DE3344962A1 - Handhobelgeraet - Google Patents

Handhobelgeraet

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Publication number
DE3344962A1
DE3344962A1 DE19833344962 DE3344962A DE3344962A1 DE 3344962 A1 DE3344962 A1 DE 3344962A1 DE 19833344962 DE19833344962 DE 19833344962 DE 3344962 A DE3344962 A DE 3344962A DE 3344962 A1 DE3344962 A1 DE 3344962A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planer
sole
profile
hand
housing part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833344962
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 7130 Mühlacker Bergler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Overseas GmbH
Original Assignee
Eugen Lutz GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Lutz GmbH and Co filed Critical Eugen Lutz GmbH and Co
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Priority to AT84104188T priority patent/ATE24432T1/de
Priority to DE8484104188T priority patent/DE3461756D1/de
Priority to EP84104188A priority patent/EP0126285B1/de
Priority to US06/609,222 priority patent/US4584772A/en
Publication of DE3344962A1 publication Critical patent/DE3344962A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Handhobelgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Handhobelgerät mit einer elektromotorisch getriebenen Antriebswelle für einen mit Messern, insbesondere Profilmessern bestückten Hobelkopf o.dgl., der in einem in einem Gehäuse vorgesehenen und nach unten offenen zylindrischen Hobelraum umläuft dessen Öffnung quer zur Vorschubrichtung durch die hintere Kante der Hobelsohle eines in der Höhe verstellbaren Zuführtisches bzw. durch die Vorderkante der Hobelsohle eines Abgabetisches begrenzt ist und dessen Achse in einer bestimmten Lage zu der Hobelsohle des Abgabetisches angeordnet ist, der mindestens teilweise zur Anpassung an die Tiefe des erzeugten Profiles ausgebildet ist.
  • Handhobelgeräte dieser Art sind bereits vorgeschlagen worden {Patentanmeldung P 33 18 844.0). Bei diesen Handhobelgeräten kann die Hobelsohle des Abgabetisches, d.h. also des Teiles des Handhobelgerätes, welches hinter dem Zerspanwerkzeug geführt wird, mit einer Negativ-Kontur zu dem zu erzeugenden Profil versehen werden, die in Form von an der Hobelsohle befestigbaren Leisten oder auch in der Form von Platten ausgebildet sein kann, welche die Hobelsohle ersetzen und eine einwandfreie Führung des Handhobelgerätes in den vorher vom Hobelkopf erzeugten Profilvertiefungen erlaubt. Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß im Gegensatz zu anderen bekannten Bauarten keine Führungsanschläge o.dgl. vorgesehen sein müssen, daß dennoch aber eine Geradführung möglich ist. Es sind zwar auch Hobelgeräte zur Herstellung von Profilen bekannt (US-PS 1 206 461); hier kann die Geradführung aber nur durch gesonderte Seitenanschläge in Form von Rollen o.dgl. erreicht werden. Eine Führung in dem erzeugten Profil selbst ist nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß Profilvertiefungen längs gerader Linien nicht immer mit einem Zerspanungsvorgang hergestellt werden können, weil die Leistungsfähigkeit des Handhobelgerätes nur eine Zerspanung bis zu einer gewissen Tiefe zuläßt. Zu große Schnittiefen würden zu Ungenauigkeiten oder auch zu unerwünschten Schwingungskonturen in dem fertiggestellten Profil führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Handhobelgeräte nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß auch eine mehrmalige Bearbeitung einer Profilkontur mit exakter Führung möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß auch der Zuführtisch so ausgebildet ist, daß seine Hobelsohle an die vom Hobelkopf erzeugbaren Profiltiefen anpaßbar ist. Das kann in sehr einfacher Weise ähnlich wie beim Hauptpatent dadurch geschehen, daß auch an der Hobelsohle des Zuführtisches Profilleisten o.dgl. eingesetzt werden.
  • Einfacher und wirkungsvoller ist es, wenn auch an der Hobelsohle des Zuführtisches Profilplatten angebracht werden, wie das beim Hauptpatent auch für die Hobelsohle des Abgabetisches schon vorgesehen war. Die einfachste und zweckmäßigste Ausführung allerdings besteht darin, wenn die Hobelsohle des Zuführtisches und ggf. auch die Hobelsohle des Abgabetisches als Ganzes vom Gehäuse abnehmbar ausgestaltet wird und wenn jeweils die an einen bestimmten Profilhobelkopf angepaßten Hobelsohlenplatten, die entsprechend profiliert sind, über Rastverbindungen formschlüssig am Gehäuse angebracht werden. Diese Ausgestaltung erlaubt ein schnelles und einfaches Auswechseln und Anpassen der Hobelsohlen an den gewünschten Einsatzzweck. Vorteilhaft ist es auch, wenn der Vorderteil des Gehäuses mit dem vor dem Hobelkopf liegenden Zuführtisch hochschwenkbar ausgebildet ist, so daß die vordere Hobelsohle leicht zugängig wird und auch leicht ausgewechselt werden kann. Auch bei einem stationären Einsatz eines solchen Hobelgerätes kann daher mindestens die vordere Hobelsohle leicht und einfach ausgewechselt werden.
  • Um ein Hochklappen aus der Betriebsstellung zu verhindern, kann das hochklappbare Gehäusevorderteil durch eine Rastverbindung am Gehäuse gesichert sein. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines neuen Handhobelgerätes mit auswechselbaren Hobelsohlen vor und hinter dem Hobelkopf, Fig. 2 die Draufsicht auf das Handhobelgerät der Fig. 1 und Fig. 3 die Seitenansicht des Hobelgerätes der Fig. 1, jedoch mit nach oben geschwenktem Gehäusevorderteil.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist der Handhobel 1 in seinem Gehäuse 2 mit einem rotierenden Hobelkopf 3 ausgerüstet, der in einem zylindrischen Hobelraum innerhalb des Gehäuses 2 in Richtung des Pfeiles 5 rotierend über den gestrichelt angedeuteten Elektromotor antreibbar ist. Der zylindrische Hobelraum 4 wird quer zu der Vorschubrichtung 6, in der der Handhobel 1 relativ zu einem nicht gezeigten Werkstück verschoben wird, durch die hintere Kante 7 eines Zuführtisches 8 und durch die vordere Kante 9 eines Abgabetisches 10 begrenzt. Durch den zwischen diesen Kanten 7 und 9 begrenzten Spalt tritt das beim Ausführungsbeispiel am Hobelkopf 3 montierte Profilmesser aus, dessen äußerster Flugkreis mit 14 und dessen innerer Flugkreis mit dem Bezugszeichen 15 versehen ist. Der bei der Bearbeitung am Handgriff 12 und an dem Führungsknopf 11 von Hand geführte Hobel kann daher jeweils mit der Hobelsohle 10a bzw. 8a auf einem Werkstück geführt werden. Er hinterläßt eine quer zur Vorschubrichtung 6 verlaufende Nut in dem nicht gezeigten Werkstück, die im Querschnitt dem Negativ des durch die Flugkreise 14 und 15 bestimmten Profiles entspricht. Um eine einwandfreie Geradführung des Handhobels 1 bei diesem Bearbeitungsvorgang zu ermöglichen, ist die Hobelsohle lOa entsprechend dem Profil des Hobelkopfes profiliert, wie das auch beim Hauptpatent vorgesehen war. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gesamte, die Hobelsohle lOa aufweisende Platte 10b von dem hinteren Gehäuseteil 2a abnehmbar ausgebildet. Sie sitzt am Gehäuseteil 2a über Raststifte 50, von denen beispielsweise vier gleichmäßig über die Fläche der Platte 10b verteilt angeordnet sind. Diese Stifte 15 greifen in Öffnungen im Gehäuseteil 2a ein, in denen ebenfalls in Nuten Federringe sitzen, welche in die Nuten der Raststifte 15 einrasten. Die so an dem Gehäuseteil 2a befestigte Platte 10b kann dann entlang der schrägen Ebene 2c bei Betätigung der Handrändelmutter 52 verschoben werden, so daß sie bis in die Stellung 1Ob' bewegbar ist, in der ihre Vorderkante die Stellung 9' einnimmt, in der sie ebenfalls so nahe als möglich an dem rotierenden Hobelkopf 3 liegt.
  • Eine dem Profil des Hobelkopfes 3 - im Ausführungsbeispiel mit den Flugkreisdurchmessern 14 und 15 - angepaßte Hobelsohle 8a weist auch die am Zuführtisch 8 angebrachte Platte 8b auf, die ebenfalls über Raststifte 50 an dem vorderen Gehäuseteil 2b angebracht ist. Die Profilierung der Hobelsohle 8a, die im Ausführungsbeispiel nicht im einzelnen gezeigt ist, weist den Vorteil auf, daß der Handhobel 1 beispielsweise an einem bereits zum Teil mit einer Profilnut versehenen Werkstück durch die entsprechend profilierte Hobelsohle 8a des Zuführtisches geführt werden kann, so daß zur weiteren Bearbeitung einer bereits vorgefertigten Profilnut auch eine exakte Führung die Profilierung der Hobelsohle 8a des Zuführtisches 8 erfolgen kann, die eine exakte Weiter- oder Endbearbeitung der teilweise fertiggestellten Profilnut erlaubt.
  • Das Gehäusevorderteil 2b ist im Ausführungsbeispiel um die Achse 53 im Gegenuhrzeigersinn hochschwenkbar bis in die Endlage 2b', die in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser in der Fig. 3 gezeigten Lage läßt sich die Platte 8b sehr leicht vom vorderen Gehäuseteil 2b entfernen, auch wenn der Handhobel 1 selbst beispielsweise stationär angebracht sein sollte. Die hochschwenkbare Ausbildung des Gehäusevorderteiles 2b ermöglicht ein schnelles und einfaches Auswechseln der Hobelsohle 8a dadurch, daß die gesamte Platte 8b entfernt und durch eine andere ersetzt wird.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 ferner hervorgeht, ist die Hochschwenkbarkeit des Gehäuseteils 2b dadurch erreicht, daß über einen Raststift 50a ähnlich den vorher erwähnten Raststiften 50 diese Platte 54 fest an dem mittleren Gehäuseteil 2 gehalten wird. Die Platte 54 ist in nicht näher dargestellter Weise mit Führungseinrichtungen, beispielsweise in der Art von Schwalbenschwänzen versehen, die es ermöglichen, den Gehäusevorderteil 2b nach Betätigung der Rändelmutter 55 mit Hilfe einer Schraubspindel 56 gegenüber der Platte 54 zu verstellen, so daß eine Höheneinstellung und damit eine Anpassung der Hobelsohle 8a und ihrer Hinterkante 7 an den Hobelkopf 3 möglich ist. Im hochgeschwenkten Zustand gemäß Fig. 3 bietet der neue Hobel auch den Vorteil, daß konkave Innenkonturen bearbeitet werden können. Das hintere Gehäuseteil 2a kann ebenfalls noch abgenommen werden, so daß auch relativ enge konkave Konturen mit Profilierungen versehen werden können, wobei das Gehäuse 2 des Handhobels 1 zweckmäßig ortsfest gehalten wird, wie das an sich bekannt ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Handhobelgerät mit einer elektromotorisch getriebenen Antriebswelle für einen mit Messern, insbesondere Profilmessern bestückten Hobelkopf o.dgl.. der in einem in einem Gehäuse vorgesehenen und nach unten offenen zylindrischen Hohlraum umläuft, dessen Öffnung quer zur Vorschubrichtung durch die hintere Kante der Hobelsohle eines in der Höhe verstellbaren Zuführtisches bzw. durch die Vorderkante der Hobelsohle eines Abgabetisches begrenzt ist und dessen Achse in einer bestimmten Lage zu der Hobelsohle des Abgabetisches angeordnet ist, die mindestens teilweise an die Tiefe des erzeugten Proles anpaßbar ist, nach Patent ........... (Patentanmeldung P 33 18 844.0), dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zuführtisch (8) so ausgebildet ist, daß seine Hobelsohle (8a) an die vom Hobelkopf (3) erzeugbaren Profiltiefen (14, 15) anpaßbar ist.
  2. 2. Handhobelgerät nach Anspruch 1 bei dem Abstützprofile mit quer zur Vorschubrichtung verlaufenden und mit der Negativ-Kontur des herzustellenden Profils versehene Teilstücke zur Anpassung an die Profiltiefen vorgesehen sind, die als in der Länge den Abmessungen der Hobelsohle entsprechende und auswechselbare Platten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8b, 1Ob) den Zuführtisch (8) bzw. den Abgabetisch (10) bilden und am Gehäuse (2b, 2a) anbringbar sind.
  3. 3. Handhobelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8b, 1Ob) über Rastbefestigungen (50, 51) am Gehäuse (2a, 2b) anbringbar sind.
  4. 4. Handhobelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil (2b) mit dem daran angebrachten Zuführtisch (8) hochschwenkbar ausgebildet ist.
  5. 5. Handhobelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2b) verschiebbar an einer Platte (54) angebracht ist, die um eine Schwenkachse (53) nach oben schwenkbar ist und in der Betriebsstellung über eine Rastbefestigung (50a) am mittleren Gehäuseteil (2) befestigt ist.
  6. 6. Handhobelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Gehäuseteil (2a) verstellbar an einer schrägen Ebene (2c) des mittleren Gehäuseteils (2) geführt ist und daß es aus dieser Führung herausbewegbar und abnehmbar ist.
DE19833344962 1983-05-24 1983-12-13 Handhobelgeraet Withdrawn DE3344962A1 (de)

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AT84104188T ATE24432T1 (de) 1983-05-24 1984-04-13 Handhobelgeraet.
DE8484104188T DE3461756D1 (en) 1983-05-24 1984-04-13 Portable power planer
EP84104188A EP0126285B1 (de) 1983-05-24 1984-04-13 Handhobelgerät
US06/609,222 US4584772A (en) 1983-05-24 1984-05-11 Hand-held planing tool with a rotary cutter

Applications Claiming Priority (1)

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