DE4320673A1 - Leibungsrahmen für Fenster - Google Patents

Leibungsrahmen für Fenster

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leibungsrahmen für Fenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bislang bekannt gewordenen Leibungsrahmen für Fenster um­ fassen ein Mittelteil das sich durch die Öffnung des Fensters hindurcherstreckt und im wesentlichen an der Mauer, welche die Öffnung des Fensters einfaßt bzw. begrenzt, anliegt. Des weiteren weisen die bislang bekannt gewordenen Leibungsrahmen für Fenster ein Außenteil sowie ein Innenteil auf, die sich jeweils etwa senkrecht von dem Mittelteil nach außen wegerstrecken und an der Mauer im Bereich der Öffnung des Fensters außen bzw. innen anliegen. Als ausgesprochen nachteilig haben sich bei diesen Leibungsrahmen für Fenster allerdings deren konstruktive Vorkehrungen zur Montage und Befestigung von als Einbruchsschützer vorgesehenen Einsätzen bzw. Anbauten, wie Einbruchsgitter oder dergleichen, und von Fensterrahmen selbst herausgestellt. Zum einen gestaltet sich die Montage und dementsprechend zu Wartungs- bzw. Reparatur­ zwecken die Demontage derartiger Einsätze und/oder Fenster­ rahmen als ausgesprochen aufwendig. Zum anderen sind solche Einsätze oftmals an den Leibungsrahmen für die Fenster selbst und/oder an den Fensterrahmen mittels Schraubverbindungen von außen her befestigt und somit insbesondere zur Einbruchsver­ hinderung ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lei­ bungsrahmen für Fenster gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, der eine einfache Montage bzw. Demontage ei­ nes besonderen Einsatzes, wie zum Beispiel eines Einbruchs­ gitters, sowie des Fensterrahmens selbst ermöglicht und ggf. eine Entfernung eines solchen Einsatzes durch unberechtigte Dritte wirkungsvoll verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, an zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln des Mittelteils sich von dem Mittelteil nach innen wegerstreckende Vorsprünge, Nasen oder dergleichen vorzusehen, die gemeinsam eine Anschlagebene für einen Einsatz bilden, derart, daß der Einsatz zwischen der Anschlagebene und einem von innen montierten Fensterrahmen unlösbar und weitgehend spielfrei gehalten ist, läßt sich eine ausgesprochen einfache Montage und Demontage eines sol­ chen Einsatzes erreichen. So muß der Einsatz nämlich ledig­ lich vor der Montage des entsprechenden Fensterrahmens in die Anschlagebene für den Einsatz verbracht bzw. an eben die Vor­ sprünge, Nasen oder dergleichen an dem Mittelteil des Lei­ bungsrahmens angelegt werden. Mit der Montage des Fensterrah­ mens selbst wird der Einsatz sodann unlösbar und vorzugsweise spielfrei zwischen der Anschlagebene und dem Fensterrahmen fixiert. Die Demontage eines solchen Einsatzes erfolgt ebenso einfach und geht quasi gleichzeitig einher mit der Demontage des Fensterrahmens. Auf diese Weise entfallen besonders zeit- und kostenintensive Arbeiten. Durch die erfindungsgemäße Aus­ gestaltung ist der Einsatz darüber hinaus von außen nicht ohne Gewalteinwirkung von unberechtigten Dritten entfernbar, so daß beispielsweise Einbrecher erst in das Haus über ein mit einem erfindungsgemäßen Leibungsrahmen versehenes Fenster nach Zerstörung des gesamten Fensterrahmens gelangen können. Die Zerstörung des Fensterrahmens aber wiederum gestaltet sich aufgrund des Einsatzes verhältnismäßig schwierig und zu­ dem langwierig.
Vorteilhafte konstruktive Details des erfindungsgemäßen Lei­ bungsrahmens sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
So sind an den zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln des Mittelteils entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 2 in vorteilhafter Weise jeweils wenigstens zwei sich von dem Mit­ telteil nach innen wegerstreckende, gegenseitig jeweils von­ einander beabstandete Vorsprünge, Nasen oder dergleichen vor­ gesehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß der jeweilige Ein­ satz von außen unlösbar gehalten ist, d. h. auch nicht durch äußere Einwirkung unter ggf. einer Verformung des Einsatzes an den Vorsprüngen, Nasen oder dergleichen vorbeibewegt wer­ den kann.
Weiterhin sorgen die Maßnahmen nach Anspruch 3, daß nämlich die Vorsprünge, Nasen oder dergleichen jeweils im wesentli­ chen keilförmig von dem Außenteil gesehen in Richtung hin zum Innenteil verlaufend ausgebildet sind und eine etwa senkrecht zum Mittelteil verlaufende Anschlagkante oder dergleichen aufweisen, an welcher der Einsatz teilweise zur Anlage kommt, für eine besonders sichere Halterung des Einsatzes. Zudem er­ schwert die im wesentlichen keilförmig von dem Außenteil ge­ sehen in Richtung hin zum Innenteil verlaufende Ausbildung der Vorsprünge, Nasen oder dergleichen unberechtigten Dritten deren gewaltsame Entfernung, und zwar aufgrund der Tatsachen, daß einerseits die Kerbwirkung in diesem Bereich des Lei­ bungsrahmens infolge einer solchen flachen Ausbildung erheb­ lich vermindert ist und daß andererseits ein Ansatzpunkt für ein Werkzeug, wie beispielsweise einen Meißel, zum Absprengen der Vorsprünge, Nasen oder dergleichen fehlt.
Das Merkmal nach Anspruch 4, daß die Vorsprünge, Nasen oder dergleichen jeweils wenigstens eine Zentrierkante oder der­ gleichen aufweisen, an welcher der Einsatz teilweise zentrie­ rend zur Anlage gelangen kann, dient zum einen einer verein­ fachten Montage des Einsatzes und zum anderen der zusätzli­ chen Sicherheit gegen unsachgemäßes Entfernen des Einsatzes durch beispielsweise seitliches Verschieben etc.
Von großer Bedeutung für eine exakte Ausrichtung des Ein­ satzes, die eine leichte Montage des Einsatzes nach sich zieht und ggf. eine unsachgemäße Entfernung durch unberech­ tigte Dritte verhindert, sind des weiteren die Merkmale nach Anspruch 5, daß der Einsatz in Richtung hin zum Außenteil und vorzugsweise in Richtung hin zu den zwei anderen einander ge­ genüberliegenden Schenkeln des Mittelteils durch die Vor­ sprünge, Nasen oder dergleichen festgelegt ist. Von beson­ derem Interesse ist dabei zusätzlich die Tatsache, daß als Einsatz ein Einbruchsgitter und/oder ein Fliegengitter und/oder eine Verdunkelung in Form einer Platte oder derglei­ chen vorgesehen sein kann, jeweils angepaßt an die häuslichen Gegebenheiten und Bedürfnisse der Bewohner.
In vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Leibungsrah­ men nach Anspruch 6 weiterhin mit Vorsprüngen, Nasen oder dergleichen versehen, die an den zwei anderen einander gegen­ überliegenden Schenkeln des Mittelteils angeordnet sind, sich von dem Mittelteil nach innen wegerstrecken und gemeinsam einen Anschlag für den von innen zu montierenden Fensterrah­ men bilden.
Insbesondere sind die sich von dem Mittelteil nach innen we­ gerstreckenden Vorsprünge, Nasen oder dergleichen an den zwei anderen einander gegenüberliegenden Schenkeln des Mittelteils entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 7 derart ausgebil­ det, daß der Fensterrahmen durch Verschwenkung in eine Ebene bringbar und in dieser Ebene montierbar ist, welche im we­ sentlichen parallel zu der Anschlagebene für den Einsatz ver­ läuft. Auf diese Weise ist eine ausgesprochen einfache Mon­ tage bzw. auch wiederum Demontage des Fensterrahmens und da­ mit eine gleichzeitige Festlegung und Halterung des Einsatzes selbst sichergestellt. Demnach kann der Fensterrahmen ledig­ lich durch eine einzige Verschwenkbewegung in den Leibungs­ rahmen nach der Erfindung eingesetzt werden.
Für eine spielfreie Festlegung und Halterung des Einsatzes zwischen der Anschlageebene einerseits und dem von innen zu montierenden bzw. montierten Fensterrahmen andererseits bil­ den die Vorsprünge, Nasen oder dergleichen der zwei anderen einander gegenüberliegenden Schenkeln des Mittelteils nach den Merkmalen des Anspruchs 8 jeweils einen Anschlag, eine Anschlagkante oder dergleichen, die in voneinander unter­ schiedliche, zu der Anschlagebene für den Einsatz im wesent­ lichen parallele Ebene fallen, wobei der Abstand dieser par­ allelen Ebenen zueinander etwa der Dicke des Fensterrahmens entspricht.
Schließlich läßt sich durch die weitere Ausgestaltung der Er­ findung nach Anspruch 9 zusätzlich eine ausgesprochen einfa­ che Handhabung zur Montage bzw. Demontage des Fensterrahmens und damit einhergehend des Einsatzes selbst erreichen, ohne daß hierfür zusätzliche Handgriffe notwendig wären. So ist demjenigen Schenkel der zwei anderen einander gegenüberlie­ genden Schenkeln des Mittelteils, deren Anschlag, Anschlag­ kante oder dergleichen in diejenige Ebene fällt, welche der Anschlagebene für den Einsatz unmittelbar benachbart ist, we­ nigstens eine Ausnehmung, Bohrung oder dergleichen für Befe­ stigungseinrichtungen zugeordnet, die der Fixierung des in dem erfindungsgemäßen Leibungsrahmen montierten Fensterrah­ mens dienen. Als derartige Befestigungseinrichtungen können beispielsweise ein oder mehrere in dem Fensterrahmen versenk­ bare, drehgelagerte Haken oder dergleichen, welche durch Ver­ schwenkung in die entsprechende/n Ausnehmung/en eingreifen, oder auch durch den Fensterrahmen hindurch angebrachte Schrauben, die in entsprechende Bohrungen eingreifen, vorge­ sehen sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnun­ gen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ei­ ner Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leibungsrahmens für Fenster;
Fig. 2 eine innere Draufsicht auf die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leibungsrahmens nach Fig. 1 entsprechend Pfeil II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leibungsrahmens gemäß Linie III - III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leibungsrahmens gemäß Linie IV - IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine äußere Draufsicht der Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Leibungsrahmens nach den Fig. 1 bis 4 entsprechend Pfeil V in Fig. 6, zusammen mit einem Einsatz in Form eines Einbruchsgitters; und
Fig. 6 eine Schnittansicht der Ausführungsform eines Leibungsrahmens gemäß Linie VI - VI in Fig. 5.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Leibungsrahmen 10 für Fenster umfaßt ein Mittelteil 12 und ein Außenteil 14 sowie ein Innenteil 16, die jeweils mit dem Außenteil 12 integral verbunden sind.
Das Mittelteil 12 erstreckt sich durch eine nicht darge­ stellte Öffnung des Fensters im Mauerwerk hindurch und liegt im wesentlichen an der die Öffnung des Fensters einfassenden Mauer (ebenfalls nicht dargestellt) an. Das Mittelteil 12, das rechteckförmig ausgestaltet ist, umfaßt dabei vier Schen­ kel, von denen sich jeweils die beiden Schenkel 18a bzw. 18b gegenüberliegen.
Entsprechend Fig. 3 erstrecken sich das Außenteil 14 sowie das Innenteil 16 jeweils etwa senkrecht von dem Mittelteil 12 nach außen weg und liegen an der Mauer um Bereich der Öffnung des Fensters (jeweils nicht gezeigt) außen bzw. innen an.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 deutlich hervorgeht, sind die beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 18b des Mittel­ teils 12 mit Vorsprüngen 20, Nasen oder dergleichen versehen, die sich von dem Mittelteil 12 nach innen wegerstrecken. Die Vorsprünge 20, Nasen oder dergleichen bilden gemeinsam eine Anschlagebene 22 für einen Einsatz 24, beispielsweise ein Einbruchsgitter, derart, daß der Einsatz 24 zwischen der An­ schlagebene 22 und einem von innen montierten Fensterrahmen 26 unlösbar und weitgehend spielfrei gehalten ist. Der Fen­ sterrahmen 26 kann dabei einteilig, d. h. mit einem fest ein­ gesetzten Glasfenster, ausgebildet oder zweiteilig, d. h. aus einem Außenrahmen mit einem darin verschwenkbar eingesetzten Innenrahmen, von welchem das Glasfenster aufgenommen ist, ausgestaltet sein.
Bei der Ausführungsform des Leibungsrahmens 10 nach den Fig. 1 bis 6 sind an den zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln 18b des Mittelteils 12 jeweils zwei sich von dem Mittelteil 12 nach innen wegerstreckende Vorsprünge 20, Nasen oder dergleichen vorgesehen, die gegenseitig jeweils vonein­ ander beabstandet sind. Durchaus denkbar ist als eine alter­ native Ausgestaltung des Leibungsrahmens 10 auch eine kon­ struktive Anordnung (nicht dargestellt), bei welcher an einem der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 18b des Mit­ telteils 12 zwei sich von dem Mittelteil 12 nach innen weger­ streckende, gegenseitig jeweils voneinander beabstandete Vor­ sprünge vorgesehen sind, während an dem anderen der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 18b des Mittelteils 12 lediglich ein einziger Vorsprung, eine einzige Nase oder der­ gleichen angebracht ist, welche an diesem Schenkel 18b des Mittelteils 12 vorzugsweise in einem Bereich angeordnet ist, der demjenigen Bereich zwischen den zwei gegenseitig von ein­ ander beabstandeten Vorsprüngen, Nasen oder dergleichen an dem einen der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 18b des Mittelteils 12 entspricht.
Nach Fig. 4 sind die Vorsprünge 20, Nasen oder dergleichen bei dieser Ausführungsform des Leibungsrahmens 10 jeweils im wesentlichen keilförmig ausgebildet, und zwar von dem Außen­ teil 14 gesehen in Richtung hin zum Innenteil 16 verlaufend. Darüber hinaus weisen die Vorsprünge 20, Nasen oder derglei­ chen eine Anschlagkante 28 oder dergleichen auf, die etwa senkrecht zum Mittelteil 12 in der Anschlagebene 22 verläuft und an der der Einsatz 24 teilweise zur Anlage gelangt. An­ statt einer solchen Anschlagkante 28 oder dergleichen wäre es durchaus auch ausreichend, lediglich einen Anschlagpunkt (nicht gezeigt) alternativ vorzusehen, wenn beispielsweise die Vorsprünge, Nasen oder dergleichen zylinderförmig ausge­ staltet wären.
Weiterhin besitzen die Vorsprünge 20, Nasen oder dergleichen entsprechend den Fig. 3 und 6, jeweils wenigstens eine Zentrierkante 30 oder dergleichen, an welcher der Einsatz 24 teilweise zentrierend zur Anlage kommt.
So ist in den Fig. 5 und 6 beispielsweise als Einsatz 24 ein Einbruchsgitter dargestellt, das aus insgesamt vier senk­ recht verlaufen Flacheisen 32 und zwei horizontal verlaufen­ den Rundstäben 34 gebildet ist, wobei die Flacheisen 32 mit den Rundstäben 34 auf herkömmliche Weise verschweißt oder sonstwie miteinander unlösbar verbunden sind. Während die Flacheisen 32 an der Anschlagkante 28 zur Anlage kommen, so daß ein Herausnehmen des Einsatzes 24 in Richtung Außenteil 14 wirksam verhindert ist, liegen die Rundstäbe 34 aufgrund einer entsprechend ausgewählten Beabstandung voneinander je­ weils an einer Zentrierkante 30 eines jeden Vorsprunges 20, Nase oder dergleichen unmittelbar an. Der Einsatz 24 ist da­ her auch nicht in vertikaler Richtung verschiebbar und damit ganz exakt festgelegt. Ein weiterer Vorteil eines derart aus­ gestalteten Einsatzes 24 besteht zusätzlich in der Möglich­ keit, als Einsatz 24 ein Einbruchsgitter herzustellen, das ausgesprochen haltbar und zugleich einfach und damit kosten­ günstig selbst für unterschiedlichste Größen und Abmessungen des Einsatzes 24 herstellbar ist.
Als Einsatz 24 ist alternativ zu einem Einbruchsgitter eben­ falls ein Fliegengitter, eine Verdunkelung etc. (jeweils nicht dargestellt) denkbar, welche durch die Vorsprünge 20, Nasen oder dergleichen in Richtung hin zum Außenteil 14 und vorzugsweise in Richtung hin zu den zwei anderen einander ge­ genüberliegenden Schenkeln 18a des Mittelteils 12 festgelegt werden können.
Gemäß Fig. 3 sind an den zwei anderen einander gegenüberlie­ genden Schenkeln 18a des Mittelteils 12 weitere Vorsprünge 36, 38, Nasen oder dergleichen vorgesehen, die sich ebenfalls von dem Mittelteil 12 nach innen wegerstrecken. Die Vor­ sprünge 36, 38, Nasen oder dergleichen bilden gemeinsam einen Anschlag für den Fensterrahmen 26, der von innen, d. h. von dem Innenteil 16, zu montieren ist.
Die sich von dem Mittelteil 12 nach innen wegerstreckenden Vorsprünge 36, 38, Nasen oder dergleichen sind an den zwei anderen einander gegenüberliegenden Schenkeln 18a des Mittel­ teils 12 derart ausgebildet, daß der Fensterrahmen 26 durch Verschwenkung in eine zu der Anschlagebene 22 für den Einsatz 24 im wesentlichen parallele Ebene bringbar und in dieser montierbar ist. Zu diesem Zweck bilden die Vorsprünge 36, 38, Nasen oder dergleichen der beiden anderen einander gegenüber­ liegenden Schenkel 18a des Mittelteils 12 jeweils einen An­ schlag, eine Anschlagkante oder dergleichen, die in voneinan­ der unterschiedliche, zu der Anschlagebene 22 für den Einsatz 24 im wesentlichen parallele Ebenen 40, 42 fallen, deren Ab­ stand voneinander etwa der Dicke des Fensterrahmens 26 ent­ spricht.
Nach Fig. 6 ist der Fensterrahmen 26 somit zunächst gegen­ über dem Mittelteil 12 schräg einzusetzen, wobei dessen un­ terer Schenkel 26′ dessen gegenüberliegendem, oberen Schenkel 26′′ vorläuft. Anschließend wird der Fensterrahmen 26 ent­ sprechend Pfeil 44 in Fig. 6 derart verschwenkt, daß der un­ tere Schenkel 26′ an dem Vorsprung 36 und der obere Schenkel 26′′ an dem Vorsprung 38 zur Anlage kommt. Durch eine solche Montage des Fensterrahmens 26 ist zugleich erreicht, daß der Einsatz 24 unlösbar, weitgehend spielfrei und zugleich auto­ matisch zwischen der Anschlagebene 22 und eben dem Fenster­ rahmen 26 gehalten ist.
Schließlich ist demjenigen Schenkel der zwei anderen einander gegenüberliegenden Schenkel 18a des Mittelteils 12, dessen Anschlag, Anschlagkante oder dergleichen in die der Anschla­ gebene 22 für den Einsatz 24 unmittelbar benachbarte Ebene 40 fällt, wenigstens eine Ausnehmung 46, Bohrung 48 oder der­ gleichen für Befestigungseinrichtungen (nicht gezeigt) zur Fixierung der montierten Fensterrahmens 26 zugeordnet. So sind bei der Ausführungsform des Leibungsrahmens 10 nach den Fig. 2 bis 6 im oberen Schenkel 18a des Mittelteils 12 zwei Ausnehmungen 46 vorgesehen, in welche an einem Fenster­ rahmen 26 angebrachte, von innen nach dem Einsetzen des Fen­ sterrahmens 26 betätigbare Schwenkhebel oder dergleichen ein­ greifen können. In alternativer oder kumulativer Ausgestal­ tung ist es ebenso möglich, in die Schenkel 18b (wie gezeigt) oder 18a Bohrungen 48 einzubringen, welche den Fensterrahmen 26 durchgreifende Schrauben zu dessen Befestigung aufnehmen.
Zur provisorischen Festlegung des Leibungsrahmens 10 in der Öffnung des Fensters nach dessen Einsetzen sind schließlich auch noch Bohrungen 50 in dem Außenteil 14 (wie gezeigt) und oder im Innenteil 16 angebracht. Auf diese Weise soll eine erste Ausrichtung des Leibungsrahmens in der Öffnung des Fen­ sters ermöglicht werden.

Claims (9)

1. Leibungsrahmen für Fenster mit einem sich durch die Öff­ nung des Fensters hindurcherstreckenden und im wesentli­ chen an der die Öffnung des Fensters einfassenden Mauer anliegenden Mittelteil (12) und einem sich jeweils etwa senkrecht von dem Mittelteil (12) nach außen wegerstrec­ kenden und an der Mauer im Bereich der Öffnung des Fen­ sters außen bzw. innen anliegenden Außenteil (14) sowie Innenteil (16), dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln (18b) des Mittelteils (12) sich von dem Mittelteil (12) nach innen wegerstreckende Vorsprünge (20), Nasen oder der­ gleichen vorgesehen sind, die gemeinsam eine Anschlags­ ebene (22) für einen Einsatz (24) bilden, derart, daß der Einsatz (24) zwischen der Anschlagebene (22) und ei­ nem von innen montierten Fensterrahmen (26) unlösbar und weitgehend spielfrei gehalten sind.
2. Leibungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln (18b) des Mittelteils (12) jeweils wenigstens zwei sich von dem Mittelteil (12) nach innen wegerstreckende, ge­ genseitig jeweils voneinander beabstandete Vorsprünge (20), Nasen oder dergleichen vorgesehen sind.
3. Leibungsrahmen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20), Nasen oder dergleichen jeweils im wesentlichen keilförmig von dem Außenteil (14) gese­ hen in Richtung hin zum Innenteil (16) verlaufend ausge­ bildet sind und eine etwa senkrecht zum Mittelteil (12) verlaufende Anschlagkante (28) oder dergleichen aufwei­ sen, an welcher der Einsatz (24) teilweise zur Anlage kommt.
4. Leibungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20), Nasen oder dergleichen jeweils wenigstens ein Zentrierkante (30) oder dergleichen auf­ weisen, an welcher der Einsatz (24) teilweise zentrie­ rend zur Anlage kommt.
5. Leibungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20), Nasen oder dergleichen als Ein­ satz (24) ein Einbruchsgitter, ein Fliegengitter, eine Verdunkelung etc. in Richtung hin zum Außenteil (14) und vorzugsweise in Richtung hin zu den zwei anderen einan­ der gegenüberliegenden Schenkeln (18a) des Mittelteils (12) festlegen.
6. Leibungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei anderen einander gegenüberliegenden Schenkeln (18a) des Mittelteils (12) sich von dem Mit­ telteil (12) nach innen wegerstreckende Vorsprünge (36, 38), Nasen oder dergleichen vorgesehen sind, die gemein­ sam einen Anschlag für den von innen zu montierenden Fensterrahmen (26) bilden.
7. Leibungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von dem Mittelteil (12) nach innen weger­ streckenden Vorsprünge (36, 38), Nasen oder dergleichen an den zwei anderen einander gegenüberliegenden Schen­ keln (18a) des Mittelteils (12) derart ausgebildet sind, daß der Fensterrahmen (26) durch Verschwenkung in eine zu der Anschlagebene (22) für den Einsatz (24) im we­ sentlichen parallele Ebene bringbar und in dieser mon­ tierbar ist.
8. Leibungsrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36, 38), Nasen oder dergleichen der zwei anderen einander gegenüberliegenden Schenkel (18a) des Mittelteils (12) jeweils einen Anschlag, eine An­ schlagkante oder dergleichen bilden, die in voneinander unterschiedliche, zu der Anschlagebene (22) für den Ein­ satz (24) im wesentlichen parallele Ebenen (40, 42) fal­ len, deren Abstand voneinander etwa der Dicke des Fen­ sterrahmens (26) entspricht.
9. Leibungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß demjenigen Schenkel der zwei anderen einander gegen­ überliegenden Schenkel (18a) des Mittelteiles (12), des­ sen Anschlag, Anschlagkante oder dergleichen in die der Anschlagebene (22) für den Einsatz (24) unmittelbar be­ nachbarte Ebene (40) fällt, wenigstens eine Ausnehmung (46), Bohrung (48) oder dergleichen für Befestigungsein­ richtungen zur Fixierung des montierten Fensterrahmens (26) zugeordnet ist.
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