DE3344003A1 - Walzenschleifmaschine - Google Patents

Walzenschleifmaschine

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DE3344003A1
DE3344003A1 DE19833344003 DE3344003A DE3344003A1 DE 3344003 A1 DE3344003 A1 DE 3344003A1 DE 19833344003 DE19833344003 DE 19833344003 DE 3344003 A DE3344003 A DE 3344003A DE 3344003 A1 DE3344003 A1 DE 3344003A1
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grinding
roll
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workpiece holder
slide
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DE19833344003
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Philipp 6081 Stockstadt Herbert
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Goeckel Maschf G GmbH
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Goeckel Maschf G GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Walzenschlei fmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Walzenschleifmaschine mit einem längs Schlitenführungen eines Naschinenbetts verfahrbaren Schleifschlitten, der einen Schleifkcpf mit einer am Umfang schleifenden Schleifscheibe und einem Schleifscheibenantrieb trägt, und mit einer Werkstückaufnahme, die im Maschinenbett mittels eines Drehantriebs um ihre Längsachse drehbar gelagert ist.
  • Bei diesen belannten Walzenschleifinaschinen, die nur zum Rundschleifen dienen, verläuft die Drehachse der Schleifscheibe parallel zur Längsachse des drehbar angetriebenen Werkstücks, einer Walze oder dgl..
  • Bei der Bearbeitung von Linier-Druckwalzen, die aus der zylinderförmigen Oberfläche eines Gummimantels hervortretende Linienaufeisen, müssen die zwischen den Linien liegenden Bereiche der Walzenoberfläche durch Schleifen abgetragen werden. Walzen-Rundschleifmaschinen der eingangs genannten Gattung sind nur dafür geeignet, Linier-Druckwalzen mit am Zylinderumfan umlaufenden Linien zu bearbeiten.
  • Daneben werden jedoch auch Linier-Druckwalzen mit auf achsparallelen Mantellinien verlaufenden Linien benötigt, wobei die zwischen den Linien liegenden Oberflächenbereiche der Walze ebenfalls durch Schleifen abgetragen werden müssen. Außerdem gibt es Anwendungsbereiche, bei denen Linier-Druckwalzen, aus deren Oberfläche zunächst am Umfang umlaufende Linien herausgearbeitet wurden, in bestimmten Mantelbereichen frei von Linien sein müssen, so daß auch an diesen Linier-Druckwalzen nach dem Rundschleifen eine Schleifbearbeitung in Mantellinienrichtung erfolgen muß.
  • hir diese achsparallele Schleifbearbeitung werden üblicherweise Elachschleifmaschinen verwendet, deren Schleifscheibenachse quer zur Werkstücklängsachse verläuft. Die um eine Längsachse drehbare Werkstückaufnahme wird mittels einer Teilvorrichtung in die jeweils erforderliche Winkelstellung gebracht.
  • Für diese beiden genannten Schleifbearbeitungen von Linier-Druckwalzen, nämlich das Rundschleifen und das Längsschleifen müssen daher unterschiedliche Schleifmaschinen zur Verfügung stehen. Linier- Druckwalzen, an denen beide Schleifverfahren angewendet werden sollen, müssen nacheinander auf diese beiden Schleifmaschinen zur Bearbeitung gebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walzenschleifmaschine zu schaffen, auf der beide Schleifbearbeitungsarten vorgenommen werden können, so daß für die Bearbeitung unterschiedlicher Linier-Druckwalzen nur eine einzige Walzenschleifmaschine benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schleifkopf um eine senkrecht zur Längsachse der Werkstückaufnahme verlaufende Schwenkachse um mindestens 900 schwenkbar ist und daß die Werkstückaufnahme an eine in Teilungs-Winkelschritten antreibbare Teilvorrichtung ankuppelbar ist.
  • Durch eine einfache Schwerilcung des Schleifkopfes um 900 erfolgt die Umstellung zwischen dem Rundschleifen und dem Längsschleifen von Linier-Druckwalzen, wobei die Werlcstüclcaufnahme beim Rundschleifen durch ihren Drehantrieb angetrieben wird; beim Längsschleifen wird die Wenkstückaufnahme an die Teilvorrichtung angekuppelt, um die Winkelbewegung in den vorgegebenen Teilungsschritten ausführen zu können. Die Umstellung zwischen den beiden Schleifverfahren kann daher so rasch und einfach ergen, daß solche Linier-Druckwalzen, an denen beide Schleifverfahren auszuführen sind, in einer einzigen Aufspannung auf derselben Maschine bearbeitet werden können Zweckmäßigerweiswe ist der Schleifkopf in einem Support schwenkbar gelagert, der im Schleifschlitten quer zu den Schlittenführungen verstellbar geführt ist. Diese Verstellmöglichkeit dient beim Längsschleifen dazu, die Schleifscheibe quer zur Werkstücklängsachse auszurichten, beispielsweise um eine bestimmte Profilstelle einer an ihrem Umfang profilierten Schleifscheibe genau auf die Werkstücklängsachse auszurichten.
  • In einer bevorzugten Aus fiihrungs form der Erfindung ist vorgesehen, daß die Teilvorrichtung mittels einer formschlüssigen Kupplung mit der erks tückaufnahme verbindbar ist, daß diese formschlüssige Kupplung eine mit der Werkstüchaufnahme verbundene, axial unverschiebbare Kupplungshälfte und eine mit der Teilvorrichtung verbunde Entlang den Schlittenführungen 2 ist ein Schleifschlitt verfahrbar, der auf quer zur FiaschineI ngsrichtun.= ve laufenden Führungsbahnen 6 einen Support 7 trägt. Ein 8 höhenverstellbares Teil des Supports 7 trägt in einer lotrechten Zylinderbohrung 9 ein im wesentlichen zylir förmiges Schleifkcpfgehäuse 10, das Teil eines Schleii kopfs 11 ist. Am unteren Ende des Schleifkcpfs 11 befi sich eine horizontale Schleifscheibenlagerung 12 für eine Schleifscheibe 13. Der Drehantrieb der Schleifsch 13 erfolgt über einen Riementrieb 14 von einem am obei Ende des Schleifkopfs 11 angeordneten Schleifmotor 15.
  • Das Schleifkopfgehäuse 10 ist in der Bohrung 9 um eine senkrechte Achse schwenkbar geführt. Der mögliche Sch winkel beträgt mindestens 90°, so daß die Schleifschei aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der sich die Schleifscheibenachse quer zur Werkstück-Längsachse erstreckt, in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenk werden kann; dann vehäuft die Schleifscheibenachse pai zur Werkstück-Längsachse. In beiden Schwenkstellungen das Schleifkopfgehäuse 10 mittels Klemmvorrichtungen 1 festgeklemmt werden. Zu diesem Zweck ist die Bohrung c im Bereich der Klemmvorrichtungen 16 geschlitzt.
  • Die Werkstückaufnahme 3 ist an einem Ende des lIaschinc betts 1 mit einem Drehantrieb 17 verbunden. Dieser ei einen Drehantriebsmotor 18 auf, der über einen Riementrieb 19 mit einer Vorgelege-Riemenscheibe 20 verbunde ist, die wiederum über einenRiementrieb 21 mit einer Riemenscheibe 22 verbunden ist, die am Ende der Werkst aufnahme 3 befestigt ist.
  • Der Drehantrieb 17 dient dazu, das aufgenommene Werkst 4, eine Linier-Druckwalze, in der in Fig. 4 gezeigten achsparallelen Stellung der Schleifscheibe 13 im Rundschleifverfahren zu bearbeiten. Während des Schleifvoi gangs wird das Werkstück 4 kontinuierlich gedreht. Mit einer nicht-näher beschriebenen, elektronisch gesteuel und gemeinsam mit dieser axial verschiebbare Kupplungshälfte aufweist, und daß die Teilvorrichtung am Maschinenbett längsverschiebbar geführt ist.
  • Damit wird in konstruktiv besonders einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, die Drehverbindung zwischen der Teilvorrichtung und der axial beweglichen Kupplungshälfte als möglichst staæ und daher spielfreie Verbindung aus zu führen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Xialzenschleifmascnine in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in ig. 1, Fig. 3 eine Teil-Ansicht der Maschine von links in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2, wobei die Schleifscheibe demgegenüber jedoch um 90° geschwenkt ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Walzenschleifmaschine weist ein Maschinenbett 1 auf, an dessen Oberseite zwei im abstand nebeneinander liegende Schlittenführungen 2 angeordnet sind. Zwischen den beiden Schlittenführungen 2 ist im Maschinenbett 1 vertieft eine Werkstückaufnahme 3 angeordnet, die eine zu bearbeitende Linier-Druckwalze 4 aulninimt.
  • Positioniereinrichtung wird der Schleifschlitten 5 jeweils in diejenigen Stellungen verfahren, in denen eine Umfaigsbearbeitung des Werkstucks 4 gewünscht wird.
  • Am Ende des Maschinenbetts 1 ist eine Teilvorrichtung 23 axial verschiebbar, jedoch undrehbar geführt. Hierzu dient eine Bührungsfläche 24 am ttaschinenbett 1, auf dem die Teilvorrichtung 23 ruht, sowie gegebenenfalls weitere Führungsflächen. Die Längsverschiebung der Teilvorrichtung 23 erfolgt über einen Verschiebeantrieb 25, beispielsweise eine Schraubspindel.
  • Die mit der Werkstückaufnahme 3 verbundene Riemenscheibe 22 trägt an ihrer Rückseite eine Nupplungshälfte 26 einer formschlüssigen Kupplung 27, beispielsweise einer Zeischeiben-Zahnkupplung, deren andere Kupplungshälfte 2S mit dem Ausgang der Teilvorrichtung 23 verbunden ist.
  • Die in herkömmlicher Weise aufgebaute Teilvorrichtung 23 ist dazu vorgesehen, die Kupplungshälfte 28 zu Drehbewegungen um jeweils vorgegebene Teilungs-Winkelschritte anzutreiben. Diese Teilungsbewegung wird auf die Werkstückaufnahme 3 übertragen, wenn die beiden Kupplungshälften 26 und 28 der Kupplung 27 miteinander verbunden sind, d.h.
  • wenn die Teilvorrichtung 23 bis zum Eingriff der beiden Kupplungshälften 26 und 27 vorgeschoben ist. In dieser Stellung ist der Drehantrieb 17 abgeschaltet. Die Schleifscheibe 13 befindet sich in der in Fig 2 gezeigten Stellung, bei der die Schleifscheibenachse quer zur Werkstücklängsachse verläuft. In dieser Stellung kann eine Längsbearbeitung des Werkstücks 4 erfolgen, wobei der Schleifschlitten 5 entlang der Schlittenführungen 2 verfahren wird. Nach Beendigung einer Längsbearbeitung E rd das Werkstück 4 durch die Teilvorrichtung 23 jeweils in die nächste Bearbeitungsstellung geschwenkt. An der Oberseite von Linier-Druckwalzen können in dieser Stellung die Bereiche zwischen vorgegebenen Mantellinien abgetragen werden.
  • Die Schwenkbewegung des Schleifkopfs 11 erfolgt durch einen in den Figuren 1 und 2 angedeuteten Handhebel 29 über ein (nicht dargestelltes) Ritzel, das in ein Zahnsegment am Schleifkopfgehäuse 10 greift.
  • -L e e r s e i t e-

Claims (1)

  1. Walzenschleifmaschine P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Walzenschleifmaschine mit einem längs Schlittenführungen eines Maschinenbetts verfahrbaren Schleifschlitten, der einen Schleifkopf mit einer am Umfang schleifenden Schleifscheibe und einem Schleifscheibenantrieb trägt, und mit einer Werkstückaufnahme, die im Maschinenbett mittels eineS Drehantriebs um ihre Längsachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (11) um eine senkrecht zur Längsachse der Werkstückaufnahme (3) verlaufende Schwenkachse um mindestens 90° schwenkbar ist unddaß die Werkstückaufnahme (3) an eine in Teilungs-Winkelschritten antreibbare Teilvorrichtung anicuppelbar ist 2. Walzenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (11) in einem Support (7) schenkbar gelagert ist, der im Schleifschlitten (5) quer zu den Schlittenführungen (2) verstellbar geführt ist 3. Walzenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Schleifkopfs (11) lotrecht verlauft.
    4. Walzenschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (12) der Schleifscheibe (13) am unteren Ende eines zylinderförmigen Schleifkopfgehäuses (10) angeordnet und über einen Riementrieb (14) mit einem Schleifscheibenantrieb (15) am oberen Ende des Schleifkopfgehäuses (10) verbunden ist, und daß das Schleifkopfgehäuse (10) in einer geschlitzten und klemmbarer bohrung (9) angeordnet ist.
    5. Walzenschleifniaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung (23) mittels einer formschlüssigen Kupplung (27) mit der Werkstückaufnahme (3) verbindbar ist.
    6. Walzenschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Kupplung (27) eine mit der 'leriSstüc1aufnahme (3) verbundene, axial unverschiebbare Kupplungshälfte (26) und eine mit der Teilvorrichtung (23) verbundene und gemeinsam mit dieser axial verschiebbare Kupplungshälfte (28) aufweist, und daß die Teilvorrichtung (23) am Maschinenbett (1) längsverschiebbar geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3351344A1 (de) * 2016-11-30 2018-07-25 Florian Hänni Schleifmaschine, insbesondere eine rundschleifmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043856B (de) * 1953-08-17 1958-11-13 Martin & Cie Werkzeugschleifmaschine
DE1125803B (de) * 1955-10-15 1962-03-15 Merz Werke Gebrueder Merz Schleifmaschine
DE1958393A1 (de) * 1969-11-21 1971-06-09 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Vorrichtung zur Winkeleinstellung

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DE3344003C2 (de) 1989-03-02

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