DE1944644C3 - Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens

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DE1944644C3
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Armin 6000 Frankfurt Hoffmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstiels dienenden Stahlbetonpfahls aus Ortbeton, der im oberen Bereich ein teilweise aus dem Baugrund herausstehendes, zum Einbetonieren des Verankerungsendes des Masteckstiels geeignetes Stahlrohr aufweist.
Es ist bekannt, zur Gründung von Masteckstielen dienende Stahlbetonpfähle aus Ortbeton, die im oberen Bereich ein teilweise aus dem Baugrund herausstehendes, zum Einbetonieren des Verankerungsendes eines Masteckstiels geeignetes Stahlrohr aufweisen, als Bohrpfähle herzustellen (»Bau und Bauindustrie«, 16, 1960, S. 528 bis 530).
Das Stahlrohr dient dabei nicht nur als Schalung zum Einbetonieren des Verankerungsendes, sondern es wirkt auch als Ringbewehrung im Verankerungsbereich.
Zur Gründung von Masteckstielen sind auch bereits Stahlbetonpfähle aus Ortbeton verwendet worden, die nach dem Eintreiben eines mit einer Rammspitze versehenen Rammrohres unter schrittweisem Ziehen des Rammrohres betoniert werden (Girkmann-Königshofer, »Die Hochspannungs-Freileitungen«, Springer-Verlag-Wien, 1952, S. 465 und 466). Bei diesen im Rpmmverfahren hergestellten Ortbetonpfählen ist die Anordnung eines teilweise aus dem Baugrund herausstehenden, zum Einbetonieren des Verankerungsendes eines Masteckstiels dienenden Stahlrohres nicht üblich.
Im Rammverfahren hergestellte Ortbetonpfähle sind jedoch schon allein deswegen für bestimmte Gründungsverhältnisse von besonderer Bedeutung, weil durch die beim Rammvorgang entstehende Verdichtung des Baugrunds im Pfahlbereich ein günstiger Einfluß auf die Belastbarkeit der Pfahlgründung ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfaches Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstiels dienenden Stahlbetonpfahls aus Ortbeton mit einem im oberen Bereich teilweise aus dem Baugrund herausstehenden, zum Einbetonieren des Verankerungsendes des Masteckstiels geeigneten Stahlrohrs zu schaffen, wobei der Pfahl nach dem vorstehend geschilderten, sich auf die Belastbarkeit der Pfahlgründung günstig auswirkenden Rammverfahren hergestellt werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf das an der Unterseite mit einer Abschlußklappe versehene Stahlrohr ein Rammrohr aufgesetzt und mit dem Stahlrohr zu einem wasserdichten Vortreibrohr lösbar verbunden wird, daß nach dem Eintreiben des Vortreibrohres dieses unter gleichzeitigem Betonieren des Ortbetonpfahles so weit herausgezogen wird, bis das Stahlrohr in die teilweise aus dem Baugrund herausstellende Lage gelangt, und daß dann das Rammrohr abgenommen wird.
Auf diese Weise gelingt es, mit geringem Arbeitsund Materialaufwand einen Stahlbetonpfahl aus Ortbeton für die Gründung von Masteckstielen herzustellen, der sich einerseits besonders gut zum Verankern von Masteckstielenden eignet und der andererseits — bedingt durch die Herstellung im Rammverfahren — günstige Verhältnisse für eine hohe Belastbarkeit der Gründung gewährleistet.
Die Erfindung sei an Hand eine» in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispic's näher erläutt.t, und zwar zeigt
F i g. 1 eine fertige Pfahlgründung mit einbetoniertem Masteckstielende und
F i g. 2 Verfahrensschritte zur Herstellung der Pfahlgründung.
Die Gründungseinrichtung (F i g. i) besteht im wesentlichen aus einem ganz irr« Baugrund befindlichen Stahlbetonpfahl 1 aus Ortbeton und einem zum Teil aus dem Baugrund herausragenden Stahlrohr 2, in das der noch flüssige Beton bis etwa auf halber Höhe abbindet. Die zunächst frei bleibende obere Hälfte dient zur Aufnahme des Verankerungsendes des Masteckstieles 3, das mit ankerförmigen Einrichtungen 4 versehen ist. An der Innenseite des Stahlrohres 2 sind Haftringe 5 angeordnet, die die am Masteckstiel 3 auftretenden Zugkräfte auf den Stahlbetonpfahl 1 bzw. auf die zur Erhöhung der Stabilität des Betonpfahles eingebrachte Stahlbewehrung 6 übertragen. Diese Verbindung wirkt wie eine stumpfgestoßene Eckstielverbindung. Als durchlaufende Eckstiele kann man in diesem Fall oben den Masteckstiel 3 und unten die Stahlbewehrung 6 betrachten. Die Rohrwandung entspricht den Stoßwinkeln und Laschen eines Stumpfstoßes. Als Verbindungsmittel (Schrauben) wirken der Beton und die ankerförmigen Einrichtungen 4 einerseits und die Haftringe 5 andererseits.
Die Gründungseinrichtung gemäß F i g. 1 wird auf folgende Art und Weise hergestellt: Zunächst wird eine Abschlußklappe 8 an dem durch die Absteckung im Gelände festgelegten Punkt angesetzt. Auf die mit einem Dichtungsmittel, z. B. Teerstrick, versehene
Abschlußklappe 8 wird, nachdem die Ramme 10 genau eingerichtet ist, ein Stahlrohr 2 aufgesetzt und der Bär bzw. die Rammhaube über das Rohr gestülpt. Im nächsten Arbeitsgang wird das Stahlrohr in den Boden gerammt und der Bär mit der Haube danach so weit nach oben gezogen, daß die neben der als Mäkler bekannten Vorrichtung hängende Rammrohr? auf den Mäkler gezogen werden kann. Danach wird das Rammrohr 7 auf das bereits eingerammte Stahlrohr 2 gesetzt und mit diesem lösbar zu einem Vortreibrohr verbunden sowie gegebenenfalls mittels Teerstrick gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet. Damit ein Verkanten der beiden Rohre gegeneinander verhindert wird, werden in den Spalt zwischen dem Stahlrohr 2 und der Glocke 9 Ausgleichkeile hineingetrieben. Nunmehr werden die zu einem Vortreibrohr zusammengefaßten Rohre auf die erforderliche Tiefe geschlagen, und anschließend wird der Bär und die Haube am Mäkler ausreichend hoch genug gezogen und gesichert.
Im nun folgenden Arbeitsgang wird die genau abgelängte Stahlbewehrung 6 in das Vortreibrohr eingeführt, wobei gleichzeitig geprüft wird, ob kein Wasser in das Vertreibrohr eingedrungen ist. Danach führt man einen sogenannten Innenrüttler in das Innere der Stahlbewehrung 6, der so viel Schlau^hvorgabe erhält, daß er, nachdem das Vortreibrohr angezogen wurde, aus dem Stahlrohr 2 herausragt. Bevor der einwandfreie, nach besonderen Richtlinien hergestellte Beton in das Vortreibrohr eingefüllt wird, muß dessen Innenwand, die Stahlbewehrung 6 und der innenrüttler mit Wassei benetzt werden, damit dem Beton nicht zuviel Wasser entzogen wird.
Unter gleichzeitigem Rütteln zieht man das Vortreibrohr mit Hilfe einer hydraulischen Ziehvorrichtung (Ziehzange und Druckzylinder) 11 heraus. Dabei wird der noch fehlende Beton ständig nachgefüllt. Sobald das Rammrohr 7 mit seiner ganzen Länge einschließlich der Glocke 9 aus dem Erdbereich herausgezogen ist, d.h. wenn das Stahlrohr2 mit etwa 10 bis 20 Vo seiner Länge über dem Niveau des Erdbodens steht, wird der Ziehvorgang beendet und das Rammrohr 7 von dem Stahlrohr 2 gelöst. Anschließend wird der Betonspiegel im Stahlrohr 2 ausgeglichen, in dem je nach Lage der Dinge noch etwas Beton nachgefüllt oder herausgeschöpft werden muß, so daß das Stahlrohr 2 etwa bis zur halben Höhe gefüllt ist.
Des weiteren ist vorteilhafterweise das Stahlrohr 2 im Bereich seiner Enden an der Innenwandung mit mindestens je einem Haftring S verschen.
Nach dem Abbinden des Betons wird das Verankerungsende des Masteckstiels 3 eingesetzt und ausgerichtet. Es wird mit Beton aufgefüllt, wobei man den Abschluß kappenartig ausbildet.
Die V01 teile einer solchen stahlbewerten Ortbetongründungseinrichtung sind insbesondere darin zu sehen, daß die Vorzüge der bekannten Gründungseinrichtungen hier zur Anwendung gelangen, so daß bei minimalem Zeitaufwand eine Gründungseinrichtung mit relativ großer Haftreibung'und optimalem Widerstandsmoment geschaffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstiels dienenden Stahlbetonpfahls aus Ortbeton, der im oberen Bereich ein teilweise aus dem Baugrund herausstehendes, zum Einbetonieren des Verankerungsendes des Masteckstiels geeignetes Stahlrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf das an der Unterseite mit einer Abschlußklappe (8) versehene Stahlrohr (2) ein Rammrohr (7) aufgeheizt und mit dem Stahlrohr (2) zu einem wasserdichten Vortreibrohr lösbar verbunden wird, daß nach dem Eintreiben des Vortreibrohres dieses unter gleichzeitigem Betonieren des Ortbetonpfahles so weit herausgezogen wird, bis das Stahlrohr in die teilweise aus dem Baugrund herausstehende Lage gelangt, und daß dann das Rammrohr (7) abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (2) so weit gezogen wird, daß es etwa mit 10 bis 20 %> seiner Länge aus dem Baugrund heraussteht und daß der Ortbeton vor dem Einbetonieren des Verankerungsendes des Masteckstiels (3) etwa bis zur halben Höhe des Stahlrohrs (2) eingefüllt wird.
3. Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner Enden an der Innenwandung mit mindestens je einem Haftring (5) versehen ist.
DE19691944644 1969-09-03 1969-09-03 Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1944644C3 (de)

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DE1944644A1 DE1944644A1 (de) 1971-04-08
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DE2317071C3 (de) * 1973-04-05 1985-11-14 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren zum Herstellen eines pfahlartigen Stahlbetonfundaments für einen Freileitungsmast

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