@@eichenden thermische Isolierung bei manuellen @e@@tigung gegeben ist.
  5. 5. VErfahren zur Herstellung eines manuell betätigbaren Endes eines Schlauches, vorzugsweise eines Druckschaluches aus Gummi oder einem gummielastischem Werkstoff, der zur Führung eines unter Druck befindlichen hydraulischen oder pneumatischen Mittels geeignet ist und zur Stabilität des Schlauches mit einer Armierung verschen ist, in Kombination mit einer Armatur zum Geräteanschluß nach Patentanmeldung P 27 19 851.2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) die Oberfläche der Armatur und die des Schlauchend es werden mit einem Fettlösungsmittel entfettet; b) die Armatur wird teilweise in das Schlauchende eingeführt, wobei Oborflächenteile der Armatur aus dem Schlauchende etwa flächengleich herausragen; c) die Oberflächenteile de Armatur werden mit einem Unterschutz bestrichen; d) auf die Oberflächenteile der Armatur und Schlauchendes wird ein Bindemittel für den Vulkanisiervorgang ausgetragen; e) über die Oberflächenteile der Armatur und über das Schlauchende wird ein "Vulkanisat" gelegt wid mit diesen Teilen in einer Form einer Temperatur von ca. 150° Celsius und einem Druck von ca. 300 bar ausgesetzt, so daß sich ein Vulkanisiervorgang vollzieht.
DE19782820261 1978-05-10 1978-05-10 Schlauch Withdrawn DE2820261A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345203A1 (de) * 1983-12-14 1985-06-27 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Flexibler druckschlauch
EP0384003A2 (de) * 1989-02-18 1990-08-29 Firma Carl Freudenberg Schlauchverbindung
US5415353A (en) * 1993-08-12 1995-05-16 Rl Corporation Press-fit handle assembly

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GB633351A (en) * 1946-10-03 1949-12-12 Edward Charles Carling Improvements in hose-end fittings and in methods of applying them to the hose
FR1088821A (fr) * 1952-12-22 1955-03-10 Aeroquip Corp Raccord d'extrémité avec manchon ignifuge pour tubes ou tuyaux souples
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