DE3343953A1 - Verfahren zur bearbeitung gekruemmter staemme - Google Patents

Verfahren zur bearbeitung gekruemmter staemme

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DE3343953A1
DE3343953A1 DE19833343953 DE3343953A DE3343953A1 DE 3343953 A1 DE3343953 A1 DE 3343953A1 DE 19833343953 DE19833343953 DE 19833343953 DE 3343953 A DE3343953 A DE 3343953A DE 3343953 A1 DE3343953 A1 DE 3343953A1
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Description

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Verfahren zur Bearbeitung gekrümmter Stämme
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung gekrümmter Stämme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gekrümmte Stämme haben in einer Langsschnittebene eine maximale Krümmung und folglich auch eine maximal gekrümmte Mittellinie. In der vorliegenden Beschreibung wird diese Langsschnittebene als "Krümmungsebene" bezeichnet. Unter "Bearbeitung" ist ein Trennen durch spanabhebende Bearbeitung (wie z. B. ein Sägevorgang) und/ oder ein Reduzieren (Entfernen äußerer Abschnitte) mittels irgendeiner bekannten Methode (mit Hilfe von Sägeblättern oder Reduzierköpfen) zu verstehen.
Gemäß den bisher bekannten Verfahren werden gekrümmte Stämme in einer ersten Bearbeitungsstufe oder einem ersten Arbeitszyklus in einer Bearbeitungsmaschine (Säge, Reduziermaschine, oder eine kombinierte Säge- und Reduziermaschine), die mit einstellbaren oder positionierbaren Werkzeugen (wie Sägeblättern und/oder Reduzierköpfen) versehen ist, in einer Drehlage ausgerichtet, in der die Krümmungsebene vertikal ist, und die Stämme werden in dieser ersten Bearbeitungsstufe längs gerader Wege oder Bahnen bearbeitet ,(d. h. reduziert durch Sägen oder Fräsen und/oder geschnitten durch Sägen). Ausrichten und Bearbeiten nach dieser Art sind z. B. in dem US-Patent 4 139 035 beschrieben. Als Ausbeute werden ein sogenannter mittiger Block (ein oder zwei Holzstücke in der Form eine Blocks) und möglicherweise ein oder mehrere Seitenbretter erhalten, die von vertikalen, bearbeiteten (gesägten oder gefrästen) ebenen Flächen und von horizontalen, diese ebenen Flächen miteinander verbindenden gekrümmten
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'Flächen (im allgemeinen Besäumungsflachen) begrenzt sind. VOr einer zweiten Bearbeitungsstufe werden nach dem bekannten Verfahren alle in der ersten Stufe erhaltenen Holzstücke um 90 Grad gedreht, so daß die Krümmungsebene horizontal zu liegen kommt. Um Holzstücke gleichförmiger Dicke zu erhalten, muß der mittige Block in dieser zweiten Bearbeitungsstufe längs gekrümmter Wege bearbeitet (durch Sägen oder Fräsen reduziert und/oder durch Sägen geschnitten) werden (sogenanntes Kurvensägen). Diese gekrümmten Bearbeitungswege werden in der Weise erhalten, daß als letztes vor der zweiten Bearbeitungsstufe die Krümmung des Holzstückes durch Abtastung oder Messung bestimmt und in einen Rechner eingegeben wird, wo auf dieser Basis Steuersignale für Stellglieder erzeugt werden, die während der zweiten Bearbeitungsstufe die Relativlage des Arbeitsstücks und der Werkzeuge beeinflussen (z. B. durch seitliches Bewegen der Bearbeitungswerkzeuge).
In beiden Bearbeitungsstufen werden die Stämme oder Blöcke durch die jeweilige Bearbeitungsmaschine in einer festen Drehlage und darüberhinaus auch in einer festen seitlichen Lage hindurchgeführt. Unter "Drehlage" wird in dieser Beschreibung die Winkellage einer Längsschnittebene (z. B. der oben erwähnten Krümmungsebene) verstanden. Unter "seitlicher Lage" ist die Lage der Mit-5 tellinie des Stammes oder Blocks bezüglich der Mittellinie der Maschine zu verstehen.
Das Resultat der zweiten Bearbeitungsstufe ist zumindest ein Block und meist auch zumindest ein Seitenbrett, die durch vertikale, gekrümmte, bearbeitete Flächen und durch horizontale, gerade obere und untere Flächen oder Seiten, die die erstgenannten Flächen verbinden, begrenzt sind. Wenn die Holzstücke trocknen, vermindert sich ihre Krümmung und am Ende werden Holzstücke
(Balken, Planken und Bretter) erhalten, die im wesentli-
chen alle Kanten und Flächen gerade haben. Dies trifft jedoch nicht für in der ersten Bearbeitungsstufe erhaltene Seitenbretter mit gekrümmten Besäumungsflächen zu. Es ist sicherlich technisch durchführbar, die gekrümmten Besäumungskanten durch Kurvensägen zu entfernen, aber im allgemeinen besteht kein Bedarf für Bretter mit gekrümmten Seitenflächen. Es ist deshalb notwendig, diese Bretter mit mehr oder weniger Abfall in der üblichen Weise längs gerader Bearbeitungswege zu besäumen und möglicherweise mehrere, nicht ausgerichtete kurze Stücke zu erzeugen (siehe US-Patent 4 239 072, Figuren 4 und 5). Ein solches Schneiden erfolgt aber quer zur Faser. Die Bretter werfen sich beim Trocknen und sind weniger widerstandesfähig .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bearbeitung gekrümmter Stämme zu schaffen, bei dem die Notwendigkeit entfällt, die Drehlage des Stammes um 90 Grad zwischen der ersten und der zweiten Bearbeitungsstufe zu verändern. Außerdem soll das zu schaffende Verfahren ermöglichen, mit weniger Abfall Seitenbretter zu erzeugen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durchläuft der zu bearbeitende gekrümmte Stamm die Bearbeitungsmaschine : in einer Drehlage, in der seine Krümmungsebene, welche die maximal gekrümmte Mittellinie enthält, horizontal liegt.
Diese Drehlage bleibt auch in einer zweiten Bearbeitungsstufie, in der der aus der ersten Bearbeitungsstufe erhaltene mittige Block weiter aufgetrennt wird,erhalten.Sowohl die aus der ersten Bearbeitungsstufe erhaltenen Seiten-
bretter als auch die durch das Auftrennen in der zweiten Bearbeitungsstufe erhaltenen Bretter sind durch im wesentlichen gerade obere und untere Flächen begrenzt, so daß diese Bretter mit dem geringstmöglichen Abfall längs gerader Wege besäumt werden können. Auch ein weiterer Nachteil wird mit vorliegender Erfindung beseitigt, indem der gerkümmte Stamm in der ersten Bearbeitungsstufe nicht mehr instabil auf seiner Unterlage (Förderer) ruht wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist, wo die Ebene maximaler Krümmung vertikal ist und der Stamm, abhängig von seiner Ausrichtung, nur mit den zwei Enden oder nur mit seinem mittleren Abschnitt auf der Unterlage aufsitzt. Auch können spezielle Halteglieder zum Festlegen des Stamms auf einem Förderer in einer ersten Maschinenstufe entfallen, da der Stamm automatisch die für das
erfindungsgemäße Verfahren notwendige Drehlage einnimmt, wenn er nicht durch andere Kräfte als durch die Schwerkraft beeinflußt ist.
Nach der Erfindung können die erste und die zweite Bearbeitungsstufe entweder auf zwei verschiedenen, beispielweise hintereinander angeordneten Maschinen, oder auf ein und derselben Maschine durchgeführt werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig.l schematisch in Draufsicht eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Maschine,
Fig.2 eine Draufsicht eines gekrümmten Stammes, nachdem
dieser in einer ersten Bearbeitungsstufe durch die
Maschine nach Fig.l gegangen ist, und
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des mittigen Blocks des in Fig.2 gezeigten Stammes.
Gemäß Fig.l wird ein gekrümmter, roher (unbearbeiteter) Stamm 10 mit einem im wesentlichen kreisförmigen
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Querschnitt M und· einer gekrümmten Mittellinie CS auf einem Längsförderer 13 vorwärtsbewegt. Der Förderer 13 besteht, wie in der Zeichnung gezeigt ist, aus einer Vielzahl angetriebener Rollen, wobei er jedoch auch von anderer beliebiger Bauart sein kann. Die Längsschnittebene des Stammes mit der am stärksten gekrümmten Mittellinie liegt horizontal, d. h. parallel zur Zeichenebene, und der Stamm wird in dieser Drehlage durch von oben auf den Stamm einwirkende Halterollen 29 und 30 festgehalten.
Gleichzeitig wird durch die Halterollen die Position des Stammes bezüglich der Bearbeitungsmaschine 200 festgelegt, d.h. die Mittellinie CS des Stammes und die Mittellinie CL der Maschine behalten ihre Relativlage während des Transports des Stammes unverändert bei. Die Breite des Förderers 13 und die Länge der Halterollen 29, 30 sind so gewählt, daß selbst stark gekrümmte Stämme seitlich überdeckt werden. Die Lage des Stammes auf dem Förderer ist stabil, da der Stamm über seine gesamte Länge auf dem Förderer ruht, und er kann selbst durch den starken Druck der Halterollen nicht verdreht werden. Es ist ersichtlich, daß im Gegensatz z.B. zu dem in besagtem US-Patent 4 139 035 beschriebenen Verfahren keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Stamm auf dem Förderer in der gewünschten Ausrichtung mit der Krümmungs-5 ebene horizontal liegend zu halten, da diese Lage diejenige
ist, die ein gekrümmter Stamm automatisch einnimmt, wenn er nicht durch äußere Kräfte beeinflußt, oder genauer, nur durch Schwerkraft beeinflußt wird.
Die Form des Stammes in der Draufsicht, wo er seine größte Krümmung hat, wird durch zwei Paare mechanischer Sensoren wie der gezeigten Nachlaufschuhe 27, 28, 27', 28' (oder durch irgendwelche anderen bekannten Sensorglieder, z.B. auf optischer Basis) abgetastet, und das
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Meßergebnis wird in den Rechner 100 eingegeben» wo daraus ein sogenannter "theoretischer Krümmungswert" ermittelt wird, d.h. der Wert der tatsächlichen Krümmung frei von zufälligen Unregelmäßigkeiten wie von Knoten 10k und ausgedrückt z.B. in Form des Radius eines Kreisbogens, der am nähesten mit der Mittellinie CS des Stammes übereinstimmt. Ein Sensor 13' wie z.B. ein Pulsgenerator oder irgendein anderer Sensortyp, der die Bewegung des Förderers 13 und damit auch die Vorwärtsbewegung des Stammes 10 in Richtung des Pfeiles A anzeigt, erzeugt ein Signal, das auch in den Rechner 100 eingegeben wird, um in Verbindung mit den aus den Sensoren 27, 28 und 27', 28' erhaltenen Signalen die Bestimmung der Krümmung zu ermöglichen. Eine optische Schranke, die einen Strahlungssender 39 und einen Empfänger 38 umfaßt und mit dem Rechner 100 verbunden ist, ist vorgesehen, um den Vermessungsvorgang zu starten und zu beenden.
Die Bearbeitungsmaschine 200 ist eine kombinierte Reduzier- und Sägemaschine. Ihr Reduzierteil 50 umfaßt zwei Reduzierköpfe 11, 12, die durch (nicht gezeigte) Elektromotoren in Drehung versetzt werden und in Richtung der Pfeile B, d.h. quer zur Förderrichtung, mit Hilfe von Stellgliedern 31, 32 wie von ortsfest verankerten Zylinder-Kolben-Einheiten positionierbar sind, welche Zylin-5 der-Kolben-Einheiten ferngesteuert durch ein Druckmedium beaufschlagt werden und auf die Wellen 11a, 12a der Reduzierköpfe 11, 12 einwirken und elektrisch mit dem Rechner verbunden sind.
Der Sägeteil umfaßt zwei Paare von Bandsägemaschinen, von denen in der Zeichnung aus Gründen der Klarheit nur die Bandsägen 14, 15, 18, 19 gezeigt sind, die über Räder 14a, 15a, 18a, 19a auf Wellen 14b, 15b, 18b bzw. 19b laufen. Diese Wellen sind in bekannter Weise in
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(nicht gezeigten) Maschinengestellen gelagert, die ihrerseits auf seitlich in Richtung der Pfeile D verschiebbaren Grundplatten 14c, 15c, 18c, 19c aufgestellt sind. Zur Ausführung der seitlichen Verschiebebewegungen sind die Grundplatten mit ortsfest verankerten Positioniergliedern 34, 35, 36 und 37 verbunden, die ebenfalls als Zylinder-Kolben-Einheiten ausgebildet sein können, die ferngesteuert durch ein Druckmedium beaufschlagbar und elektrisch mit dem Rechner 100 verbunden sind. Die Bearbeitungsmaschine 200 hat eine Mittellinie CL, die allen Bearbeitungswerkzeugen (Sägeblättern) gemeinsam ist.
Bisher wurden Reduzierköpfe bei der Bearbeitung roher Stämme positioniert, nur um den gegenseitigen Abstand der Köpfe für unterschiedliche Stammdurchmesser einzustellen, entweder wenn ein dünnerer Stamm nach einem dickeren Stamm in den Reduzierteil eintritt oder umgekehrt, oder zu einem Zeitpunkt während der Bearbeitung (schwedische Patentanmeldung 80 09156-4 des Anmelders), wenn der Stammdurchmesser so groß geworden ist, daß zumindest ein zusätzliches Seitenbrett erhalten werden kann. Das zuletzt erwähnte Verfahren ist im einzelnen in der DE-OS 31 51 188 beschrieben. Eine seitliche Bewegung der Sägeblätter wurde bei der Bearbeitung r.oher Stämme zum Postieren durch Fernsteuerung benutzt. Mit "Postieren" wird hier verstanden Einstellen der Sägeblätter in Positionen, die sicherstellen, daß Holzstücke gewünschter Dicke erhalten werden. Dieses Einstellen erfolgte in einem Zug vor dem Beginn des Arbeitsvorgangs und nicht kontinuierlich während der gesamten Zeit, in der der Stamm durch die Maschine läuft.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die Steuersignale, die in dem Rechner 100 auf der Basis des ermittelten theoretischen Krümmungswertes erzeugt worden sind,
schon in der ersten, in Fig. 1 gezeigten Bearbeitungsstufe, d.h. während des ersten Durchgangs des Stammes durch die Bearbeitungsmaschine, in die Stellglieder 31, 32, 34 bis 37 eingegeben. Demgemäß nehmen die einzelnen Bearbeitungswerkzeuge 11, 12, 14 bis 19 in jedem Augenblick solche Positionen ein, daß die Bearbeitung längs Wegen erfolgt, wie sie in Fig. 2 durch die Linie E, E1, F, F1, G, G' dargestellt sind, die entsprechend dem theoretischen Krümmungswert gekrümmt sind und die in den meisten Fällen von den Ausgangsstellungen der Werkzeuge abweichen (mit "Ausgangsstellung" wird eine Stellung eines Werkzeugpaars verstanden, die symmetrisch bezüglich der Mittellinie CL ist). Die Steuersignale werden mit einer Zeitverzögerung entsprechend dem Abstand, genauer entsprechend der Förderzeit, zwischen den Sensoren 27, 27', 28, 28' und dem betreffenden Werkzeug aus dem Rechner 100 abgegeben und in die Stellglieder eingegeben. Die Verzögerung wird in dem Rechner 100 vorzugsweise mit Hilfe von Signalen bestimmt, die von dem Pulsgeneratur 13' oder einer ähnlichen Einrichtung erhalten werden.
Das Ergebnis einer solchen Bearbeitung ist in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Die Reduzierköpfe 11 und 12 haben die in Fig. 2 kreuzweise gestrichelten Zonen 10s entfernt, so daß ein Block 10a erhalten worden ist, der an den Seiten von bearbeiteten, sich vertikal erstreckenden Flächen E, E1 begrenzt ist, die entsprechend dem theoretischen Krümmungswert gekrümmt sind und durch horizontale, im wesentlichen gerade obere und untere Besäumungsflächen H, H1, gekrümmt nur in Querschnittrichtung wie aus dem Querschnitt M1 ersichtlich, verbunden sind. Die Sägeblätter 14, 15 18, 19 haben von diesem Block 10a Seitenbretter 21a, 21b, 22a, 22b abgetrennt, so daß der Block 10a als Ausbeute auf einen mittigen Block 10a1 reduziert wor-
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den ist, den Fig. 3 in perspektivischer Ansicht zeigt. Auch die Seitenbretter und der Block 10a' sind von vertikalen Bearbeitungsflächen E, E', F, F' und G, G' begrenzt, die durch im wesentlichen gerade obere und untere Besäumungsflächen verbunden sind. Alle diese Seitenbretter 21a, 21b, 22a, 22b haben somit nach dieser ersten Bearbeitungsstufe prinzipiell das gleiche Aussehen wie der Block 10a1 in Fig. 3 (mit Ausnahme ihrer geringeren Dicke).
Die Seitenbretter werden danach in einer um 90 Grad gedrehten Lage in einer Besäumungsanlage längs gerader Bearbeitungswege genau wie aus geraden Stämmen erhaltene
Bretter bearbeitet. Bisher war dies bei Brettern, die in einer ersten Bearbeitungsstufe aus gekrümmten Stämmen erhalten wurden, nur, wie oben ausgeführt, zum Preis erhöhten Abfalls möglich, da sie gekrümmte Besäumungskanten hatten.
Der mittige Block 10a1 wird in der zweiten Bearbeitungsstufe in derselben Drehlage und längs derselben gekrümmten Bearbeitungswege wie in der ersten Stufe bearbeitet. Diese zweite Bearbeitung findet statt, um den Block 10a1 durch ein oder mehrere Sägeblätter in zwei oder mehrere Balken, Planken oder Bretter weiter aufzuteilen. All diese in der zweiten Bearbeitungsstufe erhaltenen Holzstücke haben wiederum dieselbe Grundform wie in Fig. 3.
5 Diese Form ist nach der zweiten Bearbeitungsstufe, aber nur dann, konventionell für Produkte, die durch Kurvensägen erhalten wurden.
Eine Endbearbeitung findet dann in einer dritten Bearbeitungsstufe statt, indem z. B. in konventioneller Weise alle Holzstücke um 90 Grad gewendet und längs gerader Wege besäumt werden, wie dies oben in Verbindung mit den Seitenbrettern beschrieben worden ist, die in der ersten Bearbeitungsstufe erhalten wurden.
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Die zweite Bearbeitungsstufe darf nicht zu lange nach der ersten stattfinden, da sie durchgeführt werden muß, bevor die Krümmung der in der ersten Stufe erhaltenen Stücke sich aufgrund Trocknung ändern konnte, da nur dann derselbe theoretische Krümmungswert wie in der ersten Stufe anwendbar ist und folglich dieselben Steuersignale wie in der ersten Stufe benutzt werden können, um Kolzstücke gleichförmiger Dicke zu erhalten.
Die zweite Bearbeitungsstufe kann entweder auf derselben Bearbeitungsmaschine wie die erste Stufe durchgeführt werden oder aber auf einer anderen, z.B. der ersten Maschine folgenden Maschine. Die Steuersignale können in der zweiten Stufe z.B. mittels eines Positionsanzeigegliedes ausgelöst werden, das die Bewegung des Förderers (z.B.
ein mit dem Förderer verbundener Pulsgenerator) und/oder die Ankunft des Blocks am Eingangsende der Maschine anzeigt, oder aber mittels eines voreingestellten elektronischen Zeitverzögerungsglieds.
Gemäß einer ersten Alternative wird der Block 10a1 zurück zu der in Fig. 1 gezeigten Startposition des.Stammes 10 gebracht, wo er in derselben Drehlage wie früher der Stamm 10 auf dem Förderer 13 abgelegt wird. Die Draufsichtform des Blocks 10a' wird wiederum durch die Sensoren 27 usw. vermessen, aber diesmal nicht zur Feststellung 5 seiner Form, da diese schonx bekannt ist und genau dem theoretischen Krümmungswert entspricht, sondern um mögliche und wahrscheinliche Veränderungen der Relativlage der Mittellinie CS und CL zu erfassen. Wenn solch eine Veränderung der Lage bezüglich der Lage des rohen Stammes festgestellt wird (was im allgemeinen der Fall sein wird) , dann kann der Block 10a' entweder zunächst in dieselbe Lage zurückgebracht werden, die der rohe Stamm 10 hatte, und werden anschließend die Stellglieder in der Bearbeitungs-
tr
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maschine 200 (wo in der Zwischenzeit die Werkzeuge in gewünschte neue PostierStellungen gebracht worden sind) mit denselben Steuersignalen wie in der ersten Bearbeitungs-Stufe beaufschlagt, oder es kann der Block 10a1 seine Lage beibehalten und werden dann vom Rechner 100 dieselben Steuersignale abgegeben wie in der ersten Stufe soweit der Krümmungswert betroffen ist, jedoch korrigiert entsprechend der veränderten Lage des Blocks 10a1 auf dem Förderer 13, so daß die gekrümmten Bearbeitungswege dieselbe Lage bezüglich der Mittellinie des Blocks haben werden, die sie in der ersten Bearbeitungsstufe bezüglich der Mittellinie des Stammes hatten.
Wenn die zweite Bearbeitungsstufe auf einer anderen Bearbeitungsmaschine durchgeführt wird (z.B. auf einer der Maschine 200 zumindest in deren Sägeteil 40 entsprechenden Maschine), dann kann diese andere Maschine längs derselben Mittellinie wie die erste Maschine aufgestellt werden. Der Block 10a1 wird dann auf demselben Förderer 13 zu dieser anderen Maschine vorwärtsbewegt und mittels weiterer HaI-terollen fixiert. Die Stellglieder in der anderen Maschine werden mit denselben Steuersignalen wie in der ersten Stufe beaufschlagt, diesmal ohne Korrektur,
Wenn die andere Maschine in solch einer Weise angeordnet ist, z.B. seitlich der ersten Maschine, daß der Block 10a' 5 nicht seine Lage auf dem Förderer beibehalten kann, bevor er die andere Maschine erreicht, können dieselben zwei
alternativen Verfahrensweisen angewendet werden, wie oben für den Fall beschrieben worden ist, daß die zweite Bearbeitung in derselben Maschine wie die erste Bearbeitung stattfindet.
Es ist ersichtlich, daß die Bearbeitung in der zweiten Bearbeitungsstufe nach der Erfindung immer längs Wegen erfolgt, die exakt dieselbe Krümmung haben wie in
# V · · - tf W W * W
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der ersten Stufe , aber möglicherweise eine andere Neigung bezüglich der Mittellinie der Bearbeitungsmaschine, wenn der Block selbst eine andere Neigung ("Lage" in der Terminologie der vorliegenden Beschreibung) bezüglich der Mittellinie der Maschine einnimmt als sie der hohe Stamm hatte.
In der oben erwähnten schwedischen Patentanmeldung 80 09 156-4 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung sich verjüngender Stämme beschrieben, die eine beträchtliche natürliche Konizität besitzen. Die die Form des Stammes betreffenden Informationsdaten, die gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Rechner 100 erstellt werden, können gleichzeitig dazu benutzt werden, die Reduzierköpfe gemäß dieser Patentanmeldung zu positionieren, so daß selbst bei gekrümmten Stämmen mit ausgeprägter Konizität der erzeugte mittige Block möglicherweise durch ein oder mehrere zusätzliche Seitenbretter vergrößert werden kann.
Die Veränderung der relativen seitlichen Lage des
Stammes und der Bearbeitungswerkzeuge, die für das Kurvensägen in der ersten Bearbeitungsstufe notwendig ist, erfolgte in dem oben beschriebenen Beispiel durch eine seitliche Verschiebebewegung der Bearbeitungswerkzeuge. Diese Veränderung der Relativlage kann auch, insbesondere wenn alle Bearbeitungswerkzeuge an einem Ort längs der Mittel-5 linie CL angeordnet sind, bewirkt werden, indem der Stamm 10 oder zumindest sein Wurzelende 1Or (Fig. 1) seitlich in Übereinstimmung mit dem theoretischen Krümmungswert bewegt wird, z.B. in einer Vorrichtung gemäß der schwedischen Patentanmeldung 79 01 674-7 des Anmelders.
Wenn in der vorliegenden Beschreibung eine seitliche Bewegung der Bearbeitungswerkzeuge erwähnt ist, dann ist darunter in Wirklichkeit eine seitliche Bewegung des wirksamen Teils des betreffenden Bearbeitungswerkzeugs be-
züglich der ortsfesten Teile der Bearbeitungsmaschine zu verstehen. In dem schwedischen Patent 398 609 des Anmelders sind ein Sägeverfahren und Bandsägemaschinen beschrieben, wo der wirksame Teil eines Sägeblatts durch bewegliehe Blattführungen seitlich bewegt wird, um unerwünschte Seitenverlagerung in eine sogenannte Gleichgewichtsstellung zu kompensieren. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können solche bewegbaren Blattführungen mit den von dem Rechner gesteuerten Positioniergliedern verbunden und bewegt werden, anstatt das gesamte Gestell einer Bandsägemaschine oder die Grundplatte, auf der die Sägemaschine aufgestellt ist, zu bewegen.

Claims (9)

  1. Zipse + Habersack >
    Kemnatenstraße 49
    I
    D-80Ü0 München 19
    Kockums Industri AB KL 5 5
    S-826 01 Söderhamn 07.12.1983
    P a tentansprüche:
    IJ Verfahren zur Bearbeitung gekrümmter Stämme, die in einer Krümmungsebene eine maximal gekrümmte Mittellinie CS haben, in dem die Krümmung jedes Stammes gemessen
    und in einen Rechner (100) eingegeben wird, wo Steuersignale für Positionier- oder Stellglieder erzeugt werden, mittels derer die Relativlage des Stammes bezüglich der Bearbeitungswerkzeuge (11,12,14-19) einer Bearbeitungsmaschine (200) verändert werden kann, wobei der Stamm in einer ersten Bearbeitungsstufe durch eine Bearbeitungsmaschine mit positionierbaren Werkzeugen in einer festen Drehlage und in einer festen Lage bezüglich der Mittellinie CL der Maschine geführt wird und der aus der ersten Bearbeitungsstufe erhaltene Block in einer zweiten Bearbeitungsstufe in einer festen Drehlage, wo diese Krümmungsebene horizontal ist, und in einer festen Lage bezüglich der Mittellinie der Maschine durch eine Bearbeitungsmaschine mit positionierbaren Werkzeugen geführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß
    - der arohe Stamm (10) mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt M vor dieser ersten Bearbeitungsstufe in eine Drehlage gebracht wird, wo diese Krümmungsebene horizontal ist, er in dieser Lage auf einem Längsförderer (13) festgelegt und bezüglich seiner Draufsichtform vermessen wird,
    - ein theoretischer Krümmungswert entsprechend dem Meßergebnis, frei von zufälligen Unregelmäßigkeiten aufgrund
    von Knoten (10k) und dergleichen, in dem Rechner
    auf der Basis dieses Meßergebnisses ermittelt wird und die Steuersignale auf der Basis dieses theoretischen Krümmungswertes erzeugt werden,
    - der Stamm bereits in der ersten Bearbeitungsstufe längs gekrümmter Bearbeitungswege entsprechend diesem Krümmungswert geführt wird, indem die Steuersignale schon während der ersten Bearbeitungsstufe kontinuierlich in diese Positionier- bzw. Stellglieder (31,32,34-37) eingegeben werden, so daß als Ausbeute ein mittiger Block (10a) und möglicherweise ein oder mehrere Seitenbretter (21a,22a,21b,22b) erhalten werden, die von bearbeiteten, entsprechend diesem Krümmungswert gekrümmten vertikalen Flächen (E,E1,F,F1,G,G1) und von im wesentlichen geraden horizontalen oberen und unteren Flächen (Η,Η1) begrenzt sind,
    - der Block (10a1) zur weiteren Teilung in einer zweiten Bearbeitungsstufe durch eine Bearbeitungsmaschine geführt wird, ohne irgendeine Veränderung in der Drehlage und bevor die bearbeiteten Flächen aus der ersten Bearbeitungsstufe ihre Form aufgrund Trocknung verändert haben konnten,
    - und daß die Bearbeitung in der zweiten Stufe längs Bearbeitungswegen mit derselben Krümmung wie in der ersten 5 Stufe erfolgt, indem zu der Zeit für die zweite Stufe dieselben Steuersignale wie in der ersten Stufe aus dem Rechner ausgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Block (10a') in der zweiten Stufe in derselben Position bearbeitet wird wie der Stamm (10) in der ersten Stufe bearbeitet worden ist,und daß die Steuersignale ohne irgendeine Korrektur ausgegeben werden.
    33A3953
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Block (10a1) in der zweiten Stufe in einer anderen seitlichen Lage bearbeitet wird als derjenigen, in der der Stamm (10) in der ersten Stufe bearbeitet worden ist, und daß die Steuersignale mit einer Korrektur entsprechend dieser Lageveränderung ausgegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Block
    (10a1) in der zweiten Stufe in derselben Bearbeitungsmaschine bearbeitet wird, in der der Stamm (10) in der ersten Stufe bearbeitet worden ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nz e i c h η et, daß der Block (10a1) in der zweiten Stufe in einer anderen Maschine bearbeitet wird als derjenigen, in der der Stamm (10) in der ersten Stufe bearbeitet worden ist, und daß der Block in unveränderter seitlicher Lage zwischen den Maschinen für die erste und die zweite Bearbeitungsstufe geführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabe der Steuersignale in der zweiten Stufe durch ein voreingestelltes Zeitverzögerungsglied ausgelöst wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-5 durch gekennzeichnet , daß die Abgabe der Steuersignale in der zweiten Stufe durch ein Positionsanzeigeglied wie durch einen mit dem Förderer verbundenen Pulsgenerator ausgelöst wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet , daß durch diese Positionier- bzw. Stellglieder (31,32,34-37) zumindest der wirksame Teil dieser Werkzeuge (11,12,14-19) verlagert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß durch diese Positionier- bzw. Stellglieder zumindest ein Teil des Stammes verlagert wird.
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