DE1043856B - Werkzeugschleifmaschine - Google Patents

Werkzeugschleifmaschine

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Publication number
DE1043856B
DE1043856B DEM23208A DEM0023208A DE1043856B DE 1043856 B DE1043856 B DE 1043856B DE M23208 A DEM23208 A DE M23208A DE M0023208 A DEM0023208 A DE M0023208A DE 1043856 B DE1043856 B DE 1043856B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
spindle
carriage
grinding
grinding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM23208A
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Jean Lavaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin & Cie
Original Assignee
Martin & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin & Cie filed Critical Martin & Cie
Publication of DE1043856B publication Critical patent/DE1043856B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B25/00Grinding machines of universal type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugschleifmaschinen mit einem längs und quer verschiebbaren Werkstücktisch, bei denen die Schleifscheibe mit ihrem Antriebsmotor derart an einem Schlitten angeordnet ist, daß sie um eine zur Schleifscheibenspindel senkrechte Achse schwenkbar ist. Es ist bekannt, bei solchen Werkzeugschleifmaschinen den die Schleifspindel tragenden Schlitten an einer auf einem waagerecht beweglichen Quertisch drehbar gelagerten Säule auf- und abwärts verschiebbar und in gewünschter Höhenstellung einstellbar anzuordnen.
Die Quer- und Längsverschiebbarkeit des Werkstücktisches, sowie die Höhenverstellbarkeit und Verschwenkbarkeit der Schleifscheibenspindel ermöglicht alle denkbaren Einstellungen der Schleifscheibe, so daß die verschiedensten Arbeiten durchgeführt werden können, beispielsweise das Schleifen von Außen- oder Innenzylindern, von konischen oder ebenen Flächen usw.
Das Ziel der Erfindung ist, eine besonders zweckmäßige Bauweise von Werkzeugschleifmaschinen der beschriebenen Art zu schaffen, bei der höchste Arbeitsgenauigkeit gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung ist der die Schleifscheibenspindel tragende Schlitten innerhalb einer hohlen Säule geführt und erfolgt die Schwenkung der Schleifscheibe gegenüber ihrem Antriebsmotor. Der Umstand, daß die Schleifscheibe mit ihrem Support, nicht aber mit dem Antriebsmotor verschwenkt wird, erleichtert das genaue Einstellen der Schleifscheibe, da die Gewichte der zu verstellenden Teile geringer sind. Außerdem bleibt, da der Motor keine Schwenkbewegungen mitmacht, die Lage der Schwerachse der mit dem Schlitten verbundenen Teile, Schleifscheibe, Motor, Support und Schlitten selbst, stets etwa gleich.
Die beschriebenen Vorteile der Werkzeugschleifmaschine nach der Erfindung können noch dadurch besonders zur Geltung gebracht werden, daß die Angriffsrichtung der hydraulischen Gewichtsausgleichsvorrichtung und die Achse der die Aufwärts- und Abwärtsverschiebung des Schlittens bewerkstelligenden Schraubspindel mit der vertikalen Schwerachse des Schlittens und der mit diesem verbundenen Teile zusammenfallen. Durch die Übereinstimmung dieser Achsen sowie auch durch die Anordnung des Schlittens in der Säule wird eine bei jeder Schleif-Scheibenstellung gleiche Auflage der Schleifscheibe auf dem Werkstück erzielt.
Die Zeichnungen bringen ein Ausführungsbeispiel einer Werkzeugschleifmaschine nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht der Werkzeugschleifmaschine,
Werkzeugschleifmaschine
Anmelder:
Martin et Qe., Paris
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 17. August 1953
Armand Jean Lavaud, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die vertikale drehbare Säule,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil der Säule,
Fig. 6 einen Längsschnitt des waagerechten Tisches,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den in der Fig. 6 gezeigten Tisch und
Fig. 8 einen weiteren Längsschnitt des waagerechten Tisches.
Der Ständer A der Maschine (Fig. 1 bis 3) ist kastenförmig ausgebildet und trägt unmittelbar, wie es bei üblichen Schleifmaschinen der Fall ist, den Längstisch B und den Quertisch C, die beide auf dem Ständer verschiebbar gelagert sind. Die Bewegungen des Längstisches B werden durch die Handräder D-D über eine (nicht dargestellte) Zahnstange gesteuert. Der Längstisch kann auch hydraulisch gesteuert sein.
Auf dem Längstisch B liegt ein Blindtisch E, der waagerecht einstellbar ist und die für die Bearbeitung erforderlichen Werkstückhalter und Zubehör trägt.
Die Bewegungen des Quertisches C werden auf hydraulisch^mechanischem Wege durch das Handrad F gesteuert.
Der Quertisch C trägt eine auf dem Sockel 2 um die vertikale Achse X-X' drehbar gelagerte Säule 1. Innerhalb der Säule 1 ist auf Führungen ein Schlitten in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. Dieser Schlitten trägt den Antriebsmotor und den Schleifscheibenkopf G. Die Spindel kann sich außerdem um eine waagerechte Achse Y-Y' (Fig. 5) drehen.
Durch die drehbare Lagerung der Säule 1 um eine vertikale Achse durch die vertikal verschiebbare Lagerung der ihrerseits um eine waagerechte Achse drehsag 678Ä76
baren Spindel G kann die Schleifscheibe alle möglichen Lagen einnehmen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in größerem Maß stäbe die hohle drehbare Säule 1 mit ihren Führungen 3, auf denen der Schlitten 4 vertikal aufwärts und abwärts gleiten kann. Der Schlitten 4 trägt den Antriebsmotor H der Spindel G und den Spindelkopf /. Die Vertikalbewegungen des Schlittens und der von diesem getragenen Teile werden durch eine Spindel 5 (Fig. 5) gesteuert, deren oberes Ende fest mit dem Schlitten 4 verbunden ist. Die Spindel 5 kann durch das mit Innengewinde versehene Ritzel 6 auf- und niedergeschraubt werden. Das Ritzel 6 ist auf Kugellagern 7 in einem mit der Säule 1 verbundenem Futter 8 gelagert. Zum Antrieb des Ritzels 6 dient ein Ritzel 9, das auf einer innerhalb einer mit der Säule 1 verbundenen Muffe 12 in Kugellagern 11 drehbar gelagerten Welle 10 sitzt. Zum schnellen Bewegen des Schlittens 3 wird die Welle 10 durch ein Handrad 13 gedreht. Der feststehende Vorschub des Schlittens 3 erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsknopfes 14, der über Zahnräder 15, 16, 17 die Welle 10 antreibt. Die Spindel 5 trägt auf ihrem unteren Ende einen Kolben 18, der sich in einer zylindrischen Verlängerung 19 des Futters 8 bewegt. Über eine Leitung 20 wird unter den Kolben 18 in den Zylinder 19 Drucköl geleitet, so daß der von unten nach oben auf die untere Fläche des Kolbens ausgeübte Druck größer ist als die Summe der sich von oben nach unten aus dem Gewicht der Einheit Motor H und Spindel G ergebenden vertikalen Kräfte.
Das Gewicht dieser Einheit und das durch die Reaktion der Scheibe verursachte Spiel werden ständig ausgeglichen, so daß jede Aufwärtsbewegung der Schleifscheibe bei ihrer Berührung mit dem zu bearbeitenden Werkstück vermieden wird.
Die Fig. 6 zeigt die Einrichtungen für die hydromechanische Steuerung des Quertisches C. Diese bestehen aus einem an der Rippe bzw. dem Vorsprung 22 des Tisches C befestigten Kolben 21 und einem diesen aufnehmenden, am Ständer^ der Maschine fest angebrachten Zylinder 23. Die Steuerspindel 24 kann mittels des Handrades F gedreht werden und nimmt bei ihrer mit der Drehung verbundenen Vor- und Rückbewegung eine Buchse 25 mit, die durch eine T-förmige Rippe 26, die in eine entsprechende Nut 27 des Quertisches C eingreift, gegen Drehung gesichert ist. Das dem Handrad F abgewendete Ende der Buchse 25 ist als ein Kolben 28 ausgebildet, der sich in dem Zylinder 23 bewegen kann. Wenn über die Leitung 29 Drucköl in den Ringraum zwischen dem Kolben 21 und dem Zylinder 23 geleitet wird, so wird der Kolben in Anlage gegen die Buchse 25 gehalten. Alle durch das Handradi7 erteilten Längsbewegungen der Buchse 25 haben somit entsprechende Bewegungen des Kolbens 21 und des Quertisches C zur Folge. Das Innengewinde der Buchse 25 drückt die Spindel in Richtung des Pfeiles /, so daß jedes Spiel in dieser Richtung ausgeglichen wird. Beim Rücklauf des Tisches C kann zum Entlasten der Steuerungsteile, der Öldruck entsprechend abgelassen werden.
Die oben beschriebenen hydromechanischen Steuerungseinrichtungen lassen einen schnellen Rücklauf des Quertisches C zu. Zu diesem Zweck wird die Zuleitung von Drucköl über die Leitung 29 unterbrochen und durch die Leitung 30 Drucköl in das Innere des Kolbens geleitet. Der Druck dieses Öles wirkt auf die größere Fläche des Kolbens, der hierdurch zurückgeschoben wird und den Tisch C über den Vorsprung 22 mitnimmt. Der Quertisch C bzw. dessen Nut 27 bewegt sich dabei der T-förmigen Rippe 26 der Buchse 25 entlang, während die Buchse ihre Lage beibehält. Mit Hilfe des Handrades F kann die Buchse 25 wieder in Anlage gegen den Kolben gebracht werden. Zwischen der Buchse 25 und dem Kolben 21 wird zweckmäßig eine Dämpfungsvorrichtung, beispielsweise eine Feder 31, vorgesehen.
Die Spindel 24 kann auch von Hand angetrieben werden. Dazu ist auf der Seite der Maschine ein Handrad 32 (Fig. 3) vorgesehen, das mit einem Kegelrad 33, einer Welle 34 und einem Zahnradpaar 35, 36 (Fig. 8) zusammenarbeitet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkzeugschleifmaschine mit einem längs und quer verschiebbaren Werkstücktisch, bei der die Schleifscheibe um eine zur Schleifscheibenspindel senkrechte Achse schwenkbar und mit ihrem Antriebsmotor an einem Schlitten angeordnet ist, der an einer auf einem waagerecht beweglichen Ouertisch drehbar gelagerten Säule auf- und abwärts
_ verschieb- und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) innerhalb einer hohlen Säule (1) geführt ist und die Schwenkung der Schleifscheibe gegenüber ihrem Antriebsmotor erfolgt.
2. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch 1 mit einem Gewichtsausgleich für den Verstellmechanismus des Schleifspindelkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsrichtung der hydraulischen Gewichtsausgleichvorrichtung, die. Achse der die Aufwärts- und Abwärtsverschiebung des Schlittens (4) bewerkstelligenden Schraubspindel (5) und die vertikale Schwerachse des Schlittens (4) mit den von diesem getragenen Teilen (Schleifscheibe G, Motor H, Support 7) zusammenfallen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 278 454, 729 132, 818 015.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© Μ® 678/476 11.5»
DEM23208A 1953-08-17 1954-05-26 Werkzeugschleifmaschine Pending DE1043856B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR757833X 1953-08-17

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DE1043856B true DE1043856B (de) 1958-11-13

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DEM23208A Pending DE1043856B (de) 1953-08-17 1954-05-26 Werkzeugschleifmaschine

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GB (1) GB757833A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344003A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-13 Gustav Göckel Maschinenfabrik GmbH, 6100 Darmstadt Walzenschleifmaschine

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DE818015C (de) * 1949-10-20 1951-10-22 Maurice Numa Viandon Universalschleifmaschine

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GB757833A (en) 1956-09-26

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